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DE602004009250T2 - Verbesserung eines abnehmbaren Stangenbohrerzahnes - Google Patents

Verbesserung eines abnehmbaren Stangenbohrerzahnes Download PDF

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Publication number
DE602004009250T2
DE602004009250T2 DE602004009250T DE602004009250T DE602004009250T2 DE 602004009250 T2 DE602004009250 T2 DE 602004009250T2 DE 602004009250 T DE602004009250 T DE 602004009250T DE 602004009250 T DE602004009250 T DE 602004009250T DE 602004009250 T2 DE602004009250 T2 DE 602004009250T2
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DE
Germany
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tooth
holder
holder element
recess
drill bit
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE602004009250T
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English (en)
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DE602004009250D1 (de
Inventor
Alister Gordon Cheltenham Rayner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Auger Torque Europe Ltd
Original Assignee
Auger Torque Europe Ltd
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Filing date
Publication date
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Application filed by Auger Torque Europe Ltd filed Critical Auger Torque Europe Ltd
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Publication of DE602004009250T2 publication Critical patent/DE602004009250T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2858Teeth characterised by shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen abnehmbaren Stangenbohrerzahn, ein Halterelement und eine Baugruppe.
  • Es ist vorzuziehen, dass die an einem Stangenbohrer (in der 1 gezeigt) verwendeten Zähne abnehmbar und ersetzbar sind. Dies berücksichtigt das Ersetzen eines oder mehrerer Zähne, aufgrund von Abnutzung und Beschädigung, ohne die ganze Schaftplatte ersetzen zu müssen. Aber Zähne werden schnell beschädigt, wenn sie, beispielsweise, auf Stein oder anderes harte Material auftreffen und dies ist speziell so, wenn der falsche Zahn montiert ist. Ein typischer Fall ist das Auftreffen auf Fels oder Beton, wenn ein relativ weicher Erdgrabzahn verwendet wird.
  • Bei jeder neuen Anordnung ist Rückwärtskompatibilität mit bestehenden Werkzeugen und Maschinen stets eine bevorzugte Option.
  • Es ist sowohl aus der US3286378 als auch der US2968880 bekannt, eine Stangenbohrerzahnbaugruppe bereitzustellen, die einen abnehmbaren Stangenbohrerzahn aufweist, der lösbar in ein Zahnhalterelement einrastbar ist. Der lösbare Eingriff wird durch ein flexibles längliches Verkeilungselement aus Gummi bereitgestellt, das in einer Bohrung aufgenommen wird, die sich durch den Zahn erstreckt. Doch ist dieses Verkeilungselement nicht an einer Position bereitgestellt, die ein Auftreffen der Vorderkante des Zahns dämpfen wird, wenn der Zahn in Gebrauch ist. Folglich tun die Anordnungen des Stands der Technik nichts, um Abnutzung und Beschädigung des Zahns zu lindem.
  • Die vorliegende Erfindung versucht daher eine Lösung der schnellen Abnutzung und Beschädigung von Stangenbohrerzähnen bereitzustellen, während eine Rückwärtskompatibilität ermöglicht wird.
  • Einem ersten Aspekt der Erfindung gemäß ist eine Stangenbohrerzahnbaugruppe bereitgestellt, die einen abnehmbaren Stangenbohrerzahn einschließlich eines Schlitzes, der geformt in eine U-förmige oder im Wesentlichen U-förmige Aussparung eines Zahnhalterelements zu passen und einen Zahnkanal, der in einer nach hinten zeigenden Wand gebildet und geformt ist, mindestens einen Teil des Stoßdämpfungselements aufzunehmen, ein Halterelement, das eine U-förmige oder im Wesentlichen U-förmige Halterelementaussparung einschließt, in welcher der Zahn aufnebmbar ist und einen Halterelementkanal umfasst, der geformt ist, mindestens einen Teil eines Stoßdämpfungselements aufzunehmen, gekennzeichnet durch ein Stoßdämpfungselement, das im Zahnkanal und im Halterelementkanal aufnehmbar ist, wenn der Zahn und das Zahnhalterelement zusammengebaut werden.
  • Bevorzugte und/oder optionale Merkmale des ersten Aspekts der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis einschließlich 9 darlegt.
  • Einem zweiten Aspekt der Erfindung gemäß ist ein Aushubstangenbohrer bereitgestellt, der eine Schaftplatte und eine Mehrheit von Stangenbohrerzahnbaugruppen in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der Erfindung umfasst.
  • Die Erfindung wird jetzt ausführlicher, als Beispiel, mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht des Endes eines bekannten Stangenbohrers mit Schaftplatte und Halterelementen des Stands der Technik zeigt, wobei die Zähne entfernt worden sind;
  • 2 eine Seitenaufrissansicht eines Halterelements einer ersten Ausführungsform einer Stangenbohrerzahnbaugruppe ist und, die mit dem zweiten Aspekt der Erfindung übereinstimmt;
  • 3 eine Draufsicht des in der 2 gezeigten Halterelements ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Stangenbohrerzahns der ersten Ausführungsform der Stangenbohrerzahnbaugruppe ist und, die mit dem ersten Aspekt der Erfindung übereinstimmt;
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht des in der 4 gezeigten Zahns ist;
  • 6 eine Draufsicht des in der 4 gezeigten Zahns ist;
  • 7 eine Seitenansicht eines Stoßdämpfungselements der ersten Ausführungsform der Stangenbohrerzahnbaugruppe ist und, die ebenso ein Verkeilungselement einer zweiten Ausführungsform einer Stangenbohrerzahnbaugruppe und ein Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement einer dritten Ausführungsform einer Stangenbohrerzahnbaugruppe ist;
  • 8 eine Stirnseitenansicht des in der 7 gezeigten Stoßdämpfungs-/Verkeilungselements ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Halterelements des Stands der Technik ist;
  • 10 eine Seitenaufrissansicht des in der 9 gezeigten Halterelements ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Stangenbohrerzahnhalterelements der dritten Ausführungsform der Stangenbohrerzahnbaugruppe in Übereinstimmung mit dem zweiten Aspekt der Erfindung ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines abnehmbaren Stangenbohrerzahns der dritten Ausführungsform der Stangenbohrerzahnbaugruppe ist und, die mit dem ersten Aspekt der Erfindung übereinstimmt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Stangenbohrerzahns in Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der Erfindung ist.
  • Indem zuerst auf die 2 bis 8 der Zeichnungen Berg genommen wird, ist, teilweise, eine erste Ausführungsform einer Stangenbohrerzahnbaugruppe 10 gezeigt, die ein Halterelement 12, einen Zahn 14, ein Stoßdämpfungselement 16 und Mittel zum lösbaren Eingriff des Halterelements 12 und des Zahns 14 umfasst.
  • Das Halterelement 12 ist typisch aus Gusslegierungsstahl geformt und umfasst einen ersten Abschnitt 18 zum Schweißen an eine Schaftplatte 20 eines Aushubstangenbohrers 22 (siehe 1, die ein Beispiel eines typischen Stangenbohrers zeigt) und einen zweiten Abschnitt 24, der den Zahn 14 aufnimmt.
  • Der zweite Abschnitt 24 hat eine U-förmige oder im Wesentlichen U-förmige Aussparung 26, die sich generell in der Ebene der Längsgröße des Halterelements 12 erstreckt und ein U-förmiger oder im Wesentlichen U-förmiger Kanal 28 in der unteren Wand 30 der Aussparung 26 gebildet ist. Die Längsgröße des Kanals 28 erstreckt sich parallel oder im Wesentlichen parallel zur Längsgröße der Aussparung 26.
  • Der zweite Abschnitt 24 des Halterelements 12 umfasst außerdem eine Öffnung 32, die Teil eines abnehmbaren (lösbaren) Eingriffsmittels bildet und, die gänzlich durch den zweiten Abschnitt 24 im rechten Winkel oder quer zur Längsgröße der Aussparung 26 hindurchgeht. Die Öffnung 32 bricht teilweise in die Aussparung 26 aus und ist dimensioniert, einen bekannten Stiftelementtyp aufzunehmen. Das Stiftelement (nicht gezeigt) bildet ein weiteres Teil des lösbaren Eingriffsmittels.
  • Der Zahn 14 wird außerdem typisch aus einem Legierungsgussstahl geformt und könnte, abhängig von Anforderungen, Wolframcarbid-Klauen 34 umfassen, die an der Vorderkante 36 geformt sind.
  • Ein Schlitz 38 ist in der Hinterkante 40 des Zahns 14 geformt. Der Schlitz 38 definiert zwei Schenkelabschnitte 39. Der Schlitz 38 und die Schenkelabschnitte 39 lassen zu, dass der Zahn 14 komplementär in die U-förmige Aussparung 26 des Halterelements 12 montierbar ist.
  • Ein Kanal 42, der dem Kanal 28 des Halterelements 12 ähnlich ist, ist in der Wand 44 geformt, die den Schlitz 38 des Zahns 14 definiert. Die Längsgröße des Zahnkanals 42 erstreckt sich parallel oder im Wesentlichen parallel mit der Ebene, in der der Schlitz 38 liegt. Der Zahnkanal 42 ist außerdem in der Wand 44 des Schlitzes 38 in einer Position geformt, die der Position des Halterelementkanals 28 entspricht, sodass, wenn der Zahn 14 in der Aussparung 26 des Halterelements 12 aufgenommen wird, der Zahnkanal 42 und der Halterelementkanal 28 fluchten oder im Wesentlichen fluchten. Der Kanal 42 ist an beiden Enden geschlossen.
  • Der Zahn 14 schließt außerdem eine geringfügig längliche Öffnung 46 in Form einer Aussparung ein, die sich auf die oberen und unteren Hauptflächen des Zahns 14 aufweitet. Die Öffnung 46 ist in der Wand 44 des Schlitzes 38 geformt und ist mit Abstand vom Kanal 42 angeordnet. Die Öffnung 46 formt (bildet) den endgültigen Teil des lösbaren Eingriffmittels und, wenn der Zahn 14 vom Halterelement 12 festgehalten wird, fluchtet die Öffnung 46 mit der Öffnung 32 im zweiten Abschnitt 24 des Halterelements 12. Die Bereitstellung von nur einer Halterelementöffnung 32 und Zahnöffnung 46 verhindert, dass der Zahn 14 mit dem Halterelement 12 falsch, beispielsweise verkehrt herum, in Eingriff gebracht wird.
  • Das Stoßdämpfungselement 16 ist ein flexibler länglicher Streifen, typisch aus Gummi, der gleich oder im Wesentlichen gleich in sowohl dem Zahnkanal 42 als auch dem Halterelementkanal 28 befestigt werden kann, sodass er zwischen dem Zahn 14 und dem Halterelement 12 angeordnet ist. Das Stoßdämpfungselement ist zylindrisch oder im Wesentlichen zylindrisch und hat einen typischen Durchmesser von 6 Millimetern (mm), könnte aber jeden geeigneten Durchmessers und jeder geeigneten Gummiqualität sein.
  • Vorausgesetzt, dass das Halterelement 12 anfänglich leer ist, wird das Stoßdämpfungselement 16 zuerst in den Kanal 42 des neuen Zahns 14 geschoben. Die Tiefe des Kanals 42 beträgt weniger als der halbe Durchmesser des Stoßdämpfungselements 16, sodass ein Teil der Quergröße des Stoßdämpfungselements 16 daraus hervorragt.
  • Einschieben des Stoßdämpfungselements 16 in den Zahnkanal 42 ist weit praktischer, als zu versuchen das Stoßdämpfungselement 16 anfänglich in den Kanal 28 in der Aussparung 26 des Halterelements 12 einzuschieben, da das Halterelement 12 generell durch Schweißen an der Schaftplatte 20 des Aushubstangenbohrers 22 befestigt ist.
  • Der Zahn 14 mit dem Stoßdämpfungselement 16 wird dann in die Aussparung 26 des Halterelements 12 gesteckt, sodass der hervorstehende Teil der Quergröße des Stoßdämpfungselements 16 im oder teilweise im Kanal 28 des Halterelements 12 aufgenommen wird. Wie beim Zahnkanal 42 beträgt die Tiefe des Halterelementkanals 28 weniger als der halbe Durchmesser des Stoßdämpfungselements 16. Das geschlossene Ende des Schlitzes 38 des Zahns 14 wird daher, in einem normalen Zustand, durch das Stoßdämpfungselement 16 mit Abstand von der Spitze 52 der Aussparung 26 angeordnet, an die die Vorderkante 48 des Halterelements 12 angrenzt.
  • Das Stiftelement wird dann in die Öffnung 32 des Halterelements 12 getrieben, sodass es durch die Schlitzöffnung 46 des Zahns 14 hindurchgeht. Der Zahn 14 ist somit mit dem Halterelement 12 in Eingriff.
  • Wenn der Zahn 14 zu ersetzen ist, wird das Stiftelement einfach wieder aus der Öffnung 32 ausgetrieben und der Zahn entfernt.
  • Bei normalem Gebrauch eines mit der Zahnbaugruppe 10 versehenen Stangenbohrers drückt der Zahn 14 das Stoßdämpfungselement 16 auf unterschiedliche Grade zusammen, sowie sich die Schaftplatte dreht, und dämpft somit Schwingung und absorbiert generelle Stöße und Schläge. Begrenzte Bewegung des Zahns 14 im Halterelement 12 wird dadurch erleichtert, dass die Öffnung 46 im Zahnschlitz 38 länglich ist, welches somit eine relative Bewegung des Stiftelements entlang der Längsgröße der Öffnung 46 bei Bewegung des Zahns 14 erlaubt.
  • Das geschlossene Ende 50 des Zahnschlitzes 38 ist, unter normalen Bedingungen, mit Abstand von der Spitze 52 der Aussparung 26 des Halterelements 12 angeordnet.
  • Wenn der Zahn 14 auf ein besonders hartes Material, wie beispielsweise Stein oder Fels, auftrifft, wird die vom Aufschlag generierte Energie absorbiert und abgegeben, indem der Zahn 14 das Stoßdämpfungselement 16 zunehmend zusammenpresst. Die Kompressionsgrenze des Stoßdämpfungselements 16 ist erreicht, wenn das geschlossene Ende 50 des Zahns 38 die Spitze 52 der Aussparung 26 des Halterelements 12 berührt oder das Ende der länglichen Öffnung 46 im Zahnschlitz 38 das Stiftelement berührt.
  • Der oben beschriebene Zahn 14 ist außerdem mit früheren Typen des Halterelements 12' rückwärtskompatibel. Wie in den 9 und 10 gezeigt, verzichten die bekannten Halterelemente 12' des Stands der Technik auf den Kanal 28 der ersten Ausführungsform, der in der Aussparung 26 geformt ist, sondern haben stattdessen eine Durchgangsbohrung 54, die in der unteren Wand 30 der Halterelementaussparung 26, quer zur Längsgröße des Halterelements 12 geformt ist. Ein herkömmlicher Stangenbohrerzahn (nicht gezeigt) hat den Schlitz 38 des Zahns 14 der ersten Ausführungsform, ist aber nicht mit dem Zahnkanal 42 geformt.
  • Die Durchgangsbohrung 54 des früheren Halterelements 12' ist angepasst ein bekanntes flexibles Verkeilungselement 16' (siehe 7 und 8) aufzunehmen, das in Form eines länglichen Gummistreifens ist. Das Verkeilungselement 16' ist im Aussehen dem Stoßdämpfungselement 16 der ersten Ausführungsform ähnlich und ragt, wenn eingeschoben, aus beiden Enden der Durchgangsbohrung 54 hervor. Ein herkömmlicher Stangenbohrerzahn (nicht gezeigt) wird dann einfach auf das frühere Halterelement 12' gezwungen, was bewirkt, dass die vorstehenden Enden des Verkeilungselements 16' rückwärts gefaltet werden und somit erlauben, dass der herkömmliche Zahn per Keilpassung am früheren Halterelement 12' befestigt werden kann.
  • Bei Verwendung des Halterelements 12' des Stands der Technik wird das Stoßdämpfungselement 16 der ersten Ausführungsform daher stattdessen als Verkeilungselement 16' benutzt.
  • Das Verkeilungselement 16' wird vielmehr zuerst durch die Durchgangsbohrung 54 des Halterelements 12' des Stands der Technik eingeschoben, als in den Kanal 42 des Zahns 14 platziert zu werden. Der Zahn 14 der ersten Ausführungsform wird dann, auf ähnliche Weise wie das Verfahren nach dem Stand der Technik, auf das herkömmliche Halterelement 12' gezwungen. Dies bewirkt, dass sich das Verkeilungselement 16' rückwärts faltet. Aber in diesem Fall haben die Enden des Verkeilungselements 16' dann die Tendenz in den Kanal 42 des Zahns 14 auszuschmiegen, wenn der Zahn 14 ganz auf das Halterelement 12' des Stands der Technik geschoben wird. Die Enden 56 (am besten in der 6 zu sehen) des Zahnkanals 42 fungieren als Schultern, gegen die die Enden 58 des Verkeilungselements 16' pressen, um eine weitere Trennung des Zahns 14 vom Halterelement 12' des Stands der Technik zu verhindern oder zu inhibieren und eine relative Zahnbewegung zu reduzieren. Auf das Stiftelement kann verzichtet werden. In diesem Fall fungieren das Verkeilungselement 16' und die Enden 56 des Kanals 42 des Zahns 14 zusammen, um das lösbare Eingriffsmittel zu bilden.
  • Mit Bezug auf die 11 und 12 wird jetzt eine dritte Ausführungsform der Stangenbohrerzahnbaugruppe beschrieben. Die den Teilen der ersten und zweiten Ausführungsformen ähnlichen Teile tragen ähnliche Bezugszeichen und eine weitere Beschreibung wird weggelassen.
  • In dieser Ausführungsform wird das Stoßdämpfungselement 16 oder das Verkeilungselement 16', in der 8 gezeigt, nicht nur zur Bereitstellung einer Stoßdämpfungsfunktion, sondern ebenso als Teil des Mittels für lösbares Eingreifen eines Zahns 14' in das Halterelement 12'' verwendet. Es wird daher als ein Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement bezeichnet und ist mit der Bezugszahl 16'' versehen.
  • Das Halterelement 12'' ist ähnlich dem des Halterelements 12 der ersten Ausführungsform geformt. An sich hat das Halterelement 12'' ebenso den ersten Teil (nicht gezeigt) zum Schweißen an die Schaftplatte 20 eines Stangenbohrers 22 und einen zweiten Teil 24, der den Zahn 14' aufnimmt. Der zweite Teil 24 hat wiederum die U-förmige oder im Wesentlichen U-förmige Aussparung 26 generell in der Ebene der Längsgröße des Halterelements 12'' geformt und einen U-förmigen oder im Wesentlichen U-förmigen Kanal 28' in der unteren Wand 30 der Aussparung 26 geformt.
  • In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Kanal 28' zur Stirnwand 59 der Aussparung 26 des Halterelements 12'' und umfasst einen einzigen Verschluss 60, der angrenzend an die, aber nicht abständig von der, Stirnwand 59 geformt ist. Der Verschluss 60 ragt nicht aus dem Kanal 28' heraus und bildet einen Teil des lösbaren Eingriffmittels. Auf die Öffnung 32 des Halterelements 12 und das Stiftelement wird verzichtet.
  • Der Zahn 14' umfasst einen im Schlitz 38 geformten Kanal 42'. Der Kanal 42' erstreckt sich um die Wand 44 herum, die den Schlitz 38 definiert, und bricht an der Hinterkante 40 des Zahns 14' aus.
  • Der Kanal 42' umfasst eine Verschlussaussparung 62 neben der, aber nicht abständig von der Hinterkante 40 des Zahns 14'. Die Verschlussaussparung 62 des Zahns 14' und der Verschluss 60 des Halterelements 12'' sind ergänzend dimensioniert. Die Verschlussaussparung 62 ist entlang des Kanals 42' so positioniert, dass sie mit dem Verschluss 60 fluchten oder im Wesentlichen fluchten wird, wenn das Halterelement 12'' und der Zahn 14' zusammengepasst werden.
  • Die Verschlussaussparung 62 bricht nicht auf obere und untere Hauptflächen 64 und 66 des Zahns 14' aus. Die Verschließungsaussparung 62 bildet den endgültigen Teil des lösbaren Eingriffmittels.
  • Auf die längliche Öffnung 46 des Zahns 14 der ersten Ausführungsform, die das Stiftelement aufnehmen soll, wird verzichtet.
  • In dieser Ausführungsform ist beabsichtigt, dass das Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement 16'' im Kanal 42' des Zahns 14' vorgeformt oder vorher positioniert ist, bevor der Zahn 14' an den Benutzer geliefert wird. Es ist einem Benutzer natürlich möglich, das Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement 16'' manuell im Kanal 42' des Zahns 14' zu positionieren.
  • Jedenfalls überbrückt oder überspannt das Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement 16'', falls der Zahn 14' separat vom Halterelement 12'' ist, wenn es im Kanal 42' bereitgestellt oder positioniert ist, vielmehr einfach die Verschlussaussparung 62 als in die Verschlussaussparung 62 einzudringen.
  • Im Gebrauch und bei im Kanal 42' befindlichem Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement 16'', wird der Zahn 14', wie früher beschrieben, in Eingriff mit dem Halterelement 12'' gezwungen. Sowie der Zahn 14' ganz eingeschoben wird, zwingt der Verschluss 60 im Kanal 28' des Halterelements 12'' einen Teil des Stoßdämpfungs-/Verkeilungselements 16'' in die angrenzende Verschlussaussparung 62 des Zahns 14'. Der Zahn 14' wird dadurch effektiv am Halterelement 12'' verriegelt, was unbeabsichtigtes Trennen verhindert oder begrenzt.
  • Der Zahn 14' wird auf jede geeignete bekannte Weise, beispielsweise durch Schlagen mit einem Hammer oder Meißel, vom Halterelement 12'' entfernt.
  • Obwohl nur ein Verschluss und eine entsprechende Verschlussaussparung erforderlich sind, könnten mehr als ein Verschluss und eine entsprechende Verschlussaussparung bereitgestellt werden. Die Bereitstellung von nur einem Verschluss und einer Verschlussaussparung hilft zu verhindern, dass der Zahn 14' mit dem Halterelement 12'' falsch, beispielsweise verkehrt herum, in Eingriff gebracht wird.
  • Mit Bezug auf die 13 wird eine weitere Ausführungsform eines Stangenbohrerzahns gezeigt. Dieser Zahn 14'' unterscheidet sich vom oben beschriebenen Zahn 14' dadurch, dass der Kanal 42'' nicht mehr aus der Hinterkante 40 des Zahns 14'' ausbricht. Teile, die den Teilen der früheren Ausführugsformen entsprechen, teilen sich dieselben Bezugszeichen und weitere Details werden weggelassen.
  • Der Kanal 42'' ist deshalb vielmehr ein geschlossener Kanal als der offene Kanal der vorherigen Ausführungsform. Die Verschlussaussparung 62, obwohl nicht zu sehen, ist immer noch bereitgestellt.
  • Durch Besitzen des geschlossenen Kanals 42'' wird das Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement 16''', wenn nicht am Zahn 14'' befestigt, daran gehindert sich vom Zahn 14'' zu trennen, wenn der Zahn 14'' vom Halterelement 12'' entfernt wird. Sowie der Zahn 14'' aus der Aussparung 26 des Halterelements 12'' zurückgezogen wird, berühren die Enden 58 des Stoßdämpfungs-/Verkeilungselements 16'' die Stirnflächen 68 des geschlossenen Kanals 42''. Eine weitere Bewegung des Stoßdämpfungs-/Verkeilungselements 16''' entlang der Längsgröße des Kanals 42'' wird somit verhindert und der Zahn 14'' kann vom Halterelement 12'' getrennt werden, wobei das Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement 16''' intakt bleibt.
  • Dies ist besonders vorteilhaft, wenn mehrfache Halterelemente 12'' an einer Schaftplatte in unmittelbarer Nähe zueinander montiert sind, was häufig der Fall ist. Wenn das Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement 16''' auf dem Halterelement 12'' verbleibt, kann es besonders lästig und schwierig sein dann zu versuchen das Element 16''' unabgängig zu entfernen.
  • Die umgekehrte Situation trifft ebenso zu und es ist von speziellem Vorteil das Stoßdämpfungselement 16 und das Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement 16''/16''' anfänglich auf dem Zahn 14/14'/14'' vorliegen zu haben, als versuchen zu müssen, das Element 16/16''/16''' anfänglich am Halterelement 12/12'' zu montieren.
  • Die Zähne 14'/14'' können ebenso an vorhandenen Halterelementen, auf eine ähnliche Weise wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Das Stoßdämpfungselement oder Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement könnte zwischen der Hinterkante des Zahns und der Stirnwand der Aussparung des Halterelements angeordnet sein.
  • Das Stoßdämpfungselement und/oder Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement könnte, obwohl vorzugsweise Gummi, aus jedem geeigneten Stoßdämpfungsmaterial bestehen. Das Stoßdämpfungselement und/oder Stoßdämpfungs-/Verkeilungselement könnte außerdem, falls erforderlich, einen nicht kreisförmigen Querschnitt in Querrichtung aufweisen.
  • Es ist somit möglich eine Stangenbohrerzahnbaugruppe bereitzustellen, die eine Abnutzung und Beschädigung reduziert, die einem in Einsatz befindlichen Zahn verursacht wird. Es ist außerdem möglich einen Zahn bereitzustellen, der mit einem bestehenden Halterelement einer Zahnbaugruppe rückwärtskompatibel ist.

Claims (10)

  1. Stangenbohrerzahnbaugruppe, die einen abnehmbaren Stangenbohrerzahn (14; 14'; 14'') einschließlich eines Schlitzes (38), der geformt in eine U-förmige oder im Wesentlichen U-förmige Aussparung (26) eines Zahnhalterelements (12; 12'') zu passen und einen Zahnkanal (42; 42'; 42''), der in einer nach hinten zeigenden Wand (44) gebildet und geformt ist, mindestens einen Teil des Stoßdämpfungselements (16; 16''; 16'') aufzunehmen, ein Halterelement (12; 12''), das eine U-förmige oder im Wesentlichen U-förmige Halterelementaussparung (26) einschließt, in welcher der Zahn (14; 14'; 14'') aufnehmbar ist und einen Halterelementkanal (28; 28') umfasst, der geformt ist, mindestens einen Teil des Stoßdämpfungselements (16; 16''; 16''') aufzunehmen, gekennzeichnet durch ein Stoßdämpfungselement (16; 16''; 16'''), das im Zahnkanal und im Halterelementkanal aufnehmbar ist, wenn der Zahn und das Zahnhalterelement zusammengebaut werden.
  2. Stangenbohrerzahnbaugruppe nach Anspruch 1, die weiter ein Stiftelement umfasst, das, wenn der Zahn (14) in die Aussparung (26) des Halterelements (12) aufgenommen wird, unbeabsichtigte Trennung des Zahns und des Halterelements (12) verhindert oder begrenzt.
  3. Stangenbohrerzahnbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Schlitz (38) des Zahns (14) eine längliche Öffnung (46) zur Aufnahme des Stiftelements und zum Zulassen begrenzter Bewegung des Zahns (14) im Halterelement (12) einschließt.
  4. Stangenbohrerzahnbaugruppe nach Anspruch 3, wobei das Halterelement (12) ein Stiftelementloch (32) einschließt, in welches das Stiftelement eingeschoben werden kann, um den Zahn (14) und das Halterelement (12) abnehmbar in Eingriff zu bringen.
  5. Stangenbohrerzahnbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Zahn (14'; 14'') weiter eine Zahnaussparung (62) umfasst, die im Zahnkanal (42'; 42'') zur Aufnahme des Stoßdämpfungselements gebildet ist, um den Zahn (14'; 14'') mit dem Halterelement (12'') abnehmbar in Eingriff zu bringen.
  6. Stangenbohrerzahnbaugruppe nach Anspruch 5, wobei die Halterelementaussparung (26) einen Verschluss (60) einschließt, der das Stoßdämpfungselement (16''; 16''') in die Zahnaussparung (62) drängt, um den Zahn (14'; 14'') mit dem Halterelement (12'') abnehmbar in Eingriff zu bringen.
  7. Stangenbohrerzahnbaugruppe nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zahnkanal (42; 42'; 42'') in der Wand gebildet ist, die den Schlitz (38) des Zahns (14; 14'; 14'') definiert.
  8. Stangenbohrerzahnbaugruppe nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stoßdämpfungselement (16; 16''; 16''') ein flexibles längliches Element ist.
  9. Stangenbohrerzahnbaugruppe nach Anspruch 8, wobei das Stoßdämpfungselement (16; 16''; 16''') aus Gummi gebildet ist.
  10. Aushubstangenbohrer, der eine Schaftplatte (20) und eine Mehrheit von Stangenbohrerzahnbaugruppen (10) nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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