DE19519707A1 - Vorrichtung zur Bildung von Stapeln - Google Patents
Vorrichtung zur Bildung von StapelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von
Stapeln aus einzeln angelieferten Gegenständen. Insbesondere
handelt es sich bei den Gegenständen um Windeln oder Binden,
die von einer Produktionsmaschine angeliefert und in Stapeln
verpackt werden sollen.
Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung
von zahlgenauen Stapeln bekannt (DE 32 38 888 A1). Hierbei
werden die hintereinander angelieferten Gegenstände einer
umlaufenden Transporteinrichtung in Form einer Kette zuge
führt. Sie werden senkrecht zur Umlaufbewegung in einzelne
Fächer der Transportkette eingeschoben. Dies geschieht an
einer Umlenkstelle, da sich dort die Fächer aufspreizen. Das
Entnehmen geschieht dadurch, daß mit Hilfe eines Schiebers
mehrere Gegenstände gleichzeitig aus den Fächern ausgeschoben
werden und dann auf einen mitbewegten Tisch fallen. Die
Gegenstände haben beim Ausschieben die gleiche Geschwindig
keit wie die umlaufende Transporteinrichtung. Beim Aus
schieben haben die einzelnen Gegenstände einen gegenseitigen
Abstand. Der Stapel muß vor seiner weiteren Behandlung noch
vorkomprimiert werden.
Bei einer Vorrichtung zum Herstellen der Faltung der Lasche
von Briefumschlägen (GB 1 329 260) ist es bekannt, nach der
auf der Oberfläche von Walzen erfolgenden Herstellung der
Laschenfaltung, die Umschläge einem umlaufenden Rad zuzu
führen, das vom Umfang ausgehend sich bogenförmig zur Achse
des Rads erstreckende Schlitze aufweist. Die Umschläge
verlassen nach einer Drehung um 180° das Rad wieder etwa
radial und bilden dadurch einen Stapel. Die Umschläge werden
unter einem Winkel von etwa 45° schräg auf den Stapel
geschoben.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Stapeln
(EP 344 716 B1) werden die zu stapelnden Gegenstände, nämlich
Papierhandtücher, von einem einzelne Aufnahmen aufweisenden
Übergaberad entnommen und auf einen senkrechten Stapel
aufgelegt. Ein solcher senkrechter Stapel ist nur bei sehr
dünnen Gegenständen anwendbar.
Weiterhin ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stapeln
von gefalzten oder ungefalzten Zuschnitten aus Papier bekannt
(DE-OS 37 90 930), bei dem die Zuschnitte mit Hilfe eines
Übergaberads zu einer Stapelbildungsvorrichtung transportiert
werden, wo sie aus den Aufnahmen des Übergaberads herausglei
ten und auf einen vertikalen Stapel aufgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere
bei Windeln und Binden verwendbare Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die ein Beschädigen bzw. Defor
mieren und ein Zurückspringen des Produkts bei der Stapelbil
dung verhindert und wobei der Stapel keine Vorkomprimierung
benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrich
tung mit Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Übergabeeinrichtung die Gegenstände tangen
tial aufnimmt und radial abgibt, können die Gegenstände bei
der Bildung des Stapels schon ohne gegenseitigen Abstand
vorhanden sein, so daß weder eine Vorkomprimierung des
Stapels erforderlich ist, noch ein Auftreffen der Gegenstände
mit einer relativ hohen Geschwindigkeit gegeben ist. Dadurch
verringern sich die Gefahren der Deformation und/oder Be
schädigung.
Die umlaufende Übergabeeinrichtung kann beispielsweise auch
von einer Förderkette gebildet werden, die längs eines
geschlossenen Weges geführt ist.
Die Aufnahmen sind erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie
jeweils einen Gegenstand ergreifen und halten können, wobei
es ausreicht, wenn dies im Bereich einer in Zuführrichtung
vorderen Stirnkante des Gegenstands geschieht. Zur Erzielung
einer exakten Ausrichtung der Gegenstände in den Aufnahmen
kann vorgesehen sein, daß diese einen Anschlag für die
vordere Stirnkante des jeweiligen Gegenstands aufweist.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
die Aufnahmen taschenartig ausgebildet sind, also zumindest
im Bereich der Vorderkante des Gegenstands zwei Seitenwände
enthalten, zwischen denen die Gegenstände gehalten werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die tangentiale
Umlaufgeschwindigkeit der umlaufenden Übergabeeinrichtung
geringer ist, als die Zuführgeschwindigkeit der Gegenstände,
der diese von der Zuführeinrichtung der Übergabeeinrichtung
übergeben werden. Aufgrund der Vorauseilung der Gegenstände
gegenüber der tangentialen Umlaufgeschwindigkeit werden die
Gegenstände in die Aufnahmen hineingeschoben, wobei sie dann,
wenn sie von der Übergabeeinrichtung gehalten werden, von der
Zuführeinrichtung bereits freigegeben sind.
Erfindungsgemäß kann die Umlaufgeschwindigkeit der Übergabe
einrichtung bis zu 50% kleiner sein als die Zuführge
schwindigkeit.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Gegenstände aus
den Aufnahmen auf mindestens einer Seite, ggf. auch auf
beiden Seiten, herausragen. Dann lassen sie sich besonders
elegant von der Aufreiheinrichtung exakt aufreihen. Hierzu
kann diese einen Anschlag aufweisen, an dem die in den
Aufnahmen der Übergabeeinrichtung angeordneten Gegenstände an
der Stelle, an der der Stapel gebildet werden soll, zur
Anlage gelangen.
Dieser Anschlag kann insbesondere radial gegenüber der
Übergabeeinrichtung an dieser Stelle, d. h. senkrecht gegen
über der Tangentialgeschwindigkeit, angeordnet sein, und zwar
vorzugsweise in geradliniger Verlängerung des zu bildenden
Stapels.
Erfindungsgemäß können die Aufnahmen Haltemittel für die
Gegenstände aufweisen. Diese können von den geometrischen
Abmessungen der Taschen gebildet sein, so daß eine gewisse
Klemmung erfolgt, insbesondere kann es sich dabei aber um
lösbare Haltemittel handeln, beispielsweise lösbare Klammern
oder insbesondere das Ansaugen mit Hilfe von Unterdruck. In
diesem Fall läßt sich sowohl der Beginn des Haltens als auch
das Lösen der Gegenstände besonders einfach durchführen und
steuern. Es braucht an der entsprechenden Stelle nur über
einen Schieber oder dergleichen der Unterdruck aufgehoben zu
werden, so daß die Gegenstände dann freigegeben werden.
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung zur Bildung von Stapeln
eine Abschiebeeinrichtung aufweisen, mit der der horizontale
Stapel in seiner eigenen Längsrichtung von der Übergabeein
richtung weggeschoben wird, damit er verpackt werden kann.
Eine horizontale Anordnung des Stapels, bei dem dieser mit
seiner Seite beispielsweise auf einem Unterlageblech auf
liegt, hat gegenüber einer vertikalen Stapelung den Vorteil,
daß ein Ausknicken unter dem Gewicht des Stapels nicht
erfolgt, so daß mit einer solchen Anordnung größere Stapel
hergestellt werden können.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Abschiebeeinrich
tung mindestens zwei längs der gleichen Bewegungsbahn bewegte
Mitnehmer aufweist, die zwischen sich einen Stapel unter
Beibehaltung seiner Komprimierung einschließen. Einer der
beiden Stapel bildet einen Anschlag, gegen den die einzelnen
Gegenstände von der Übergabeeinrichtung gefördert werden.
Sobald der Stapel die entsprechende Zahl von Gegenständen
oder die entsprechende Länge aufweist, greift der zweite
Mitnehmer hinter den letzten Gegenstand des Stapels, so daß
der Stapel nun zwischen diesen beiden Mitnehmern gehalten
wird und weiterbewegt werden kann. Der jeweils letzte Mitneh
mer kann dabei gleichzeitig auch den Anschlag für den näch
sten Stapel bilden.
Erfindungsgemäß kann die Abschiebeeinrichtung zusätzlich eine
zweite Bewegungsbahn mit mindestens zwei längs dieser Bewe
gungsbahn bewegten Mitnehmern aufweisen, wobei die zweite
Bewegungsbahn auf der der ersten Bewegungsbahn gegenüberlie
genden Seite des Stapels angeordnet ist. Beispielsweise kann
die erste Bewegungsbahn unterhalb und die zweite oberhalb des
Stapels angeordnet sein. Falls möglich ist die Anordnung der
beiden Bewegungsbahnen rechts und links des Stapels. Es kann
vorgesehen sein, daß beispielsweise die obere Bewegungsbahn
sich nur über einen Teil der Länge des Bewegungswegs des
Stapels erstreckt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Mitnehmer mindestens etwa so lang sind wie der Abstand der
geradlinigen Abschnitte der Bewegungsbahn voneinander. Die
Spitze der Mitnehmer bewegt sich an der Umlenkstelle der
Bewegungsbahn, die beispielsweise von einer über eine Umlenk
rolle geführten Kette gebildet wird, auf einem Kreisbogen um
die Achse dieser Umlenkrolle. Dadurch entsteht eine höhere
Lineargeschwindigkeit der Spitze des Mitnehmers, die zum
schnelleren Einschwenken des Mitnehmers hinter einen Stapel
ausgenutzt werden kann.
Die Mitnehmer können beispielsweise an umlaufenden über zwei
Umlenkrollen oder Zahnräder geführten Ketten, Riemen, Bändern
o. dgl. angeordnet oder befestigt sein. Ein Umlenkzahnrad
kann dann zum Antrieb dienen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Mitnehmer in Schienen geführt sind, die geschlossene Bahnen
bilden. Angetrieben werden können in diesem Fall die Mitneh
mer ebenfalls von umlaufenden Ketten, Riemen o. dgl., die mit
den Mitnehmern verbindbar sind. In diesem Fall dienen die
Ketten nur zum Antrieb, während die Führung durch die Schie
nen bewirkt wird. Es ist auf diese Weise möglich, bei Umrü
stung der Vorrichtung auf andere Stapelgrößen mit geringem
Aufwand den Abstand der Mitnehmer voneinander zu ändern.
Insbesondere kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die
Verbindung zwischen den Mitnehmern und den Antriebsmitteln
während des Arbeitens der Vorrichtung herstellbar und lösbar
ist. Damit kann trotz eines konstanten Umlaufens der antrei
benden Ketten ein Stillstand von Mitnehmern an bestimmten
Stellen durchgeführt werden, um beispielsweise einen Stapel
am Ende des Transportwegs anzuhalten, damit er von einem
Schieber seitlich ausgeschoben werden kann.
Zur Herstellung und zum Lösen der Verbindung können erfin
dungsgemäß Koppelstationen vorgesehen sein, die bei einer
bestimmten Vorrichtung an bestimmten festen Stellen der
Vorrichtung angeordnet sind. Gegebenenfalls können bei
Umrüstung auf unterschiedliche Stapelgrößen die Koppelsta
tionen auch auch verstellbar angeordnet sein.
Zur Verbindung der Mitnehmer mit der Antriebseinrichtung
können insbesondere an den Mitnehmern selbst Arretierelemente
angeordnet sein, die unter Federbeaufschlagung in die An
triebseinrichtung eingreifen. Sobald also eine Verbindung
hergestellt ist, wird diese aufgrund der Federbeaufschlagung
beibehalten. Erfindungsgemäß kann die Koppelstation ein
bewegbares Entkoppelelement aufweisen, das in seiner aktiven
Position das Arretierelement eines die Koppelstation errei
chenden Mitnehmers aus der Antriebseinrichtung ausrückt.
Beispielsweise kann das Entkoppelelement ein von einem
Luftzylinder bewegter Stift sein, der in seiner aktiven
Position an einer Anlaufschräge oder einem sonstigen Element
des Arretierelements angreift und dieses ausrückt. Nach
Ausrücken des Arretierelements bleibt der Mitnehmer dann an
der Stelle der Koppelstation stehen, während sich die An
triebseinrichtung weiterbewegt.
Um nun zu verhindern, daß ein folgender Mitnehmer stört, kann
in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der
Mitnehmer ein Ausrückelement aufweist, das bei sich näherndem
nächstem Mitnehmer dessen Arretierelement aus der Antriebs
einrichtung ausrückt. Wird dann der erste Mitnehmer durch
Zurückziehen des Entkoppelelements der Koppelstation wieder
mit der Antriebseinrichtung gekoppelt, so gerät er wieder in
Bewegung, wobei dann der folgende Mitnehmer ebenfalls wieder
gekoppelt wird. Er kann dann zur Koppelstation gelangen, wo
diese ihn wieder anhalten kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Übergaberad
eine Vielzahl von schwenkbaren Klammern in den Aufnahmen
Segmenten aufweist. Diese können um konzentrisch zur Dreh
achse des Übergaberads angeordnete Schwenkachsen verschwenk
bar sein, wobei die Verschwenkung durch eine Kurvenführung
bewirkt wird. Durch Verschwenken der Klammern kann eine
Festlegung der Gegenstände durch Verklemmung erfolgen.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die Übergabeein
richtung ein um eine feste Achse rotierendes Übergaberad
aufweist, an dessen Umfang die Aufnahmen für die Gegenstände
angeordnet sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier bevor
zugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf die Vorrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht etwa längs Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende schematische
Seitenansicht bei der zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung mit einer
Abschiebeeinrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht der Anordnung der Fig. 4 von
links;
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
durch eine Antriebseinrichtung zur Bewegung
eines Mitnehmers;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Mitnehmers;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Mitnehmers von der
gegenüberliegenden Seite;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils des
Übergaberads;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Klammer der Fig. 9.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufsicht auf eine Vorrichtung
zur Bildung eines Stapels aus einzelnen Gegenständen 1, die
beispielsweise Windeln sein sollen. Die Windeln werden von
der Herstellungsmaschine aus zwischen zwei umlaufenden Riemen
2, 3 gehalten und von diesen transportiert. Die Riemen
erstrecken sich über entsprechende Umlenk- und Antriebs
rollen und werden mit engem Abstand voneinander geführt, so
daß die Gegenstände 1 zwischen ihnen gehalten werden. In der
durch die Riemen 2, 3 und die zugehörigen Umlenk- und An
triebswalzen gebündelten Zuführeinrichtung 4 erfolgt in
dargestelltem Beispiel eine Umlenkung um 90°, was für den
speziellen Fall gedacht ist, wo die eigentliche Verpackungs
maschine, die nicht dargestellt ist, mit der Herstellanlage
in einer Linie stehen kann. Soll am entsprechenden Aufstel
lungsort eine andere Lösung gefunden werden, so kann die
Zuführeinrichtung hier selbstverständlich auch anders ange
ordnet sein.
Von der Zuführeinrichtung 4 werden die Gegenstände 1 tangen
tial dem Umfang einer Übergabeeinrichtung 5 zugeführt. Die
Übergabeeinrichtung 5 enthält im dargestellten Ausführungs
beispiel ein umlaufendes Rad 6, das um eine vertikale feste
Achse 7 rotiert. Die Übergabeeinrichtung 5 enthält im Bereich
ihres Außenumfanges einzelne taschenartige Aufnahmen 8, die
jeweils von einer radial verlaufenden Stirnwand 9 begrenzt
werden. Die eine Seite der taschenartigen Aufnahmen 8,
nämlich die radiale Innenseite, wird von dem Rad 6 gebildet,
während im Bereich der Stirnwand eine fingerartige Außenwand
10 vorhanden ist. Die Außenwand 10 verläuft an ihrer Außen
seite gebogen schräg gegenüber dem Umfang.
Das Rad 6 der Übergabeeinrichtung 5 rotiert mit einer solchen
Geschwindigkeit, daß die Umfangsgeschwindigkeit kleiner ist
als die Zufuhrgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung, so daß
die Gegenstände von den Riemen 2, 3 in die Aufnahmen 8 bis
zur Anlage an der Stirnwand 9 geschoben werden. In dieser
Position, die links in Fig. 1 schon erreicht wird, werden die
Gegenstände 1 durch Ansaugen an ihrer radialen Innenseite
festgehalten. Auch eine mechanische Klemmung ist möglich.
In Fig. 1 an der Unterseite der Übergabeeinrichtung 5 ist
eine Aufreiheinrichtung 11 für die Gegenstände angeordnet.
Hier ist ein rechtwinklig gegenüber der Umlaufbahn der
Gegenstände 1 angeordneter geradliniger Anschlag 12 gebildet.
An diesem Anschlag 12 gelangen die Gegenstände bei der
Drehung des Rades 6 zur Anlage. Der Anschlag 12 verhindert
eine Weiterbewegung. Bei Erreichen dieser Position wird der
Unterdruck in der jeweiligen Aufnahme 8 abgeschaltet oder
eine mechanische Klemmung gelöst, so daß der Gegenstand 1,
der sich nicht mehr weiter bewegen kann, von der Übergabeein
richtung 5 gelöst wird. Die Außenseite 13 des Fingers der
jeweils nachfolgenden Aufnahme 8 schiebt nun den Gegenstand
rechtwinklig gegenüber der Umlaufbahn nach außen, wobei diese
Ausschiebegeschwindigkeit deutlich niedriger ist als die
Umlaufgeschwindigkeit der Übergabeeinrichtung 5. Auf diese
Weise wird an dem Anschlag 12 und der Aufreiheinrichtung 11
ein Stapel von Gegenständen 1 gebildet, der dann, sobald er
eine gewisse Größe erreicht hat, einfach wegtransportiert
werden kann.
Bei der Produktion von Windeln, die infolge Faltung zwei
unterschiedliche Stirnseiten aufweisen, soll der Stapel so
gebildet werden, daß eine bestimmte Orientierung beibehalten
wird. Dies wird bei der hier vorgeschlagenen Übergabeein
richtung ermöglicht, während beim Stand der Technik eine
zusätzliche Einrichtung zur Produktdrehung nach dem Abstapeln
erforderlich ist.
Fig. 2 zeigt nun eine schematische Seitenansicht der Anord
nung der Fig. 1 von rechts in Fig. 1. Rechts ist also das Rad
6 der Übergabeeinrichtung 5 zu sehen, das als flache Scheibe
ausgebildet ist, deren Dicke kleiner ist als die Breite der
Gegenstände 1, so daß diese oben und unten aus den Aufnahmen
8 herausragen, bezüglich der Förderrichtung also seitlich.
Dadurch können die Gegenstände 1 oberhalb und/oder unterhalb
des Rads 6 an dem in Fig. 1 dargestellten und erwähnten
Anschlag 12 anliegen. Dieser Anschlag bildet gleichzeitig die
Linie, längs der der zu bildende Stapel gebildet wird.
Die angelieferten Gegenstände 1 werden in einer Höhe ange
liefert, daß sie auf einem unteren Gleitblech 14 stehen. In
der Figur ist der Abstand zwischen dem gebildeten Stapel 15
und dem Gleitblech 14 vergrößert dargestellt. Damit die
einzelnen Gegenstände dort stehen bleiben und nicht umkippen,
wird mindestens das untere Gleitblech 14, vorzugsweise aber
auch ein oberes Gleitblech 16, mit Unterdruck beaufschlagt,
so daß eine Halterung der Stapel 15 gegeben ist. Mindestens
eines der Bleche 14 und 16 kann federnd gelagert werden, um
Toleranzen beim Produkt auszugleichen. Sobald ein Stapel die
gewünschte Größe aufweist, wird er von einer Abschiebeein
richtung weggeschoben. Diese enthält in dem in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel eine obere Stapelkette 17 und
eine untere Stapelkette 18. Beide Stapelketten 17 und 18
werden synchron betrieben. Sie enthalten an ihren Außenseiten
jeweils in bestimmten Abständen einzelne Stege 19, die sich
rechtwinklig gegenüber der Kette nach außen erstrecken.
Rechts in Fig. 2 sind zwei Stege 19 zu sehen, die kurz vor
ihrer Eingriffsposition angeordnet sind. Bei Weiterbewegung
der Ketten 17, 18 in Richtung der Pfeile 20 gelangen die
Stege 19 zur Anlage an der Breitseite des rechtesten Gegen
stands 1 des Stapels 15 und verschieben dann diesen Stapel 15
von der Übergabeeinrichtung 5 weg zu einer Stelle unten in
Fig. 1, von wo aus der fertige Stapel dann mittels eines
Schiebers 26 zur Verpackungseinrichtung gegeben wird, was in
den schematischen Figuren nicht mehr dargestellt ist. Das
Schieben in die Ausschubposition erfolgt also in Richtung des
Pfeils 21, das Ausschieben in die Verpackungseinrichtung
senkrecht dazu. Die Stege 19 können entweder beidseits der
oberen und unteren Gleitbleche an den Stapeln angreifen oder
durch Schlitze in den Gleitblechen hindurchgeführt sein.
In Fig. 3 ist gegenüber der Fig. 2 die Stapelabschiebeein
richtung etwas geändert. Sie enthält oberhalb und unterhalb
des zu bildenden Stapels 15 jeweils zwei Stapelketten 22, 23,
24, 25, wobei aus Gründen der Vereinfachung in Fig. 3 unten
die vordere Stapelkette 22 und oben die hintere Stapelkette
25 dargestellt sind. Das Paar der vorderen Stapelketten 24
befördert mit den Stegen 19 den Stapel nur ein Stück weit
nach links, wo der Weitertransport dann von den Stegen 19 des
zweiten Paars von Stapelketten 23, 25 übernommen wird. Auch
hier erfolgt das Abschieben der Stapel 15 zu einer Übergabe
position, von der aus die fertigen Stapel dann zu der Ver
packungsmaschine befördert werden.
Es wurde gezeigt, daß die Vorrichtung mit geringem Aufwand
eine Stapelbildung mit niedriger Auftreffgeschwindigkeit und
ohne gegenseitigen Abstand ermöglicht.
Fig. 4 zeigt, ebenfalls schematisch, eine weitere Ausfüh
rungsform, die bis zum rechts noch zu sehenden Übergaberad
identisch ist mit den vorhergehenden Ausführungsformen.
Wiederum werden die Stapel 15 von zu stapelnden Gegenständen
zwischen einem unteren Gleitblech und einem oberen Gleitblech
16 gebildet.
Unterhalb des unteren Tragblechs 14 ist eine Antriebseinrich
tung mit Mitnehmern 19 gebildet, die sich über die gesamte
Länge der Vorrichtung bis zu der Ausschiebestation erstreckt.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung können die Mitneh
mer als an einer umlaufenden Kette 27 angebrachte Mitnehmer
19 gedacht werden.
Oberhalb des oberen Gleitblechs 16 ist ebenfalls eine umlau
fende Kette 28 mit daran angebrachten Mitnehmern 19 angeord
net. Beide Ketten 27, 28 werden gegenläufig mit gleicher
Lineargeschwindigkeit angetrieben. Zur Bildung eines Stapels
werden zwei Mitnehmer 19 etwas außerhalb des Umfangs des
Übergaberads 6 angeordnet. Dieses liefert einzelne Gegenstän
de 1 und schiebt diese senkrecht nach außen gegen die beiden
an gleicher Stelle angeordneten Mitnehmer 19, die somit als
Anschlag für den Stapel 15 wirken. Mit der Geschwindigkeit,
mit der die Gegenstände 1 nach außen geliefert werden,
wandern die den Anschlag bildenden Mitnehmer 19 von dem Rad 6
weg, in Fig. 4 nach links. Dies geschieht so lange, bis ein
vollständiger Stapel gebildet ist. Dann wird der auf der
jeweiligen Kette 27, 28 als nächster herangeführte Mitnehmer
19 hinter den Stapel 15 eingeschwenkt, so daß ein vollständi
ger Stapel zwischen den Mitnehmern angeordnet ist.
Die Gleitbleche 14, 16 sind im Bereich unmittelbar neben dem
Übergaberad 6 auf gleicher Höhe wie dieses angeordnet, so daß
die einzelnen zu verpackenden Windeln 1 zwischen sie gescho
ben werden. An diesen horizontalen Teil der Gleitbleche 14,
16 schließt sich ein Bereich 29 an, in dem beide Gleitbleche
14, 16 unter Beibehaltung ihrer Parallelität schräg nach
unten verlaufen, wo sie in einen wieder horizontalen Verlauf
übergehen. Während des schrägen Verlaufs der Gleitbleche
wird der den Anschlag bildende Mitnehmer 19 der oberen Kette
28 außer Eingriff mit dem Stapel 15 gebracht, während gleich
zeitig der Mitnehmer 19 der unteren Kette 27 sich in den Weg
des Stapels 15 seitlich hineinschiebt.
Am Ende des Bewegungsweges ist der Stapel dann zwischen den
beiden am weitesten links in Fig. 4 angeordneten Mitnehmern
19 angeordnet, in einer Position, wo der Stapel mit Hilfe des
Schiebers 26 seitlich herausgeschoben werden kann. Der Schie
ber 26 ist mit Hilfe von Bügeln 30 an einer über Umlenkzahn
räder 31 geführten Kette angebracht. Durch Antrieb der
Zahnräder 31 wird der Schieber 26 bewegt. Auch hier sind
wieder mit Hilfe von Bügeln 30 mehrere Schieber 26 vorhanden.
Dieser letzte Ausschiebvorgang ist in Fig. 5 dargestellt, die
eine Ansicht der Fig. 4 von links bildet. An der Kette 32
sind die Schieber 26 angebracht. Durch Antrieb wird der
Stapel 15 beispielsweise in Fig. 5 nach rechts herausgescho
ben, von wo aus er dann zu einer weiteren Station der Verpac
kungsmaschine gelangt.
Aus der Anordnung der Fig. 4 ist zu sehen, daß der Stapel
zwischen den Mitnehmern unter Beibehaltung seiner Komprimie
rung weiterbefördert wird. Die Umlenkstellen der Mitnehmer 19
im Bereich des Übergaberades 6 führen aufgrund der relativ
großen Länge der Mitnehmer 19, d. h. ihrer senkrecht zu den
Ketten 27, 28 verlaufenden Abmessung, dazu, daß die zunächst
an den Gegenständen 1 angreifenden äußeren Enden sich relativ
schnell bewegen.
In der in Fig. 4 links dargestellten Position, wenn ein
Stapel 15 von Gegenständen unmittelbar vor dem Schieber 26
angeordnet ist, ist es zum seitlichen Ausschieben dieses
Stapels sinnvoll und wird von der Erfindung vorgeschlagen,
die diesen Stapel zwischen sich einschließenden Mitnehmer 19
kurzzeitig anzuhalten. Zu diesem Zweck sind die Mitnehmer 19
in einer Weise geführt, wie in den Fig. 6 bis 8 näher
dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Antriebs- und
Beförderungseinrichtung, beispielsweise einen Querschnitt
durch die Fig. 4, wobei aus Gründen der Vereinfachung nur ein
Mitnehmer 19 der unteren Kette 27 dargestellt ist. Die untere
Kette 27, ebenso wie die obere Kette 28, bildet einen Bewe
gungsweg, der aus zwei parallelen geradlinigen Abschnitten
besteht, die durch zwei Halbkreise verbunden sind.
In Fig. 6 ist ein Paar von Schienen 32 dargestellt, wobei
jede Schiene 32 ebenfalls einen solchen Bewegungsweg defi
niert, wie ihn eine zwischen zwei Rädern gespannte Kette
aufweist.
Die beiden Schienen 32 verlaufen parallel zueinander. Sie
enthalten an ihren jeweils nach außen gerichteten Seiten
Führungsnuten 33.
Parallel zu den Schienen 32 verlaufen an den Außenseiten zwei
Metallrohre 34, an deren Ober- und Unterseiten jeweils
weitere Schienen 35 befestigt sind. Die Schienen 35 enthalten
in Längsrichtung verlaufende Nuten 36, in denen die Ketten
glieder 37 der unteren Antriebskette 27 geführt sind. Die
Kettenglieder 37 weisen nach innen gerichtete überstehende
Kettenbolzen 38 auf. Die Nuten 35 fluchten in horizontaler
Richtung mit den Nuten 33 der Schienen 32.
In den Nuten 33 der Schienen 32 sind Rollen 39 geführt, die
drehbar an dem jeweiligen Ende des den Mitnehmer 19 bildenden
Bügels 40 angebracht sind. Auf diese Weise sind die Mitnehmer
19 längs der Schienen 32 verschiebbar geführt.
An der Außenseite der Enden der Bügel 40 sind Arretierelemen
te 41 drehbar gelagert, die von einer nicht dargestellten
Drehfeder beaufschlagt sind. Die Arretierelemente sind so
ausgebildet, daß sie in der dargestellten durch die Feder
beaufschlagten Stellung in einen Kettenbolzen 38 des darge
stellten Kettenglieds 37 der Kette 27 eingreifen. Bei Antrieb
der Kette 27 wird daher der Mitnehmer 19 mitbewegt.
An bestimmten Stellen der Umlaufbahn in Fig. 4, nämlich
beispielsweise an der Stelle der links in Fig. 4 dargestell
ten Mitnehmer 19, sind Kopplungsstationen 42 positioniert.
Diese Kopplungsstationen 42 enthalten einen Luftzylinder 43
mit einem Entkoppelelement 44, das durch den Luftzylinder 43
ausgefahren und zurückgezogen werden kann. Die Kopplungssta
tionen 42 sind ortsfest auf den Schienen 35 oder den Rohren
34 angeordnet.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Mitnehmers 19 von der
Außenseite her. Der Bügel 40 weist ein Fußteil 45 auf, an
dessen Außenseite an einer Schwenkachse 46 das Arretierele
ment 41 in Form eines Arretierhebels 47 angelenkt ist. Es
handelt sich um einen zweiarmigen Hebel, der in Fig. 7 im
Gegenuhrzeigersinn federbeaufschlagt ist. An seinem einen
Ende ist an dem Arretierhebel 47 ein Haken 48 gebildet,
dessen u-förmige Innenöffnung dem Durchmesser eines Ketten
bolzens 38 entspricht. Die Kette 27 ist nur teilweise, aber
lagerichtig dargestellt. In der dargestellten Stellung des
Arretierhebels 47 greift der Haken 48 über einen an dieser
Stelle befindlichen Kettenbolzen 38, so daß der Mitnehmer 19
mit der Kette verbunden ist. Um den Mitnehmer 19 zu entkop
peln, wird das Entkoppelelement 44 des Luftzylinders 43
ausgefahren, so daß es in den Weg der Oberseite 49 des
Arretierhebels gelangt, wodurch das Entkoppelelement 44 auf
der Oberseite 49 abgleitet und den Hebel im Uhrzeigersinn
verschwenkt, bis er außer Eingriff mit dem Kettenbolzen 38
gelangt, so daß der Mitnehmer 19 nicht mehr mit der Kette 27
verbunden ist und stehenbleibt.
Soll der Mitnehmer 19 wieder mitbewegt werden, so wird das
Entkoppelelement 44 mit Hilfe des Luftzylinders 43 zurückge
zogen, wodurch der Arretierhebel 47 unter Wirkung der Feder
wieder im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 7 verschwenkt und die
Kopplung mit der Kette 27 herstellt.
Fig. 8 zeigt die Ansicht des Fußteils des Mitnehmers 19 von
der anderen Seite. An dieser Innenseite sind zwei Rollen 50
gelagert.
Fig. 7 und 8 zeigen weiterhin ein Ausrückelement 51 mit einer
schräg verlaufenden Nockenfläche 52. Damit hat es folgende
Bewandnis. Befindet sich beispielsweise der Mitnehmer 19 in
Fig. 7 an einer Entkoppelstation mit dem aktivierten Entkop
pelelement 44, so besteht die Möglichkeit, daß sich von
rechts in Fig. 7 ein weiterer Mitnehmer nähert. Dieser kann
nicht bis vollständig zur Koppelstation 42 gelangen, da dort
bereits ein Mitnehmer ist. Wenn er sich diesem Mitnehmer
annähert, so gleitet das Hakenende seines Arretierhebels 47
auf der Nockenfläche 52 des Ausrückelements 51 auf, wodurch
der Arretierhebel 47 verschwenkt wird und damit die Verbin
dung mit der Kette 27 gelöst wird. Damit ist auch dieser
Mitnehmer 19 von dem Antrieb abgekoppelt.
Fig. 9 zeigt schematisch eine Teilansicht des Übergaberads 6.
In der Aufnahme 8 des Übergaberads ist eine Klammer 51
angeordnet, die zum Festlegen der zu übergebenden Gegenstände
dient. Sie enthält einen Schenkel 52, der in einer flachen
Ausnehmung 53 angeordnet ist. Der Schenkel 52 ist mit einem
Hebel 54 verbunden, der schwenkbar in einer Achse 55 gelagert
ist. Am freien Ende des Hebels 54 ist eine Rolle 56 drehbar
gelagert, die mit einer Kurve 57 zusammenwirkt. Zum Öffnen
der Klammer 51 wird der Hebel im Gegenuhrzeigersinn ver
schwenkt, bis der Schenkel 52 auf dem Boden der Ausnehmung 53
aufliegt. Zum Schließen wird der Hebel 54 im Uhrzeigersinn in
die dargestellte Stellung verschwenkt. Die Verschwenkung
geschieht mit Hilfe der Kurve 57, die starr mit dem Übergabe
rad 6 verbunden ist.
Claims (20)
1. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) aus einzelnen
flachen Gegenständen (1), mit
- 1.1. einer Zuführeinrichtung (4), die
- 1.1.1. die Gegenstände (1) in ihrer Längsrichtung hinter einander anliefert,
- 1.2 einer umlaufenden Übergabeeinrichtung (5), die
- 1.2.1. eine Vielzahl von etwa tangential zu ihrer Umlauf bahn angeordnete Aufnahmen (8) für je einen Gegen stand (1) aufweist und
- 1.2.2. derart angeordnet ist, daß ihr die Gegenstände (1) von der Zuführeinrichtung (4) etwa tangential gegenüber der Umlaufbahn übergeben werden, sowie mit
- 1.3. einer Aufreiheinrichtung, die derart ausgebildet ist, daß sie
- 1.3.1. die Gegenstände (1) längs einer etwa radial gegen über der Umlaufbahn verlaufende Linie (12) auf reiht, wobei
- 1.4 die Gegenstände (1) mit ihren Breitseiten voraus radial aus den Aufnahmen (8) ausgeschoben werden.
2. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) nach Anspruch
1, bei der die Aufnahmen (8) einen Anschlag (9) für die
in Zuführrichtung vordere Stirnkante des Gegenstandes
aufweisen.
3. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) nach Anspruch 1
oder 2, bei der die Aufnahmen (8) taschenartig ausgebil
det sind.
4. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die tangentiale
Umlaufgeschwindigkeit der Aufnahmen (8) kleiner ist, als
die Zuführgeschwindigkeit der Gegenstände (1) von der
Zuführeinrichtung (4) zu der Übergabeeinrichtung (5).
5. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Gegenstände (1)
aus den Aufnahmen (8) mindestens auf einer Seite heraus
ragen.
6. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufreiheinrichtung
einen Anschlag (12) aufweist, an dem die Gegenstände (1)
in den Aufnahmen (8) bei Erreichen der Aufreihposition
zur Anlage gelangen.
7. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Aufnahmen (8)
Haltemittel für die Gegenstände (1) aufweisen.
8. Vorrichtung zur Bildung von Stapeln (15) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Übergabeeinrich
tung (6) ein um eine feste Achse (7) rotierendes Über
gaberad (6) aufweist, an dessen Umfang die Aufnahmen (8)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einer Abschiebeeinrichtung zum Abschieben der horizonta
len Stapel (15) in Längsrichtung des Stapels (15).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Abschiebeein
richtung mindestens zwei längs der gleichen Bewegungs
bahn bewegte Mitnehmer (19) aufweist, die zwischen sich
einen Stapel (15) unter Beibehaltung seiner Komprimie
rung einschließen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Abschiebeein
richtung mindestens zwei längs einer zweiten Bewegungs
bahn bewegte Mitnehmer (19) zum Einschließen eines
Stapels (15) zwischeneinander aufweist, die auf der der
ersten Bewegungsbahn gegenüberliegenden Seite des
Stapels (15) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die
Mitnehmer (19) mindestens etwa so lang sind, wie der
Abstand der geradlinigen Abschnitte der Bewegungsbahn
voneinander.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der
die Mitnehmer (19) an umlaufenden über zwei Umlenkrollen
geführten Ketten (27), Riemen, Bändern o. dgl. angeord
net bzw. befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der
die Mitnehmer (19) in geschlossene Bahnen bildenden
Schienen (32) geführt und mit Antriebsmitteln, insbe
sondere umlaufenden Ketten (27) o. dgl., verbindbar
sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Verbindung
während des Arbeitens der Vorrichtung herstellbar und
lösbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei der zum
Herstellen und/oder Lösen der Verbindung Koppelstationen
(42) vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei der
die Mitnehmer (19) Arretierelemente (41) aufweisen, die
unter Federbeaufschlagung in die Antriebseinrichtung
eingreifen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, bei der die
Koppelstation (42) ein bewegbares Entkoppelelement (44)
aufweist, das in aktivierter Position das Arretierele
ment (41) eines die Koppelstation erreichenden Mitneh
mers (19) aus der Antriebseinrichtung ausrückt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, bei der die
Mitnehmer (19) ein Ausrückelement (51) aufweisen, das
bei sich näherndem nächstem Mitnehmer (19) dessen Arre
tierelement (41) aus der Antriebseinrichtung ausrückt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
der das Übergaberad (6) in den Aufnahmen (8) Klammern
(51) aufweist, die über eine Kurve (57) derart ver
schwenkt werden, daß die Gegenstände in der Aufnahme (8)
verklemmt werden.
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