DE651843C - Verfahren zur Herstellung von zusammenhaengenden Streifen aus U-foermigen Heftklammern und aehnlichen Gegenstaenden aus Draht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zusammenhaengenden Streifen aus U-foermigen Heftklammern und aehnlichen Gegenstaenden aus DrahtInfo
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- DE651843C DE651843C DEB161202D DEB0161202D DE651843C DE 651843 C DE651843 C DE 651843C DE B161202 D DEB161202 D DE B161202D DE B0161202 D DEB0161202 D DE B0161202D DE 651843 C DE651843 C DE 651843C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F45/00—Wire-working in the manufacture of other particular articles
- B21F45/16—Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes
- B21F45/24—Wire-working in the manufacture of other particular articles of devices for fastening or securing purposes of staples; of belt-fastening elements
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Description
- Verfahren zur Herstellung von zusammenhängenden Streifen aus U-förmigen Heftklammern und ähnlichen Gegenständen aus Draht Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zusammenhängenden Streifen aus U-förmigen Heftklammern, federnden Büroklammern und ähnlichen Gegenständen aus Draht, welche aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Einzelklammern bestehen.
- Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung derartiger Streifen wird ein einzelner Draht oder auch gleichzeitig eine Mehrzahl von Drähten einer Vorrichtung zugeführt, in der sie in einzelne Teilstücke geschnitten und diese sodann in die gewünschte Form gebogen werden. Sodann werden die einzelnen fertigen Teilstücke aneinandergereiht und durch Kleben, Löten u.:dgl. zu zusammenhängenden Streifen vereinigt.
- Es ist ferner bekannt, einen Draht mit eng nebeneinanderliegenden Windungen schraubenförmig auf eine Trommel zu wickeln und die Drahtwindungen durch parallel zur Trommelachse verlaufende Lötstreifen miteinander zu verbinden. Der dadurch entstehende Drahtmantel wird sodann aufgeschnitten, abgenommen und in einzelne Streifen zerlegt. Die so entstandenen Streifen werden dann einer besonderen Vorrichtung zugeführt, in welcher sie in Teillängen zerschnitten und in Gesenken zu U-förmigen Klammerstreifen gebogen werden. Gegenüber diesen bekannten Herstellungsverfahren besteht das Verfahren gemäß der Erfindung darin, daß als Ausgangswerkstoff für die Klammern o. dgl. einzelne Drähte in gleicher Anzahl, wie ein fertiger Klammerstreifen Einzelklammern aufweisen soll, in fortlaufendem Arbeitsgang von einzelnen Drahtvorratsspulen abgezogen und, in einer Ebene nebeneinanderliegend, nacheinander einer Vorrichtung zur Herstellung von Querverbindungen, einer Abschneidvorrichtung und einer Biegevorrichtung zugeführt werden, die in bekannter Weise durch Aufbringen eines Klebemittels, durch Löten, Schweißen, durch ein Metallspritzverfahren o. dgl. Querverbindungen zwischen den Einzeldrähten herstellen, das dadurch entstandene bandähnliche Rohwerkstück in einzelne Stücke zerschneiden und die Einzelstücke in die endgültige Form umbiegen.
- Nach diesem Verfahren lassen sich zusammenhängende Heftklammerstreifen mit größerer Arbeitsgeschwindigkeit und billiger, aber auch zuverlässiger und genauer herstellen als mit den bekannten Verfahren, da mit jedem Arbeitshub einer Vorrichtung, die eine Verbinde-, eine Schneid- und eine Biegevorrichtung in sich vereinigt, ein fertiger Heftklaminerstreifen erzielt wird, dessen Abmessung und Form auf einfache Weise durch Veränderung des Drahtvorschubes und durch Auswechslung der Biegegesenke beliebig verändert werden kann.
- Nach der Erfindung wird ferner der zur Herstellung der Querverbindungen dienende Werkstoff derart zwischen die Einzeldrähte eingewalzt, daß die Querverbindungen an den fertigen Klammerstreifen nicht als Querschnittsverdickungen in Erscheinung treten können. Damit wird ein wesentlicher Nachteil der nach den bekannten Herstellungsverfahren angefertigten Heftklammerstreifen vermieden, da an diesen meist die Verbindungsstellen als Verdickung. in Erscheinung treten. Dadurch ist es möglih, an den Heftklammerstreifen,wenn es die Klammergröße erfordert, auch an mehreren Stellen zur Erhöhung der Streifenfestigkeit Querverbindungen herzustellen, ohne daß der Nachteil eines größeren Widerstandes in der Heftmaschine infolge Verbindungsverdickungen. auftritt.
- Erfindungsgemäß können ferner die Walzen, die den zur Herstellung der Querverbindungen verwendeten Werkstoff zwischen die Einzeldrähte einwalzen, erhitzt werden, wodurch dieses E,inwalzen noch zuverlässiger erfolgt. Da zur Herstellung von Heftklaniinern in der Regel veredelte, z. B. verzinnte Drähte Verwendung finden, werden etwa verletzte Stellen der Drahtverzinnung, die zu einem Rosten führen könnten, infolge der Walzenerhitzung ausgebessert.
- Die Zeichnung zeigt in Abb. i ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
- Abb.2 zeigt ein Stück des mit der Vorrichtung hergestellten bandähnlichen Rohwerkstückes in Draufsicht.
- Abb.3 stellt das Enderzeugnis, einen Streifen aus U-förmigen Heftklammern, dar. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die als Ausgangswerkstoff dienenden einzelnen Drähte a werden in gleicher Anzahl, wie der fertige Klammerstreifen (Abb.3) Einzelklammern aufweisen soll, z. B. 5ofach, von Spulen kommend, zwischen den Walzen b hindurch über die Vorrichtung zur Herstellung von Querverbindungen g, lt den angetriebenen Walzen c zugeführt. .Die Walzen b haben den Zweck, die noch unverbundenen Drähte vorzuwalzen und ihre parallele Lage zu sichern. An Stelle des gezeichneten einen Walzenpaares können auch mehrere solcher Walzenpaare vorgesehen werden.
- Die Herstellung der Querverbindungen zwischen den Drähten a geschieht durch die beiden in einem elektrischen Widerstandsstromkreis liegenden Elektroden g und h, von denen die Elektrode g feststeht, während die Elektrode h beweglich geführt ist. Die Elektrode h wird durch den um den Bolzen i drehbaren, infolge Zwischenschaltung der Feder elastisch wirkenden Hebel s gegen die Drähte a und die Elektrode ; gedrückt. Dabei werden die Drähte durch Punktschweißung verbunden.
- Es läßt sich auch eine Verbindung durch Lötung dadurch herstellen, daß zusätzlich ein Lot in Draht- oder Streifenform zwischen die Drähte a und die Elektroden g, Ir gebracht und die Stromstärke derart gewählt wird, daß lediglich eine Schmelzung des Lotes verursacht wird. Die Querverbindungen können auch auf andere «'eise geschaffen werden, beispielsweise durch ein \letallspritzv erfahren, durch Lötung oder Schweißung mit der Flamme u. dgl. Ebenso ist es möglich, andere als metallische Bindemittel anzuwenden, wie Klebstoffe. Guttapercha u. dgl., die aus einem Behälter ausfließen und die Drähte nicht nur punktweise, sondern auf ihrer ganzen Länge zusammenhalten.
- Nach der Abb. i werden die Drähte jeweils an zwei in einem bestimmten Abstand voneinander liegenden Stellen z, verbunden, wie dies auch aus Abb. 2 hervorgeht. Bei den fertigen Klammern -liegen diese 'Verbindungen in den Ecken des U-förmigen Streifens, wie an deri Klammern zu in ebb. i und aus Abb.3 ersichtlich ist. Eine derartige Bindung in den Ecken. die. trotz kleiner Verbindungsquerschnitte wesentlich zur Verbesserung der Festigkeit des fertigen Streifens beiträgt, an fertigen Klammern nachträglich anzubringen, wäre sehr schwierig. Diese doppelte Querverbindung in den Ecken hat zudem noch den Vorteil. dali bei U-förmigen Klammern die Drähte sowohl in der Rückenals auch in der Schenkelebene ini Verband gehalten werden und dadurch ein Abstehen einzelner Klammern aus diesen Ebenen vermieden wird.
- Bei jeder Umdrehung der Antriebswelle e werden die Walzen c durch die Schubstange d und die Klinke dl um einen bestimmten Winkel weitergedreht. Das durch die Querverbindung der Drähte a entstandene Rohwerkstück' von den Walzen c nach der Abschneidevorrichtuug m' und unter den Biegestempel o geschoben, wobei die Drähte a samt den Verbindungsstellen z1 durch diese Walzen gleichzeitig auf eine bestimmte Stärke gewalzt werden. Die Querverbindungen können daher an dem fertigen Klammerstreifen niemals als querschnittsverdickender Auftrag in Erscheinung treten und die Maße des Streifens verändern. , Nach Beendigung jeder Vorschubbewegung wird der in der Führung it bewegliche Schlitten t mit dem Biegestempel o und dein Messer )a durch den -Nocken auf der Welle e nach unten -edrückt. Dadurch wird ein Stück des bandf<irinigen Rohwerkstückes abgeschnitten und ini Gesenk p in die U-Forin gebogen. Gleichzeitig wird auch der Auswerfer r nlcli abwärts bewegt, der (leg Hebel s und dadurch die bewegliche Elektrode lt steuert. Beim Wiederhochgelien des Biegestempels o wird der fertige Heftklainmerstreifen w durch den von der Feder L hochgedrückten Aus erfer r aus dein Gesenk p gestoßen und durch die wiedereinsetzende Vorschubbewegung des ROhR"erkstückeS weitergeschoben.
- Die fertigen Heftklannnerstreifen schieben sich auf einer Laufbahn zur Verpackungsstelle.
- Naturgemäß wäre auch eine andere Formungsart für die Heftklammerstreifen möglich, indem diese über einem Amboß gebogen und durch einen Schieber weg;estoßen werden. Durch Verwendung entsprechender Formwerkzeuge ließen sich auf diese Weise aus (lern bandförmigen Rohwerkstück auch anders geformte Gegenstände, wie Büroklammern, KIC'ill('ll\'erl)111(leklallllllel"Il il. (J-I., herstellen. _
Claims (3)
- PATEN TA NSI'RL CIIE: r. Verfahren zur Herstellung von zusannnenIüngenden Streifen aus U-förinigen Heftklamiriern, aus federnden Büroklannnern und ähnlichen Gegenständen aus Draht, dadurch gekennzeichnet, (laß als Ausgangswerkstoff für die Klammern o. (hl. einzelne Drähte iu) in gleicher Anzahl, wie ein f(#rtir,er Klannnerstreifen (Abb. 3) l:inzellaannnern attf@t"ci#en soll, in fortlaufendem Arbeitsgang von enlze)-nen Dralitvorratsspulen abgezogen und, in einer Lbene nebeneinanderliegend. nacheinander einer Vorrichtung znr Herstellung von Querverbindungen (g, h), einer Abschneidvorrichtung (u1) und einer Biegevorrichtung (o, p) zugeführt werden, die in bekannter Weise durch Aufbringen eines Klebemittels, durch Lötest. Schweißen, durch ein 1letallspritzverfaliren o. (1g1. Querverbindungen (v) zwischen (leg Einzeldrähten herstellen, (las dadurch entstandene bandähnliche Rohwerkstück (Abb. 2) in einzelne Stücke zerschneiden und'die Einzelstücke in die endgültige Form umbiegen.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Vorrichtung zur Herstellung der Ouerverbindungen (ä, h) angeordneten, zum Einziehen der Drähte in die Vorrichtung dienenden Walzen (c, ci zugleich (leg zur Herstellung der ()nerve rbin(ltuigen (v) verwendeten Werkstoff zwischen die EinzeIdrähte (a) einwalzen.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (c, c), die den zur Herstellung der Querverbindungen (@') verwendeten Werkstoff zwischen die 13inzel(lr;ilite (:t) einwalzen, erhitzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB161202D DE651843C (de) | 1933-06-09 | 1933-06-09 | Verfahren zur Herstellung von zusammenhaengenden Streifen aus U-foermigen Heftklammern und aehnlichen Gegenstaenden aus Draht |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB161202D DE651843C (de) | 1933-06-09 | 1933-06-09 | Verfahren zur Herstellung von zusammenhaengenden Streifen aus U-foermigen Heftklammern und aehnlichen Gegenstaenden aus Draht |
Publications (1)
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DE651843C true DE651843C (de) | 1937-10-20 |
Family
ID=7004524
Family Applications (1)
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DEB161202D Expired DE651843C (de) | 1933-06-09 | 1933-06-09 | Verfahren zur Herstellung von zusammenhaengenden Streifen aus U-foermigen Heftklammern und aehnlichen Gegenstaenden aus Draht |
Country Status (1)
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DE (1) | DE651843C (de) |
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- 1933-06-09 DE DEB161202D patent/DE651843C/de not_active Expired
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