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DE102005042663A1 - Nicht drehbarer Verschleißring und Rückhaltemuffe für ein drehbares Werkzeug - Google Patents

Nicht drehbarer Verschleißring und Rückhaltemuffe für ein drehbares Werkzeug Download PDF

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Publication number
DE102005042663A1
DE102005042663A1 DE102005042663A DE102005042663A DE102005042663A1 DE 102005042663 A1 DE102005042663 A1 DE 102005042663A1 DE 102005042663 A DE102005042663 A DE 102005042663A DE 102005042663 A DE102005042663 A DE 102005042663A DE 102005042663 A1 DE102005042663 A1 DE 102005042663A1
Authority
DE
Germany
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sleeve
wear ring
tool
shaft
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005042663A
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp A. Herrin Sollami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sollami Co
Original Assignee
Sollami Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sollami Co filed Critical Sollami Co
Publication of DE102005042663A1 publication Critical patent/DE102005042663A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders
    • E21C35/197Means for fixing picks or holders using sleeves, rings or the like, as main fixing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2866Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits for rotating digging elements

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Abstract

Eine komprimierfähige, zum Aufsetzen auf den Schaft (22) eines drehbaren Werkzeugs (10) bestimmte Muffe (28) ist an ihrem vorderseitigen Ende mit einem Ausschnitt versehen. Die Muffe (28) wird bis zu einem solchen Durchmesser komprimiert, der kleiner ist als der innere Durchmesser der Bohrung (13) eines Werkzeughalters (11), und zwar mittels eines ringförmigen Verschleißrings (44), der eine im Allgemeinen zylindrische zentrale Öffnung (52) mit einem solchen Durchmesser aufweist, der größer bemessen ist als der Durchmesser der Bohrung (13) des Werkzeughalters (11), der jedoch einen einwärts gerichteten Vorsprung aufweist, mittels welchem die zylindrische Muffe (28) bei einem Durchmesser gehalten wird, der kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung (13) des Werkzeughalters (11). Wenn der Schaft (22) des Werkzeugs (10) anschließend in die Bohrung (13) des Werkzeughalters (11) eingetrieben wird, wird der Verschleißring (44) entlang der Muffe (28) in Richtung auf eine Vorderseite hin bewegt, bis der genannte Vorsprung des Verschleißringes (44) zwischen die Abschnitte des Ausschnitts der Muffe (28) fällt, woraufhin die Muffe (28) bis zu dem Durchmesser der Bohrung (13) des Werkzeughalters (11) expandieren kann. Die äußeren Wandungen des Ausschnitts der Muffe (28) stehen mit den Enden des einwärts gerichteten Vorsprungs des Verschleißringes (44) im Eingriff, so dass sich der Verschleißring (44) nicht mit dem Werkzeug (10) drehen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drehbare Werkzeuge, die in nicht drehbaren Rückhalteelementen in Maschinen montiert sind und die zum Schneiden harter Oberflächen benutzt werden. Sie bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Rückhaltemuffe, die zum Halten des Schaftes des Werkzeugs in dem Werkzeughalter bestimmt ist und insbesondere auf einen Verschleißring, der sich zwischen dem Werkzeug und dem Werkzeughalter befindet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Maschinen, die zum Schneiden harter Oberflächen bestimmt sind, wie sie beispielsweise im Tiefbau oder auch im Bergbau benutzt werden, und zwar zur Entfernung der oberen Oberflächenschicht einer aus Beton oder Asphalt bestehenden Fahrbahn werden Werkzeuge benutzt, die in Werkzeughaltern auf einem drehbaren Rad oder auf einer Trommel aufgenommen sind. Die Werkzeuge haben ein abgeschrägtes vorderseitiges Schneidende und es befindet sich axial hinter dem vorderseitigen Schneidende ein zylindrischer Schaft, der in einer komplementär ausgebildeten Bohrung des Werkzeughalters drehbar aufgenommen ist. Zwischen dem vorderseitigen Schneidende und dem Schaft sind die Werkzeuge mit einer zur Rückseite hin orientierten Ringfläche oder einem Flansch versehen, der die vorderseitige Fläche des Werkzeughalters berührt. Durch die sich drehende Trommel oder das Rad wird eine Kraft auf den Werkzeughalter ausgeübt, die über den radialen Flansch auf das Werkzeug übertragen wird, um auf diese Weise das Werkzeug in die zu schneidende harte Oberfläche einzuführen.
  • Der Schaft des Werkzeugs ist in der Bohrung des Werkzeughalters mittels einer Muffe gehalten, die aus einem Federstahl hergestellt ist, die an den Schaft des Werkzeugs angepasst ist und die mit einer Schulter des Schaftes im Eingriff steht, so dass ein Entfernen des Schaftes aus der Muffe unterbunden ist. Während des Einsetzens des Schaftes und der Muffe in die Bohrung des Werkzeughalters wird die Muffe komprimiert, wobei infolge der radial auswärts gerichteten Kraft, welche die Muffe auf die Innenwandungen der Bohrung ausübt, der Schaft des Werkzeugs innerhalb der Bohrung gehalten wird. Die radial auswärts gerichtete Kraft, die durch die Muffe ausgeübt wird, und zwar während sie vor dem Einsetzen in die Bohrung des Werkzeughalters komprimiert wird, trägt auch dazu bei, das Einsetzverfahren kompliziert zu gestalten.
  • Um das Werkzeug und die komprimierte Muffe aufzunehmen ist die Bohrung des Werkzeughalters mit einer kegelstumpfförmigen Gegensenkung versehen, wobei der äußerste Durchmesser der Gegensenkung größer als der größte Durchmesser der entspannten Muffe bemessen ist. Um das Werkzeug in den Werkzeughalter einzusetzen, wird das gegenüberliegende Ende des Schaftes in die Bohrung eingesetzt, wobei die rückseitige Kante der Muffe an der kegelstumpfförmigen Oberfläche der Gegensenkung anliegt, welche die Bohrung umgibt. Anschließend wird die Nase des Werkzeugs mit einem Hammer oder dergleichen geschlagen, so dass der Schaft des Werkzeugs und die Muffe zwangsläufig rückwärts bewegt werden. Während sich die Muffe axial in die Bohrung hinein bewegt, wird sie durch die kegelstumpfförmige Gegensenkung komprimiert.
  • Das Einsetzen des Werkzeugs in einen Werkzeughalter macht es erforderlich, dass ein Maschinenbediener beide Hände benutzt. In vielen Fällen befindet sich die Trommel oder das Rad der Maschine jedoch in einer solchen Orientierung, in welcher der Werkzeughalter für beide Hände des Technikers nicht zugänglich ist, ohne dass in zeitaufwendiger Weise entweder die Trommel oder der Techniker eine andere Position annehmen. Es würde das Einsetzen von Austauschwerkzeugen in die Werkzeughalter einer Maschine erheblich vereinfachen, falls ein Techniker das Werkzeug in dem Werkzeughalter unter Verwendung lediglich einer Hand positionieren und in diesen einsetzen könnte.
  • Während des Betriebs dieser Maschinen wird die Lebensdauer der Werkzeuge durch die Drehung des Werkzeugs verbessert, welches einen gleichmäßigen Verschleiß entlang seines Umfangs zur Folge hat. Die Werkzeuge werden unter einem Winkel von ungefähr 7° auf der Trommel oder dem Rad montiert und es erfordert der Kontakt des Werkzeugkörpers mit der zu schneidenden Oberfläche eine Kraftkomponente zu der Seite des Werkzeugs, d.h. senkrecht zu der Drehachse. Die Drehung des Flansches des Werkzeugs gegenüber der vorderseitigen Fläche des Werkzeughalters verursacht auf dieser vorderseitigen Fläche des Werkzeughalters Verschleiß. Es ist bekannt, einen ringförmigen Verschleißring um den Schaft des Werkzeugs vorzusehen, und zwar zwischen der vorderseitigen Fläche des Werkzeughalters und dem zur Rückseite hin orientierten Flansch des Werkzeugs, um solch einen Verschleiß zu verhindern.
  • Wenn der Verschleißring ordnungsgemäß funktioniert, bleibt dieser an der vorderseitigen Fläche des Werkzeughalters anliegend während sich das Werkzeug gegenüber der vorderseitigen Fläche des Verschleißringes dreht, so dass lediglich dessen vorderseitige Fläche verschlissen wird. Gegenwärtig existierende Verschleißringe werden in dieser stationären Position durch den Widerstand gehalten, der zwischen dem vorderseitigen Ende des Werkzeughalters und der rückseitigen Fläche des Verschleißringes verursacht wird, der im Allgemeinen größer als der Widerstand der zwischen der vorderseitigen Fläche des Verschleißringes und dem zur Rückseite hin orientierten Flansch des Werkzeugs ausfällt. Obgleich dies so ist, besteht eine Tendenz für den Verschleißring dahingehend, sich bezüglich des vorderseitigen Endes des Werkzeughalters zu drehen. Die gleichen Kräfte, welche eine Drehung des Werkzeugkörpers verursachen, verursachen somit auch eine Drehung des Verschleißringes. Geht man davon aus, dass ein Werkzeug nahezu 50.000 Umdrehungen an einem einzigen Tag ausführt, erkennt man, dass das vorderseitige Ende des Werkzeughalters einem beträchtlichen Verschleiß unterliegt, der durch die Drehung des Verschleißringes verursacht wird. Um die Drehung eines Verschleißringes zu minimieren, der durch Reibung zwischen dem vorderseitigen Ende des Werkzeughalters und der rückseitigen Fläche des Verschleißringes gehalten wird, ist es erwünscht, dass der äußere Durchmesser des Verschleißringes nicht größer als oder sogar kleiner als der äußere Durchmesser des radialen Flansches des Werkzeugkörpers bemessen ist. Es wäre daher wünschenswert, einen Verschleißring vorzusehen, der gegenüber einer Drehung bezüglich des Werkzeughalters zurückgehalten wird.
  • Bei der Entfernung des Werkzeugs aus einem Werkzeughalter werden ebenfalls mehrere Probleme angetroffen. Es ist gegenwärtig üblich, entlang des abgeschrägten vorderseitigen Schneidendes des Werkzeugs eine Ringrille vorzusehen, welche durch die Klauen eines Ausziehwerkzeugs erfasst werden kann. Falls ein Verschleißring auf den Schaft des Werkzeugs gesetzt ist, kann der Gebrauch bestehender Ausziehwerkzeuge jedoch dazu führen, dass der Verschleißring von dem Ende des Schaftes des Werkzeugs auf die Arbeitsfläche unterhalb der Maschine abfällt. Dementsprechend kann es für den Maschinenbediener erforderlich sein, die abgefallenen Verschleißringe einzusammeln, nachdem defekte Werkzeuge der Maschine ersetzt worden sind.
  • Es sind verschiedene Anstrengungen unternommen worden, um die vorstehenden Probleme zu überwinden und es ist eine der bemerkenswertesten in dem US-Patent 4,818,027 von Simon offenbart. Simon beschreibt ein drehbares Werkzeug mit einem axialen Schaft, einer komprimierfähigen Muffe, die auf den Schaft aufgesetzt ist und einen Verschleißring, der mit seinem Innendurchmesser die komprimierfähige Muffe umgibt, welcher Innendurchmesser entweder gleich mit dem oder geringer als der Durchmesser der Bohrung des Werkzeughalters bemessen ist. Der Schaft weist an seinem vorderseitigen Ende eine Schulter auf, die von dem radialen Flansch beabstandet ist und es liegt das vorderseitige Ende der Muffe an der Schulter an. Sobald die Muffe durch den Verschleißring komprimiert wird, kann das gegenüberliegende Ende des Schaftes leicht in die Bohrung des Werkzeughalters eingepasst werden, so dass auf diese Weise das Einsetzen des Schaftes in das Werkzeug erleichtert wird. Während der Schaft des Werkzeugs zunehmend tiefer in die Bohrung eingetrieben wird, wird der Verschleißring zur Vorderseite hin von dem vorderseitigen Ende der Muffe fortbewegt, woraufhin alle radial zur Außenseite hin gerichteten Kräfte der komprimierten Muffe auf die Innenfläche der Bohrung einwirken, um das Werkzeug in der Bohrung zu halten.
  • Obwohl bei dem Arbeitsmittel von Simon das Einsetzen des Schaftes des Werkzeugs in den Werkzeughalter unterstützt wird, wobei auch ein Verschleißring zwischen der vorderseitigen Fläche des Werkzeughalters und der zur Rückseite hin orientierten Ringfläche des Flansches gegeben ist, wird der Verschleißring gegenüber einer Drehung zusammen mit dem Werkzeug nur durch die Reibung gehalten, die zwischen der vorderseitigen Fläche des Werkzeughalters und der rückseitigen Fläche des Verschleißringes besteht und dreht sich deshalb mit dem Werkzeug.
  • Es sind bestimmte Probleme festgestellt worden, welche die Struktur der Muffe und des Verschleißringes von Simon betreffen. Die Drehung des Schaftes innerhalb der Muffe von Simon macht es erforderlich, dass die vorderseitige Kante der Muffe an der Ringschulter anliegt, die von der Fläche des radialen Flansches beabstandet ist. Es ist jedoch festgestellt worden, dass die Muffe während des Gebrauchs des Werkzeugs in gewisser Weise extrudiert wird, so dass sie eine Streckung bzw. Dehnung erfährt, wobei dadurch, dass die Muffe gestreckt wird, deren vorderseitiges Ende über die Ringschulter bewegt wird. Die Muffe wird auf diese Weise zwischen dem vergrößerten Durchmesserabschnitt des Schaftes in der Nähe des radialen Flansches und der Bohrung des Werkzeughalters gequetscht, so dass die Drehung des Werkzeugs verhindert oder behindert wird. Falls sich das Werkzeug nicht einwandfrei dreht, erfährt es einen vorzeitigen Verschleiß und die Leistungsfähigkeit der Maschine wird vermindert oder es werden häufige Servicearbeiten erforderlich.
  • Gegenwärtig entsprechend Simon hergestellte Produkte umfassen einen Verschleißring, dessen innerer Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung entspricht, so dass demzufolge das gegenüberliegende Ende des Schaftes manuell in die Bohrung eines Werkzeughalters eingesetzt werden kann, indem lediglich eine Hand benutzt wird. Anstrengungen, um einen Verschleißring bereitzustellen, der eine mittlere Öffnung aufweist, die geringer bemessen ist als der Durchmesser der Bohrung, um eine weitere Kompression der Muffe herbeizuführen, bis das gegenüberliegende Ende des Schaftes und die Muffe manuell in die Bohrung eingesetzt werden können, haben zu einer Zunahme der Keil wirkung zwischen dem Schaft und der Bohrung geführt. Dies ist deshalb eingetreten, weil die Bohrung des Verschleißringes kleiner gemacht werden muss als der Durchmesser der Bohrung des Werkzeughalters, wobei, nachdem der vergrößerte Abschnitt des Schaftes innerhalb der Bohrung des Verschleißringes rotieren muss, die Schulter an dem vorderseitigen Ende des Schaftes entsprechend reduziert werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist kurz gesagt in einer komprimierfähigen Muffe und einem mit dieser in Verbindung stehenden Verschleißring verkörpert, mittels welchen die vorstehend dargelegten Probleme überwunden oder wesentlich vermindert werden. Das Werkzeug, bei welchen die Muffe und der erfindungsgemäße Verschleißring benutzt werden, umfasst ein abgeschrägtes vorderseitiges Schneidende, einen sich ausgehend von dem vorderseitigen Schneidende zur Rückseite hin erstreckenden axialen Schaft und eine zur Rückseite hin orientierte Ringfläche, welche das rückseitige Ende des vorderseitigen Schneidendes und das vorderseitige Ende des Schaftes verbindet. Auf dem Schaft befindet sich eine komprimierfähige Muffe, welche eine Achse und ein vorderseitiges Ende aufweist, das gegen die zur Rückseite hin orientierte Ringfläche des vorderseitigen Schneidendes des Werkzeugs anliegt.
  • Erfindungsgemäß weist die komprimierfähige Muffe an ihrem vorderseitigen Ende einen Ausschnitt auf. Entlang des Umfangs der Muffe erstreckt sich ein ringförmiger Verschleißring, der eine zentrale Öffnung aufweist, deren innerer Durchmesser geringer bemessen ist als der Durchmesser der Bohrung des Werkzeughalters, in welchen der Schaft eingesetzt ist. Der Verschleißring weist einen Vorsprung auf, der sich radial einwärts ausgehend von der zentralen Öffnung erstreckt, und zwar derart, dass sobald der Ring auf den zentralen Abschnitt der Muffe aufgesetzt ist, die Muffe zwischen dem gegenüberliegenden Ende des Vorsprungs und der gegenüberliegenden Wandung der zentralen Öffnung des Verschleißringes auf einen Durchmesser komprimiert wird, der kleiner bemessen ist als der Durchmesser der Bohrung der Ausnehmung, in welche das Werkzeug einzusetzen ist.
  • Mit in vorstehender Weise zusammengebauten Bauteilen kann ein Maschinenbediener mit lediglich einer Hand das gegenüberliegende Ende des Schaftes und die komprimierte Muffe in die Bohrung eines Werkzeughalters einsetzen, und zwar bis die rückseitige Fläche des Verschleißringes an der vorderseitigen Fläche des Werkzeughalters anliegt. Sobald das Werkzeug teilweise in den Werkzeughalter eingesetzt ist, kann der Techniker seinen Griff um das Werkzeug lösen, einen Hammer erfassen und die Nase des Werkzeugs vortreiben, bis der verbleibende Rest des Schaftes in die Bohrung eingetrieben ist.
  • Während der Maschinenbediener auf die Nase des Werkzeugs schlägt wird der Schaft in die Bohrung eingetrieben, wobei der Verschleißring vorwärts entlang der Länge der Muffe bewegt wird, bis der Vorsprung in den Ausschnitt der Muffe fällt, woraufhin die Muffe expandieren kann, bis ihre äußere Fläche an der inneren Fläche der Bohrung anliegt, so dass das Werkzeug in dem Werkzeughalter gehalten ist.
  • Sobald die Maschine anschließend in Betrieb genommen wird, rotiert das Werkzeug in der Muffe, wobei jedoch der Verschleißring gegenüber der Drehung durch die Enden Ausschnitts der Muffe zurückgehalten wird, welche Enden mit den Seiten des Vorsprungs des Verschleißringes im Eingriff stehen. Der Verschleißring ist deshalb mit der Muffe verriegelt und kann sich nicht drehen, ohne dass eine Drehung der Muffe verursacht wird.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass der äußere Durchmesser des Verschleißringes größer ist als der äußere Umfang des Werkzeughalters in der Nähe dessen vorderseitiger Fläche. Ein gabelartiges Ausziehwerkzeug wird bereitgestellt, welches ein Paar Klauen aufweist, die so weit voneinander beabstandet sind, dass sie um das vorderseitige Ende des Werkzeughalters herum und hinter die äußeren Enden des Verschleißringes geführt werden können. Das Ausziehwerkzeug kann anschließend mit einem Hammer zwecks Entfernung des Werkzeugs aus dem Werkzeughalter geschlagen werden. Nachdem das Ausziehwerkzeug den Verschleißring hintergreift, wird durch dieses sowohl der Verschleißring und das Werkzeug entfernt, wobei der Verschleißring nicht auf die Arbeitsfläche fällt, welches ein anschließendes Entfernen von dieser erforderlich machen würde.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Außenumfang des Verschleißringes wenigstens einen Ansatz auf, der von dem Außenumfang vorsteht. Ein erfindungsgemäßes Ausziehwerkzeug kann anschließend um das Werkzeug und hinter den Ansatz oder die Ansätze des Verschleißringes geführt werden, so dass ein Ausziehen des Werkzeuges vereinfacht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird sich anhand eines Studiums der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ergeben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Muffe sowie einem Verschleißring ausgerüsteten Werkzeugs in einer zum Einsetzen in einen Werkzeughalter bestimmten Stellung, wobei innere Teile von diesem gestrichelt wiedergegeben sind;
  • 2 eine zweite Seitenansicht des in 1 gezeigten Werkzeugs sowie des Werkzeughalters, wobei der Schaft des Werkzeugs teilweise in die Bohrung des Werkzeughalters eingesetzt ist;
  • 3 eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Werkzeugs unter Auslassung der mit diesem in Verbindung stehenden Muffe sowie des Verschleißringes;
  • 4 eine vorderseitige Ansicht des in 1 gezeigten Verschleißringes;
  • 5 eine isometrische Darstellung des Werkzeugs, der Muffe und des Verschleißringes im zusammengebauten Zustand vor dem Einsetzen in einen Werkzeughalter;
  • 6 eine isometrische Ansicht des Werkzeugs in teilweiser Schnittdarstellung sowie der Muffe und des Verschleißringes in ihren jeweiligen Orientierungen vor dem Einsetzen in die Bohrung eines Werkzeughalters;
  • 7 eine isometrische Ansicht der Muffe und des mit dieser wie in 5 gezeigt in Verbindung stehenden Verschleißringes, wobei das Werkzeug entfernt worden ist;
  • 8 eine isometrische Ansicht der mit dem Verschleißring in Verbindung stehenden Muffe wie in 5 gezeigt, wobei das Werkzeug entfernt worden ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht des Schaftes des Werkzeugs sowie der Muffe und des mit dieser in Verbindung stehenden Verschleißringes wie in 5 gezeigt;
  • 10 eine Querschnittsansicht des Schaftes des Werkzeugs, welche die Anordnung der Muffe und der mit dieser in Verbindung stehenden Teile wie in 6 zeigt;
  • 11 eine vorderseitige Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschleißringes;
  • 12 eine rückseitige Ansicht eines Ausziehswerkzeugs, welches dazu bestimmt ist, das in 1 gezeigte Werkzeug aus dem Werkzeughalter herauszuziehen;
  • 13 eine Seitenansicht des in 12 gezeigten Werkzeugs, welches dazu benutzt wird, das in 1 gezeigte Werkzeug aus dem Werkzeughalter herauszuziehen und
  • 14 eine isometrische Ansicht des in 1 gezeigten Werkzeughalters, der entsprechend 11 ein mit einem Verschleißring ausgerüstetes Werkzeug trägt, und zwar vor dem Ausziehen des Werkzeugs aus einem Werkzeughalter.
  • Detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Es wird im Folgenden zunächst auf die 1 und 3 Bezug genommen, in denen ein Werkzeug 10 gezeigt ist, welches dazu eingerichtet ist, um in einem Werkzeughalter 11, der eine ebene vorderseitige Fläche 12 und eine Bohrung 13 aufweist, drehbar montiert zu werden, wobei sich die Achse des Werkzeughalters senkrecht zu der vorderseitigen Fläche 12 erstreckt. Der Werkzeughalter 11 kann direkt auf einer Trommel oder einem Rad einer Maschine montiert sein oder es kann sich – wie gezeigt – um einen schnell wechselbaren Halter handeln. Das Werkzeug 10 besteht aus einem Werkzeuggrundkörper 14, der einen vorderseitigen abgeschrägten Schneidabschnitt 15 aufweist, dessen vorderseitiges Ende einen Sitz bildet, in dem ein gehärtete Schneidspitze 16 eingelötet ist. Der Schneidabschnitt 15 ist in der Nähe seines rückseitigen Endes aufgeweitet, und zwar bis zu einem Flansch 18, der eine im Wesentlichen ebene rückseitige Ringfläche 20 aufweist. Ausgehend von dem Mittelpunkt der rückseitigen Ringfläche 20 erstreckt sich axial ein zylindrischer Schaft 22, der an seinem, dem Schneidabschnitt 15 gegenüberliegenden Ende vergrößerte Nabe 24 aufweist. Die Nabe 24 bildet eine Schulter 26, wobei ausgehend von dieser Schulter in Richtung auf den Schneidabschnitt 15 hin gesehen eine komprimierbare Muffe 28 angeordnet ist.
  • Wie in 3 gezeigt erstreckt sich der zylindrische Grundkörper des Schaftes 22 ohne Unterbrechung ausgehend von der rückseitigen Fläche 20 bis zu der Schulter 26, und zwar derart, dass die vorderseitige Fläche der Muffe 28 an der rückseitigen Fläche 20 anliegt. Um sicherzustellen, dass sich das vorderseitige Ende der Muffe 28 coplanar mit der Ebene der rückseitigen Fläche erstreckt, kann an der Verbindung des Schaftes 22 mit der rückwärtigen Fläche 20 eine Verzahnung 29 vorgesehen sein, um jeglichen Hohlraum zu beseitigen, der ansonsten zwischen diesen beiden Flächen gebildet werden könnte.
  • Da sich die Muffe 28 bis zu der rückseitigen Fläche 20 des Flansches 18 erstreckt, wird sie niemals zwischen einer Schulter in der Nähe des Flansches und des Werkzeughalters 11 eingeklemmt werden, wie dies der Fall war bei Simon. Die Muffe 28 kann aus diesem Grund nach Maßgabe engerer Längs maßtoleranzen als eine für ein Werkzeug nach Simon bestimmte Muffe hergestellt werden. Das axiale Spiel zwischen einem jeden der beiden Enden der Muffe und der benachbarten Schulter beträgt bei Werkzeugen, die dem Stand der Technik zuzuordnen sind, ungefähr 0,060 Inch, wohingegen das axiale Spiel der erfindungsgemäßen Muffe 28 auf ungefähr 0,020 Inch reduziert werden kann. Eine Reduzierung des Raumes zwischen dem vorderseitigen Ende der Muffe 28 und dem Flansch 18 mindert den Anteil an feinkörnigem Material, welches durch das Werkzeug geschnitten worden ist und welches zwischen die Teile eindringt, so dass auf diesem Wege der Verschleiß, den die Teile erfahren, gemindert wird.
  • Gemäß den 5 bis 10 wird durch die komprimierfähige Muffe 28 allgemein ein Hohlzylinder gebildet, der einen langgestreckten Schlitz aufweist, der sich axial nach Maßgabe der Länge der Wandung erstreckt, welche parallel zueinander verlaufende und voneinander beabstandete Schlitzkanten 30, 32 bildet. Am vorderseitigen Ende der Muffe 28 in der Nähe der Schlitzkante 30 befindet sich ein ausgeschnittener Abschnitt, der durch eine axiale Wandung 36 und eine gekrümmte Wandung 38 definiert ist. In ähnlicher Weise befindet sich am vorderseitigen Ende der zweiten Schlitzkante 32 ein zweiter ausgeschnittener Abschnitt, der durch eine axiale Wandung 40 und eine gekrümmte Wandung 42 definiert ist.
  • In den 1 und 4 ist ein Verschleißring 44 gezeigt, der um die komprimierfähige Muffe herum angeordnet ist, und der eine ebene vorderseitige Fläche 46, eine zu dieser parallele ebene rückseitige Fläche 48, eine im Wesentlichen zylindrische äußere Fläche 50 und eine zentrale Öffnung 52 aufweist. Die innere Wandung der zentralen Öffnung 52 weist einen halbzylindrischen Abschnitt 54 auf, dessen Querschnitt sich ungefähr über 300° eines Kreisquerschnitts erstreckt. An den Enden des halbzylindrischen Abschnitts 54 sind radial sich auswärts erstreckende Kerben 56, 58 eingeformt. Zwischen den Kerben 56, 58 befindet sich ein sich radial einwärts erstreckender gekrümmter Abschnitt 60 mit Seiten 61, 62. Die innere Oberfläche des gekrümmten Abschnitts 60 definiert einen Zylinder, dessen Mittelpunkt koaxial zu dem Mittelpunkt des halbzylindrischen Abschnitts 54 angeordnet ist, der jedoch einen Radius R1 aufweist, der im Wesentlichen geringer bemessen ist, als der Radius R2 des halbzylindrischen Abschnitts 54. Der Durchmesser der Öffnung, durch den der halbzylindrische Abschnitt 54 definiert ist, ist größer als der Durchmesser 64 des Werkzeughalters 11.
  • Wie in den 1 bis 10 gezeigt, wird der Verschleißring 44 auf den Mittelabschnitt des Umfangs der Muffe 28 vor dem Einsetzen des Schaftes 22 des Werkzeugs 10 in einer Bohrung 13 eines Werkzeughalters 11 aufgesetzt, wobei sich der gekrümmte Abschnitt 60 über den Kanten 30, 32 des Schlitzes der Muffe erstreckt.
  • Insbesondere in den 1, 9 und 10 ist erkennbar, dass durch den einwärts gerichteten Vorsprung des gekrümmten Abschnitts 60 die Muffe 28 zu einem Durchmesser 63 komprimiert wird, der geringer ausfällt als der innere Durchmesser 64 der Bohrung 13 des Werkzeughalters 11, so dass das gegenüberliegende Ende des Schaftes 22 des Werkzeugs 10 einschließlich eines Abschnitts der Muffe 28 manuell durch einen Techniker in die Bohrung 13 unter Verwendung lediglich einer Hand einsetzbar ist. Der Maschinenbediener wird auf diesem Wege in der Lage sein, das gegenüberliegende Ende des Schaftes 22 einzusetzen bis die rückseitige Fläche 48 des Verschleißringes 44 die ebene vorderseitige Fläche 12 des Werkzeughalters 11 berührt. Anschließend wird die Schneidspitze 16 des Werkzeugs 10 mit einem Hammer gestoßen, um den Schaft 22 mit der auf diesem befindlichen Muffe 28 in die Bohrung 13 des Halters 11 einzutreiben. Während der Schaft 22 in die Bohrung 13 eingetrieben wird, bewegt sich der Verschleißring vorwärts entlang der Muffe, und zwar bis der gekrümmte Vorsprung 60 in den ausgeschnittenen Abschnitt 36, 38, 40, 42 fällt, woraufhin die Muffe 28 bis auf das Maß des vollständigen Durchmessers der Bohrung 13 des Werkzeughalters 11 expandieren kann.
  • Gemäß den 1 und 5 bis 10 besteht ein wichtiger Aspekt der Erfindung darin, dass die axialen Wandungen 36, 40 der ausgeschnittenen Abschnitte am vorderseitigen Ende der Muffe 28 weiter voneinander entfernt sind als die Breite des gekrümmten Abschnitts 60 des Verschleißringes 44 während die Muffe durch den Verschleißring 44 komprimiert wird, so wie dies durch die Distanz zwischen den Seiten 61, 62 definiert ist. Wenn dementsprechend der Schaft 22 des Werkzeugs 10 vollständig in die Bohrung 13 des Werkzeughalters 11 eingetrieben wird, wird der Verschleißring 44 in Richtung auf das vorderseitige Ende der Muffe 28 hin gedrückt, wobei der gekrümmte Abschnitt 60 zwischen die axialen Wandungen 36, 40 der komprimierfähigen Muffe 28 fällt. Sobald dies passiert wird die komprimierfähige Muffe 28 unterhalb des gekrümmten Abschnitts 60 freigesetzt und kann expandieren. Nachdem der durch den halbzylindrischen Abschnitt 52 definierte Durchmesser größer ist als der Durchmesser der inneren Bohrung 13 des Werkzeughalters 11 wird die komprimierfähige Muffe expandieren bis deren äußere Oberfläche an der inneren Oberfläche der Bohrung 13 des Werkzeughalters 11 anliegt. Das Werkzeug 10 wird anschließend in der Bohrung 13 des Werkzeughalters 11 durch die radial auswärts gerichtete Kraft der teilweise komprimierten Muffe 28 zurückgehalten. Es wird ferner der Verschleißring 44 gegenüber einer Drehung bezüglich der Muffe 28 durch die Berührung der Seiten 61, 62 des gekrümmten Abschnitts 60 mit den axialen Wandungen 36, 40 der ausgeschnittenen Abschnitte am vorderseitigen Ende der Muffe 28 gehalten. Dementsprechend ist der Verschleißring 44 daran gehindert, sich mit dem Werkzeug 10 zu drehen, so dass dementsprechend auf der vorderseitigen Fläche 12 des Werkzeughalters 11 kein auf die Drehung zurückführbarer Verschleiß auftritt.
  • In den 2 sowie 11 bis 14 ist ein anderer Aspekt der Erfindung gezeigt, der darin besteht, dass der Durchmesser der zylindrischen äußeren Wandung 50 des Verschleißringes 44 größer ist als der Durchmesser des vorderseitigen Endes 12 des Werkzeughalters 11, so dass auf diese Weise eine Ringschulter 65 verbleibt, die durch das Überstehen des größeren Durchmessers des Verschleißringes 44 verursacht ist. Um das Werkzeug 10 aus dem Werkzeughalter 11 zu entfernen, nämlich nachdem das Werkzeug 10 verschlissen ist, ist ein langgestrecktes Werkzeug 66 vorgesehen, an dessen einem Ende sich ein Handgriff 67 und an dessen gegenüberliegendem Ende sich eine Gabel 68 befinden, an deren freiem Ende zueinander parallele und voneinander beabstandete Klauen 70, 72 angeordnet sind. Der Zwischenraum 74 zwischen den Klauen 70, 72 ist größer als der Durchmesser des vorderseitigen Endes des Werkzeughalters 11, jedoch kleiner als der Durchmesser der zylindrischen äußeren Wandung 50 des Verschleißringes 44, so dass die Klauen 70, 72 hinter der Schulter 65 eingeführt werden können, welche durch den Verschleißring 44 wie in 13 gezeigt gebildet wird. Das Werkzeug 66 umfasst ferner einen Schlagabschnitt der mit dem Kopf eines Hammers 78 geschlagen werden kann, während die Klauen 70, 72 sich unterhalb des Überhangs 65 befinden, so dass auf diesem Wege das Werkzeug 10 von dem Werkzeughalter 11 gelöst werden kann.
  • Man versteht, dass ein weiterer Vorteil für die Anordnung eines Verschleißringes 44 sich daraus ergibt, dass der Durchmesser der äußeren zylindrischen Wandung 50 größer ist als der Durchmesser des vorderseitigen Endes 12 des Werkzeughalters 11. Insbesondere wird durch den vergrößerten Durchmesser der zylindrischen äußeren Wandung 50 ein weiterer Schutz für das vorderseitige Ende des Werkzeughalters 11 gegenüber Auswaschungen bereitgestellt, die durch die Bewegung von Partikeln aus hartem Material verursacht werden können, welche durch die vorderseitige Schneidspitze 16 des Werkzeugs 10 freigeschnitten werden, während das Werkzeug 10 hartes Material durchschneidet.
  • In den 11 und 14 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verschleißringes 80 gezeigt, der ebene vorderseitige und rückseitige Flächen aufweist, wobei lediglich die vorderseitige Fläche 82 sichtbar ist, der darüber hinaus eine im Allgemeinen zylindrische äußere Fläche 84 und eine zentrale Öffnung 86 aufweist. Wie bei dem vorstehend beschriebenen Verschleißring 44 weist die zentrale Öffnung 86 des Verschleißringes 80 einen halbzylindrischen Abschnitt 88 auf, dessen Querschnitt sich ungefähr über 300° eines Kreises erstreckt. An den Enden des halbzylindrischen Abschnitts 88 sind ein Paar Kerben 90, 92 eingeformt, wobei sich zwischen den Kerben 90, 92 ein einwärts hervorragender gekrümmter Abschnitt 94 erstreckt, der allgemein eine Zylinderfläche definiert, die einen Radius aufweist, der kleiner ist als der Radius des halbzylindrischen Abschnitts 88.
  • Der Verschleißring 80 unterscheidet sich von dem Verschleißring 44 darin, dass er radial auswärts herausragende erste und zweite, einander diametral gegenüberliegende Ansätze 96, 98 aufweist. Wie in 14 erkennbar ist, können die Ansätze 96, 98 leicht mit den Klauen 70, 72 des Ausziehwerkzeugs 66 in Eingriff gebracht werden, so dass auf diesem Wege das Entfernen des Werkzeugs 10 aus dem Werkzeughalter 11 vereinfacht ist.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf eine einzige Ausführungsform beschrieben worden ist, ist ohne weiteres erkennbar, dass zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Mit den beigefügten Ansprüchen wird deshalb der Zweck verfolgt, sämtliche dieser Änderungen zu erfassen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims (13)

  1. Kombination bestehend aus einem Werkzeugkörper, der ein abgeschrägtes vorderseitiges Schneidende, einen sich in rückwärtiger Richtung ausgehend von dem vorderseitigen Schneidende erstreckenden axialen Schaft (22) und eine zur Rückseite hin orientierte Ringfläche aufweist, mittels welcher ein rückseitiges Ende des genannten vorderseitigen Schneidendes mit einem vorderseitigen Ende des genannten Schaftes (22) verbunden wird, einer komprimierfähigen, auf dem Schaft (22) angeordneten und diesen umgebenden Muffe (28), wobei die komprimierfähige Muffe (28) eine Achse und ein vorderseitiges, der genannten Ringfläche benachbartes Ende aufweist, wobei die komprimierfähige Muffe (28) einen Ausschnitt an ihrem vorderseitigen Ende aufweist, einen ringförmigen Verschleißring (44,80), der eine zentrale Öffnung (52,86) und einen Vorsprung aufweist, der sich radial einwärts bezüglich der genannten zentralen Öffnung erstreckt, wobei der genannte Verschleißring die komprimierfähige Muffe (28) axial rückseitig bezüglich des genannten Ausschnitts umgibt, wobei die komprimierfähige Muffe (28) durch den genannten Vorsprung auf einen ersten Durchmesser komprimiert wird und wobei bei weiterer Bewegung des genannten Verschleißringes in Richtung auf das vorderseitige Ende hin der genannte Vorsprung sich in den genannten Ausschnitt hinein erstreckt, so dass die genannte komprimierfähige Muffe expandiert, und zwar nach Maßgabe eines zweiten Durchmessers, der größer als der erste Durchmesser ist.
  2. Werkzeug, bestehend aus einem Werkzeugkörper mit einem abgeschrägten Schneidende, einer gehärteten, sich an dem vorderseitigen Ende des genannten Schneidabschnitts befindenden Spitze, einem sich ausgehend von der Rückseite des vorderseitigen Schneidendes erstreckenden Schaft (22) und einem radialen Flansch (18), über welchen der genannte axiale Schaft mit dem genannten vorderseitigen Schneidende in Verbindung steht, einer komprimierfähigen, den genannten Schaft (22) umgebenden Muffe (28), einem, den genannten Schaft in der Nähe des genannten radialen Flansches umgebenden Verschleißring (44,80) und Mitteln zum Verriegeln des Verschleißringes (44,80) gegenüber der Muffe (28), um eine Drehung des Verschleißringes (44,80) relativ zu der genannten Muffe zu verhindern.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, wobei die genannten Mittel zur Verriegelung einen sich radial einwärts erstreckenden Vorsprung in der zentralen Öffnung (52,86) des genannten Verschleißringes (44,80) umfassen.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2, wobei die genannten Mittel zur Verriegelung einen Ausschnitt der genannten Muffe (28) umfassen.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, wobei der genannte Ausschnitt sich an einem vorderseitigen Ende der genannten Muffe befindet.
  6. Werkzeugkörper mit einem abgeschrägten vorderseitigen Schneidende, einem sich in rückwärtiger Richtung ausgehend von dem vorderseitigen Schneidende erstreckenden axialen Schaft (22) und einer zur Rückseite hin orientierten Ringfläche, mittels welcher ein rückseitiges Ende des genannten vorderseitigen Schneidendes mit einem vorderseitigen Ende des genannten Schaftes (22) in Verbindung steht, einer komprimierfähigen, den genannten Schaft umgebenden Muffe und einem den genannten Schaft in der Nähe der genannten Ringfläche umgebenden Verschleißring (44,80), dessen Verbesserung Mittel zum Verriegeln des genannten Verschleißringes gegenüber der genannten Muffe (28) umfassen, so dass der genannte Verschleißring sich relativ zu der genannten Muffe nicht drehen kann.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, wobei das genannte Mittel zur Verriegelung einen sich radial einwärts erstreckenden Vorsprung in der genannten zentralen Öffnung (52,86) des genannten Verschleißringes umfasst.
  8. Werkzeug nach Anspruch 6, wobei die genannten Mittel zu Verriegelung einen Ausschnitt in der genannten Muffe umfassen.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, wobei der genannte ausgeschnittene Abschnitt sich an einem vorderseitigen Ende der genannten Muffe befindet.
  10. Kombination, bestehend aus einem Werkzeugkörper mit einem abgeschrägten vorderseitigen Schneidende, einem axialen, sich in rückwärtiger Richtung ausgehend von dem genannten vorderseitigen Schneidende erstreckenden Schaft (22) und einer zur Rückseite hin orientierten Ringfläche, welche ein rückseitiges Ende des genannten vorderseitigen Schneidendes mit einem vorderseitigen Ende des genannten Schaftes verbindet, einer komprimierfähigen, den genannten Schaft (22) umgebenden Muffe (28), wobei die genannte komprimierfähige Muffe eine Achse und ein vorderseitiges Ende in der Nähe der genannten Ringfläche aufweist, einem ringförmigen Verschleißring (44,80), der eine zentrale Öffnung (52,86) und einen sich radial einwärts in der genannten zentralen Öffnung erstreckenden Vorsprung aufweist und wobei sich der genannte Verschleißring (44,80) um einen mittleren Abschnitt der komprimierfähigen Muffe (28) erstreckt, so dass die komprimierfähige Muffe (28) durch den genannten Vorsprung nach Maßgabe eines ersten Durchmessers komprimiert wird und bei einer Bewegung des genannten Verschleißringes in Richtung auf das vorderseitige Ende hin die komprimierfähige Muffe (28) nach Maßgabe eines zweiten Durchmessers expandiert, der größer als der genannte erste Durchmesser ist.
  11. Kombination nach Anspruch 10, gekennzeichnet ferner durch Mittel zur Verriegelung des genannten Verschleißringes (44,80) gegenüber einer Drehung bezüglich der genannten Muffe (28).
  12. Werkzeug nach Anspruch 11, wobei die genannten Mittel zur Verriegelung einen Ausschnitt in der genannten Muffe umfassen.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, wobei der genannte Ausschnitt sich an einem vorderseitigen Ende der genannten Muffe befindet.
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