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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft eine Anschlussstruktur für ein Zusatzelement, das von
einem Verbinder zu einem anderen Verbinder durch Zusammenschaltung
der zwei Verbinder verbunden ist. Genauer gesagt, betrifft diese
Erfindung eine Struktur zum Anschluss einer Sonnenblende an die
Karosserie eines Fahrzeugs, die mit einem Verbinder versehen ist.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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In
einem Fahrzeuginnenraum sind Sonnenblenden für einen Fahrer und einen Beifahrersitzinsassen über einer
Frontscheibe vorgesehen. Einige Arten von Sonnenblenden sind mit
Kosmetikspiegeln und/oder Beleuchtungslampen für die Nacht versehen.
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1 zeigt
solch eine Sonnenblende mit einer Lampe, die mit einer Halterung
an dem distalen Ende eines Befestigungsschaftes zur Befestigung der
Sonnenblende im Innenraum eines Fahrzeugs versehen ist. Die Halterung
ist an ein Innenpaneel im Fahrzeuginnenraum geschraubt.
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Mit
Bezug auf die 1 bis 4 wird eine konventionelle
Verbindungsstruktur zur Befestigung einer Sonnenblende an einem
Innenpaneel beschrieben. Ein Innenpaneel weist ein Loch auf, das über einer
Frontscheibe vorgesehen ist, durch das ein Kabelbaum in den Innenraum
eines Fahrzeugs herausgezogen wird. Ein Verbinder, der an dem vorderen Ende
des Kabelbaumes angebracht ist, wird mit einem Verbinder verbunden,
der an dem vorderen Ende eines Drahtes angebracht ist, der aus der Halterung
herausgezogen ist. Die Verbindung dieser beiden Verbinder erfordert
manuelle Arbeit von einem Fachmann.
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Dann,
wie in 2 gezeigt, werden die verbundenen Verbinder und
der Kabelbaum durch das in dem Innenpaneel ausgebildete Loch in
einen Raum zwischen dem Innenpaneel und einem Außenpaneel eingeführt, um
die Sonnenblende zu montieren. Speziell, wie in 3 gezeigt,
wird, mit den in dem Raum angeordneten verbundenen Verbindern und
dem Kabelbaum, eine in der Halterung ausgebildete Dichtungsschraube
in ein Halterungsmontageloch eingeführt, das in dem Innenpaneel
wie in 3 gezeigt ausgebildet ist, um dabei die Halterung
in das Innenpaneel zu schieben.
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Danach
wird, wie in 4 gezeigt, eine Schraube in
ein zentrales Loch der Dichtungsschraube in einer zylindrischen
Form zur Befestigung eingeführt.
Die Dichtungsschraube weist an der Vorderseite Schlitze auf, so
dass sie durch die eingeführte Schraube
geschoben und ausgedehnt wird. Mehrere ausdehnte Abschnitte der
Dichtungsschraube werden gegen einen Öffnungsumfang des Halterungsmontagelochs
gepresst, wodurch die Halterung an dem Innenpaneel befestigt wird.
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Eine
weitere Verbindungsanschlussstruktur für eine Sonnenblende ist aus
der
JP 2000272343
A bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Struktur, die
alle Merkmale Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst.
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, die Verbindungsanschlussstruktur insbesondere
unter Bezug auf die elektrische Verbindung zu verbessern.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
der obigen konventionellen Befestigungsstruktur kann es jedoch versehentlich
vorkommen, dass die Sonnenblende an dem Innenpaneel mit unbeachtetem
unvollständigem
Eingriff zwischen dem Verbinder für den Kabelbaum und dem Verbinder
für die
Sonnenblende befestigt ist. Des Weiteren ist es notwendig zu bestätigen, dass
nicht gezeigte Verbindungsanschlüsse
richtig in die entsprechenden Verbinder eingepasst sind. Ein unvollständiges Einpassen
der Anschlüsse
verhindert die Stromzufuhr zu der Lampe. Wenn das der Fall ist,
sollte alle montierten Teile demontiert und überprüft werden, um eine Reihe von
Montageschritten zu wiederholen. Dies reduziert deutlich die Arbeitseffektivität.
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Gemäß einem
ersten Aspekt dieser Erfindung ist eine Verbinder-Anschlussstruktur
für ein
Zusatzelement vorgesehen, die umfasst: einen ersten Verbinder, gehalten
durch eine erste Halterung, die an einem Paneel befestigt ist; einen
zweiten Verbinder, der mit dem ersten Verbinder gekoppelt ist, wobei
der zweite Verbinder ein Paar Schienen umfasst; und eine zweite
Halterung zum Tragen des Zusatzelements, die mit der ersten Halterung
in Eingriff steht; wobei die zweite Halterung ein Paar Schlitze
aufweist, die mit den Schienen in Eingriff stehen. Die Schienen
und die Schlitze erstrecken sich rechtwinklig zu einer Kopplungsrichtung
des ersten und des zweiten Verbinders und werden in gleitenden Eingriff miteinander
gebracht. Der Eingriff der zweiten Halterung in die erste Halterung
führt zum
Anschluss des zweiten Verbinders an den ersten Verbinder, wodurch
das Zusatzelement an dem Paneel befestigt wird.
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Die
obige Struktur erleichtert die Befestigung des zweiten Verbinders
an der zweiten Halterung, wobei lediglich ein seitliches Schieben
erforderlich ist, und hält
auch sicher die Verbindung zwischen dem zweiten Verbinder und der
zweiten Halterung während
der Kopplungs- und der Entkopplungsoperationen der Verbinder.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt dieser Erfindung umfasst der zweite Verbinder weiter:
ein Gehäuse
zur Aufnahme mehrerer Anschlussklemmen, die mit dem Zusatzelement
verbunden sind; eine Klappe, die mit dem Gehäuse über ein Gelenk verbunden ist;
ein Eingriffselement zum Eingriff der Klappe in das Gehäuse; und
eine Verbinderkappe, die an den ersten Verbinder angeschlossen ist.
Die Klappe steht in Eingriff mit dem Gehäuse nachdem die Anschlussklemmen
in dem Gehäuse
aufgenommen wurden, wobei das Herausziehen der Anschlussklemmen
verhindert wird.
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Die
obige Struktur schließt
die Klappe, um zu verhindern, dass die Anschlussklemmen herausgezogen
werden, wobei die Anschlüsse
sicher während der
Kopplungsoperation der Verbinder gehalten werden. Es kann durch Überprüfung der
Klappe und des Eingriffselements des Gehäuses überprüft werden, ob die Anschlussklemmen
innerhalb des Verbinders gehalten werden. Des Weiteren sichert die
obige Struktur die Verbindung zwischen dem zweiten Verbinder und
der zweiten Halterung und das Halten der Anschlussklemmen durch
den zweiten Verbinder während
der Kopplungs- und Entkopplungsoperationen der Verbinder.
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Gemäß einem
dritten Aspekt dieser Erfindung bildet das Paneel ein Innenpaneel
eines Fahrzeuginnenraums; und der erste Verbinder und der zweite
Verbinder sind miteinander gekoppelt durch eine Öffnung, die in einer Verkleidung
vorgesehen ist, welche an dem Innenpaneel befestigt ist. Dies beseitigt
die Notwendigkeit zur Einführung
von Drähten des
Zusatzelements in die Innenseite des Innenpaneels, wodurch Schwierigkeiten
in der Verdrahtung beseitigt werden und wodurch verhindert wird,
dass sich die Drähte
auf dem Innenpaneel oder anderen Komponenten verfangen und beschädigt werden.
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Gemäß einer
vierten Ausführungsform
dieser Erfindung bildet das Zusatzelement eine Sonnenblende; die
zweite Halterung trägt
ein Ende eines Befestigungsschaftes, der an der Sonnenblende befestigt
ist; und die Anschlussklemmen sind mit den Enden von Drähten verbunden,
die aus dem Befestigungsschaft herausgeführt sind.
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Diese
Struktur, die bei solch einem großen Zusatzelement wie der Sonnenblende
verwendet wird, erleichtert den elektrischen Anschluss der Sonnenblende
an das Paneel.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
einen Verbinder und ein Innenpaneel gemäß einer konventionellen Anschlussstruktur;
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Schritt des Anschlusses des
Verbinders an das Innenpaneel gemäß der konventionellen Anschlussstruktur
zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Schritt des Anschlusses des
Verbinders an das Innenpaneel gemäß der konventionellen Anschlussstruktur
zeigt;
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4 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Schritt der Befestigung einer
Halterung an das Innenpaneel gemäß der konventionellen
Anschlussstruktur zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verbinder-Anschlussstruktur
für ein Zusatzelement
gemäß einem
Ausführungsbeispiel dieser
Erfindung zeigt;
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite Halterung
und einen zweiten Verbinder gemäß dem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung zeigt;
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7 ist
eine Ansicht von oben der zweiten Halterung gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
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8 ist
eine Ansicht von vorn eines Verbindergehäuses des zweiten Verbinders
gemäß dem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung;
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9 ist
eine Ansicht von oben des Verbindergehäuses des zweiten Verbinders
gemäß dem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung;
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10 ist
eine Seitenansicht des Verbindergehäuses des zweiten Verbinders
gemäß dem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung;
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11 ist
eine Seitenansicht, die den zweiten Verbinder und die zweite Halterung
zeigen, bevor sie aneinander angeschlossen werden gemäß dem Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung; und
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12 ist
eine Querschnittsansicht, die den gekoppelten Zustand eines ersten
Verbinders und des zweiten Verbinders gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 5 bis 12 beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel
wird die Erfindung als eine Halterungsverbindungsstruktur zur Befestigung
einer Sonnenblende als ein Zusatzelement an einem Innenpaneel verwendet,
das über
einer Frontscheibe vor einem Fahrersitz oder einem Beifahrersitz
befestigt ist.
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Wie
in 5 gezeigt, ist eine Halterung 1, die
an eine Fahrzeugkarosserie gemäß dem Ausführungsbeispiel
montiert werden soll, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Sonnenblende 3 an
einem Innenpaneel 2 eines Fahrzeugs, die an dem vorderen Ende
eines Befestigungsschaftes 4 angebracht ist, der die Sonnenblende 3 trägt. Die
Halterung 1 umfasst eine erste Halterung 5 und
eine zweite Halterung 6.
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Erste Halterung
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Die
erste Halterung 5, die an dem Innenpaneel des Fahrzeugs
montiert werden soll, ist mit einem ersten Verbinder 7,
wie in 5 gezeigt, versehen. Der erste Verbinder 7 ist
in einer nach oben abstehenden Weise auf der ersten Halterung 5 ausgebildet
und an seinem Boden mit einer Verbindungsöffnung (nicht gezeigt) zur
Aufnahme eines zweiten Verbinders 19, der später beschrieben
wird, versehen. Eine erste Anschlussklemme 9, die an ein
Ende eines Kabelbaums 8 von einem Fahrzeug, wie in 5 gezeigt,
angeschlossen ist, ist in dem ersten Verbinder 7 aufgenommen
und befestigt. Eine Abdeckung 7B ist an dem ersten Verbinder 7 über ein Scharnier 7A angebracht.
Während
die Abdeckung 7B über
dem ersten Verbinder 7 für einen Eingriff angebracht
ist, wird die erste Klemme 9 innen gehalten.
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Die
erste Halterung 5 ist des weiteren mit einem Paar von rohrförmigen Eingriffselementen 11 zum
Eingriff mit einem Paar von Eingriffsvorsprüngen 10 versehen,
die an einer zweiten Halterung 6 vorgesehen sind, die später beschrieben
wird. Jedes Eingriffselement 11 weist an seinem Boden eine Öffnung zur
Aufnahme der Eingriffsvorsprünge 10 auf.
Es ist ein Einführloch 5A zum
Einführen
eines Schafthalteelements 14 der zweiten Halterung 6,
welches später beschrieben
wird, zwischen den Eingriffselementen 11 vorgesehen.
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Jedes
Eingriffselement weist einen flexiblen Verriegelungsarm 11A auf.
Die erste Halterung 5 ist weiter mit einem Paar Montagelöchern 12 zur
Einführung
von nicht gezeigten Dichtungsschrauben versehen.
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Innenpaneel
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Die
erste Halterung 5 ist an dem Innenpaneel 2 befestigt.
Das Innenpaneel 2 weist eine Öffnung 2A auf, die
zur Einführung
des hervorstehenden ersten Verbinders 7 und des Paars von
Eingriffselementen 11 vorgesehen ist. Das Innenpaneel 2 weist
weiter ein Paar Montagelöcher 2B auf,
die entsprechend zu den Montagelöchern 12 der
ersten Halterung 5 angeordnet sind.
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Zweite Halterung
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Die
zweite Halterung 6 ist, wie in 5 gezeigt,
an der ersten Halterung 5 mit einer Verkleidung 13 befestigt,
die an dem Innenpaneel 2 zur Innendekoration befestigt
werden soll, die dazwischen angeordnet ist. Die zweite Halterung 6 weist
das Schafthalteelement 14 zum Halten des vorderen Endes
des Befestigungsschaftes 4 auf. Das Schafthalteelement 14 weist
in der Mitte ein im Wesentlichen zylindrisches Schafthalteloch 15 zur
Aufnahme des Befestigungsschaftes 4 auf.
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Die
zweite Halterung 6 weist, wie in den 6 und 7 gezeigt,
einen Verbinderbefestigungsabschnitt 17 mit zwei gegenüberliegenden Schlitzen 16 auf,
die sich in einer parallelen Beziehung in der Ebenenrichtung der
Halterung erstrecken. Jeder Schlitz 16 weist eine in der
Mitte ausgebildete Verriegelungsausnehmung 18 auf. Der
zweite Verbinder 19 wird seitlich in den Befestigungsabschnitt 17 geschoben,
wie in 5 gezeigt.
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Die
zwei Eingriffsvorsprünge 10 sind
in einer nach oben abstehenden Weise auf gegenüberliegenden Seiten des Schafthalteelements 14 ausgebildet. Die
Vorsprünge 10 erstrecken
sich höher
als der zweite Verbinder 19. Daher werden beim Anbringen der
zweiten Halterung 6 an der ersten Halterung 5 die Eingriffsvorsprünge 10 in
die entsprechenden Eingriffselemente 11 der ersten Halterung 5 eingeführt, bevor der
zweite Verbinder 19 in den ersten Verbinder 7 eingepasst
wird. Jeder Eingriffsvorsprung 10 ist mit einer Nut 10A in
einer oberen Seitenfläche
für eine
Eingriffnahme mit einem freien Ende des Verriegelungsarms 11A ausgebildet.
Der obere Abschnitt des Eingriffsvorsprungs 10 hat eine
viereckige Prismen- oder kreisförmige
Kegelform. Der obere Abschnitt in einer solchen Form führt den
Vorsprung 10 während
des Einführens
in das Eingriffselement 11. Dies erlaubt eine zuverlässige Verbindungsoperation der
ersten und der zweiten Halterung 5 und 6.
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Die
zweite Halterung 6 weist auch ein Montageloch 6A auf,
das auf jeder Seite der eingeführten Position
des zweiten Verbinders 19 vorgesehen ist. Das Montageloch 6A entspricht
in der Position dem Montageloch 12 der ersten Halterung 5 und
dem Montageloch 2B des Innenpaneels 2.
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Zweiter Verbinder
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Der
zweite Verbinder 19 weist, wie in 6 gezeigt,
ein Verbindergehäuse 20 und
ein Paar zweiter Anschlussklemmen 21 auf, die in dem Gehäuse 20 aufgenommen
sind. Die zweiten Klemmen 21 sind mit Enden eines Paars
von Drähten 22 von
der Sonnenblende verbunden, die aus dem Ende des Befestigungsschafts 4 herausgeführt sind,
der in das Schafthalteelement 14 der zweiten Halterung 6 eingeführt ist.
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Das
Verbindergehäuse 20 besteht,
wie in 6 und 8 bis 10 gezeigt,
aus einem Körper 24,
der eine zweite Verbinderkappe 23 zur Einführung der
zweiten Klemmen 21 vom Boden aufweist, und einer Klappe 26,
die an dem Körper 24 über ein
Scharnier 25 angebracht ist.
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Der
Körper 24 weist
an seinen gegenüberliegenden
Seitenwänden
ein Paar Schienen 27 auf, die in die Schlitze 16 der
zweiten Halterung 6 einzuführen sind. Jede Schiene 27 ist
ein flexibler Arm und an den gegenüberliegenden Enden an der Seitenwand des
Körpers 24 befestigt.
Ein Verriegelungsvorsprung 27A, der sich seitlich nach
außen
von dem Körper 24 erstreckt,
ist im Wesentlichen in der Mitte jeder Schiene 27 ausgebildet.
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Der
Körper 24 weist
an seinen entgegengesetzten Seitenwänden auch Eingriffsvorsprünge 28 auf.
Die Klappe 26 weist Eingriffsteile 29 auf, die
entsprechend den Eingriffsvorsprüngen 28 angeordnet sind.
Die Eingriffsteile 29 stehen mit den entsprechenden Eingriffsvorsprüngen 28 in
Eingriff, wenn die Klappe 26 an dem Scharnier 25 gedreht
wird, um auf den Boden des Körpers 24 gelegt
zu werden.
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Auswirkungen
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In
dem Verbindergehäuse
der oben beschriebenen Struktur werden die zweiten Anschlussklemmen 21 von
unten eingeführt
und in der Verbinderkappe 23 gehalten, und die Klappe 26 wird
an dem Scharnier 25 auf dem Körper 24 gedreht, um
die Eingriffsteile 29 mit den Eingriffsvorsprüngen 28 in Eingriff
zu bringen, wodurch die zweiten Klemmen 21 zu und in den
passenden Positionen innerhalb der Verbinderkappe 23 geführt und
befestigt werden.
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Wenn
der Körper 24 und
die Klappe 26 miteinander in Eingriff stehen, werden die
Schienen 27 in die Schlitze 16 der zweiten Halterung 6 eingeführt. Das
heißt,
dass das Verbindergehäuse
nicht an der zweiten Halterung 6 befestigt werden kann,
bis die zweiten Klemmen 21 in der Verbinderkappe 23 entsprechend
aufgenommen sind. Sobald der zweite Verbinder 19 an der
zweiten Halterung 6 befestigt ist, öffnet sich die Klappe 26 nie,
was die Möglichkeit
eines fehlerhaften Herausziehens der zweiten Klemmen 21 oder
eines Außereingriffgehens
der Klappe 26 beseitigt.
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Im
Verlauf des Einpassens der zweiten Halterung 6 an die erste
Halterung 5 wird die erste Halterung 5 zwischen
dem Innenpaneel 2 und der Verkleidung 13 angeordnet,
wobei der erste Verbinder 7 und die Eingriffsteile 11 aus
der Öffnung 2A des
Innenpaneels 2 nach außen
abstehen, und der zweite Verbinder 19, die Eingriffsvorsprünge 10 und
das Schafthalteelement 14 auf der zweiten Halterung 6 sind
durch eine Öffnung 13A der
Verkleidung 13 der ersten Halterung 5 zum Zusammenbau
entgegengesetzt. Da der obere Abschnitt des Eingriffsvorsprungs 10 in
einer viereckigen Prismenform ist, wird der Vorsprung 10 entsprechend
in die Öffnung
geführt,
die an dem Boden des Eingriffselements 11 der ersten Halterung 5 vorgesehen
ist, und in das Element 11 eingepasst.
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Mit
einer größeren Höhe als die
des zweiten Verbinders 19 werden die Eingriffsvorsprünge 10 in die
entsprechenden Eingriffselemente 11 der ersten Halterung 5 eingeführt, bevor
im Verlauf des Verbindens der zweiten Halterung 6 mit der
ersten Halterung 5 der zweite Verbinder 19 in
den ersten Verbinder 7 eingepasst wird. Die oberen Enden
der Verriegelungsarme 11A der Eingriffselemente 11 stehen mit
den Nuten 10A in Eingriff, die in den Seitenflächen der
Eingriffsvorsprünge 10 ausgebildet
sind, wodurch die Halterungen 5 und 6 in einen
vorläufigen Eingriff
gebracht werden.
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Schließlich wird
ein nicht gezeigter Halterungsbehälter von unten an der zweiten
Halterung 6 angebracht, wodurch die Befestigung der Sonnenblende 3 als
ein Zusatzelement an dem Innenpaneel 2 vervollständigt wird.
Der Halterungsbehälter
weist Schraubendichtungen auf, die in die Montagelöcher 6A, 12 und 2B einzuführen sind.
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Das
bevorzugt Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung ist oben beschrieben worden, womit nicht beabsichtigt
ist, diese Erfindung auf das obige Ausführungsbeispiel zu beschränken. Die
obige Offenbarung ermöglicht
es einem Durchschnittsfachmann, diese Erfindung durch Modifikationen
oder Variationen des Ausführungsbeispiels
durchzuführen.
Zum Beispiel kann diese Erfindung auf eine Vorrichtung wie zum Beispiel
eine Raumleuchte sowie eine Sonnenblende, wie in dem obigen Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
angewendet werden.