-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Bereich der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gasdrehgriffvorrichtung,
welche nicht nur einen Motor eines Fahrzeugs entsprechend dem erfassten Wert
eines Drosselklappen-Öffnungswinkelsensors steuern
kann, sondern auch auf eine Spanneinheit zum Zurückkehren eines Gasdrehgriffs
in den Ausgangszustand beinhaltet, nachdem er gedreht wurde.
-
2. Beschreibung der zugehörigen Technik
-
In
einem modernen zweirädrigen
Fahrzeug ist eine Gasdrehgriffvorrichtung verbreitet, welche derart
strukturiert ist, dass sie unter Einsatz eines Drosselklappen-Öffnungswinkelsensors den Drehwinkel
eines Gasdrehgriffs erfasst, und den so erfassten Wert als ein elektrisches
Signal an eine elektronische Steuervorrichtung oder an eine ähnliche Vorrichtung übermittelt,
welche im zweirädrigen Fahrzeug
untergebracht ist. Die vorliegende Gasdrehgriffvorrichtung ist ebenso
derart strukturiert, dass die elektronische Steuervorrichtung entsprechend
dem elektrischen Signal, welches den erfassten Wert darstellt, einen
gegebenen Prozessschritt ausführt,
und entsprechend dem Ergebnis dieses Prozessschritts den Zündzeitpunkt
des Fahrzeugmotors oder das Öffnen
und Schließen
eines Auslassventils gesteuert werden kann (eine Gasdrehgriffvorrichtung,
welche einen solchen Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor beinhaltet,
ist zum Beispiel in JP-A-4-254278 offen gelegt).
-
Durch
die Bereitstellung des oben erwähnten Drosselklappen-Öffnungswinkelsensors
kann der Einsatz eines Betätigungsseils
vermieden werden, welches üblicherweise
motorseitig zur Übertragung des
Drehvorgangs des Gasdrehgriffs verwendet wird. Ebenso ist der Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor
in einem Gehäuse
untergebracht, welches an einer Stelle neben dem Gasdrehgriff angebracht
ist; und in dem auch eine Rückstellfeder,
zum Beispiel eine Torsionsfeder, untergebracht ist, um den Gasdrehgriff
jederzeit in seine Ausgangsposition zurückzustellen. Der vorstehend
erwähnte
Gasdrehgriff und die verbindenden Elemente, welche im Zusammenspiel
mit dem Gasdrehgriff arbeiten, werden zusammenfassend als Gasdrehgriffvorrichtung
bezeichnet. Das Dokument
DE10027193 legt,
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1, eine Gasdrehgriffvorrichtung offen.
-
In
der vorstehend erwähnten,
herkömmlichen
Gasdrehgriffvorrichtung wird die Notwendigkeit der Bereitstellung
des Betätigungsseils
vermieden, welches üblicherweise
zur motorseitigen Übertragung
des Drehvorgangs des Gasdrehgriffs verwendet wird, weil der Drehwinkel
des Gasdrehgriffs durch den Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor erfasst wird.
Allerdings verursacht der Nichteinsatz des Betätigungsseils folgende Probleme.
-
In
der Gasdrehgriffvorrichtung, welche das Betätigungsseil enthält, wird
beim Drehen des Gasdrehgriffs ein inneres Rohr bezüglich eines äußeren Rohres
verschoben, welche das Betätigungsseil
darstellen, was bedeutet, dass der Gleitwiderstand des inneren Rohres
fahrerseitig übertragen
wird. In der Gasdrehgriffvorrichtung, welche den Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor
beinhaltet, wird andererseits die Kraft, welche fahrerseitig bei
Drehung des Gasdrehgriffs zu übertragen
ist, nur auf die Kraft begrenzt, welche durch die Rückstellfeder
erzeugt wird, um den Gasdrehgriff in die Ausgangsposition zurückzustellen,
was der Fahrer als störend
empfindet.
-
Ebenso
ist in der Gasdrehgriffvorrichtung, welche das Betätigungsseil
enthält,
die Gleitreibung, welche erzeugt wird wenn der Gasdrehgriff gedreht wird,
anders als diejenige, welche erzeugt wird, wenn der Gasdrehgriff
zurückgestellt
wird, wodurch eine so genannte Hysterese entsteht. Andererseits
kann die Rückholfeder,
welche aus einer Torsionsfeder und Ähnlichem besteht, keine solche
Hysterese erzeugen, und somit das störende Gefühl nicht vermeiden, welches
beim Drehen des Gasdrehgriffs auf den Fahrer übertragen wird.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung zielt auf die Beseitigung der Nachteile ab,
welche bei der vorstehend aufgeführten,
herkömmlichen
Gasdrehgriffvorrichtung festgestellt wurden. Dementsprechend ist
es ein Ziel der Erfindung, eine Gasdrehgriffvorrichtung vorzusehen,
welche einen Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor
enthält
und darüber
hinaus dem Fahrer beim Drehen des Gasdrehgriffs dasselbe Gefühl vermitteln
kann, wie das Gefühl
bei der Gasdrehgriffvorrichtung, welche das Betätigungsseil enthält.
-
Um
das vorstehende Ziel zu erreichen, wie in einem ersten Gesichtspunkt
gemäß der Erfindung dargelegt
ist, wird eine Gasdrehgriffvorrichtung bereitgestellt, welche folgendes
aufweist: einen Gasdrehgriff, welcher an dem vorderen Ende eines
Fahrzeuglenkers drehbar angebracht ist; ein Gehäuse, welches auf dem Lenker
an einer Position angeordnet ist, welche an den Gasdrehgriff angrenzt;
einen Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor
zum Erfassen des Drehwinkels des Gasdrehgriffs, welcher in einem
Gehäuse
angeordnet ist; und eine Spanneinheit zum Spannen des Gasdrehgriffs
in eine Richtung, um davon wieder zur Ausgangsposition zurückzukehren;
einen Motor eines Fahrzeugs, der gemäß des erfassten Werts des Drosselklappen-Öffnungswinkelsensors gesteuert
wird, worin die Spanneinheit eine auf der Basis-Endseite des Gasdrehgriffs angebrachte
Spiralfeder beinhaltet und ein Ende an der Basis-Endseite des Gasdrehgriffs
befestigt ist, und das andere Ende am Gehäuse befestigt ist, und worin
die Spiralfeder aufgewickelt wird, wenn der Gasdrehgriff aus dem
Ausgangszustand gedreht wird. Es ist vorzuziehen, dass die Spiralfeder
sich in solcher Art und Weise ändert,
dass die miteinander in Kontakt befindlichen Abschnitte der Spiralfeder
mit der Drehung des Gasdrehgriffs allmählich zunehmen.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine Vorderansicht einer Gasdrehgriffvorrichtung gemäß einer
Ausführung
der Erfindung;
-
2 ist
eine Draufsicht der Gasdrehvorrichtung mit einem davon entfernten
oberen Gehäuseteil.
-
3 ist
eine Schnittansicht, welche entlang der Linie III-III aufgenommen
ist, wie in 1 dargestellt ist.
-
4 ist
eine Schnittansicht, welche entlang der Linie IV-IV aufgenommen
ist, wie in 1 dargestellt ist.
-
5 ist
eine Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der
Gasdrehgriff aus dem Zustand der 4 in Pfeilrichtung
gedreht wird und
-
6 ist
eine graphische Darstellung der Hysterese-Charakteristik einer Spiralfeder,
welche entsprechend der Ausführung
der Erfindung in der Gasdrehgriffvorrichtung verwendet wird.
-
Detaillierte Beschreibung
der vorteilhaften Ausführungen
-
Nachstehend
wird nun eine detaillierte Beschreibung der vorteilhaften Ausführung einer
Gasdrehgriffvorrichtung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,
entsprechend der Erfindung aufgeführt.
-
Die
Gasdrehgriffvorrichtung ist entsprechend der vorliegenden Ausführung an
dem rechten vorderen Endabschnitt des Lenkers eines zweirädrigen Fahrzeugs
anzubringen; und sie ist derart strukturiert, dass sie unter Einsatz
eines Sensors anstatt eines Betätigungsseils,
welches üblicherweise
in der herkömmlichen
Gasdrehgriffvorrichtung verwendet wird, den Drehwinkel eines Gasdrehgriffs
erfasst und der Wert des so erfassten Drehwinkels in der Form eines
elektrischen Signals an eine elektronische Steuervorrichtung übermittelt
wird, welche im zweirädrigen
Fahrzeug untergebracht ist.
-
Wie
insbesondere in 1 gezeigt wird, weist die vorliegende
Gasdrehgriffvorrichtung ein äußeres Erscheinungsbild
auf, welches hauptsächlich aus
einem Gasdrehgriff SG, welcher auf dem rechten vorderen Endabschnitt
eines Lenkers (nicht dargestellt) anzubringen ist, und einem Gehäuse 1 besteht, welches
aus einem oberen Gehäuseteil 1a und
einem unteren Gehäuseteil 1b aufgebaut
ist, welche ursprünglich
zweigeteilte Bauteile sind, und dann zusammengefügt und mit einem Bolzen B zu
einem einheitlichen Körper
miteinander verbunden werden; und ein Fahrer, welcher den Gasdrehgriff
SG drehen kann, indem er den Gasdrehgriff SG greift.
-
Der
Gasdrehgriff SG ist derart strukturiert, dass er koaxial zu dem
Lenker gedreht werden kann, um dadurch einen Beschleuniger bereitzustellen, welcher
eine beliebige Motorleistung abrufen kann; und im Inneren des Gasdrehgriffs
SG ist ein Führungsrohr 2 in
solcher Art und Weise so angeordnet, dass es mit dem Gasdrehgriff
SG fest verbunden ist. Das Führungsrohr 2 ist
derart strukturiert, dass es zusammen mit dem Gasdrehgriff SG gedreht
werden kann, und die Basis-Endseite hierbei drehbar im Gehäuse 1 gelagert
ist.
-
In
dem Bereich der Basis-Endseite des Führungsrohrs 2 (der
Basis-Endseite des Gasdrehgriffs SG), welches im Gehäuse 1 gelagert
ist, wie in den 2 und 4 gezeigt
wird, ist dort außerdem
eine Spiralfeder 3 und ebenso ein Paar Sicherungsklinken 2a angebracht.
Von diesen Bauteilen bildet die Spiralfeder 3 die Spanneinheit
zum Spannen des Gasdrehgriffs SG in einer Richtung, um ihn in seine
Ausgangsposition zurückzustellen.
-
Die
Spiralfeder 3 ist derart strukturiert, dass ein Ende 3a gebogen
und in einem ausgesparten Bereich 2b gesichert ist, welcher
in dem Führungsrohr 2 ausgebildet
ist, um somit dort befestigt zu werden, während das andere Ende 3b an
der unteren Innenfläche
des unteren Gehäuseteils 1b mit
einer Schraube b befestigt ist, wie in der 4 gezeigt
wird. Ebenso ist die Spiralfeder 3 in der Art und Weise
angebracht, dass sich die Spiralfeder 3 auf die Basis-Endseite
des Führungsrohrs 2 aufwickelt,
wenn der Gasdrehgriff SG aus seiner Ausgangsposition gedreht wird.
-
Das
heißt,
wenn der Gasdrehgriff SG in Pfeilrichtung gedreht wird (aus seiner
Ausgangsposition gedreht wird), wird hierbei ebenso das Führungsrohr 2 gedreht,
welches mit dem Gasdrehgriff SG fest verbunden ist, wie in der 4 gezeigt
wird; und somit wird die Spiralfeder 3 aus ihrer Ausgangsgestalt
aufgewickelt, wie in der 5 gezeigt wird. Dementsprechend
nehmen die in Kontakt befindlichen Abschnitte der Spiralfeder 3 bei
dem Drehen des Gasdrehgriffs SG allmählich zu, und erhöhen somit
den Reibungswiderstand, welcher allmählich das erforderliche Drehmoment
hinsichtlich des Gasdrehgriffs SG erhöht.
-
Aufgrund
des Reibungswiderstands der miteinander in Kontakt befindlichen
Abschnitte verursacht hierbei die Spiralfeder 3 ein Phänomen, dass die
Federcharakteristik der Spi ralfeder 3 in der Belastungsphase
(wenn die Spiralfeder 3 aufgewickelt wird) unterschiedlich
zu jener in der Entlastungsphase ist (wenn die Spiralfeder 3 in
ihre Ausgangsgestalt zurückgestellt
wird), das heißt
die Spiralfeder 3 weist eine Hysterese-Charakteristik auf. Somit erhält man zwischen
den Drehwinkeln des Gasdrehgriffs SG und dem Reibungswiderstand
der Spiralfeder, welcher erzeugt wird, wenn der Gasdrehgriff gedreht
wird, eine Beziehung, wie sie in der 6 gezeigt
wird. Eine derartige graphische Darstellung der 6 zeigt, dass
der erzeugte Reibungswiderstand, wenn der Gasdrehgriff SG aus der
Ausgangsposition gedreht wird, größer ist als der Reibungswiderstand,
welcher erzeugt wird, wenn er in die Ausgangsposition zurückgestellt
wird. In der 6 kennzeichnet der Referenzbuchstabe
A ein Beispiel des nutzbaren Bereichs (die nutzbaren Drehwinkel
des Gasdrehgriffs).
-
Andererseits
rasten zwei Sicherungsklinken 2a, welche in dem Führungsrohr 2 angeordnet
sind, in zwei Sicherungsklinken 4c ein, welche dementsprechend
in dem Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor 4 ausgebildet
sind. Dieser Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor 4 ist
ein Sensor, welcher in dem Gehäuse 1 angeordnet
ist und dazu verwendet wird, den Drehwinkel des Gasdrehgriffs SG
zu erfassen; und wie in 3 gezeigt wird, enthält der Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor 4 ein
treibendes Zahnrad 4a, ein getriebenes Zahnrad 4b,
welches im Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 4a angeordnet
ist, sowie eine Torsionsfeder 5 (2).
-
Und
im Falle, dass das Führungsrohr 2 zusammen
mit dem Gasdrehgriff SG gedreht wird, wird die Sicherungsklinke 4c des
Gasdrehgriffs SG gedrückt,
welche in die Sicherungsklinke 2a eingerastet ist, und
welche in dem Basisende des Führungsrohrs 2 ausgebildet
ist, um dadurch das treibende Zahnrad 4a zu drehen. Wenn
das treibende Zahnrad 4a gedreht wird, wird das getriebene
Zahnrad 4b ebenfalls gedreht, welches im Eingriff mit dem
treibenden Zahnrad ist; und durch das Erfassen des Drehwinkels des
getriebenen Zahnrads 4b unter Verwendung eines Potentiometers
(nicht dargestellt) kann der Drehwinkel des Gasdrehgriffs SG, das
heißt
der Drosselklappen-Öffnungswinkel
erfasst werden.
-
Der
Drehwinkel des Gasdrehgriffs SG, welcher auf die vorstehend aufgeführte Weise
mit dem Potentiometer erfasst wird, wird als ein elektrisches Signal
an eine elektronische Steuervorrichtung übertragen, welche im zweirädrigen Fahrzeug
untergebracht ist, und die elektronische Steuervorrichtung steuert
den Motor entsprechend dem elektrischen Signal (das heißt, sie
steuert den Zündzeitpunkt
ebenso wie das Öffnen
und Schließen
eines Ventils). Die Torsionsfeder wird dazu verwendet, das treibende Zahnrad 4a zu
spannen um somit selbiges in die Ausgangsposition zurückzustellen.
-
Entsprechend
der vorstehend strukturierten Gasdrehgriffvorrichtung wird die Spiralfeder 3 als Einrichtung
dazu verwendet, um den Gasdrehgriff SG zu spannen; und die Spiralfeder
ist in einer ebensolchen Weise angebracht, dass mit dem Drehen des Gasdrehgriffs
SG aus der Ausgangsposition, die Spiralfeder aufgewickelt werden
kann. Dank dessen kann die Gasdrehgriffvorrichtung eine derartige
Hysterese-Charakteristik aufweisen, wie sie in 6 gezeigt
wird, und kann somit eine ähnliche
Betriebsleistung erzielen, wie die herkömmlich eingesetzte Universal-Gasdrehgriffvorrichtung,
welche das Betätigungsseil
enthält.
-
Das
heißt,
dass in der Gasdrehgriffvorrichtung, welche das Drehen des Gasdrehgriffs
mit dem Betätigungsseil
an den Motor überträgt, der
Gleitwiderstand des inneren Rohres, welches in dem äußeren Rohr
gleitet, eine Hysterese-Charakteristik aufweist; und dadurch in
der vorliegenden Ausführung ein
ebenso ähnliches
Fahrgefühl
an den Fahrer übertragen
werden kann. Verglichen mit der Gasdrehgriffvorrichtung, welche
die Betriebsleistung des Gasdrehgriffs durch den Einsatz eines Reibelements oder
eines ähnlichen
Elements erhöht,
kann darüber hinaus
die Anzahl der Bauteile verringert werden. Ferner kann entsprechend
der vorliegenden Ausführung
ein ähnlicheres
Fahrgefühl
zu jenem der Gasdrehgriffvorrichtung erreicht werden, welche das
Betätigungsseil
verwendet.
-
Obwohl
bis hier hin nur die Beschreibung der vorteilhaften Ausführung gegeben
wurde, ist die Erfindung nicht auf die vorliegende Ausführung beschränkt. Insbesondere
die Spiralfeder kann auch auf andere Art und Weise befestigt werden.
Zum Beispiel kann ein Ende 3a der Spiralfeder 3 unmittelbar am
Basisende des Führungsrohrs 2,
unter Verwendung einer Schraube, gesichert sein, oder das andere
Ende 3b kann in einem ausgesparten Bereich gesichert sein,
welcher in der umgebenden, inneren Gehäusewand ausgebildet ist. Ebenso
ist in der vorliegenden Ausführung
die Gasdrehgriffvorrichtung an dem Lenker des zweirädrigen Fahrzeugs
angebracht. Dennoch kann die Gasdrehgriffvorrichtung, entsprechend
der Erfindung, auch an anderen Fahrzeugtypen an gebracht werden,
welche einen Lenker beinhalten (solche wie ein ATV und ein Schneemobil).
-
Entsprechend
der Erfindung, wie in Anspruch 1 festgelegt ist, kann eine Hysterese
beim Drehen des Gasdrehgriffs nicht nur dadurch erzeugt werden,
weil die Spanneinheit aus einer Spiralfeder aufgebaut ist, welche
an der Basis-Endseite des Gasdrehgriffs angebracht ist, und eines
derer Enden an dem Basis-Endabschnitt des Gasdrehgriffs und ein
anderes derer Enden am Gehäuse
befestigt ist, sondern auch weil die Spiralfeder in derartiger Art und
Weise angebracht ist, dass sie dabei aufgewickelt werden kann, wenn
der Gasdrehgriff aus seiner Ausgangsposition gedreht wird. Somit
kann die Erfindung, welche den Drosselklappen-Öffnungswinkelsensor enthält, wenn
der Gasdrehgriff gedreht wird, ein derartiges Fahrgefühl an den
Fahrer übertragen, das ähnlich zu
jenem der Gasdrehvorrichtung ist, welche das Betätigungsseil enthält.