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DE60315382T2 - Schloss für Türen und dergleichen - Google Patents

Schloss für Türen und dergleichen Download PDF

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Publication number
DE60315382T2
DE60315382T2 DE60315382T DE60315382T DE60315382T2 DE 60315382 T2 DE60315382 T2 DE 60315382T2 DE 60315382 T DE60315382 T DE 60315382T DE 60315382 T DE60315382 T DE 60315382T DE 60315382 T2 DE60315382 T2 DE 60315382T2
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DE
Germany
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plate
protection
lock
locking
window
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60315382T
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English (en)
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DE60315382D1 (de
Inventor
Elisa Ezcurra Iturbe
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Ezcurra Esko SA
Original Assignee
Ezcurra Esko SA
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Publication date
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Publication of DE60315382D1 publication Critical patent/DE60315382D1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches
    • E05B15/108Bolts with multiple head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2084Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
    • E05B17/2092Means responsive to tampering or attack providing additional locking

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloss für Türen und dergleichen des Typs, das ein Gehäuse oder einen Einschluss aufweist, in dem ein Zylinder installiert ist, der durch einen Schlüssel betrieben wird, sowie bestimmte Mechanismen, darunter eine Platte, die Verriegelungsbolzen trägt, die mittels einer Zylinderklinke beweglich ist, und einen Schutz zum Blockieren der Platte.
  • Bei den Schlössern der beschriebenen Art kann die Platte linear verschoben werden, nämlich beim Betätigen der Klinke des Zylinders in eine Richtung oder die andere, in die betätigte oder unbetätigte Richtung der Bolzen, indem der Schlüssel gedreht wird, auf einigen Zähnen, die die Platte auf ihrer unteren Kante hat.
  • Gleichzeitig kann der Schutz umkehrbar in eine Richtung senkrecht zu der Bewegung der Platte durch das Betätigen der gleichen Klinke des Zylinders auf dem Schutz selbst verschoben werden. Dieser Schutz hat einen gegenseitig verriegelnden Flansch, der, wenn er sich in seiner unteren Position befindet, zwischen die Zähne eingeführt wird, die in der Platte an ihrer oberen Kante beginnen, um das Verschieben der Platte zu verhindern, außer wenn dies mittels des Schlüssels erfolgt. Das bedeutet, dass er als ein Mittel gegen das gewaltsame Betätigen des Schlosses für den Fall wirkt, dass es wünschenswert ist, die Bolzen durch gewaltsames Einwirken auf diese einzuführen.
  • Ungeachtet der Position der Platte wird ihr Blockieren gegen gewaltsame Einwirkung, das heißt gegen den Rücklauf der Platte, durch das Einführen des gegenseitig verriegelnden Flansches des Schutzes zwischen die oberen Zähne der Platte bestimmt.
  • Das Problem bei herkömmlichen Schlössern mit dem oben beschriebenen Aufbau besteht darin, dass das Schloss relativ leicht durch Einwirken auf die Bolzen gewaltsam betätigt werden kann. Wenn zum Beispiel eine Brechstange oder ein ähnliches Werkzeug zwischen den Rahmen und die Tür eingeführt wird und die Bolzen und Platte forciert werden, kann das Brechen oder Biegen des gegenseitig verriegelnden Flansches des Schutzes bewirkt werden und damit der Rücklauf des Zurückziehens der Platte und Bolzen, wodurch die Tür freigegeben wird.
  • DE 31 11 247 offenbart ein Einsteckschloss mit einer Einfügeöffnung für den Verriegelungszylinder, einer Vorderseitenendplatte, einer Fallklinke, einem Bolzen mit einer Zuhalteplatte und mit einem zweiteiligen Ausrückhebel, das ferner eine Schutzplatte trägt, die von einem Stehbolzen getragen wird und die Zuhalteplatte von der Rückseite her mittels eines Winkelbeins verbirgt und für verstärkten Einbruchschutz gegen Hereinbohren vorschlägt, dass an der Innenseite des Schlossgehäusedeckels in dem Bereich zwischen der Verriegelungszylinder-Einfügeöffnung und der vorderen Endplatte eine Blockierzunge befestigt wird, deren schmale Kante in den Weg der Bewegung eines Rücksprungs hinter dem Kopf des Bolzens gebogen werden kann.
  • EP-A-0 651 116 offenbart ein Türschloss, das ein Gehäuse einerseits, einen stehenden Riegel, der in einer Verschiebungsbewegung unter der Einwirkung eines schlossbetätigenden Elements verschiebbar ist und mindestens eine Verriegelungsposition erlaubt, in der er in Bezug auf die Kante der Tür vorsteht, und eine Entriegelungsposition, in der er im Wesentlichen in Bezug zu der Kante zurückgezogen ist, und andererseits ein Verriegelungselement oder Zuhalter, der quer in Bezug auf die Richtung der Verschiebungsbewegung des Stehbolzens beweglich ist und mit Zähnen zusammenwirken kann, die von einem Bolzenschaft getragen werden, die auf dem Stehbolzen befestigt sind, um den Stehbolzen zu blockieren, wobei der Zuhalter mit elastischen Mitteln verbunden ist, die ihn zu dem Schaft zurückschieben und mit dem Betriebselement zusammenwirken, um den Stehbolzen zu befreien, wobei das Schloss innerhalb des Gehäuses eine Schutzvorrichtung aufweist, die aus einem Käfig besteht, in dem der Zuhalter angeordnet ist, wobei der Käfig konzipiert ist, um den Bolzen und seinen dazugehörenden Schaft sowie auch den Zuhalter zu führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das beschriebene Problem zu bewältigen, das Schloss mit zusätzlichen Mitteln zum Blockieren der Platte bereitzustellen, die ihr Zurückziehen durch gewaltsame Mittel verhindern. Es ist daher möglich, ein Schloss zu haben, das größere Sicherheit bietet, und all dies ohne Einführen zusätzlicher Teile, die das Schloss komplizierter machen oder die Kosten steigern könnten.
  • Die erklärte Aufgabe wird durch Ausstatten des Schutzes mit zusätz lichen Mitteln zum gegenseitigen Verriegeln mit der Platte erzielt, die durch Anschläge definiert werden, gegen welche die Hinterkante des letzten Zahns der Platte ruht, wenn sich Letztere in ihrer voll ausgezogenen Stellung befindet, so dass totale Sicherheit geboten wird, wenn die Bolzen maximal betätigt sind.
  • Dazu und gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist der letzte Zahn der Platte höher als die restlichen Zähne, wobei der Zweck darin besteht, eine größere Stützfläche gegen die Anschläge zu erzielen, die die zusätzlichen Mittel zum gegenseitigen Verriegeln definieren.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht der Anschlag des Schutzes aus einem Fenster, das in einer Klammer eingerichtet wird, die den Schutz an der Oberseite nach dem Flansch zum gegenseitigen Verriegeln begrenzt. Dieses Fenster hat eine Größe und belegt eine Position, so dass es das Ende des letzten Zahns der Platte aufnimmt, wenn sich diese Platte in ihrer komplett ausgezogenen Stellung befindet, um dadurch eine gegenseitige Verriegelung gegen ihr Zurückkehren durch Gewaltanwendung zu konfigurieren. Dieses Fenster könnte auch aus einem ausreichend tiefen Rücksprung bestehen, der in der erwähnten Klammer ausgebildet wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Anschläge des Schutzes aus einem Vorsprung, der von der Innenfläche des Schutzes vorsteht und eine gerade abgefaste Kante der Rücklaufrichtung der Platte entgegen gesetzt aufweist, gegen welche die Hinterkante des letzten Zahns der Platte ruht, wenn sich diese in ihrer voll ausgezogenen Stellung befindet, um eine zusätzliche gegenseitige Verriegelung gegen ihren Rücklauf durch Gewaltanwendung zu definieren.
  • Derart werden zwei zusätzliche gegenseitige Verriegelungen oder Stützungen der Platte erzielt, wenn sich diese in ihrer voll ausgezogenen Stellung befindet.
  • Die obere Klammer des Schutzes hat hinter dem oben erwähnten Fenster einen Rücksprung, ein Fenster oder eine Hohlkehle, in die der letzte Zahn der Platte teilweise eindringt, wenn sich die Platte in der Position vor der des maximalen Betätigens befindet, so dass die größere Höhe dieses Zahns kein Hindernis für das Positionieren des Schutzes in den Betätigungszwischen stellungen der Platte darstellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung haben der Schutz und die entgegen gesetzte Wand des Gehäuses nicht zusammenfallende Anschläge, die flache entgegen gesetzte Seitenflächen haben, durch welche sie bei jeder Bewegung des Schutzes aufeinander ruhen und gleiten. Diese entgegen gesetzten Seitenflächen werden vorzugsweise so angeordnet, dass sie Elemente bilden, die das Gleiten des Schutzes behindern, wenn sich dieser in seiner unteren Begrenzungsposition befindet, wobei der Flansch zwischen die oberen Zähne der Platte eingefügt ist.
  • Alle Merkmale und Vorteile der Erfindung werden unten ausführlicher mit Hilfe der anliegenden Zeichnungen offenbart, anhand welcher veranschaulichend und nicht einschränkend eine Ausführungsform gezeigt wird.
  • 1 zeigt einen teilweisen Vorderaufriss eines Schlosses, das erfindungsgemäß ausgebildet ist, mit dem Bolzen zurückgezogen, und bei dem die Vorderabdeckung des Gehäuses zum Zeigen des Schlossmechanismus entfernt wurde.
  • 2 ist eine ähnliche Ansicht wie die der 1, bei der die Bolzen in ihrer komplett betätigten Position sind.
  • Die 3 bis 5 sind ein Vorderaufriss, eine Draufsicht und eine Ansicht von unten jeweils des Schutzes des in den 1 und 2 gezeigten Schlosses.
  • 6 ist ein senkrechter Querschnitt des Schutzes auf der Schnittlinie VI-VI der 3.
  • 7 ist ein Vorderaufriss der Platte, die einen Teil der Schlösser der 1 und 2 bildet.
  • 8 ist ein teilweiser Querschnitt des Schutzes und der Hinterwand des Gehäuses oder Einschlusses entlang der Schnittlinie VIII-VIII der 2.
  • In 1 ist ein Schloss gezeigt, das ein Gehäuse oder einen Ein schluss 1 aufweist, von dem die Vorderwand entfernt wurde, so dass die inneren Mechanismen beobachtet werden können.
  • Innerhalb dieses Gehäuses befindet sich eine Platte 2, die dann umkehrbar in die Richtung des Pfeils A verschoben werden kann und die Blockierbolzen 3 sowie einen Schutz 4 trägt, der als Blockierelement der Platte 2 in deren ausgewählter Position dient. Ebenfalls in das Gehäuse oder den Einschluss 1 installiert ist ein Zylinder 5, der durch einen Schlüssel betätigt werden kann, wobei der Zylinder eine nicht gezeigte Klinke zum Einwirken auf die Platte 2 und den Schutz 4 hat.
  • Wie in 7 besser erkenntlich, trägt die Platte 2 Bolzen 3 und hat Führungslöcher 6. Ausgehend von der unteren Kante hat sie eine Anzahl von Zähnen 7, auf die die Klinke des Zylinders 5 des Schlosses einwirkt, um ihn durch eine oder zwei Drehungen in die Aktivierungs- oder Deaktivierungsrichtung zu verschieben.
  • Die Anzahl von Zähnen 7 kann größer sein als die in den Zeichnungen gezeigte, und in diesem Fall würde ihre gesamte Verschiebung mehr als zwei Drehungen des Zylinders 5 benötigen.
  • In 1 ist die Platte 2 in ihrer Ausgangsstellung gezeigt, in der die Bolzen 3 zurückgezogen sind, während die Platte in 2 in ihrer äußersten Position mit voll ausgefahrenen Bolzen 3 ist.
  • Ausgehend von der oberen Kante hat die Platte 2 Zähne 8 und 9, zwischen welchen Zwischenkerben 10 definiert sind. Bis hier entspricht der Aufbau der Platte 2 der eines herkömmlichen Schlosses. Bei dem erfindungsgemäßen Schloss ist diese Platte dadurch gekennzeichnet, dass der letzte der oberen Zähne 9 höher ist als der Zahn 8.
  • Unter Bezugnahme auf den Schutz 4 und wie aus den 3 bis 6 am besten ersichtlich, besteht dieser Schutz aus einer widerstandsfähigen Platte, die an der Oberseite durch eine Klammer 11 im Wesentlichen senkrecht zu der Platte abgegrenzt ist. An der Vorderseite der Klemme steht senkrecht ein Flansch 12 vor. Dieser Schutz hat auch Führungslöcher 13 und eine Unterkante 14 mit einem Profil, auf dem die Klinke des Zylinders 5 wirkt, wenn der Schlüssel gedreht wird und die Verschiebung in Aufwärtsrichtung erzeugt, in die Abwärtsrichtung durch eine in den Zeichnungen nicht gezeigte Feder getrieben wird, so dass beim Drehen des Schlüssels der Schutz 4 umkehrbar in die Aufwärts- und Abwärtsrichtung verschoben wird und der Flansch 12 beim Erreichen der unteren Stellung in die Kerben 10 eingeführt wird, die zwischen dem oberen Zahn 8 und 9 der Platte 2 abgegrenzt sind, um als ein gegenseitig verriegelndes Element zu wirken, das das zufällige Zurückkehren der Platte verhindert. Bis hier ist der Aufbau des Schutzes gleich wie der eines herkömmlichen Schlosses.
  • Erfindungsgemäß hat die obere Klammer 11 des Schutzes ein Fenster 15 in einer Position und mit einer Größe derart, dass, wenn sich die Platte 2 in ihrer maximalen Betätigungsstellung, 2, befindet, der letzte obere Zahn 9 durch das Fenster 16 eindringt und dadurch ein zusätzliches Mittel zum gegenseitigen Verriegeln der Platte 2 gegen ihren Rücklauf bildet, wenn sich das Schloss in der Ruheposition befindet.
  • Unmittelbar hinter der Stellung, die das Fenster 16 belegt, ragt ferner von der Innenfläche der Platte 2 ein Vorsprung 17 vor, der eine Kante 18, 3, hat, die der Rücklaufrichtung der Platte, die gerade ist, entgegen gesetzt ist, und gegen die die Hinterkante des letzten Zahns 9 der Platte 2 anliegt, wenn sich die Platte in ihrer maximalen Betätigungsstellung befindet, so dass dadurch ein drittes Mittel zum gegenseitigen Verriegeln gegen den Rücklauf der Platte durch Gewaltanwendung definiert ist.
  • Damit der letzte Zahn 9 der Platte kein Hindernis bildet, wenn sich die Platte in ihrer Betätigungszwischenstellung befindet, hat die Klammer 11 des Schutzes hinter dem Fenster 16 einen Rücksprung 20, der einen unteren Hohlraum abgrenzt, in den das obere Ende des Zahns 9 eingeführt werden kann. Dieser Rücksprung könnte durch einen Schlitz oder ein Fenster in einer Stellung und mit einer Größe ersetzt werden, so dass diese das obere Ende des Zahns 9, wenn der Zahn dem Rücksprung gegenüber steht, durch die Platte, die eine Betätigungszwischenstellung einnimmt, aufnehmen könnten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung haben der Schutz 4 und die gegenüberliegende Wand des Gehäuses 1, wie in den 2 und 8 sichtbar, Anschläge 21 und 22, die nicht zusammenfallen, die nahe aneinander liegen und ebene gegenüberliegende Seitenflächen haben, durch welche sie in jeder Verschiebung des Schutzes in eine Richtung senkrecht zu der der Verschiebung der Platte aufeinander ruhen und gleiten. Diese Anschläge erleichtern das Gleiten des Schutzes 4 auf dem Vorderdeckel des Gehäuses und wirken auch als Anschläge, um das seitliche Verschieben des Schutzes zu vermeiden, wenn sich Letzterer in seiner unteren begrenzenden Stellung befindet.
  • Kurz gesagt und erfindungsgemäß werden ohne das Einführen neuer Teile oder Mechanismen im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau eines Schlosses, zusätzliche Mittel zum gegenseitigen Verriegeln der Platte erzielt, die größere Sicherheit gegen gewaltsames Betätigen des Schlosses bieten, wobei diese Mittel von dem letzten oberen Zahn 9 der Platte mit größerer Höhe als die restlichen Zähne, dem Fenster 18 und dem Rücksprung 20 der Klammer 11 des Schutzes, dem Anschlag 18 des Schutzes und den zusätzlichen Anschlägen 21 und 22 des Schutzes und dem Vorderseitendeckel des Gehäuses definiert werden.

Claims (6)

  1. Schloss für Türen und dergleichen mit: einem Gehäuse (1); einer Platte (2), die in dem Gehäuse (1) untergebracht ist, wobei die Platte (2): Verriegelungsbolzen (3) trägt; in eine Richtung A mittels einer Klinke eines Zylinders (5) beweglich ist; einen Schutz (4) zum Blockieren der Platte (2), wobei der Schutz (4) umgekehrt in eine Richtung senkrecht zur Richtung A beweglich ist, wobei die Platte (2) obere Zähne (8-9) auf einer oberen Kante hat, so dass ein Flansch (12) zum gegenseitigen Verriegeln des Schutzes (4) zwischen den oberen Zähnen (8-9) nach jedem Vorwärtsbewegen der Platte (2) durch Einwirken der Klinke auf den Zylinder (5) eingefügt wird, dadurch gekennzeichnet, dass: der Schutz (4) ein zusätzliches gegenseitig verriegelndes Mittel zum gegenseitigen Verriegeln der Platte (2) hat, wobei das Mittel zum gegenseitigen Verriegeln Anschläge (17-18) hat, gegen welche eine hintere Kante eines letzten oberen Zahns (9) aufliegt, wenn sich die Platte (2) in einer begrenzenden Position des Betätigens befindet.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der letzte obere Zahn (9) eine größere Höhe hat als die restlichen oberen Zähne (8).
  3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz (4) eine Klammer (11) an einem oberen Abschnitt hat, wobei die Klammer (11) den gegenseitig verriegelnden Flansch (12) hat, wobei die Mittel zum gegenseitigen Verriegeln ferner ein Fenster (16) in der Klammer (11) von dem verriegelnden Flansch (12) haben, wobei das Fenster (16) eine Größe und eine Position hat, so dass das Ende des letzten Zahns (9) aufgenommen wird, wenn sich die Platte (2) in ihrer begrenzenden Betätigungsposition befindet, um eine gegenseitige Verriegelung gegen ihr Zurückkehren durch Verstoß zu definieren.
  4. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenseitig verriegelnde Mittel ferner einen Vorsprung (17) aufweist, der aus einer inneren Fläche des Schutzes (4) vorsteht und eine gerade Kante (18) hat, die der Rückkehrrichtung der Platte (2) entgegen gesetzt ist, wobei die hintere Kante des letzten Zahns (9) gegen die gerade Kante (18) in ihrer Position des maximalen Betätigens liegt, um eine gegenseitige Verriegelung gegen ihre Rückkehr durch Verstoß zu definieren.
  5. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Klammer (11) hinter dem Fenster (16) einen Rücksprung oder ein Fenster (20) hat, in den/das der letzte Zahn (9) teilweise eindringt, wenn die Platte (4) in einer Position vor der der maximalen Betätigung ist.
  6. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz (4) und die gegenüber liegende Wand des Gehäuses (1) Anschläge (21) in der Nähe und nicht zusammenfallend haben, wobei die Anschläge (21) ebene Seitenflächen haben, die bei jeder Verschiebung des Schutzes (4) aufeinander liegen und gleiten und als Stoppvorrichtung wirken, um eine seitliche Verschiebung des Schutzes (4) zu vermeiden.
DE60315382T 2002-06-25 2003-06-24 Schloss für Türen und dergleichen Expired - Lifetime DE60315382T2 (de)

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DE60315382D1 DE60315382D1 (de) 2007-09-20
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