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DE60213055T2 - Testvorrichtung mit Mitteln zum Aufbewahren und Dispensieren von diagnostischen Streifen - Google Patents

Testvorrichtung mit Mitteln zum Aufbewahren und Dispensieren von diagnostischen Streifen Download PDF

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Publication number
DE60213055T2
DE60213055T2 DE60213055T DE60213055T DE60213055T2 DE 60213055 T2 DE60213055 T2 DE 60213055T2 DE 60213055 T DE60213055 T DE 60213055T DE 60213055 T DE60213055 T DE 60213055T DE 60213055 T2 DE60213055 T2 DE 60213055T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding part
chamber
strip
test strips
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60213055T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60213055D1 (de
Inventor
Jerry T. Mountain View Pugh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LifeScan Inc
Original Assignee
LifeScan Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LifeScan Inc filed Critical LifeScan Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60213055D1 publication Critical patent/DE60213055D1/de
Publication of DE60213055T2 publication Critical patent/DE60213055T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/4875Details of handling test elements, e.g. dispensing or storage, not specific to a particular test method
    • G01N33/48757Test elements dispensed from a stack

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  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Testen von biologischen Fluiden. Mehr im einzelnen stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Testen von biologischen Fluiden bereit, die auch diagnostische Teststreifen aufbewahrt und abgibt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vorrichtungen und Verfahren zum Messen von Komponenten von biologischen Fluiden und auch Teststreifen zur Verwendung in solchen Vorrichtungen sind weithin bekannt. In typischer Weise werden die Teststreifen in einem wegwerfbaren Behälter aufbewahrt, der getrennt von der Vorrichtung ist, die die Fluidkomponente, die interessiert, mißt. Ein Teststreifen wird aus dem Behälter herausgenommen, eine Probe des Fluids wird auf den Streifen gegeben, und der Streifen wird in ein fotometrisches oder elektrochemisches Meßgerät zur Analyse der gewünschten Komponente eingebracht. Nachdem die Analyse abgeschlossen ist, wird der Teststreifen aus dem Meßgerät herausgenommen, und der Teststreifen wird weggeworfen.
  • Die Einfachheit der Bedienung von mit der Hand gehaltenen Abgabevorrichtungen und Meßgeräten für Teststreifen ist von Bedeutung insbesondere für solche Abgabegeräte, die von Personen mit einer verschlechterten Koordination zwischen Hand und Augen oder mit vermindertem Tastempfinden der Finger verwendet werden. Beispielsweise haben Personen mit Diabetes in typischer Weise entweder ein verschlechtertes Sehvermögen oder ein vermindertes Tastempfinden an den Fingerspitzen oder beides. Solche Personen müssen die Teststreifen und Meßvorrichtungen eine Anzahl von Malen pro Tag benutzen, um ihre Blutzuckerwerte zu testen. Allerdings weist der typische Teststreifen lediglich einige Millimeter in der Breite und Länge auf und ist daher in der Handhabung schwierig. Zusätzlich sind herkömmliche Streifen in typischer Weise in kleinen, zylindrischen Behältnissen verpackt, wobei es schwierig ist, einen einzelnen Streifen ohne weiteres daraus herauszunehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2a zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1, wobei ein Element der Vorrichtung in einer offenen Position dargestellt ist.
  • 2b zeigt eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes zur Verwendung in der Vorrichtung nach 2a.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Vorrichtung innerhalb des Abgabegeräts nach 2 entlang der Linie I-I.
  • 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Einsatzes nach 2b mit einem teilweisen Ausschnitt entlang der Linie II-II, wobei ein Streifen dargestellt ist, der in dem Einsatz gehalten ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teststreifens, der in der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wobei die Ansicht entlang der Linie III-III in 4 erstellt ist.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der rechten Hälfte der Vorrichtung nach 1, wobei ein Schiebeteil und ein Einsatz in einer ersten Position dargestellt sind.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht entlang der Linie IV-IV in 6.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht mit einem teilweisen Ausschnitt, wobei der Einsatz in der ersten Position dargestellt ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1, wobei das Schiebeteil und der Einsatz zwischen der ersten und einer zweiten Position dargestellt sind.
  • 10 zeigt eine Ansicht entlang der Linie V-V in 9.
  • 11 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht, die den Einsatz zwischen der ersten und der zweiten Position zeigt.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der rechten Hälfte der Vorrichtung nach 1, wobei das Schiebeteil und der Einsatz in der zweiten Position dargestellt sind.
  • 13 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung nach 12, wobei der Einsatz in der zweiten Position dargestellt ist.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1, wobei der Federmechanismus des Schiebeteils in der ersten Position dargestellt ist.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1, wobei der Federmechanismus und das Schiebeteil in der zweiten Position dargestellt sind.
  • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, wobei sich das Schiebeteil und der Einsatz in einer ersten Position befinden.
  • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der Einsatz und das Schiebeteil der Vorrichtung nach 16 zwischen der ersten und einer zweiten Position dargestellt sind.
  • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der die Vorrichtung nach 16 mit dem Einsatz, dem Schiebeteil und einem Streifen in der zweiten Position dargestellt sind.
  • 19 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Einsatz und das Schiebeteil in einer ersten Position dargestellt sind.
  • 20 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 19, wobei der Einsatz und das Schiebeteil zwischen der ersten und einer zweiten Position dargestellt sind.
  • 21 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 19, wobei der Einsatz, das Schiebeteil und der Streifen in der zweiten Position dargestellt sind.
  • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach 1 und einen Streifen.
  • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Einsatz und das Schiebeteil in einer ersten Position dargestellt sind.
  • 24 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung des Schiebeteilmechanismus nach der Ausführungsform nach 23.
  • 25a bis 25d sind abgeschnittene Ansichten der Vorrichtung nach 23, wobei die Vorwärtsbewegung des Schiebeteilmechanismus und der zugehörigen Komponenten nach 23 dargestellt sind, wobei sich diese ausgehend von einer ersten Position zu einer zweiten Position vorwärtsbewegen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung und der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfindung stellt eine im wesentlichen feuchtigkeits- oder wasserdichte, luftdichte Vorrichtung sowohl zum Abgeben von diagnostischen Teststreifen als auch zum Testen eines biologischen Fluids, das auf den Streifen gegeben ist, bereit. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält eine Anzahl von Teststreifen und wird geöffnet und ein Streifen wird zum Testen vorwärtsbewegt, wobei eine einzige translatorische Bewegung verwendet wird. Auf diese Weise kann die Vorrichtung sowohl auf einfache Weise zum Abgeben eines einzelnen diagnostischen Teststreifens verwendet werden und stellt ein zweckmäßiges Mittel zum Aufbewahren von Teststreifen und zum Testen von Fluiden unter Verwendung des Streifens bereit.
  • In einer Ausführungsform stellt die Erfindung eine Vorrichtung bereit, die umfaßt, im wesentlichen besteht aus und besteht aus: a.) einer Abgabeeinrichtung, umfassend, im wesentlichen bestehend aus und bestehend aus: i.) einem Gehäuse mit einer Kammer, ii.) einem Mittel zum Halten einer Anzahl von Teststreifen in einer im wesentlichen feuchtigkeitsgeschützten und luftdichten ersten Position, und iii.) einem Mittel zum Öffnen der Kammer und zum Bewegen von einem aus der Anzahl von Teststreifen in translatorischer Weise von einer ersten Position innerhalb der Kammer zu einer zweiten Position zumindest teilweise außerhalb der Kammer, wobei das Öffnen der Kammer und das Bewegen des einen Teststreifens durch eine einzige mechanische Bewegung erzielt wird; und b.) einem Analysemittel.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Vorrichtung 21 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei diese ein Gehäuse 22 aufweist. In bevorzugter Weise ist das Gehäuse 22 mit einer im wesentlichen rechteckfömigen Gestalt versehen, wie dargestellt ist, mit seitlichen Wänden 28 und 29, vorderen und hinteren Wänden 26 und 27, und einer Oberseite 31 und einer Unterseite 32. Weiter bevorzugt weist das Gehäuse 22 rechte und linke Hälften 23 und 24 auf, die durch ein beliebiges herkömmliches Befestigungsmittel aneinander befestigt sind, einschließlich, ohne Beschränkung, durch Schrauben, Verwendung von komplementären Einsätzen, Klebemittel oder ähnliches und Kombinationen davon. Das Gehäuse 22 weist bevorzugt eine solche Größe auf und ist so geformt, daß es bequem in einer Hand eines Benutzers gehalten werden kann.
  • Das Gehäuse 22 ist mit einer Kammer 36 darin versehen, wie in 2 dargestellt ist. Eine mittlere Wand 38 ist mit einer durch diese hindurch verlaufenden Öffnung 40 versehen, wie in 6, 9 und 12 dargestellt ist.
  • Die rechte Hälfte 23 ist mit einer Wand oder einem Element 41 versehen, durch die bzw. das hindurch die Kammer 36 durch den Benutzer zugänglich ist. Das Element 41 ist mit stirnseitigen bzw. unteren Segmenten 42 und 43 versehen, die jeweils eine innere und äußere Oberfläche 44 und 46 aufweisen. Das Element 41 ist in 1 in einer geschlossenen Position 59 dargestellt. Das Element 41 ist so konstruiert, daß es von einer geschlossenen in eine geöffnete Position durch ein beliebiges herkömmliches Mittel bewegt werden kann. Als Beispiel und in bevorzugter Weise, wie in 2 dargestellt ist, kann das Element 41 verschieblich bewegt werden. Als Alternative kann das Element 41 schwenkbar an dem Gehäuse 22 befestigt sein.
  • Die innere Oberfläche 44 des Elements 41 ist mit einem Druckmittel 47 versehen, wie in 3 dargestellt ist. Das Druckmittel 47 weist ein Gehäuse 48 auf, welches in bevorzugter Weise einteilig mit der inneren Oberfläche 44 ausgebildet ist. Das Gehäuse 48 ist so konfiguriert, daß es in die rechte Hälfte 23 paßt, als Beispiel in einer zylindrischen oder rechteckförmigen Konfiguration, und ist mit einem hohlen Kern 49 darin versehen. Der hohle Kern 49 weist eine solche Größe auf und ist so geformt, daß er ein flexibles Element 51 darin hält, wie in
  • 3 dargestellt ist. Das flexible Element 51 kann ein beliebiges Element sein, welches in der Lage ist, den Einsatz 84 gegen das dichtende Element 97 gegen den über den Umfang verlaufenden Kragen 101 zu halten. In bevorzugter Weise handelt es sich bei dem flexiblen Element 51 um eine metallische Feder.
  • Die Unterseite 53 des flexiblen Elements 51 ist gegen die innere Oberfläche 44 innerhalb des Kerns 39 eingesetzt. Der obere Endabschnitt 52 des flexiblen Elements 51 trägt ein Kolbenelement 54, das mit oberen und unteren Enden 56 und 57 versehen ist. Das untere Ende 57 ist in geeigneter Weise bemessen, so daß es an dem oberen Endabschnitt 52 befestigt werden kann, dadurch, daß es durch Reibung daran gehalten oder an diesem befestigt ist.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist das vordere Ende 33 des Gehäuses 22 mit einem Abgabeauslaß 61 versehen, der in bevorzugter Weise in Querrichtung in einem geeigneten Abstand unterhalb der Oberseite 31 angeordnet ist, um zu ermöglichen, daß die Oberseite des Einsatzes 84 innerhalb des Gehäuses 22 paßt, wie als Beispiel in 7 dargestellt ist. Der Schlitz 61 weist eine solche Größe auf, daß er einen herkömmlichen diagnostischen Teststreifen aufnehmen kann, wie etwa einen Streifen 62, wie er in 4 und 5 dargestellt ist. Die Oberseite 31 des Gehäuses 22 ist außerdem mit einem Schiebeschlitz 63 versehen, der in 1 und 2 dargestellt ist und der in bevorzugter Weise dadurch ausgebildet ist, daß die linke Hälfte 24 mit einem schmalen ausgeschnittenen Segment 64 versehen ist, das einen Ausschnitt bildet.
  • Wie in 6 dargestellt ist, wird der obere Abschnitt der mittleren Wand 38 der rechten Hälfte 23 durch eine flache Bahn oder Nut 66 geschnitten, die in Querrichtung über die Länge der mittleren Wand 38 verläuft, mit Ausnahme von deren Durchquerung der Öffnung 40. In bevorzugter Weise verläuft die Nut 66 nicht über die gesamte Länge der Wand, sondern endet so, daß der Schlitz an der vorderen und hinteren Wand 33 und 34 geschlossen ist, und daß die Innenseite der Abgabevorrichtung nicht zur Umgebung hin freiliegt.
  • Das Gehäuse 22 zeigt ein Schiebeteil 71, welches dazu bestimmt ist, sich entlang des Schiebeschlitzes 63 zu bewegen bzw. zu verschieben. Das Schiebeteil 71 weist einen Ansatzabschnitt 72 auf, der eine solche Größe aufweist und so geformt ist, daß er mit einem Finger einer Bedienungsperson, die die Vorrichtung 21 benutzt, erfaßt und betätigt werden kann, wie nachfolgend noch beschrieben wird. In bevorzugter Weise ist der obere Ansatz 72 in bekannter Weise gerändelt, um die Erfassung durch den Finger eines Benutzers zu optimieren.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt ist, ist das Schiebeteil 71 mit einem Zungenabschnitt 73 versehen, der in bevorzugter Weise einteilig mit dem Ansatz 72 ausgebildet ist und sich von der Unterseite des Ansatzes 72 im wesentlichen unter einem rechten Winkel erstreckt. Die Zunge 73 weist eine solche Größe auf und ist so geformt, daß dann, wenn die Unterseite des Ansatzes 73 verschieblich auf der Oberseite 31 angeordnet ist, sich die Zunge 73 nach unten durch den Schiebeschlitz 63 hindurch erstreckt. Die Zunge 73 weist eine geeignete Länge auf, so daß sie sich nach unten näherungsweise bis zu der unteren Grenze der Bahn 66 erstreckt, aber nicht darunter. Die Breite der Zunge 73 bestimmt den Bereich, innerhalb dessen das Schiebeteil 71 entlang des oberen Abschnitts 31 bewegt werden kann, und weist eine geringere Breite auf als die Länge des Schiebeschlitzes 63.
  • Einteilig mit der Zunge 73 ausgebildet oder an dieser befestigt ist ein Nockenteil 76 eines Nockenmittels 74, wie in 6 und 7 dargestellt ist. Das Nockenteil 76 ist in bevorzugter Weise rechteckförmig gestaltet und weist eine solche Größe auf, daß es mit der Bahn 66 zusammenwirkt, indem es verschieblich und im wesentlichen bündig in dieser angeordnet ist. Die Länge des Nockenteil 76 ist in geeigneter Weise größer als die Länge der Öffnung 40 in der mittleren Wand 38 der rechten Hälfte 23.
  • Wie in 14 und 15 dargestellt ist, ist das Schiebeteil 71 mit dem Mittel zum Drücken 77 gekoppelt, wobei dieses Mittel dazu dient, das Schiebeteil 71 nach hinten entlang des Schlitzes 73 zu drücken. Das Druckmittel 77 kann ein beliebiges geeignetes Element sein, wie etwa eine metallische Feder 78, wie dargestellt ist, und ist mit vorderen und hinteren Endabschnitten 79 und 81 versehen. Der vordere Endabschnitt 79 der Feder 78 ist an der Unterseite des Oberteils 31 befestigt, wobei der hintere Endabschnitt 81 an dem hinteren Abschnitt des Nockenteils 76 gehalten ist. Das Nockenteil 76 ist mit einer hinteren Verlängerung 82 versehen, an die der hintere Endabschnitt 81 gekoppelt sein kann. Ein Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet erkennt, daß in alternativer Weise die Feder 78 an einem beliebigen anderen geeigneten Teil des Schiebeteils 71 befestigt sein kann, wie etwa an der Zunge 73.
  • Die Abgabevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls mit einem Mittel zum Halten einer Anzahl von herkömmlichen diagnostischen Teststreifen in einer im wesentlichen wasser- oder feuchtigkeitsgeschützten und luftdichten ersten Position innerhalb der Kammer 36 versehen. Das Haltemittel 83, das in 7 und 10 dargestellt ist, weist darin einen Einsatz oder eine Patrone oder Kassette 84 auf, die eine Umhüllung oder ein Gehäuse 86 aufweist. Das Gehäuse 86 weist obere und untere Ende 87 und 88 sowie rechte und linke Stirnseiten 89 und 91 auf, sowie eine Öffnung 92 durch den obersten Teil des oberen Endes 87 hindurch.
  • Die Öffnung 92 geht in eine innenliegende Kammer oder Abteilung 93 des Einsatzes, die sich von dem oberen Ende 87 zu dem unteren Ende 88 erstreckt. Das untere Ende 88 ist geschlossen, wie am besten anhand von 4 ersichtlich ist. Die Kammer 93 des Einsatzes weist eine solche Größe auf und ist so geformt, daß sie eine Anzahl von diagnostischen Teststreifen 62 aufnehmen kann, und weist in bevorzugter Weise einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Das Gehäuse 86 ist herausnehmbar innerhalb der Kammer 36 angeordnet, wobei die vorderen und hinteren Stirnseiten oder Wände 94 und 96 des Einsatzes 84 zu den vorderen und hinteren Wänden 28 und 29 des Gehäuses 22 weisen, wie in 6 dargestellt ist. In dieser Beziehung ist das Gehäuse 86 in bevorzugter Weise im wesentlichen rechteckig im Querschnitt und erstreckt sich gemeinsam mit der Kammer 93 des Einsatzes entlang einer longitudinalen Achse von der vorderen zu der hinteren Stirnwand 94 bzw. 96. Außerdem ist die Querschnittslänge des Gehäuse 86 in bevorzugter Weise geringer als die Breite des Fensters 40. In 7 und 10 ist ein Dichtteil 97 dargestellt, welches einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und an dem oberen Ende oder dem Rand 87 des Gehäuses 86 in einer beliebigen zweckmäßigen Weise gehalten und befestigt ist, beispielsweise dadurch, daß es darauf angeklebt ist.
  • Das obere Ende 87 des Gehäuses 86 ist ebenfalls mit rechten und linken Streifenführungsschienen 98 versehen. Jede der Schienen 98 ist mit aufrechtstehenden und quer verlaufenden Schenkeln 99 und 100 versehen. Der aufrechtstehende Schenkel 99 der Schiene 98 ist in bevorzugter Weise einteilig mit der rechten und linken Stirnfläche 89 und 91 ausgebildet und ist eine Verlängerung mit geteilter Dicke davon. In dieser Hinsicht ist der obere Schenkel 99 ausgehend von dem Dichtteil 97 eingelassen, so daß die innere Oberfläche des oberen Schenkels 99 durch die innere Oberfläche der rechten und linken Stirnseiten 89 und 91 festgelegt ist, wie in 4 dargestellt ist. In bevorzugter Weise erstreckt sich der querverlaufende Schenkel 100 nach innen in Richtung auf die Kammer 93 des Einsatzes. Der Abstand zwischen der Unterseite des querverlaufenden Schenkels 100 und der Oberseite des Dichtteils 97 ist größer als die Dicke des Streifens 62, aber kleiner als das doppelte der Dicke des Streifens 62.
  • Das Haltemittel 83 weist ferner eine Dichtfläche auf, die einen sich nach innen erstreckenden, über den Umfang verlaufenden Kragen 101 aufweist, der von der inneren Fläche des Oberteils 31 des Gehäuses 22 getragen ist und in bevorzugter Weise mit dieser einteilig ausgebildet ist. Wenn der Einsatz 84 innerhalb der Kammer 36 angeordnet ist, liegt das Dichtteil 97 gegen den Kragen 101 aufgrund der Wirkung des Kolbens 54 an, der nach oben auf die Unterseite des Einsatzes 84 wirkt, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Auf diese Weise weist der Kragen 101 im wesentlichen die gleiche Breite wie das Dichtteil 97 auf und erstreckt sich von dem obersten Abschnitt der inneren Seite des Oberteils 31 über einen Abstand nach unten, der zumindest der Länge des aufrechtstehenden Schenkels 99 der Führungsschiene 98 entspricht, wie in 7 und 10 dargestellt ist.
  • Der Einsatz 84 umfaßt ein Mittel, um die Anzahl von diagnostischen Teststreifen 62, die darin gehalten sind, in Richtung auf die Öffnung 92 vorzuspannen. Eine wahlweise vorgesehene, allerdings bevorzugt vorhandene Tragplatte 102, die obere und untere Oberflächen 103 und 104 und Abmessungen aufweist, die in der Nähe von denen eines Streifens 62 liegen, ist in der Kammer 93 des Einsatzes angeordnet. Ein Federmittel, bei dem es sich um eine ebene Feder 106 handeln kann, wie sie in 7 dargestellt ist und die obere und untere Endabschnitte 107 und 108 aufweist, ist innerhalb der Kammer 93 gehalten. In bevorzugter Weise ist das Federmittel 106 Z-förmig ausgebildet, wobei ein unterer Endabschnitt 108 an der Innenseite des unteren Endes 88 des Gehäuses 86 gehalten ist, innerhalb der Kammer 93, wobei der obere Endabschnitt 107 in herkömmlicher Weise an der Unterseite 104 der Tragplatte 102 befestigt ist. Wenn ein Stapel von Teststreifen 62 innerhalb der Kammer 93 des Einsatzes gehalten ist, liegt der Stapel auf der oberen Oberfläche 103 auf, so daß sie nach oben durch das Federmittel 106 in Richtung auf die Öffnung 92 vorgespannt werden, wobei der oberste Streifen 62 gegen die Unterseite des querverlaufenden Schenkels 100 anliegt, wie in 4 dargestellt ist.
  • Wie außerdem in 4 dargestellt ist, trägt die linke Seite 91 des Einsatzes 84 einen Nockenfolgerand 109, der in bevorzugter Weise einteilig damit ausgebildet ist. Der Rand 109 ist ein erweiterter Abschnitt des linken Teils der linken Fläche 91 und ist mit querverlaufenden oder geneigten Schenkeln oder Segmenten 111 und 112 versehen, sowie mit vorderen und hinteren aufrechtstehenden Segmenten 113 und 114. Das oberste der vorderen aufrechtstehenden Segmente 113 trifft auf das vordere Ende des querverlaufenden Schenkels 111 und geht in diesen über. Der querverlaufende Schenkel 111 erstreckt sich nach hinten und trifft auf das vordere Ende des Schenkels 112 und geht in diesen über. Der Schenkel 112 erstreckt sich hinten und ist über eine geeignete Entfernung nach unten geneigt, woraufhin der geneigte Schenkel 112 auf das oberste der hinteren aufrechtstehenden Segmente 114 trifft und in dieses übergeht. Der Einsatz 84 weist eine solche Größe auf und ist so geformt, daß dann, wenn er sich innerhalb der Kammer 36 befindet und sich die Feder 51 des Druckmittels 47 in der vollständig niedergedrückten Konfiguration befindet, der querverlaufende Schenkel 111 unten ausgerichtet ist und sich in Kontakt mit dem unteren Rand des Nockenteils 76 befindet, zur Funktion, wie sie nachfolgend beschrieben und in 12 dargestellt ist.
  • Ein Mittel zum Zusammenwirken mit dem sich bewegenden Streifen 62 während der Funktion der Vorrichtung 21 ist mit dem Schiebeteil 71 und dem Nockenmittel 74 gekoppelt. Ein Streifenschiebeteil 116 ist in herkömmlicher Weise an der Seite des Nockenteils 76 gehalten, die zu der Wand 26 weist, dadurch, daß ein Schlitz, der nicht dargestellt ist, in der Bahn 66 vorgesehen ist, durch den sich das Schiebeteil 116 in Richtung auf die rechte Wand 26 des Gehäuses 22 erstreckt. Das Schiebeteil 116 weist in bevorzugter Weise eine Form nach Art eines I-Trägers auf. Der vordere Endabschnitt 117 des Schubteils 116 ist mit zumindest zwei Gabelzinken 119 versehen, die sich in Längsrichtung von diesem erstrecken, wie in 22 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 21 weist zusätzlich ein Analysemittel zum Analysieren von biologischem Fluid auf, das auf den Streifen 62 gegeben ist, wobei dieses Analysemittel in bevorzugter Weise hauptsächlich in der linken Hälfte 24 angeordnet ist. In bevorzugter Weise handelt es sich bei dem Analysemittel um ein beliebiges herkömmliches elektrochemisches Mittel, welches zum Analysieren eines Fluids verwendbar ist. Die linke Wand 27 enthält bevorzugt ein Mittel zur Stromversorgung des Analysemittels und auch eine nicht dargestellte digitale Anzeige zum Anzeigen der Ergebnisse von Messungen, die während der Funktion der Vorrichtung ausgeführt worden sind. In einem bevorzugten Beispiel sind Arbeits- und Referenzelektroden 122 in einer geeigneten Weise innerhalb des Gehäuses 22 vor dem Einsatz 84 angebracht, so daß dann, wenn der Einsatz 84 in der Kammer 36 angeordnet ist und das Federmittel 51 vollständig zusammengedrückt ist, zumindest ein Teil des Kontaktsegments 126 koaxial mit den Teststreifenelektroden des obersten Streifens 62 ausgerichtet ist, der in der Kammer 93 des Einsatzes angeordnet ist, zur Kopplung mit diesem während eines Betriebsvorgangs, wie in 4, 5 und 13 dargestellt ist.
  • Um die Vorrichtung 21 in Betrieb zu setzen, wird ein Einsatz 84, wie in 2b dargestellt ist, aus einer wegwerfbaren, luft- und flüssigkeitsdichten Umhüllung, die nicht dargestellt ist, herausgenommen. Der Benutzer erhält Zugang zu der Kammer 36 der Vorrichtung 21 durch das Türelement 41. In der Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, wird die Tür 41 nach unten in die vollständig geöffnete Konfiguration 60 bewegt, der Einsatz 84 wird dann in die Kammer 36 eingelegt, und die Tür 41 wird unter Verwendung von zusammenpassenden Mitteln 58 nach oben in die vollständig geschlossene Position 59 bewegt, die in 1 dargestellt ist. Während des Schließens der Tür 41, wenn die Oberseite des Kolbens 56 in Kontakt mit dem unteren Ende 88 des Einsatzes 84 kommt und in bezug dazu mehr und mehr nach oben gerichtet wird, widersteht die Feder 51 einem Zusammendrücken, wodurch seinerseits der Einsatz 84 nach oben gedrückt wird, bis, wenn die Tür 41 vollständig geschlossen ist, das Dichtteil 97 des Gehäuses 86 des Einsatzes fest gegen den Kragen 101 der inneren Fläche des Oberteils 31 des Gehäuses 22 anliegt. In dieser Konfiguration ist das obere Ende 87 des Einsatzes 84, welches die Führungsschienen 98 trägt, innerhalb einer im wesentlichen luftdichten und flüssigkeitsdichten Umgebung innerhalb der Kammer 36 angeordnet, was auch für die Öffnung 92 des Einsatzes 84 gilt, und der oberste Streifen 62 ist in einer ersten Position 127 eingeschlossen, die in 4 dargestellt ist.
  • Sobald der Einsatz 84 eingelegt ist, kann der Benutzer die Teststreifen dazu verwenden, um ein biologisches Fluid zu analysieren. In bevorzugter Weise wird in einem anfänglichen Schritt zum Durchführen der Analyse eine Probe des Fluids erhalten, wie beispielsweise eine kleine Menge von Blut unter Verwendung einer herkömmlichen Stechvorrichtung. Damit die Probe analysiert werden kann, muß der Streifen 62 zugänglich gemacht werden, so daß die Probe auf diesen aufgebracht werden kann. Während er die Vorrichtung 21 erfaßt hält, setzt der Benutzer einen Finger ein, um die gerändelte Oberseite des Ansatzes 72 zu erfassen, um das Schiebeteil 71 vorwärts entlang des Schiebeschlitzes 63 zu bewegen. Während der Vorwärtsbewegung des Schiebeteils 71 bewegen sich das Nockenteil 76, die hintere Verlängerung 82 und das Schiebeteil 116 alle gemeinsam mit der Zunge 73, die mit dem Schiebeteil 71 gekoppelt ist, nach vorn.
  • Eine Vorwärtsbewegung entlang der Bahn 66 veranlaßt den unteren vorderen Rand des Nockenteils 76 dazu, anfänglich gegen den geneigten Schenkel 112 des Folgerands 109 zu stoßen, der von der linken Seite 91 des Einsatzes 84 getragen wird, wie in 6 und 7 dargestellt ist. Eine weitere vorwärts gerichtete Bewegung des Nockenteils 76 entlang des geneigten Schenkels 112 veranlaßt das Zusammendrücken der Feder 51 innerhalb des Gehäuses 48. Eine nach unten gerichtete Bewegung des Einsatzes 84 bricht außerdem die wasser- und feuchtigkeitswiderstehende Dichtung durch Entkoppeln des Dichtteils 97 und des Kragens 101, wie in 9 und 10 dargestellt ist. Eine weitere vorwärts gerichtete Bewegung veranlaßt den unteren Rand des Nockenteils 76 dazu, mit dem quer verlaufenden Schenkel 111 des Folgerands 109 zusammenzuwirken und auf diesen aufzulaufen, wie in 9 dargestellt ist, so daß der Einsatz 84 in der abgesenkten oder nicht abgedichteten Position gehalten wird, wie in 10 dargestellt ist.
  • Gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung des Schiebeteils 71 bewegt sich das Schubteil 116 nach vorn, bis, wenn es sich dem hinteren Ende 96 des Einsatzes 84 nähert, die Gabelzinken 119, die davon getragen sind, mit den aufrecht stehenden Schenkeln 100 und 99 der Streifenführungsschienen 98 zusammenwirken und auf diese Weise den hinteren Rand des obersten Streifens 62 erfassen, der in dem Einsatz 84 gehalten ist, wie in 8, 11 und 22 dargestellt ist. Eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Schiebeteils 71 veranlaßt den Streifen 62 dazu, aus dem Einsatz 84 ausgestoßen zu werden und eine zweite Position 128 einzunehmen, die in 12 und 13 dargestellt ist, wobei der hintere Endabschnitt davon vollständig vor dem vorderen Ende des Einsatzes 84 und frei davon angeordnet ist. In dieser zweiten oder Testposition 128 steht jedes Kontaktsegment 126 der Elektrode 122 des Meßgeräts 121 mit Arbeits- und Bezugselektroden 123 und 124 an dem hinteren Endabschnitt des Streifens 62 in Kontakt, wie in 13 dargestellt ist.
  • Nachdem der Streifen 62 in die zweite Position 128 vorwärts bewegt worden ist, läßt der Benutzer den Fingeransatz 72 los, woraufhin die Feder 78, die mit dem hinteren Endabschnitt 81 des Nockenteils 76 gekoppelt ist, das Nockenteil 76, das Schiebeteil 71 und den Fingeransatz 72 nach hinten drückt. Wenn sich das Nockenteil 76 nach hinten verlagert, zunächst entlang des quer verlaufenden Schenkels 111 und anschließend entlang des geneigten Schenkels 112 des Rands 109, kommt der Kolben 54 frei, um den Einsatz 84 nach oben zu drücken, so daß das Dichtteil 97 und der Kragen 101 erneut gekoppelt werden, um die feuchtigkeitsbeständige Dichtung zu bilden.
  • Ein Tropfen des Fluids, das analysiert werden soll, beispielsweise Blut, wird auf einen Ablagebereich 129 des Streifens 62 plaziert. Alternativ, und in bevorzugter Weise, wird das Meßgerät mit einem Streifen, der aus diesem vorsteht, wie in 12 dargestellt ist, in Kontakt mit dem Blut gebracht. Die Probe des Bluts saugt sich dochtartig in Richtung auf die Zone auf dem Streifen, in der das Fluid mit einem Reagenzmittel auf dem Streifen in Kontakt kommt. In dem Fall einer Analyse von Blut auf Zuckerspiegel enthält das Reagenzmittel des Streifens ein Enzym zum Oxidieren von Glukose, der ohne Beschränkung Glukoseoxidasedehydrogenase enthält, und einem Redoxmediator, enthaltend ohne Beschränkung Ferri- oder Ferrozyanid. Wenn das Blutplasma mit dem Reagenzmittel in Kontakt gebracht wird, führt dies zu einer Reaktion, bei der die Glukose oxidiert wird und der Mediator reduziert wird. Eine elektrische Potentialdifferenz wird dann zwischen den Elektroden 123 und 124 des Streifens aufgebracht, und der daraus resultierende Strom wird gemessen. Der Glukosespiegel, der auf diese Weise gemessen wird, wird typischerweise über eine LED-Anzeige angezeigt, die sich bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung entweder auf der vorderen oder auf der hinteren Wand 26 bzw. 27 befinden kann.
  • Nachdem ein Testvorgang abgeschlossen ist, kann der Teststreifen physikalisch von dem Benutzer aus der Vorrichtung 21 entfernt werden. Alternativ und in bevorzugter Weise kann ein Mittel zum Ausstoßen des Streifens vorgesehen sein. Als Beispiel kann ein Mittel vorgesehen sein, durch das eine nach vorn oder nach hinten gerichtete Bewegung des Schiebeteils den Streifen vollständig aus der Vorrichtung 21 ausstößt.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 16 bis 18 dargestellt, in denen eine Vorrichtung 131 dargestellt ist, wobei sich diese Vorrichtung von der Vorrichtung 21 in dem Schiebe- und Schubteilmechanismus, der verwendet wird, unterscheidet.
  • Die Vorrichtung 131 ist dahingehend vorteilhaft, daß sie eine längere Bewegung des Streifens bei der gleichen Eingangsbewegung im Vergleich mit der Vorrichtung 21 bereitstellt. Dies ermöglicht die Verwendung von längeren Teststreifen, die dazu gebracht werden können, weiter aus dem Meßgerät vorzustehen, was es für die Bedienungsperson erleichtert, den Streifen in Kontakt mit der Probe zu bringen. Wie allerdings aus der folgenden Beschreibung offensichtlich wird, sind die Schiebe- und Schubmechanismen der Vorrichtung 131 komplizierter als die bei 21.
  • Die Vorrichtung 131 ist mit einer Zahnstangenschiene oder Zahnstange 132 versehen, die entweder einteilig angeformt ist oder von der linken Seite der mittleren Wand 38 getragen ist und mit dieser in einer beliebigen zweckmäßigen Weise verbunden ist. Die Zahnstange 132 ist bevorzugt von rechteckiger Form und erstreckt sich horizontal entlang einer Längsachse, wobei das vordere Ende um einen geeigneten Abstand hinter der vorderen Wand 28 angeordnet ist. Der obere Rand 133 der Zahnstange 132 ist mit Zähnen 134 versehen, die sich über deren Länge erstrecken, wie in 16 dargestellt ist.
  • Anstelle des Nockenteils 76 ist ein Zahnrad 136 von der Zunge 73 des Schiebeteils 71 gehalten und drehbar mit dieser gekoppelt. Das Zahnrad 136 weist eine Dicke auf, die näherungsweise gleich der der Zahnstange 132 ist, so daß es mit der Zahnstange 132 in Eingriff steht oder kämmt. Zusätzlich ist ein zweites Nockenrad 137 von der Zunge 73 vor dem Zahnrad 36 gehalten und drehbar mit dieser gekoppelt. Das Nockenrad 137 weist keine Zähne auf und hat eine Dicke, die näherungsweise der Breite des Nockenfolgerands 109 entspricht.
  • Ein Schubteil 116 ist an seiner Unterseite mit Zähnen 138 versehen. Die Zähne 138 stehen auch mit dem Zahnrad 136 in Eingriff, so daß eine Bewegung des Schiebeteils 71 das Zahnrad 136 dazu veranlaßt, sich entlang der Zahnstange 132 zu bewegen, was eine translatorische Bewegung des Schubteils 116 in der gleichen Richtung und mit der doppelten Geschwindigkeit wie das Schiebeteil 71 zur Folge hat.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung 131 kann nun im Zusammenhang mit 16 bis 18 beschrieben werden. Wenn der Ansatz 72 und die Zunge 73 in einer vorwärtsweisenden Richtung vorwärts bewegt werden, dreht sich das Zahnrad 136 auf der Zunge 73 in der gleichen Richtung, geführt von der Zahnstange 132, mit der es in Eingriff verbleibt. Während der Vorwärtsbewegung entlang der Zahnstange 132 wird die Drehung des Zahnrads 136 durch die Zähne 138 an das Schubteil 116 übertragen. Als Ergebnis davon bewegt sich das Schubteil 116 translatorisch mit der doppelten Geschwindigkeit des Schiebeteils 71 vorwärts. Bei fortgesetzter Vorwärtsbewegung des Schiebeteils 71 kommt das Nockenrad 137 mit dem geneigten Schenkel 112 des Nockenfolgerands 109 in Kontakt und veranlaßt den Einsatz 84 dazu, nach unten gedrückt zu werden. Der übrige Teil der Funktionsweise der Vorrichtung 131 ist so, wie es in Zusammenhang mit der Vorrichtung 21 beschrieben worden ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist als Vorrichtung 141 in 19 bis 21 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist ein Nockenrad 137 koaxial mit einem Zahnrad 136 angebracht. Anstatt daß das Zahnrad 136 unmittelbar mit dem Schubteil 116 in Eingriff steht, weist in dieser Ausführungsform das Nockenrad 137 einen Arm 143 auf, der schwenkbar mit einem Verbindungsglied 142 gekoppelt ist, welches seinerseits schwenkbar mit dem Schubteil 116 gekoppelt ist. Der Arm 143 und das Verbindungsglied 142 sind so konfiguriert, daß sie eine Größe und Form aufweisen, so daß ähnlich wie bei der Vorrichtung 131 für eine bestimmte translatorische Bewegung des Schiebeteils 71 das Schubteil 116 mit einer größeren translatorischen Bewegung versehen wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 23 bis 25 dargestellt, wobei sich diese Ausführungsform in dem verwendeten Schubteil von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform unterscheidet. Diese Ausführungsform ist dahingehend vorteilhaft, daß sie eine längere Streifenbewegung für die gleiche Eingangsbewegung bereitstellt, im Vergleich mit der Vorrichtung 21, und auch die translatorische Bewegung des Schubteil vergrößert. Dies ermöglicht, daß die Größe der Vorrichtung verringert wird, während die Einfachheit der Anwendung verbessert wird, insbesondere für Benutzer mit einem beeinträchtigten Nutzungsvermögen ihrer Hand.
  • In 23 ist eine Vorrichtung 200 dargestellt, mit einem Schiebeteil 71 und einer Zahnstange 132, wie vorstehend beschrieben worden ist. So wie bei der Ausführungsform nach 19 bis 21 ist ein Nockenrad 137, das keine Zähne aufweist, koaxial mit einem Zahnrad 136 angebracht, und das Nockenrad 137 weist einen Arm 208 auf. Allerdings ist der Arm 208 mit dem Schubteil 206 durch einen Stift 201 gekoppelt. Der Stift 201 ist um einen Abstand von dem Mittelpunkt des Nockenrads 137 beabstandet, so daß sich der Stift 201 auf eine zykloidale Weise bewegt, wenn das nicht mit Zähnen versehene Nockenrad 137 durch eine Vorwärtsbewegung des Schiebeteils 71 drehend nach vorn bewegt wird.
  • Wie in 23 dargestellt ist, ist das Schubteil 206 der inneren Oberfläche des Oberteils 31 zugeordnet und ist mehr im einzelnen verschieblich mit einer Schubteilschiene 210 gekoppelt, die in 23 gestrichelt dargestellt ist und in 24 vergrößert gezeichnet ist, wobei die Schubteilschiene 210 der inneren Oberfläche des Oberteils 31 zugeordnet ist. Die Schubteilschiene 210 weist eine größere Länge auf als die Länge des Schlitzes 63 und hat in typischer Weise eine Länge, die im etwa das Doppelte oder mehr größer ist als die Länge des Schlitzes 63, so daß sich das Schubteil 206 um eine größere Entfernung bewegt als das Schiebeteil 71.
  • 24 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung des Schubteils 206 und der Schubteilschiene 210. Wie dargestellt ist, weist die Schubteilschiene 210 einen oberen Abschnitt 209 und einen unteren Abschnitt 211 auf, mit Schienen oder Leisten 220, die dazwischen angeordnet sind, zum Zusammenwirken mit dem Schubteil 206, wobei der obere Abschnitt 210 der inneren Oberfläche des Oberteils 31 zugeordnet ist. Der obere Abschnitt 210 kann der inneren Oberfläche des Oberteils 31 durch irgendein geeignetes herkömmliches Mittel zugeordnet sein, wobei ohne Beschränkung geeignete chemische, physikalische und mechanische Mittel eingeschlossen sind. Die Leisten 220 der Schubteilschiene 210 sind ihrerseits dem Schubteil 206 auf eine solche Weise zugeordnet, daß sich das Schubteil 206 entlang der Leisten 220 verschiebt, wenn das Schiebeteil 71 nach vorn bewegt wird, wie mehr im einzelnen nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie in 24 dargestellt ist, weist das Schubteil 206 einen oberen Abschnitt 212 auf, der eine Nut 213 und Schienen oder Ränder 214 aufweist. Der obere Abschnitt 212 ist so konfiguriert, daß er verschieblich mit der Schubteilschiene 210 und mehr im einzelnen mit den Leisten 220 zusammenwirkt, wie vorstehend beschrieben ist. Der untere Abschnitt 216 des Schubteils 206 weist einen Schlitz 215 auf, entlang dessen ein Stift 210 des Zahnrads oder Nockenrads 137 sich verschieblich verlagert, wenn das Schiebeteil 71 nach vorn bewegt wird. Die verschiebliche Bewegung veranlaßt das Schubteil 206 dazu, translatorisch bewegt zu werden. Der vordere untere Rand 217 des Schubteils 206 ist so konfiguriert, daß er mit dem hinteren Rand eines obersten Streifens 62 zusammenwirkt, der in dem Einsatz 84 gehalten ist.
  • Unter Bezugnahme auf 25a bis 25d ist die relative Positionierung von Bereichen der Vorrichtung 200 dargestellt, wenn das Schiebeteil 71 nach vorn bewegt wird. Der Einsatz 84, der in 2b dargestellt ist, ist innerhalb der Vorrichtung 200 eingesetzt. Sobald der Einsatz 84 eingesetzt ist, erfaßt der Benutzer die Vorrichtung 200 und erfaßt mit einem Finger das Schiebeteil 71 und schiebt es nach vorn. Bevor das Schiebeteil 71 nach vorn bewegt wird, ist das nicht mit Zähnen versehene Nockenrad 137 so positioniert, daß der Stift 201 mit dem untersten Bereich des Schlitzes 215 des Schubteils 296 in Eingriff steht, wie in 23 und 25a dargestellt ist. Wenn das Schiebeteil 71 nach vorn bewegt wird und das gekoppelte Zahnrad 136 drehend entlang der Zahnstange 132 nach vorn bewegt wird, wie in 25b dargestellt ist, wird auch das nicht mit Zähnen versehene Nockenrad 137 drehend nach vorn bewegt. Die drehende Vorwärtsbewegung des Nockenrades 137 bewegt den Stift 201 verschieblich nach oben entlang des Schlitzes 215 oder in der Richtung des Pfeils 230, wodurch dieser das Schubteil 205 translatorisch nach vorn bewegt. Aufgrund der zykloidalen Bewegung des Stifts 201 wird das Schubteil 205 anfangs relativ langsam nach vorn bewegt, bis der Stift 201 um etwa 45° relativ zu der ersten Position und wie in 25b dargestellt ist nach vorn gedreht worden ist. An dieser Position wird das nicht mit Zähnen versehene Nockenrad 137 dazu veranlaßt, mit dem geneigten Schenkel 112 in Kontakt zu kommen, wodurch der Einsatz 84 dazu veranlaßt wird, nach unten gedrückt zu werden, wie weiter oben in bezug auf die Vorrichtungen 131 und 141 beschrieben worden ist.
  • Wenn sich das Schubteil 206 weiterhin translatorisch über die um 45° abgewinkelte Position hinaus nach vorn bewegt, wie in 25c und 25d dargestellt ist, wird die Geschwindigkeit der translatorischen Bewegung des Schubteils 206 relativ zu der Geschwindigkeit der translatorischen Bewegung vor dem Zeitpunkt, zu dem die 45°-Position des Stifts 201 erreicht worden ist, vergrößert. Sobald der Einsatz 84 durch das nicht mit Zähnen versehene Nockenrad 137 nach unten gedrückt ist, bewegt eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung des nicht mit Zähnen versehenen Nockenrads 137 das Schubteil 206 translatorisch schneller als es vorher bewegt worden ist. Eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung des Schiebeteils 71 und somit des nicht mit Zähnen versehenen Nockenrads 137 und des Schubteils 206 veranlaßt den vorderen unteren Rand 217 des Schubteils 206 dazu, mit dem hinteren Rand eines obersten Streifens 62, der in dem Einsatz 84 gehalten ist, in Eingriff zu kommen. Eine weiter fortgesetzte Vorwärtsbewegung veranlaßt den erfaßten Streifen dazu, aus dem Einsatz 84 ausgestoßen zu werden, um eine zweite Position zum Testen einzunehmen, wie weiter oben beschrieben ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung, umfassend: a.) Eine Abgabeeinrichtung, bestehend aus: i.) einem Gehäuse mit einer Kammer, ii.) einem Mittel zum Halten einer Anzahl von Teststreifen in einer im wesentlichen feuchtigkeitsgeschützten und luftdichten ersten Position; und iii.) einem Mittel zum Öffnen der Kammer und zum Bewegen von einem aus der Anzahl von Teststreifen in translatorischer Weise von einer ersten Position innerhalb der Kammer in eine zweite Position zumindest teilweise außerhalb der Kammer, wobei das Öffnen der Kammer und das Bewegen des einen Teststreifens durch eine einzige mechanische Bewegung erzielt wird; und b.) ein Analysemittel zum Analysieren eines biologischen Fluids.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse weiter umfaßt: ein Dichtelement; einen in Umfangsrichtung verlaufenden Kragen; einen Abgabeauslaß; und ein Antriebsmittel zum Antreiben des Teststreifen-Haltermittels.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitel zum Offnen der Kammer und Bewegen von einem aus der Anzahl von Teststreifen weiter umfaßt: ein Schiebeteil; ein Nockenteil, das integral mit dem Schiebeteil ausgebildet ist; und ein Druckteil, das integral mit dem Schiebeteil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemittel für biologisches Fluid ein elektrochemisches Mittel ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemittel für biologisches Fluid ein elektrochemisches Mittel ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemittel für biologisches Fluid ein elektrochemisches Mittel ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiterhin eine Zahnstange umfaßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Öffnen der Kammer und zum Bewegen eines aus der Anzahl von Teststreifen weiterhin umfaßt: ein Schiebeteil; ein Zahnrad, das drehbar mit dem Schiebeteil gekoppelt ist und mit der Zahnstange in Eingriff bringbar ist; ein Nockenrad, das drehbar mit dem Schiebeteil gekoppelt ist; und ein Druckteil mit einer Anzahl von Zähnen, die geeignet sind, um in das Zahnrad einzugreifen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Öffnen der Kammer und zum Bewegen eines aus der Anzahl von Teststreifen weiterhin umfaßt: ein Schiebeteil; ein Zahnrad, das drehbar mit dem Schiebeteil gekoppelt ist und mit der Zahnstange in Eingriff bringbar ist; ein Druckteil; ein Verbindungsglied, das schwenkbar mit dem Druckteil gekoppelt ist; und ein Nockenrad, das koaxial mit dem Zahnrad gehalten ist und einen Arm umfaßt, der schwenkbar mit dem Verbindungsglied gekoppelt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Öffnen der Kammer und zum Bewegen eines aus der Anzahl von Teststreifen weiterhin umfaßt: ein Schiebeteil; ein Nockenrad, das drehbar mit dem Schiebeteil gekoppelt ist; ein Zahnrad, das mit der Zahnstange in Eingriff bringbar ist; und ein Druckteil, das einen Arm aufweist, der durch einen Zapfen daran gekoppelt ist, welcher um einen Abstand von dem Mittelpunkt des Nockenrades beabstandet ist, wobei der Zapfen in einer zykloidalen Weise bewegbar ist, wenn das Nockenrad drehend bewegt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Analysemittel für biologisches Fluid ein elektrochemisches Mittel ist.
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