DE2524147A1 - Verfahren zur verwendung von bei der herstellung von dampfgehaertetem gasbeton anfallendem bruch- und abfallmaterial und daraus hergestellte erzeugnisse - Google Patents
Verfahren zur verwendung von bei der herstellung von dampfgehaertetem gasbeton anfallendem bruch- und abfallmaterial und daraus hergestellte erzeugnisseInfo
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Description
- Beschreibung betreffend Verfahren zur Verwendung von bei der Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton anfallendem Bruch- und Abfallmaterial und daraus herqestellte Erzeugnisse Dic Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung von bei der Elerste] lung von dampfgehärtetem Gasbeton anfallendem Bruch-und Abfallmaterial sowie die aus diesem Bruch- und Abfallmaterial hergestellten Erzeugnisse.
- Bei der herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton fällt ein gewisser Teil von Bruch- und Abfallmaterial an. Die ltTiederverwendung dieses Bruch- und Abfallmaterials bei der Gasbetonproduktion ist im allgemeinen nicht möglich oder doch zu kostspielig, da seine Wiederverwendung ein Feinmahlen des Materials erforderlich machen würde. Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, das bei der Gasbetonherstellung anfallende Bruch- und Abfallmaterial für den Wegebau zu verwenden, doch sind hier die Einsatzmöglichkeiten beschränkt, so daß das Bruch- und Abfallmaterial größtenteils auf umweltbelastenden Halden gelagert werden muß.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur vorteilhaften und wirtschaftlichen Verwendung des bei der Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton anfallenden Bruch- und Abfallmaterials sowie eines aus dem Bruch- und Abfallmaterial hergestellten vorteilhaften Erzeugnisses.
- Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß man dampfgehärtetes Gasbetonbruch- und/oder -abfallmaterial mit einer mittleren Rohdichte zwischen 0,3 und weniger als 0,9 kg/dm3, vorzugsweise jedoch weniger als 0,7 kg/dm3, zu Gasbetonsplit zerkleinert und eine oder mehrere Splitfraktionen mit Durchmessern kleiner oder etwa gleich 50 mm aussiebt, die so erhaltene Körnung mit Gipsbrei vermischt und in Formen für Wandbauplatten einfüllt, deren Abmessungen mindestens etwa 5 x 25 x 50 cm betragen.
- Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wandbauplatten sich durch geringes Gewicht und glatte Oberfläche auszeichnen, stellt das erfindungsgemäße erfahren einen sehr bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen Verwendung von bei der Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton anfallendem Bruch- und Abfallmaterial sowie zur Vermeidung von unschönen Abfallmaterialhalden und damit verbundenen Belastungen der Umwelt dar.
- Erfindungsgemäß hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, einen Gipsbrei zu verwenden, bei dem der Anmachw.asseranteil nicht zu groß ist und etwa in der Nähe des stöchiometrischen Wassergehalts des zu bildenden Hydrates liegt. Die Verwendung eines derartigen Gipsbreis hat den Vorteil, daß die Oberfläche der Wandplatten sehr fest und dicht wird und daß keine langen Trocknungszeiten und wenig Energie für die Austrocknung der Wandbauplatten benötigt wird. Die Rohdichte des Gipsanteils der ausgetrockneten Wandplatte liegt dabei im allgemeinen oberhalb 1, insbesondere oberhalb 1,5 kg/dm3. Verwendet man in Kombination mit einem derartigen Gipsanteil mit hoher Rohdichte einen merklichen Volumenanteil der Platte, nämlich mehr als 30 Vol.-%, insbesondere mehr als 50 Vol.-t, und vorzugsweise zwischen über 60 und 85 Vol.-t, insbesondere zwischen mehr als 60 und 80 Vol.-%,aus einem Gasbetonsplit mit einer geringen mittleren Rohdichte, nämlich unterhalb 0,7 kg/dm3, vorzugsweise unter etwa 0,6, und insbesondere zwischen etwa 0,45 und etwa 0,55 kg/dm3, so erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Wandbauplatten, deren resultierende Rohdichte relativ gering ist im Vergleich zu herkömmlichen Gips-Wandbauplatten. Die Platten-Rohdichte von üblichen Gips-Wandbauplatten liegt im allgemeinen im Bereich oberhalb 0,7 bis etwa 0,9 kg/di3 Bei den erfindungsgemäßen Wandbauplatten können diese Rohdichten bei Verwendung eines hinreichend großen Volumenanteils von Gasbetonsplit leicht unterschritten werden, ohne daß die Oberflächeneigenschaften der Wandplatten oder deren Festigkeit darunter leidet. Es ist zwar auch bekannt, Wandbauplatten aus Gips mit Rohdichten zwischen etwa 0,6 bis 0,7 kg/dm3 herzustellen. Hierzu muß man dem Gips aber porenbildende Zusätze zusetzen, und man erhält dann sogenannte Porengips-Wandbauplatten, deren Oberflächenfestigkeit relativ gering ist und die ein poriges Gefüge aufweisen.
- Als besonders vorteilhaft hat sich ein Verfahren erwiesen, bei dem man mindestens 50, vorzugsweise mindestens 60 Volumprozent Gasbetonsplit mit einer mittleren Rohdichte von höchstens etwa 0,6, vorzugsweise höchstens etwa 0,55 kg/dm3, und einen Gipsbrei verwendet, der im ausgetrockneten Zustand eine Rohdichte oberhalb 1,0, insbesondere oberhalb 1,2, vorzugsweise oberhalb 1,5 kg/dm3 besitzt. Derartige Wandplatten weisen den Vorteil auf, daß ihre Platten-Rohdichte im allgemeinen unterhalb 0,8 kg/dm3 liegt und daß sie trotzdem eine sehr hohe Festigkeit, insbesondere eine sehr hohe Oberflächenfestigkeit aufweisell, da ihr Gipsanteil sehr dicht ist. Weiter sind die Trocknungszeiten dieser Platten sehr günstig. Darüber hinaus ist die Widerstandsfähigkeit einer erfindungsgemäß hergestellten Wandplatte gegen Feuchtigkeit und Wasser wesentlich größer als bei üblichen Gipsplatten.
- Erfindungsgemäß wird vorteilhafterweise Gasbetonbruch- und/oder -abfallmaterial verwendet, das relativ trocken ist. Eine besondere Trocknung ist jedoch im allgemeinen nicht erforderlich; es kann vorteilhaft scin, das Bruch- und/oder Abfallmaterial trocken -i lagern, damit es überschüssige I:euLhtigkeit an die 1,uft abgeben kann.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Gasbetonsplit vor seiner Vermischung mit dem Gipsbrei mit einer als Imprägnierung und/oder Bindemittel dienenden Oberflächenschicht zu überziehen. Diese Oberflächenschicht kann aus einem organischen Bindemittel und/oder einem Kunststoff bestehen. Insbesondere kann die Oberflächenschicht aus Methylzellulose bestehen. Auch kann der Gasbetonsplit zunächst mit einer dünnen Oberflächenschicht von Gips versehen werden, dem vorteilhafterweise ein hoher Anteil an organischem Bindemittel zugegeben wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Oberflächenschicht aus einem organischen Bindemittel und/oder Kunststoff in einen Mischer durch Aufsprühen auf die Splitoberfläche aufzubringen. Durch eine derartige Oberflächenschicht wird nicht nur die Verbindung zwischen Split und Gips verbessert, sondern auch das Eindringen von Wasser aus dem Gipsbrei in den Gasbetonsplit verhindert.
- Erfindungsgemäß können auch synthetische Gipse für die erstellung der Wandbauplatten verwendet werden. Das Angebot an synthetischen Gipsen steigt ständig, weil bei der Herstellung von bestimmten Chemikalien synthetische Gipse als Nebenprodukte anfallen. Die Ausgangsmaterialien für die erfindungsgemäßen Wandplatten sind daher relativ preisgünstig. Da bei den erfindungsgemäßen Wandplatten der Gipsanteil im ausgetrockneten Zustand auch eine relativ hohe Rohdichte haben kann, die weit oberhalb 0,9 kg/dm3 liegen kann, ist es auch nicht erforderlich, dem Gips Porenbildner oder eine sehr hohe Menge Anmachwasser zuzusetzen, um dessen Rohdichte im ausgetrockneten Zustand herabzusetzen. Die erfindungsgemäßen Bauplatten lassen sich daher preiswerter, einfacher und mit geringeren Trocknungskosten als die bisher bekannten Gipsplatten herstellen. Sie haben darüber hinaus glatte Oberflächen, die nicht verputzt werden müssen, sind leichter als Gipsplatten, die vollständig aus Gips bestehen, und lassen sich direkt nageln und schrauben, was bei reinen Gipsplatten nicht möglich ist. Die Eigenschaft, die Platten zu sägen, zu bohren und zu fräsen, wird nicht eingeschränkt .
- Es kann vorteilhaft sein, Wandbauplatten mit einem besonders hohen Volumenanteil von Gasbetonsplit herzustellen, wobei die Platten durch Rütteln und Vibration vorteilhafterweise verdichtet werden. Wird der Volumenanteil des Gasbetonsplits und dessen Kornverteilung bzw. dessen Kornaufbau hinreichend hoch gewählt, so erhält man eine Wandbauplatte, bei der sich die einzelnen Körner des Gasbetonsplits sich im wesentlichen gegenseitig abstützende Brücken und diese Brücken ein im wesentlichen durchgehendes Stützgerüst bilden. Um ein derartiges Stützgerüst aus Gasbetonsplit innerhalb der Platten aufbauen zu können, ist es im allgemeinen erforderlich, den Volumenanteil des Gasbetonsplits größer als 75, vorzugsweise zwischen etwa 80 und 90 Volumprozent, bezogen auf die fertige Wandbauplatte, zu wählen. Eine derartige Wandbauplatte mit einem durchgehenden Stützgerüst besitzt besonders hohe Festigkeit und hohe Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und Wasser.
- Gemäß der Erfindung können die Platten folgendermaßen hergestellt werden: Bruchstücke aus dampfgehärtetem Gasbeton der Rohdichte 0,30 bis 0,90 in beliebiger Größe werden auf Korngrößen von 3 bis 50 mm Durchmesser gebracht. Sofern die Bruchstücke z.B. durch Witterungseinflüsse auf dem Lagerplatz eine zu hohe Eigenfeuchtigkeit aufweisen, wird die Körnung vorgetrocknet.
- Diese Körnung aus dampfgehärtetem Gasbeton wird, um die Feuchtigkeitsaufnahme bei der Weiterverarbeitung einzuschränken und den llaftverbund der Körnung mit dem Gips zu erhöhen, durch eine Imprägnierung, wie z.B. mit einer Lösung von Methylzellulose oder einer Kunststoffdispersion, behandelt. Eine weitere Möglichkeit, diesen Effekt zu erzielen, besteht darin, die Körnung mit einer dünnen Gipsschicht zu überziehen.
- Die so vorbehandelte Körnung wird mit Gispbrei gemischt und in eine Form eingefüllt, die den Abmessungen der gewünschten Bauplatte entspricht.
- Abhängig von der gewünschten Rohdichte, Festigkeit und Oberfläche der Bauplatte kann eine Verdichtung der Masse durch Vibration vorgenommen werden.
- Durch die Verdichtung ergibt sich als Vorteil eine Abstützung der Masse durch die eingebrachte Körnung aus dampfgehärtetem Gasbeton, wodurch diese der Trocknungsschwindung der Gipsmasse entgegenwirken kann.
- Der Anteil der Körnung aus dampfgehärtetem Gasbeton an der Masse soll zwischen 30 und 90 Vol.%. liegen. Ein hoher Anteil an Körnung ist für leichte Platten vorteilhaft und kann dadurch erreicht werden, daß durch eine abgestimmte Kornvertcelung verschiedener Kornfraktionen eine dichte Packung in der Masse erzielt wird.
- Wenn Platten höherer Rohdichte gewünscht werden, wie z.B.
- um die Luftschalldämmung der Platten zu eriöhen, wird eine Körnung mit einheitlicher Koriigröße verwendet, die eine größere Haufwerksporigkeit aufweist und zu einem höheren Gips anteil in der Masse führt.
- Es ist aus mehreren Gründen vorteilhaft, einen Gips mit einer Rohdichte oberhalb 1,0, insbesonder oberhalb 1,5 kg/dm3 und bis etwa 2,0 kg/dm3 und darüber zu verwenden, da mit diesen Gipsen eine höhere Festigkeit als mit Gipsen von niedriger Rehdichte, z.B. unter 0,9 kg/dm3, wie bei Gipsplatten üblich erreicht wird. Hicrdurch kann der Anteil des Gipses an der Masse der Wandbauplatten minimiert und der Anteil der Körnung aus dampfgehärtetem Gasbeton maximiert werden. Dadurch wird die Platte leichter und preiswerter.
- Außerdem benötigt der Gipsbrei höherer 1:estigkeit einen geringeren Anteil Arnnachwasser, was für die nachfolgende Austrocknung der Bauplatten einfacher, schneller und preiswerter ist.
- Auf die bei der herstellung von Gipsplatten sonst übliche künstliche Austrocknung, die sehr kostenintensiv ist, kann bei Anwendung des erfindullgsgerilaRcn Verfahrens teilweise oder vollständig vcrzichtet werden.
- Insbesondere sind die Trocknungseiten und -kosten gering, wenn man einen Gipsbrei verwendet, bei dem der Anmachlfasseranteil etwa dem stöchiometrischen Wassergehalt entspricht, den der Gips für das zu bildende Hydrat benötigt, oder dem Gips nur soviel Anmachwasser zusetzt, daß der Gipsanteil der trockenen Wandbauplatte eine Rohdichte von etwa 2 kg/dm3 oder darüber aufweist.
- Es kann auch vorteilhaft sein, wenn man einen Gipsbrei verwendet, bei dem der Anmachwasseranteil merklich, vorzugsweise mehr als 10 %, unterhalb des stöchionietrischen Wassergehalts liegt, den der Gips für das zu bildende Hydrat benötigt. In diesem Fall erhält man einen Gips mit besonders hoher Festigkeit.
- Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, wenn man den auf die fertige Wandplatte bezogenen Volumenanteil Vs, der von den Körnern des Gasbetonsplits eingenommen wird, und den Volumenanteil Vg, der vom Gips eingenommen wird, sowie die Dichte s der Körner des Gasbetonsplits und die Menge des Anmachwassers für den Gips so wählt, daß die mittlere Plattenrohdichte #p gemäß der Formel #p = #s x Vs + #g x Vg # 0,9, vorzugsweise # 8, insb. < 0,7 kg/dm3 ist, wobei Qg die Dichte des Gipsanteils der ausgetrockneten Wandplatte ist, und wobei man den Volumenanteil Vs des körnigen Gasbetonsplits vorteilhafterweise größer als 50 %, vorzugsweise größer als 60 %, und die Dichte #s des verwendeten Splits 3 vorteilhafterweise kleiner als 0,6, vorzugsweise unter 0,5 kg/dm3, wählt.
- Vorzugsweise verwendet man Gasbetonsplit, der aus mehreren Kornfraktionen besteht, z.B. aus einer Mischung von etwa 80 bis 85 Gew.-e einer Kornfraktion mit einem Durchmesser zwischen 15 und 40 mm und etwa 20 bis 15 Gew.-t einer Kornfraktion mit einem Durchmesser zwischen 3 bis 15 mm.
- Insbesondere bei hohem Splitanteil oberhalb 70 lTol.-t ist esvorteilhaft, die Mischung von Gasbetonsplit und Gipsbrei vorzugsweise nach ihrer Einbringung in die Formen mittels Rütteln oder Vibrationen zu verdichten.
- In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Wandplatte 1 in perspektivischer Darstellung gezeigt; Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie II-II durch die Platte gemäß Fig. 1, wobei ersichtlich ist, daß der Gasbetonsplit Körner 2 einer gröberen Kornfraktion und Körner 4 einer feineren Kornfraktion umfaßt. Die dargestellte Wandplatte ist an ihrer Oberseite und an der linken Stirnseite mit einer Feder 8 und an ihrer Unterseite und an ihrer rechten Stirnseite mlt einer Nut 10 versehen.
- Alle in den Unterlagen offenbarten Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
- Die angegebenen Dichten des Gasbetonbruch- und -abfallmaterials wie des Gasbetonsplits beziehen sich auf die Dichte der Bruchstücke bzw. Körner selbst, wie sie im Innern derselben vorhanden ist, nicht auf die Schüttdichten. Liegt die angegebene Dichte des Gasbetonsplits z.B. bei 0,5 kg/dm3, so liegt die Schüttdichte je nach Kornverteilung etwas unter- oder oberhalb etwa 0,45 kg/dm3.
- Ansprtic}le:
Claims (25)
- Ansprüche Verfahren zur Verwertung von bei der Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton anfallendem Bruch- und Abfallmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man dampfgehärtetes Gasbetonbruch- und/oder -abfalmaterial mit einer mittleren Rohdichte zwischen 0,3 und weniger als 0,9 kg/dm3 zu Gasbetonsplit zerkleinert und eine oder mehrere Splitfraktionen mit Durchmessern kleines oder etwa gleich 50 mm aussiebt, die so erhaltene Körnung mit Gipsbrei vermischt und in Formen für Wandbauplatten einfüllt, deren Abmessungen mindestens etwa 5 x 25 X 50 cm betragen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß man die Rohdichte des für die Gasbetonsplitherstellung verwendeten Gasbetonbruch- und/oder Abfallmaterials so wählt, daß die Körner des erhaltenen Gasbetonsplits eine mittlere Rohdichte unterhalb 0,7 kg/dm3, vorzugsweise unter etwa 0,6 kg/dm3, und insbesondere zwischen etwa 0,5 und etwa 0,55 kg/dn13 aufweisen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man dem Gips nur soviel Anmachwasser zusetzt, daß die Rohdichte des Gipsanteils der trockenen Wandplatte oberhalb etwa 1 kg/dm3, vorzugsweise oberhalb etwa 1,5 kg/dm3 liegt.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man dem Gips nur soviel Anmachwasser zusetzt, daß der Gipsanteil der trockenen Wandhauplatte eine Rohdichte von etwa 2 kg/dm3 oder darüber aufweist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man einen Gipsbrei verwendet, bei dem der Anmachwasseranteil etwa dem stöchiometrischen Wassergehalt entspricht, den der Gips für das zu bildende Hydrat benötigt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man einen Gipsbrei verwendet, bei dem der Anmachwasseranteil merklich, vorzugsweise mehr als 10 %, unterhalb des stöchiometrischen Wassergehalts liegt, den der Gips für das zu bildende Hydrat benötigt.
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man die auf die fertige Wandplatte bezogenen Volumenanteile Vs, die von den Körnern des Gasbetonsplits eingenommen wird, und den Volumenanteil Vg, der vom Gips eingenommen wird, sowie die Dichte der Körner des Casbetonsplits und die Menge des Anmachwassers für den Gips so wählt, daß die mittlere Plattenrohdichte gemäß der Formel #p = #s x Vs + #g x Vg # 0,9, vorzugsweise # 0,8, insb. < 0,7 kg/dm3 ist, wobei #g die Dichte des Gipsanteils der ausgetrockneten Wandplatte ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man den Volumenanteil Vs des körnigen Gasbetonsplits größer als 50 %, vorzugsweise größer als 60 %, wählt.
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man den Volumenanteil des körnigen Gasbetonsplits, bezogen auf die fertige Wandbauplatte, größer als 70 Vol.-%, vorzugsweise zwischen etwa 75 und 85 Vol.-t, wählt.
- 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man Gasbetonsplit verwendet, der eine Mischung aus etwa 80 bis 85 Gew.-% einer Kornfraktion mit einem Durchmesser zwischen 15 und 40 mm und etwa 20 bis 15 Gew.-0-0 einer Kornfraktion mit einem Durchmesser zwischen 3 bis 15 mm darstellt.
- 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g c k e n n z e i c h n e t , daß man die Mischung von Gasbetonsplit und Gipsbrei vorzugsweise nach ihrer Einbringung in die Formen mittels Rütteln oder Vibrationen verdichtet.
- 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man den Gasbetonbruch- und/oder -abfall in unzerkleinertem Zustand und/oder als Split zerkleinert vorzugsweise durch trockenes Lagern unter Luftzufuhr trocknet.
- 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man den Gasbetonsplit vor seiner Vermischung mit dem Gipsbrei mit einer als Imprägnierung und/oder Bindemittel dienenden Oberflächenschicht überzieht.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man für die Oberflächenschicht ein organisches Bindemittel und/oder einen Kunststoff verwendet.
- 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß man für die Oberflächenschicht Methylzellulose verwendet und diese vorzugsweise als wässerige Lösung aufbringt.
- 16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n c t , daß man die Oberflächenschicht mittels Aufsprühen vorzugsweise in einem Mischer auf die Oberfläche der Gasbetonsplit-Körner aufbringt.
- 17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man als Oberflächenschicht eine mit einem relativ hohen Bindemittelanteil versetzte Gipsr.lassc aufbringt.
- 18. Nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17 hergestellte Gips-andbauplatte, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie einen merklichen Volumenanteil, vorzugsweise mehr als 20 Vol. -%, an Gasbetonsplitkörnern mit einem Korndurchmesser kleiner oder etwa gleich 50 mm aufweist.
- 19. Wandbauplatte nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n zeichnet, daß der Gipsanteil in der trockenen Platte eine Rohdichte oberhalb 0,9, vorzugsweise oberhalb 1,2 kg/dm3, aufweist.
- 20. Wandbauplatte nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Gipsanteil der trockenen Wandplatte eine Dichte von mehr als 1,5, vorzugsweise etwa 2,0 kg/dm3 oder mehr, aufweist.
- 21. Wandbauplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Volumenanteil der Körner des Gasbetonsplits oberhalb 50 Vol .vorzugsweise oberhalb 60 Vol.-O, liegt.
- 22. Wandbaulatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 20 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Volumenanteil der Körner des Gasbetonsplits etwa 75 bis 85 lol.beträgt.
- 23. Wandbauplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Volumenverhältnis von Gasbetonsplit zu Gips so gewählt ist, daß die einzelnen Körner des Gasbetonsplits sich im lvesentlichen gegenscitig abstützende Brücken und diese ein im wesentlichen durchgehendes Stützgerüst bilden.
- 24. Wandbauplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine hohe Festigkeit und eine hohe Wasserbeständigkeit aufweist
- 25. Wandbauplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche ls bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine mittlere Plattenrohdichte unterhalb 0,9, vorzugsweise unterhalb 0,7 kg/dm3, im trockenen Zustand aufweist.L e e r s e i t e
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