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DE68902013T2 - Vorrichtung und verfahren zum stapeln. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum stapeln.

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Publication number
DE68902013T2
DE68902013T2 DE1989602013 DE68902013T DE68902013T2 DE 68902013 T2 DE68902013 T2 DE 68902013T2 DE 1989602013 DE1989602013 DE 1989602013 DE 68902013 T DE68902013 T DE 68902013T DE 68902013 T2 DE68902013 T2 DE 68902013T2
Authority
DE
Germany
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finger
conveyor
stack
track
fingers
Prior art date
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DE1989602013
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Steven G Gould
James E Hertel
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Paper Converting Machine Co
Original Assignee
Paper Converting Machine Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/16Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/40Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1924Napkins or tissues, e.g. dressings, toweling, serviettes, kitchen paper and compresses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Stapeln und insbesondere verhältnismäßig flexible Produkte wie Papierhandtücher und dergl.
  • Bei der Herstellung von umgewandelten Papier- (und auch anderen) Produkten ist es oft erwünscht, das Produkt zu Stapeln abzupacken. Bspw. werden zickzackgefaltete Papierhandtücher oft in Paketen zu je 200 (gestapelt) verkauft. Dieser Zählwert ist etwas höher als der vor 25 Jahren benutzte (vergl. die US-PS 32 54 889 der gleichen Anmelderin), aber die Schwierigkeiten sind die gleichen. Es geht immer darum, sauber gelegte eckige Stapel genau abgezählt und mit hoher Geschwindigkeit herzustellen.
  • Die Handtücher werden bspw. im Durchlauf hergestellt, indem man eine breite Bahn zu fünf oder sechs schmalen Streifen schlitzt und diese dann beim Überlaufen von Faltbrettern in Längsrichtung faltet. Die gefalteten Streifen werden dann so geführt, daß sie gemeinsam in ein Band gestapelter Streifen einlaufen. Das Band wird zu Abschnitten in Handtuchlänge (ca. 10 in. = 25 cm) zerschnitten; diese Kurzstapel werden als "Clips" (Schnitte) bezeichnet. Eine Vorrichtung dieser allgemeinen Anordnung ist in der GB-PS 20 28 774 der Anmelderin gezeigt.
  • Schließlich stellt man verkaufbare Stapel her, indem man eine feste Anzahl solcher Clips abpackt. Das abschließende Stapeln ist oft derjenige Teil des Vorgangs, der seine Geschwindigkeit begrenzt und komplizierte mechanische Vorrichtungen erfordert, um hohe Produktiongeschwindigkeiten zu erreichen. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen abschließenden Stapelvorgang zu vereinfachen, dabei aber die potentielle Geschwindigkeit der Fertigungslinie zu erhalten oder zu erhöhen. Es ist ein weiteres Ziel, für eine leichte Änderung der Stapelgröße und Flexibilität beim Aussondern von Ausschuß zu sorgen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird eine Schlitzradanordnung zusammen mit Endloskettenförderern in der allgemeinen Anordnung verwendet, die in der US-PS 47 36 936 der Anmelderin ersichtlich ist. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Endlosförderer mit Tauchfingern versehen, wobei die Finger einers Förerers in Umlaufrichtung von denen des anderen Förders beabstandet sind, um Wechselstapel zu erzeugen.
  • Die Erfindung wird anhand der zur Erläuterung dienenden Ausführungsform in der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der
  • Fig. 1 einen seitlichen Teilaufriß einer Anordnung zum Ausführen der Erfindung,
  • Fig. 2 ein vorderer Teilaufriß der Anordnung der Fig. 1,
  • Fig. 3 ein Diagramm des Zusammenhangs der Fingerposition mit der Zeit, d.h. dem Artikelzählwert, und
  • Fig. 4 und 5 Diagramme sind, die die Geschwindigkeit der Fingeranordnung in Beziehung zum Artikelzählwert setzen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der zunächst in Fig. 1 gezeigten Darstellung bezeichnet das Bezugszeichen 10 das Maschinengestell. Entsprechend der Praxis bei Maschinen zum Umwandeln von Papierartikeln weist das Gestell zwei beabstandete Seitenrahmen auf, wie sie in Fig. 2 rechts unten deutlich zu erkennen sind. Die Seitenrahmen sind auf geeignete Weise zu einer steifen Halterung bzw. Lagerung der verschiedenen sich bewegenden Teile verbunden, deren Struktur und Funktion sich am einfachsten aus einer Erläuterung der allgemeinen Arbeitsweise der Anordnung ergeben.
  • ALLGEMEINE ARBEITSWEISE
  • Die einzelnen Clips 11 werden mit einem Fördergurt 12 heran- und in einzelne Schlitze eines Schlitzrads 13 eingeführt, das in der Richtung des Artikelzulaufs dreht, aber die Zulaufgeschwindigkeit um den Faktor 1/3 bis 1/5 der Eingabegeschwindigkeit drosselt. Andere Mittel, wie sie die US-PS 47 36 936 zeigt, lassen sich für die Zufuhr und das Einsetzen der Artikel in das Schlitzrad verwenden.
  • Das Schlitzrad 13 trägt die Artikel 11 herum bis zum Aufschlag auf Abstreiffinger 14, die bezüglich des Gestells 10 festgelegt sind. Durch diese Einrichtung werden die Artikel aus dem Schlitzrad 13 herausgenommen und kontinuierlich gestapelt. Um die kontinuierlich gebildeten Kurzstapel 11 zu einem vollständigen Stapel 15 zu trennen (ein Teilstapel ist oben rechts in Fig. 1 als 15A bezeichnet) sind Sätze von Zählfingeranordnungen 16, 17 und 18, 19 auf mehreren parallelen kontinuierlichen Kettenförderern 20 bzw. 21 angeordnet. Wie im rechten Teil der Fig. 2 ersichtlich, sind die Ketten des Förderers 20 die beiden äußeren, während die inneren Ketten den Kettenförderer 21 darstellen.
  • Diese Ketten sind über obere und untere Kettenräder geführt und laufen allgemein vertikal. Jeder Kettensatz 20, 21 mit seinen zugeordneten Zählfingern 16, 17 und 18, 19 ist unabhängig angetrieben. Bspw. wird der Kettensatz 20 bei 22 angetrieben (vergl. Fig. 1, Mitte oben) und bei 23 im Leerlauf geführt. Der Satz 21 hingegen wird bei 23 angetrieben und läuft bei 22 leer.
  • Das obere Kettenrad ist so bemessen und angeordnet und die Zählfinger sind so gestaltet, daß sie gemeinsam die Einführbahn 24 (vergl. Fig. 1 oben rechts) für die Spitze des Zählfingers bilden (vergl. die gestrichelte Linie 16'), de zwischen nebeneinanderliegenden Clips 11 einfährt und damit die Artikel zu einzelnen Stapeln 15, 15A usw. trennt.
  • Sobald die Trennung abgeschlossen ist (Finger 16' vollständig eingefahren), wird die Kette 20 auf eine niedrigere Geschwindigkeit zur Stapelbildung bei der entsprechenden Produktmasse verlangsamt. Andererseits beschleunigt die Kette 21 mit dem aktiven Zählfinger 18, der den nun vollständigen Stapel trägt, abwärts bis zur Ausrichtung mit einer Stapelabwerfeinrichtung 25, wirft den Stapel 15 an der Stapelabnahmeplattform 26 ab, verlangsamt wieder und stellt ihre Geschwindigkeit auf das erneute Einführen des Zählfingers 19 zwischen Stapel ein. Dieser Vorgang wiederholt sich mit dem nachfolgenden Einführen der Fingeranordnungen 19, dann 17, dann 18 und schließlich wieder 16.
  • Sobald jeder vollständige Stapel 15 die Plattform 26 erreicht, wirft eine Fördererpaddel 27 als Teil der Einrichtung 25 diesen Stapel zum Abpacken ab.
  • Ausführliche Beschreibung des Kettenförderers
  • Der Kettenförderer 20 weist die Endlosketten 28, 29 (vergl. Fig. 2, Mitte oben) auf. Diese Ketten sind über obere Antriebskettenräder 30, 31, die um die Achse 22 drehen, sowie auch über untere Leerlauf-Kettenräder 32, 33 geführt, die um die Achse 23 drehen. Weiterhin sind diese Ketten über Spannräder 34 geführt - vergl. Fig. 1, Mitte rechts.
  • Auf den Ketten 28, 29 sind Fingeranordnungen 16, 17 über Stangen wie bei 35 gelagert, wie für die Finger 16 in der Fig. 1, Mitte oben, gezeigt. Die Ketten 28, 29 werden zur Drehung um die Achse 22 über einen untersetzenden 90º- Zahnradwinkeltrieb (schaubildlich dargestellt) oder einen Nockenkasten am Ort des Untersetzungstriebs von einem programmierbaren Servomotor 36 angetrieben.
  • Der Kettenförderer 21 ist ähnlich angeordnet und arbeitet entsprechend, aber um 180º gegen den Förderer 20 phasenversetzt, weil zwei Kettenförder eingesetzt sind. Zum Erleichtern der Anordnung und des Aufbaus wird der Kettenförder 21 zur Drehung um die Achse 23 von einem programmierbaren Servomotor oder einen Nockenkasten 38 sowie einen untersetzenden 90º-Zahnradwinkeltrieb 39 (vergl. Fig. 1 unten) angetrieben und läuft leer um die Achse 22.
  • Ausführliche Beschreibung des Arbeitsprogramms
  • Die Fig. 3 zeigt vier geknickte Kurvenzüge mit den Bezeichnungen 16, 18, 17, 19, die die Lage der Fingeranordnungen 16 - 19 über fünf Zyklen der Stapelbildung zeigen. Zur erleichterten Darstellung entsprechen die Kurven einem 30er-Stapel.
  • Was die Kurve 16 anbetrifft, stellt der Punkt 40 im äußersten linken oberen Teil der Fig. 3 den Beginn der Teilfunktion dar, die in Fig. 1 bei 16' gezeigt ist. Dies ist in Fig. 4 auch mit 40 bezeichnet, die die Geschwindigkeit der Finger 16 als Zeitfunktion zeigt. Es ist einzusehen, daß die Fingeranordnung 16' beim Umlauf um die Achse 22 im Sinne der Tauchfunktion relativ schnell läuft. Weitere Einzelheiten hierzu sind der US-PS 42 85 621 der Anmelderin zu entnehmen.
  • Wie die Fig. 4 weiterhin zeigt, findet bei 41 eine schnelle Verlangsamung statt, die dem in Fig. 3 gezeigten Abschnitt 41 entspricht. Die nächste Betriebsart des Fingers 16 ist die Stapelfunktion, bei der der Finger 16 allmählich abgesenkt wird, wie mit dem Abschnitt 42 in Fig. 3 gezeigt. Dies erfolgt bei konstanter niedrigerer Geschwindigkeit, die in Fig. 4 mit 42 bezeichnet ist.
  • Nachdem der Stapel vollständig ist, beschleunigt der Finger 16 rasch, wie mit dem Abschnitt 43 in den Fig. 3 und 4 gezeigt und in Fig. 3 mit 43 bezeichnet. Beim Erreichen der in Fig. 4 bei 44 gezeigten höheren Geschwindigkeit läuft der Finger 16 weiter abwärts, wie in Fig. 3 ebenfalls bei 44 gezeigt.
  • Während dieser Abwärtsbewegung durchläuft die Fingeranordnung 16 die Plattform 26, wodurch der Stapel 15 von der Fingeranordnung 16 ab- und auf die Plattform 26 übernommen wird, um dort von einem der Fördererpaddel 27 abgeworfen zu werden. Die Fördererpaddel 27 sind Teil der Stapelabwerfeinrichtung 25, die von einem Motor 45 angetrieben wird, der in Fig. 2 unten links zu erkennen ist. Es lassen sich zahlreiche Varianten des Stapelabwurfs verwenden, da der Stapel nun freiliegt und vom Kettenförderer nicht mehr beeinflußt wird.
  • Es ist einzusehen, daß das Geschwindigkeitsprofil der Fingeranordnung 17 als Funktion der Zeit oder der Artikelzählung identisch zu dem der Fingeranordnung 16 ist. Demge genüber haben die Fingeranordnungen 18, 19 ein Geschwindigkeitsprofil, wie es die Fig. 5 zeigt und das gegenüber dem der Fig. 4 verschoben ist.
  • Was die Fingeranordnung 16 weiter anbetrifft, läuft diese, wenn der Stapel vollständig ist, aufwärts in den nichtstapelnden Teil ihrer Umlaufbahn, wie im linken Teil der Fig. 1 dargestellt. Dort läuft sie um die Spannräder 34. Währenddessen durchlaufen die anderen Fingeranordnungen 19, 17 und 18 die gleiche Stapelbildungsfolge. M.a.W.: Jeder Stapelbildungszyklus stellt eine Hälfte des Umlaufs einer gegebenen Förderkette dar. Die zweite Förderkette läuft um 180º phasenversetzt zur ersten. Weiterhin ist aus Fig. 4 zu ersehen, daß die Fingeranordnung 16, während sie keinen Produktstapel bildet, die gleiche Verlangsamungs-/Beschleunigungsfolge durchläuft, da die sie tragende Kette von den angetriebenen Kettenrädern 30, 31 gesteuert wird, die zu dieser Zeit die Fingeranordnung durch die Stapelbildung führen.
  • Zusammenfassung der Arbeitsweise
  • Bei der Ausführung der Erfindung unter Benutzung der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der Vorrichtung werden Artikel 11 beabstandet auf einer ersten Bahn zugeführt, die ein Gurtförderer 12 bildet. Obgleich die vorgehende Beschreibung die Herstellung C-gefalteter Handtüchern betrifft, lassen die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung sich für eine Vielzahl von Produkten anwenden. Mit Änderungen bspw. am Schlitzrad und in der Kettengeometrie sowie in der Synchronisierung des programmierbaren Servo- (oder Nocken-) Antriebs lassen sich unter Benutzung der Erfindung zahlreiche andere Produkte ebenfalls stapeln.
  • Während die Artikel 11 zulaufen, treffen sie nacheinander auf ein Schlitzrad 13, das auf dem Gestell 10 drehbar gelagert ist. Das Schlitzrad befindet sich also effektiv in der ersten Bahn und übernimmt die Artikel am Höchstpunkt der vom Schlitzrad erzeugten zweiten, allgemein kreisbogenförmigen Bahn. Dem oberen Teil der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das Schlitzrad im Uhrzeigersinn umläuft und die Artikel nacheinander auf einer Bahn führt, die von ca. der 1-Uhr- bis ca. zur 5-Uhr-Stellung verläuft.
  • In der 5-Uhr-Stellung nahe dem Tiefpunkt der kreisbogenförmigen zweiten Bahn treffen die Artikel nacheinander auf Abstreifer 14, die sie nacheinander abheben, um sie an eine dritte Bahn zu übergeben, die der vertikal abwärts gerichtete Lauf zweier Kettenförderer 20, 21 bildet.
  • Die gegenseitige Anordnung der Kettenförderer läßt sich am besten dem rechten Teil der Fig. 2 entnehmen, wo das Bezugszeichen 20 die beiden äußeren und das Bezugszeichen 21 die beiden inneren Ketten bezeichnen.
  • Wie weiterhin Fig. 2 zu entnehmen, sind die äußeren Ketten im Oberlauf um die Kettenräder 30 und 31 geführt, die in dieser Darstellung von einem Servomotor 36 über einen 90º- Zahnradwinkeltrieb angetrieben werden. Der Unterlauf der Ketten des Förderers 20 ist um die Kettenräder 32 und 33 gelegt, bei denen es sich um Freilaufräder handelt. Zur Erleichterung des Aufbaus sind die Ketten des inneren Förderers 21 unten angetrieben und laufen oben leer. Wie einzusehen ist, liegt der Antrieb 38, 39 im unteren rechten Teil der Fig. 2.
  • Die Ketten jedes Förderers sind jeweils mit mindestens einem auswärts vorstehenden Finger ausgerüstet. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Ketten des Förderers 20 die Finger 16 und 17 auf, die in Fig. 1, Mitte rechts, zu erkennen sind. Jeder Finger ist Teil einer starr an der jeweiligen Kette befestigten Tragstange 35 (bezüglich der Finger 16).
  • Die Ketten des Förderers 21 sind ebenfalls mit auswärts vorstehenden Fingern wie bei 18 und 19 ausgerüstet; der fig. 1 ist zu entnehmen, daß diese Finger mit denen des Förderers 20 in Längsrichtung verkämmt angeordnet sind.
  • Während einer der Förderer Artikel zu einem Stapel ansammelt, führt der andere einen zuvor vervollständigten aus dem Weg des sich aufbauenden Stapels zur Ablage auf einer Plattform 26. Diese befindet sich am Tiefpunkt der allgemein halbkreiszylinderförmigen dritten Bahn. Die Plattform 26 ist so geschlitzt, daß die vier Fingerpaare zur Rückkehr in ihre Stapelbildungslage durch sie hindurchlaufen können. Hieraus ist zu ersehen, daß sich mit zwei Förderern der gleichen Kettenführung ein rascher Stapelaufbau und eine rasche Stapelabfuhr erreichen lassen. Im Effekt führen die Finger des einen Förderers die Tauch- und Tragefunktion sowie das Inpositionbringen für das Abführen aus, während die Finger der anderen Kette die gleiche Funktionsfolge, aber um 180º phasenversetzt durchführen.
  • Eine vorteilhafte Besonderheit der Erfindung ist die Programmierung der Bewegung und der Geschwindigkeit der Finger während des Laufs entlang der halbkreiszylinderförmigen dritten Bahn. Jeder Finger dient als Tauchfinger - vergl. die mit 16' bezeichnete gestrichelte Linie in Fig. 1 oben rechts - zum Bestimmen des Endes des jeweils vorhergehenden und des Anfangs des sich entwickelnden Stapels. Dies ist für den Finger 16 graphisch am Punkt 40 der Fig. 3 und 4 gezeigt. Da die Finger in der Position 16' um das obere Kettenrad laufen, erfolgt die Tauchbewegung im Vergleich mit der fingerbewegung in den gradlinigen Läufen der dritten Bahn sehr schnell. Sobald der Finger 16 den gradlinigen, vertikal abwärts gerichteten Bahnabschnitt errecht hat, wird er rasch verlangsamt, wie den Abschnitten 41 der Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Daraufhin tritt der Finger in seine Sammelfunktion ein, die in den Fig. 3 und 4 bei 42 gezeigt ist; diesen Darstellungen ist zu entnehmen, daß die Ggeschwindigkeit konstant ist und der Finger langsam abwärtsläuft, bis ein vollständiger Stapel erreicht ist. Zur einfacheren Darstellung sind die Graphen der Fig. 3 - 5 für 30er-Stapel angelegt, damit die Abszissen nicht zu lang werden.
  • Nach dem Aufbau des Stapels - vergl. den Punkt 43 in Fig. 3 - wird die den Tragefinger zugeordnete Kette schnell beschleunigt, wie dem Abschnitt 43 der Kurve in Fig. 4 zu entnehmen. Daraufhin wird nicht weiter beschleunigt; im mit 44 bezeichneten Kurvenabschnitt laufen die Förderketten mit konstanter Geschwindigkeit abwärts. Während dieses mit konstanter Geschwindigkeit erfolgenden Abwärtslaufs trifft der Stapel auf die Plattform 26, die in Fig. 3 als Stapelabwerfpunkt gezeigt ist. Danach schieben die Paddel 27 der Stapelabführeinrichtung 25 den Stapel von der Plattform 26 - wie zu ersehen, befindet die nachfolgende Fingeranordnung 18 auf dem anderen Förderer 21 sich im Stapelsammelbetrieb, so daß der Abwerfvorgang nicht gestört wird.
  • Wie der Fig. 3 zu entnehmen, läuft die Fingeranordnung 18 im wesentlichen mit dem Ende der Stapelabstützung durch den Finger 16, d.h. am mit 43 bezeichneten Punkt 43, in den zweiten und dritten Bahnabschnitt ein.
  • Es wurde also ein Paar Kettenförderer geschaffen, die mit der gleichen Kettenführung, aber im Tandem und mit unterschiedlichen, von einem vorgegebenen Programm bestimmten Geschwindigkeiten arbeiten, so daß, während der eine Förderer einen Stapel aufbaut, der andere den vorgehenden Stapel aus dem Stapelbildungsweg herausführt.
  • Wie bereits angemerkt, läßt sich erfindungsgemäß eine Vielzahl von Artikeln stapeln. Für jedes Produkt entwikkelt man vorteilhafterweise eine Tauchgeschwindigkeit der Finger (in der Position 16') als Funktion der Rad- und der Fingergeometrie. Auch hat sich herausgestellt, daß die Stapelgeschwindigkeit eine Funktion der Dicke und der Zulaufgeschwindigkeit des Produkts - bspw. durch die Fördergurte 12 - ist. Weiterhin ist die Absenkgeschwindigkeit eine Funktion der Aufbaugeschwindigkeit des nächsten und der Abführgeschwindigkeit des vorhergehenden Stapels. Diese Variablen werden mit Vorteil durch einen programmierbaren Servomotor gesteuert, um die höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen, ohne daß die Stapel sich gegenseitig stören.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben am Beispiel einer Ausführungsform beschrieben. Der Fachmann kann an den angegebenen Einzelheiten zahlreiche Abänderungen durchführen, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Apparat zum Ansammeln von Produkten (11) zu Stapeln (15), mit einem Rahmen (10), mit Mitteln (12) auf dem Rahmen zum Vorwärtsbewegen einer Reihe von in Längsrichtung beabstandeten Produkten (11) längs einer ersten Bahn, mit einem geschlitzten Rad (13), welches in der ersten Bahn drehbar angeordnet ist zum aufeinanderfolgenden Aufnehmen des Produktes zur Übertragung längs einer zweiten, im allgemeinen gekrümmten Bahn, mit einem Abstreifmittel (14) auf dem Rahmen in der zweiten Bahn, mit einem Paar von Endlosförderern (20, 21) auf dem Rahmen, die jeweils mit wenigstens einem nach außen vorstehenden Finger (16-19) ausgestattet sind, der darauf starr angeordnet ist für eine Fingerbewegung auf einer dritten Umlaufbahn (24), die die zweite Bahn zum Aufnehmen der von dem geschlitzten Rad (13) abgestreiften Produkte (11) schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (16) eines Förderers (20) in der dritten Bahn (24) in in Längsrichtung beabstandeter Beziehung zu dem Finger (18) auf dem anderen Förderer (21) positioniert ist, daß den Förderern (20, 21) betriebsmäßig zugeordnete Mittel (36, 37; 38, 39) zum Verändern der relativen Geschwindigkeiten derselben angeschlossen sind, so daß jeder Finger erst als Tauchfinger (16') zum Definieren des Endes eines vorhergehenden Stapels (15) und des Anfangs eines sich entwickelnden Stapels (15A) und danach als sich abwärts bewegende Plattform für den sich entwickelnden Stapel dient, während ein Finger von dem anderen Förderer sich in die Tauchposition bewegt, und daß, wenn der sich entwickelnde Stapel vervollständigt ist, der erste Finger (16) sich danach rasch auf eine Stapelabnahmeposition (26) hinabbewegt, wobei der Finger (18) des anderen Förderers in die dritte Bahn im wesentlichen gleichzeitig mit der Vervollständigung des sich entwickelnden Stapels eingeführt wird.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verändern der Geschwindigkeit ein programmierbares Servomotormittel (36, 38) einschließt.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verändern der Geschwindigkeit ein Nockengehäusemittel (37, 39) einschließt.
4. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Bahn (24) im wesentlichen rundlich ist.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn ein Kettenspannermittel (34) einschließt.
6. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer (20, 21) ein Paar von zueinander auf Abstand stehenden Ketten (28, 29) einschließt, die um obere und untere Ritzel (30, 31; 32, 33) geführt sind, wobei die oberen Ritzel (30, 31) für einen Förderer (20) und die unteren Ritzel (32, 33) für den anderen Förderer (21) angetrieben sind.
7. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer (20, 21) voneinander auf Abstand stehende Ketten (28, 29) einschließt, wobei jeder Förderer mit zwei Paaren von Fingern (16, 17; 18, 19) ausgerüstet ist, wobei die Finger in jedem Paar horizontal ausgerichtet sind, und zwar einer auf jeder Kette, wobei das Geschwindigkeitsveränderungsmittel (36, 38) und die Positionierung der Finger auf jedem Förderer so eingerichtet sind, daß die Finger (16, 17) des einen Förderers (20) relativ zu den Fingern (18, 19) des anderen Förderers (20, 21) um 180º phasenverschoben sind.
8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mit einer Plattform (26) ausgestattet ist, durch die die Finger nacheinander hindurchfahren, um fertige Stapel (15) auf der Plattform abzulegen, wobei der Rahmen auch mit einem Stapelabnahmemittel (25) ausgerüstet ist, welches der Plattform betriebsmäßig zugeordnet ist.
9. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer (20, 21) mit wenigstens zwei orbital voneinander auf Abstand stehenden Fingeranordnungen (16, 17; 18, 19) ausgerüstet ist, wobei die Fingeranordnungen des einen Förderers in der dritten Bahn (24) in in Längsrichtung verwobener Beziehung zu den Fingeranordnungen der anderen Bahn angeordnet sind.
10. Verfahren zum Ansammeln von Produkten zu Stapeln (15), bei dem eine Reihe von in Längsrichtung beabstandeten Produkten (11) längs einer ersten Bahn vorwärts bewegt wird, bei dem die Produkte nacheinander in ein geschlitztes Rad (11) übertragen werden, welches in der ersten Bahn drehbar angeordnet und dazu vorgesehen ist, die Produkte längs einer zweiten, im allgemeinen gekrümmten Bahn zu übertragen durch Bewegen der Finger (16, 17; 18, 19), die starr an einem Paar von endlosen Förderketten (20, 21) befestigt sind, durch das geschlitzte Rad, bei dem die Produkte nacheinander von dem geschlitzten Rad (13) abgestreift werden zum Überführen an eine dritte, im wesentlichen vertikal angeordnete dritte Bahn (24), und bei dem die Produkte in der dritten Bahn aufdem Paar von mit Fingern ausgestatteten endlosen Kettenförderern (20, 21) angesammelt werden, gekennzeichnet durch Programmieren der Fingerbewegung derart, daß jeder Finger (16, 17; 18, 19) auf jedem Kettenförderer zuerst als Tauchfinger (16') zum Definieren des Endes eines vorhergehenden Stapels (15) und des Anfangs eines sich entwickelnden Stapels (15A) und danach als eine sich abwärts bewegende Plattform für den sich entwickelnden Stapel dient, während ein Finger von dem anderen Förderer in die Tauchposition einfährt, und wenn der sich entwickelnde Stapel fertiggestellt ist, bewegt sich der erste Finger (16) danach rasch abwärts in eine Stapelabnahmeposition (26), wobei der Finger (18) des anderen Förderers in den zweiten Pfad im wesentlichen gleichzeitig mit der Vervollständigung des sich entwickelnden Stapels eingeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Fingers (16') während des Eintauchens eine Funktion der Geometrie des Rades und des Fingers ist, wobei diese Bahnen so angeordnet sind, daß der Finger die zweite Bahn schneidet, während er um ein Ritzel (30, 31) herumläuft, wobei die Programmierung der Förderer (20, 21) eingerichtet ist, um eine Stapelgeschwindigkeit als Funktion der Produktdicke und der Produkt vorschubgeschwindigkeit in der ersten Bahn zu entwickeln, wobei die Programmierung so eingerichtet ist, um eine untere Geschwindigkeit als Funktion der Geschwindigkeit des Aufbaus eines folgenden Stapels (15A) und der Zeit zum Abnehmen des vorhergehenden Stapels (15) vorzusehen.
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