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DE60020011T2 - Integrierte Schaltung mit einer mikromagnetischer Vorrichtung und sein Herstellungsverfahren - Google Patents

Integrierte Schaltung mit einer mikromagnetischer Vorrichtung und sein Herstellungsverfahren Download PDF

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DE60020011T2
DE60020011T2 DE60020011T DE60020011T DE60020011T2 DE 60020011 T2 DE60020011 T2 DE 60020011T2 DE 60020011 T DE60020011 T DE 60020011T DE 60020011 T DE60020011 T DE 60020011T DE 60020011 T2 DE60020011 T2 DE 60020011T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
integrated circuit
micromagnetic
substrate
adhesive
ferromagnetic core
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60020011T
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DE60020011D1 (de
Inventor
Dean P. Glen Gardner Kossives
Ashraf W. Bridgewater Lotfi
Lynn F. Westfield Schneemeyer
Michael L. Martinsville Steigerwald
R. Bruce Maplewood Van Dover
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia of America Corp
Original Assignee
Lucent Technologies Inc
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Publication of DE60020011T2 publication Critical patent/DE60020011T2/de
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Description

  • Querbezug auf verwandte Anmeldungen.
  • Die folgende Anmeldung steht in Bezug zu folgende US-Patentanmeldungen:
  • Figure 00010001
  • Die oben angegebenen Anmeldungen wurden gemeinsam mit der vorliegenden Erfindung übertragen.
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein integrierte Schaltungen und insbesondere eine integrierte Schaltung mit einer Kapazität und einem ferromagnetischen Kern, außerdem betrifft sie ein Verfahren zum Herstellen der Schaltung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein magnetisches Bauelement enthält einen mit leitenden Wicklungen gekoppelten Magnetkern, so dass Induktionsfluss in einem geschlossenen Kreis um den Kern herrscht. Magnetische Bauelemente sind im Allgemeinen als EE-Struktur oder mit Torus-Geometrie ausgebildet. Bei dem magnetischen Bauelement vom EE-Typ umgeben ein erster und ein zweiter Kernabschnitt des magnetischen Kerns die Leiterwicklungen. Im torus-förmigen magnetischen Bauelement umgeben ein erster und ein zweiter Wicklungsteil der Leiterwicklungen den magnetischen Kern.
  • Magnetische Bauelemente (z.B. Mikroinduktivitäten oder Mikroübertrager) sind als integrierte Schaltung ausgebildete magnetische Bauelemente im Mikromaßstab, wobei die elektromagnetischen Eigenschaften des Bauelements bestimmt werden durch das Vorhandensein des magnetischen Kerns und der Leiterwicklungen. In der Vergangenheit waren mikromagnetische Bauelemente nur bei Anwendungen mit niedrigem Signalpegel einsetzbar (beispielsweise bei Aufzeichnungsköpfen). Mit der Entwicklung der Fertigungsverfahren bei integrierten Schaltungen ist es nunmehr möglich, mikromagnetische Bauelemente für eine Großsignal-Leistungsverarbeitung, für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und andere Anwendungen zu fertigen. Beispielsweise können mikromagnetische Bauelemente in Leistungssystemen für drahtlose Kommunikationseinrichtungen oder in Datenübertragungsschaltungen eingesetzt werden.
  • Während zahlreiche Leistungs-Halbleiterbauelemente (beispielsweise solche mit Ferrit-Kern) zu integrierten Schaltungen verkleinert wurden, bleiben induktive Elemente derzeit noch diskret und baulich voluminös. Natürlich gibt es ein starkes Bedürfnis, auch diese induktiven Bauelemente zu miniaturisieren. Durch Erweitern von Dünnschicht-Verfahren, wie sie bei Leistungs-Halbleiterbauelementen eingesetzt werden, auf ferromagnetische Werkstoffe, lässt sich die Größe der herkömmlichen diskreten induktiven Bauelemente mit induktivem ferromagnetischen Kern deutlich reduzieren. Ferromagnetische Werkstoffe wie beispielsweise Legierungen besitzen allerdings viel höhere Sättigungsflussdichten als Ferrite (z.B. 10–20 kG gegenüber 3 kG), wodurch das bauliche Volumen des Kerns für eine gegebene Induktivitäts- und Energieanforderung kleiner wird. Um die Wirbelstromverluste in ferromagnetischem Werkstoff zu begrenzen, müssen die Werkstoffe in ungewöhnlich dünnen Schichten gefertigt werden. Die Verarbeitung von ferromagnetischen Dünnschichtwerkstoffen mit traditionellen Walz- und Bandwickelverfahren erweist sich als äußerst kostspielig, wenn die angestrebte Banddicke auf weniger als 0,001 Zoll (d.h. 25 μm) sinkt. Es ist daher von Vorteil, derartige Dünnschichten mit Hilfe anderer bei integrierten Schaltungen üblichen Niederschlagverfahren zu fertigen, beispielsweise durch Aufdampfen oder Galvanisieren.
  • Eine weitere relevante Überlegung in Verbindung mit der Fertigung mikromagnetischer Bauelemente ist das Anbringen des ferromagnetischen Werkstoffs an einem aus Lithium oder dergleichen bestehenden Substrat. Insbesondere ist die Schaffung einer angemessenen Bindung zwischen dem ferromagnetischen Werkstoff und dem mit dem Substrat gekoppelten Isolator ein wichtiger Punkt. Zahlreiche Faktoren (so beispielsweise die Oxidbildung, die Schmelzpunkttemperatur, die Zwischenverunreinigung, die Affinität zwischen den Werkstoffen und mechanische Spannung an der Grenzfläche) können das Haften einer Dünnschicht an einem Substrat beeinflussen. Beispielsweise ist eine bei der Fertigung von Dünnschichtstrukturen übliche Methode die Ausbildung einer Oxid-Metall-Bindung an der Grenzfläche zwischen Substrat und Dünnschicht. Die Oxid-Metall-Bindung lässt sich herstellen unter Verwendung eines sauerstoffaktiven Metalls (beispielsweise Wolfram oder Chrom) auf einem oxidhaltigen Substrat (beispielsweise Glas oder Keramik) in Verbindung mit einem feuerfesten Metall (beispielsweise Tantal oder Wolfram). Was die Verunreinigungen angeht, so ist es Vorteil, mögliche Verunreinigungen zu beseitigen, die in dem Substrat eingelagert sind. Reinigungsverfahren unterscheiden sich in der Wirksamkeit und in dem ausgewählten Verfahren abhängig von der Fähigkeit des Niederschlagungsverfahrens, Verunreinigungsatome zu beseitigen. Um ein Beispiel zu geben: Man kann unterschiedliche Reinigungsverfahren beim Bedampfen und beim Galvanisieren verwenden.
  • Natürlich hängt die letztliche Entscheidung bezüglich der Hafteigenschaften von den verwendeten Werkstoffen ab. Während Andere versucht haben, das Haften ferromagnetischer Werkstoffe an einem mit einem Substrat gekoppelten Isolator zu klären (z.B. Measured Performance of a High-Power-Density Microfabricated Transformer in a DC-DC Converter von Charles A. Sullivan und Seth R. Sanders, IEEE Power Electronics Specialists Conference, Seiten 287–294 (Juli 1996)), bleibt allerdings das Problem bis heute ungelöst. Die Entwicklung eines Klebstoffs, der gleichzeitig eine Bindung mit dem Isolator und dem ferromagnetischen Werkstoff eingeht, so dass eine Dünnschichtverarbeitung bei induktiven Elementen angewendet werden kann, wäre die Grundlage für die Einführung mikromagnetischer Bauelemente in eine Vielzahl von Anwendungen mit integrierten Schaltungen.
  • Was die magnetischen Eigenschaften angeht, so sind derzeitige mikromagnetische Bauelemente typischerweise isotrop insofern, als ihre Eigenschaften auch bei Messung in verschiedenen Richtungen gleich sind. Obschon auf dem Gebiet der Magnettechnik anisotrope Eigenschaften grundsätzlich bekannt sind, wurden anisotrope Eigenschaften beim Entwurf mikromagnetischer Bauelemente noch nicht eingesetzt, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass es die oben angesprochenen Beschränkungen bei der Fertigung von mikromagnetischen integrierten Schaltungen gibt. Mikromagnetische Bauelemente mit der Fähigkeit, in den Kern eine gezielte magnetische Anisotropie einzubeziehen, welche eine gewünschte Richtung und gewünschte Kennwerte besitzt, wären äußerst nützlich.
  • Mikromagnetische Bauelemente, die sich fertigen lassen unter Verwendung verbesserter Klebstoffe, und die eine magnetische anisotrope Eigenschaft innerhalb des Kerns besitzen, würden eine große Vielfalt von Anwendungen mit integrierten Schaltungen ermöglichen. Einige dieser mikromagnetischen Anwendungsgebiete beinhalten Schaltungen für die Leistungsverarbeitung, die Datenübertragung, Hochfrequenzschaltungen sowie integrierte Motorsteuerschaltungen. Zusammengefasst: Die Fähigkeit, mikromagnetische Bauelemente mit anderen aktiven oder passiven Schaltungskomponenten wie z.B. Transistoren, Dioden, Kondensatoren, Widerstände und dergleichen unter Schaffung im Wesentlichen einer gesamtheitlichen integrierten Schaltung zu integrieren, wäre äußerst nützlich.
  • Was benötigt wird im Stand der Technik ist also eine integrierte Schaltung, die nicht nur ein mikromagnetisches Bauelement enthält, sondern weitere Mikrokomponenten wie beispielsweise Kondensatoren und Transistoren beinhaltet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um die oben angesprochenen Unzulänglichkeiten im Stand der Technik zu beheben, schafft die vorliegende Erfindung eine integrierte Schaltung und ein Verfahren zu deren Fertigung. In einer Ausführungsform enthält die integrierte Schaltung ein Substrat mit einem Isolator und einem über dem Isolator gebildeten Kondensator. Außerdem enthält die integrierte Schaltung einen über dem Isolator ausgebildeten Klebstoff. Die integrierte Schaltung enthält weiterhin ein mikromagnetisches Bauelement, welches einen über dem Klebstoff gebildeten ferromagnetischen Kern aufweist. Der Klebstoff erzeugt eine Bindung zwischen dem Isolator und dem ferromagnetischen Kern, um letzteren am Substrat zu befestigen. Das mikromagnetische Bauelement enthält außerdem mindestens eine Wicklung, die nahe bei dem ferromagnetischen Kern angeordnet ist, um diesem eine gewünschte magnetische Eigenschaft zu verleihen. Das mikromagnetische Bauelement ist elektrisch mit dem Kondensator gekoppelt. Die integrierte Schaltung kann in zahlreichen Anwendungen eingesetzt werden, so z.B. in Filterschaltungen.
  • Zusätzlich zu dem mikromagnetischen Bauelement enthält in einer verwandten, jedoch alternativen Ausführungsform die integrierte Schaltung einen Transistor, der auf dem Substrat ausgebildet und elektrisch mit dem ferromagnetischen Kern gekoppelt ist. Der Kondensator, das mikromagnetische Bauelement und der Transistor können mit weiteren Bauelemente in HF-Schaltungen, Leistungsverarbeitungsschaltungen und anderen Schaltkreisen eingesetzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um ein umfassenderes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erlangen, wird im Folgenden auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1A in schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer Leistungsverarbeitungsschaltung, die nach den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 1B ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer Datenübertragungsschaltung, die gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 1C ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer HF-Schaltung, die gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 1D ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer Motorsteuerschaltung, die gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 2A eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines mikromagnetischen Bauelements, das gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 2B eine Draufsicht auf ein mikromagnetisches Bauelement, wobei die resultierenden B-H-Kurven für verschiedene verfügbare externe Magnetfeldorientierungen dargestellt sind;
  • 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines mikromagnetischen Bauelements, welches gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 4 eine Querschnittansicht einer Ausführungsform einer integrierten Schaltung mit einem mikromagnetischen Bauelement, das gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 5A ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer Tiefpassfilterschaltung, die gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 5B eine Querschnittansicht einer integrierten Schaltung, die eine Ausführungsform der Tiefpassfilter nach 5A mit Aufbau gemäß den Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • 5C eine Draufsicht auf die in 5B im Querschnitt dargestellte integrierte Schaltung, welche eine Ausführungsform der Tiefpassfilterschaltung nach 5A repräsentiert;
  • 6A ein schematisches Diagramm einer Hochpassfilterschaltung, die gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
  • 6B eine Querschnittansicht einer integrierten Schaltung einer Ausführungsform der in 6A dargestellten Hochpassfilterschaltung, aufgebaut gemäß den Prinzipien der Erfindung;
  • 7A ein schematisches Diagramm eines Bandpassfilters, aufgebaut gemäß den Prinzipien der Erfindung;
  • 7B ein schematisches Diagramm eines Kerbfilters, aufgebaut gemäß den Prinzipien der Erfindung; und
  • 8 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Fertigen der integrierten Schaltung nach 6B.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Zunächst auf 1A Bezug nehmend, ist dort ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer Leistungsverarbeitungsschaltung 10 gemäß den Prinzipien der Erfindung dargestellt. Die Leistungsverarbeitungsschaltung 10 enthält einen Leistungsstrang mit einer Umwandlungsstufe, die eine Schaltvorrichtung 15 zum Empfangen eines elektrischen Eingangs-Leistungssignals VIN enthält und am Ausgang eine geschaltete elektrische Leistung abgibt. Die Leistungsverarbeitungsschaltung 10 enthält weiterhin eine Filterschaltung (mit einer Ausgangsinduktivität 43 und einem Ausgangskondensator 48) zum Filtern der geschalteten elektrischen Leistung, um ein elektrisches Ausgangs-Leistungssignal zu erzeugen (dargestellt als Spannung VOUT). Die Leistungsverarbeitungsschaltung 10 enthält weiterhin ein mikromagnetisches Leistungsbauelement (z.B. einen Übertrager) 20 mit einer Primärwicklung 23 und einer Sekundärwicklung 26, außerdem einen Gleichrichter (mit Gleichrichterdioden 30, 40), der zwischen die Leistungswandlerstufe und die Filterstufe gekoppelt ist. Gemäß den im Folgenden beschriebenen Prinzipien kann die Leistungsverarbeitungsschaltung 10, die z.B. den Übertrager 20, die Ausgangsinduktivität 43 und die Ausgangskapazität 48 beinhaltet, als integrierte Schaltung ausgebildet sein. Allerdings sollte sich verstehen, dass die Leistungsverarbeitungsschaltung 10 hier nur zu Anschauungszwecken dargestellt ist.
  • Nunmehr auf 1B Bezug nehmen, ist dort ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer Datenübertragungsschaltung 50 dargestellt, die gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist. Die Datenübertragungsschaltung 50 enthält eine erste Kommunikationsschaltung 55 zum Empfangen eines Nachrichtensignals. Die Datenübertragungsschaltung 50 enthält weiterhin eine zweite Kommunikationsschaltung 75 zum Senden des Nachrichtensignals. Die Datenübertragungsschaltung 50 enthält ferner ein Übertragungs-Leitungskabel 65 mit einer charakteristischen Impedanz Z0, um die erste Kommunikationsschaltung 55 mit der zweiten Kommunikationsschaltung 75 zu verbinden. Die Datenübertragungsschaltung 50 enthält weiterhin ein erstes und ein zweites mikromagnetisches, zur Datenübertragung dienendes Bauelement 60 und 70, die zwischen das Übertragungs-Leitungskabel 65 und die erste bzw. die zweite Kommunikationsschaltung 55 bzw. 75 geschaltet ist. Das erste und das zweite mikromagnetische Datenübertragungs-Bauelement 60, 70 sind gemäß den im Folgenden beschriebenen Prinzipien der Erfindung aufgebaut.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können das erste und das zweite mikromagnetische Datenübertragungs-Bauelement 60, 70 verschiedene Funktionen aufweisen, darunter ohne Beschränkung eine Spannungsumformung, eine Impedanzumformung von einer Senderimpedanz der zweiten Kommunikationsschaltung 75 in die charakteristische Impedanz Z0 und von der charakteristischen Impedanz Z0 auf eine Empfängerimpedanz der ersten Kommunikationsschaltung 75. Weitere Funktionen beinhalten die Umwandlung von einem unsymmetrischen in ein symmetrisches Signal und die Unterdrückung der elektromagnetischen Beeinflussung. Gemäß den Prinzipien, wie sie im Folgenden beschrieben werden, kann die beispielsweise das erste und das zweite mikromagnetische Datenübertragungs-Bauelement 60 und 70 enthaltende Datenübertragungsschaltung 50 als integrierte Schaltung ausgebildet werden. Die Datenübertragungsschaltung 50 und das erste und das zweite mikromagnetische Datenübertragungsbauelement 60 und 70 dienen hier aber lediglich als Beispiel.
  • Nunmehr auf 1C Bezug nehmend, ist dort ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer HF-Schaltung 100 dargestellt, die nach den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist. Die HF-Schaltung 100 enthält einen N-Kanal-MOSFET 110, eine mikromagnetische Induktivität 120 und eine Kapazität 130. Die HF-Schaltung 100 ist ein HF-Verstärker, der ein Eingangssignal Vin mit einer Hochfrequenz empfängt, welche durch die Resonanzfrequenz der Parallelschaltung aus der mikromagnetischen Induktivität 120 und der Kapazität 130 bestimmt wird. Dann lässt sich in passender Weise an eine andere Schaltung ein verstärktes Ausgangssignal Vout liefern. Der N-Kanal-MOSFET 110, die mikromagnetische Induktivität 120 und die Kapazität 130 sind nach den Prinzipien der Erfindung aufgebaut, wie es im Folgenden beschrieben wird. Natürlich ist die HF-Schaltung 100 beispielhaft für andere HF-Schaltungen, beispielsweise Filter, Modulatoren, Demodulatoren oder andere Parallel- oder Reinschaltungen, die möglicherweise eingesetzt werden.
  • Nach 1D ist eine schematisch dargestellte Motorsteuerschaltung 150 gemäß den Prinzipien der Erfindung aufgebaut. Die Motorsteuerschaltung 150 enthält ein Gleichrichtersystem 155, eine mikromagnetische Induktivität 160, eine Kapazität 165, ein Wechselrichter-/Steuersystem 170 und einen Motor 175. Das Gleichrichtersystem 155, welches für Einzelphasen- oder Drehstrom-Wechselstromquellen ausgelegt sein kann, wandelt eine Wechselspannung in eine Gleichspannung um, und die Kombination aus mikromagnetischer Induktivität 160 mit dem Kondensator 165 bildet ein Tiefpassfilter, um die von der Wechselrichter-Steuerung 170 kommende Gleichspannung zusätzlich zu glätten. Die Wechselrichter-Steuerung 170 wandelt dann die Gleichspannung in ein Drehstromsignal um, welches den Motor 175 speist. Die Wechselrichter-Steuerung 170 kann mittels Pulsweitenmodulation (PWM) erzeugt werden, um eine variable Motordrehzahlsteuerung zu ermöglichen. Die Motorsteuerschaltung 150, die z.B. das Tiefpassfilter (die mikromagnetische Induktivität 160 und die Kapazität 165) sowie das Gleichrichtersystem 155 und die Wechselrichter/Steuerung 170 enthält, sind nach den Prinzipien der Erfindung aufgebaut, wie es im Folgenden erläutert wird.
  • Nunmehr auf 2A Bezug nehmend, ist dort eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines mikromagnetischen Bauelements 200 gemäß der Erfindung dargestellt. Das mikromagnetische Bauelement 200 ist eine Übertragereinrichtung vom EE-Typ. Das mikromagnetische Bauelement 200 enthält einen ferromagnetischen Kern mit einem ersten Kernteil oder -abschnitt 210 und einen zweiten Kernteil 215. Während der ferromagnetische Kern sich aus einer Legierung zusammensetzen lässt (beispielsweise aus PermalloyTM, bestehend aus Nickel-Eisen mit etwa 80% Nickel und 20% Eisen), umfasst der Schutzumfang der Erfindung auch andere ferromagnetische Werkstoffe. Das mikromagnetische Bauelement 200 enthält weiterhin leitende Wicklungen mit einer Primärwicklung 220 und einer Sekundärwicklung 225. Natürlich können die Wicklungen aus einem beliebigen leitenden Werkstoff bestehen. Die Primärwicklung 220 ist mit mehreren Anschlüssen 230, 235 abgeschlossen, die Sekundärwicklung 225 mit mehreren Anschlüssen 240, 245.
  • Er erste und der zweite Kernteil 210, 215 umgeben die Primär- und die Sekundärwicklung 220, 225. Der Induktionsfluss des mikromagnetischen Bauelements 200 fließt vorherrschend entlang der Breite des ferromagnetischen Kerns. Als Folge davon ist der ferromagnetische Kern anisotrop und steuert damit Hystereseverluste bei höheren Frequenzen (z.B. oberhalb von 10 MHz). Der erste und der zweite Kernteil 210, 215 lassen sich durch magnetische Durchführungen koppeln (wenn anisotrope Eigenschaft und Steuerung erwünscht sind), oder können getrennt sein (wenn ein Luftspalt erwünscht ist). Der Aufbau vom EE-Typ steuert in wirksamer Weise die Permeabilität des ferromagnetischen Kerns durch Regulieren der Richtung der induzierten Anisotropie in Bezug auf den magnetischen Feldvektor.
  • Was das ferromagnetische Material angeht, so ist dessen Gesamtdicke abhängig von den Induktivitätsanforderungen an das Bauelement ausgewählt. Für einen Betrieb bei relativ hohen Frequenzen (z.B. oberhalb von 10 MHz) können in den ferromagnetischen Werkstoffen induzierte Wirbelströme problematisch werden aufgrund des sich dann ergebenden geringen spezifischen Widerstands (z.B. ρ ~ 20–100 μΩcm). Um Wirbelströme zu verringern, sollte die magnetische Schichtdicke des ferromagnetischen Werkstoffs begrenzt werden auf einen Bruchteil der Hautdicke δ (mit δ = (ρ/πfμ)2 für eine gegebene Betriebsfrequenz f]. Bei 8 MHz und μ = 1000 beispielsweise beträgt die Hauttiefe etwa 2,5 μm. Um die Auswirkung von Wirbelströmen zu begrenzen, sollte die Schichtdicke also unter etwa 2 μm liegen (offensichtlich sind noch dünnere Schichten notwendig, wenn die Permeabilität zunimmt). Wenn die Induktivitäts-Spezifikation eine größere Dicke erfordert, sollten isolierte mehrlagige Schichten (wobei jede Schicht nicht die erforderliche Hautdicke übersteigt) eingesetzt werden.
  • Zur Verwendung bei Datenübertragungsanwendungen beispielsweise kann die Leistungsfähigkeit des mikromagnetischen Bauelements 200 bei hohen Datenübertragungsraten durch parasitäre Elemente abträglich beeinflusst werden. Streuinduktivitäten und Zwischenwicklungs-Kapazitäten können Ursache sein für Verzerrungen, Überschwinger und Rückschwinger, die einen gesendeten Datenimpuls aus einer akzeptierbaren Übertragungsschablone herausbringt.
  • Solche parasitären Elemente können beeinflusst werden durch eine bauliche Größe und Anordnung des mikromagnetischen Bautelements 20. Allerdings lassen sich die parasitären Elemente reduzieren durch Miniaturisieren des mikromagnetischen Bauelements 200 unter Verwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Nunmehr auf 2B Bezug nehmend, ist eine Draufsicht auf ein mikromagnetisches Bauelement 250 dargestellt, wie die resultierenden B-H-Kurven für verschiedene mögliche Orientierungen eines externen Magnetfelds zeigt. Die B-H-Kurve ist eine Aufzeichnung der magnetischen Flussdichte (B) in Abhängigkeit der Magnetisierungskraft (H) für einen magnetischen Werkstoff. Wie anhand der 2A diskutiert ist, fließt der Induktionsfluss des mikromagnetischen Bauelements 200 vorherrschend entlang der Breite des ferromagnetischen Kerns. Dieser Effekt bewirkt, dass der ferromagnetische Kern aufgrund der baulichen Geometrie anisotrop ist. Die anisotrope Eigenschaft lässt sich auch während des Niederschlagungsprozesses erzeugen, wenn dieser in einem externen Magnetfeld durchgeführt wird unter Verwendung eines erregten Elektromagneten oder eine Dauermagneten. Normalerweise ist das externe Magnetfeld gleichförmig und kann in Stärken von 10–500 Oersted angelegt werden ["Oe"; 8000–40000 A/m]. Natürlich gibt es einige Fälle, in denen das Anlegen eines ungleichmäßigen externen Magnetfelds nützlich sein kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform erzeugt die induzierte Anisotropie sowohl eine harte als auch eine weiche Achse in Verbindung mit einer minimalen bzw. maximalen Permeabilität. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform die harte Achse sowie die weiche Achse auch im Wesentlichen in Querrichtung verlaufend dargestellt. Natürlich können andere Ausführungsformen andere Orientierungen zwischen der harten und der weichen Achse verwenden.
  • Das mikromagnetische Bauelement 250 zeigt eine B-N-Kurve mit harter Achse 260 und einer B-H-Kurve 270 mit weicher Achse. Die Permeabilität ist proportional zur Steigung der B-H-Kurve, typischerweise definiert in der mittleren Zone der B-H-Kurve entsprechend der nicht gesättigten Betriebszone des Magnetkerns. In einigen Fällen lässt sich die Permeabilität gegenüber der harten Achse zu der weichen Achse hin um das Fünffache steigern als Er gebnis der Anisotropie. Außerdem ist eine Zwischen- oder Mittelachsen-B-N-Kurve 280 dargestellt, deren Kennlinienverlauf sich von demjenigen der harten Achse und der weichen Achse der B-N-Kurven 260, 270 unterscheidet. Die mittlere B-H-Kurve 280 ist typisch für maßgeschneiderte B-N-Kurven, die sich während der Niederschlagung des mikromagnetischen Kerns erzeugen lassen, indem man das externe Magnetfeld in einer gewünschten Richtung orientiert.
  • Nunmehr auf 3 Bezug nehmend, ist dort eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines mikromagnetischen Bauelements 300 gemäß der Erfindung dargestellt. Das mikromagnetische Bauelement 300 ist ein torusförmiger Übertrager. Das mikromagnetische Bauelement 300 enthält einen ferromagnetischen Kern 310 (in der Nähe eines Fensters 325) sowie leitende Wicklungen (kollektiv mit 350 bezeichnet), die den ferromagnetischen Kern 310 über Zwischenschicht-Durchkontaktierungen (von denen eine mit 375 bezeichnet ist) umgeben und abgeschlossen sind von mehreren Anschlüssen 380, 385, 390 und 395. Die Innenschicht-Durchkontaktierungen 375 liegen innerhalb des Fensters 325.
  • Regeln bezüglich des Leitungsabstands und des Abstands zwischen den Durchkontaktierungen bestimmen die Größe des Fensters 325. Natürlich ist im Hinblick auf zunehmend kleinere Bauelementgrößen eine kleine Fensterbemessung erstrebenswert. Die Abmessung des Fensters 325 ist allerdings begrenzt durch die Dicke des ferromagnetischen Werkstoffs, die notwendig ist, um die geforderten Induktivitätskennwerte zu erreichen. Beispielsweise wird die Induktivität eines torusförmigen Bauelements dann maximal, wenn der Torus im Großen und Ganzen kreisförmig ist. Die Induktivität wird kleiner, wenn der Torus die Form eines Quadrats hat (etwa 25% weniger), was sich zusätzlich verschlechtert, wenn das Quadrat zu einem Rechteck entartet. Die Induktivität L für einen quadratischen Torus mit einer Kernbreite für eine minimale Fensterbemessung beträgt: L = μ0(N2t]/4(1 + π) wobei N die Anzahl von Windungen der leitenden Wicklungen 250 und t die Schichtdicke ist. Die Größe des Fensters 325 bestimmt sich durch die kleinste Durchkontaktierungsgröße, den Zwischenabstand der Durchkontaktierungen und deren Anzahl (bezogen auf die Anzahl von Primär- und Sekundärwindungen). Um also die Formgröße des Bauelements zu verringern, ist eine größere Kerndicke notwendig, um eine äquivalente Induktivität für einen ferromagnetischen EE-Kern gleicher Windungszahl und Kernbreite zu erreichen.
  • Es sei daran erinnert, dass bei einer EE-Struktur weniger Durchkontaktierungen zum Verbinden der Wicklungen erforderlich sind, was den Tipp-Raum verringert, der benötigt wird, um die Wicklungen mit dem Kern zu koppeln. Torusförmige Übertrager bieten allerdings eine relativ flache und glatte Oberfläche zum Niederschlagen des ferromagnetischen Materials und reduzieren dadurch die Ausbildung von Spannungen, die möglicherweise die magnetischen Eigenschaften des darauf niedergeschlagenen Films verschlechtern. Dies ist besonders dann wichtig, wenn das ferromagnetische Material eine hohe Magnetostriktionskonstante besitzt. Der Aufbau vom EE-Typ erfordert außerdem spezielle Maßnahmen zur Schaffung eines durchgängigen magnetischen Pfads von dem ersten Kernteil zu dem zweiten Kernteil. Erreicht wird dies durch Einbringen von Durchkontaktierungen in die zentrale Kernzone und an den beiden äußeren Kernrändern. Die Durchkontaktierungen schaffen eine Verbindung für das ferromagnetische Material in der Weise, dass der erste und der zweite Kernteil durchgängig miteinander verbunden sind. Allerdings sind die Durchkontaktierungen eine Quelle für Spannungskonzentration, die eine zusätzliche Steigungsverminderung erfordern, um akkumulierte Spannungen zu verringern.
  • Während der 2 und 3 beide das Bauelement vom EE-Typ und einen torusförmigen Übertrager zeigen (in Verbindung mit deren Vorteilen und Nachteilen), sind in dem breiten Schutzumfang der Erfindung auch andere mikromagnetische Bauelemente und deren Anwendungen enthalten (einschließlich Abwandlungen der obigen Bauelemente).
  • Nunmehr auf 4 Bezug nehmend, ist dort eine Querschnittansicht einer Ausführungsform einer integrierten Schaltung 400 mit einem mikromagnetischen Bauelement dargestellt, welches erfindungsgemäß ausgebildet ist. Die integrierte Schaltung 400 kann in einer Leistungsverarbeitungs-, einer Datenübertragungs- oder irgendeiner anderen Schaltung verwendet werden. Die integrierte Schaltung 400 enthält ein Substrat, beispielsweise aus Silicium, Glas, Keramik oder dergleichen) 410 mit einer Passivierungsschicht (z.B. aus Siliciumdioxid) 420, die auf dem Substrat mittels herkömmlicher Fertigungsprozesse, beispielsweise durch thermisches Wachstum, ausgebildet ist. Die integrierte Schaltung 400 enthält weiterhin eine erste und eine zweite leitende Wicklungsschicht (bestehend beispielsweise aus Aluminium oder irgendeinem anderen leitenden Werkstoff) 440, 460, umgeben von einer ersten, einer zweiten und einer dritten Isolierschicht oder von Isolatoren 430, 450 und 470. Weiterhin enthält die integrierte Schaltung 400 einen Klebstoff (einen metallischen Klebstoff beim dargestellten Ausführungsbeispiel), der eine erste Klebstoffschicht (z.B. Chrom) 480 und eine zweite Klebstoffschicht (z.B. aus Silber) 485 enthält. Die integrierte Schaltung 400 enthält darüber hinaus einen ferromagnetischen Kern 490. Die integrierte 400 enthält ferner mehrere Innenschicht-Durchkontaktierungen (kollektiv mit 493 bezeichnet), die mehrere Wege zwischen den Schichten der integrierten Schaltung 400 bilden, außerdem einen Anschluss 496 zur Verbindung mit einem anderen Bauelement.
  • Die Passivierungsschicht 420 und die erste, die zweite und die dritte Isolierschicht 430, 450 bzw. 470 können aus einer anorganischen Verbindung, beispielsweise Siliciumdioxid, Aluminiumdioxid, Berylliumdioxid, einem organischen Polymer (z.B. einem Polyimid) oder einem anderen Isolierstoff gebildet sein. Der metallische Klebstoff ist ein Stoff auf der Basis eines anorganischen Materials, welches im Wesentlichen frei von Titan ist (etwa 70%). Während die erste Klebstoffschicht 480 im Allgemeinen Werkstoffe aus Elementen der Gruppe 4 enthält (z.B. Zirkon und Hafnium, jedoch ausschließlich etwa 70% oder mehr einer Titan-Zusammensetzung), Elementen der Gruppe 5 (z.B. Vanadium, Niob und Tantal) und Elementen der Gruppe 6 (z.B. Chrom, Molybdän und Wolfraum). Es sei angemerkt, dass die obigen Klassifizierungen von Elementen kompatibel sind mit der International Union of Pure and Applied Chemistry-Notation, die im periodischen Tabellensystem angegeben ist. Während außerdem die zweite Klebstoffschicht 485 im Allgemeinen Metalle wie Gold, Silber, Platin, Palladium und Kupfer enthält, können auch andere Werkstoffe verwendet werden, die sich zur Beschichtung eines ferromagnetischen Werkstoffs eignen; auch diese liegen im Schutzumfang der Erfindung. Der ferromagnetische Kern 490 kann aus einer Legierung (beispielsweise Permalloy® oder einer Kobalt-Eisen-Verbindung) bestehen, es sind vom Schutzumfang der Erfindung aber auch andere ferromagnetische Werkstoffe (z.B. ein amorphes Nickelphosphid) enthalten.
  • Wie oben erwähnt, ist es wünschenswert, mikromagnetische Bauelemente als integrierte Schaltungen auszubilden. Der Einsatz von Legierungen für den ferromagnetischen Kern 490 ist deshalb interessant, weil die relativ niedrigen Magnetostrktions-Konstanten möglicherweise die mit den Niederschlagungsverfahren einhergehenden Spannungen reduzieren. Wenn relativ hohe Spannungen mit den Niederschlagungsprozessen einhergehen, verschlechtern sich möglicherweise die magnetischen Eigenschaften der integrierten Schaltung 400, und die Dünnschichten besitzen möglicherweise nicht die erforderlichen Klebeigenschaften, die notwendig sind, um den Niederschlag der integrierten Schaltung 400 zu erleichtern. Offensichtlich sollte ein Klebstoff verwendet werden, der dem möglichen Spannungsaufbau in den Schichten entgegenwirkt.
  • Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, um einen Klebstoff zu finden, der eine sichere Grenzfläche bezüglich eines ferromagnetischen Werkstoffs und einem Isolator bildet. Wenn beispielsweise ein Metall wie Silber ausschließlich als der Klebstoff verwendet wird, ist die Grenzfläche zwischen dem ferromagnetischen Werkstoff und dem Silber stärker als die Grenzfläche zwischen Isolator und Silber. Im Ergebnis können sich dann die ferromagnetischen- und Silberschichten von dem Substrat bei einer spezifizierten Prüf-Abschälkraft abschälen (unter Verwendung einer genormten Klebefestigkeits-Auswertemethode von weniger als 1 kg/cm2). Wenn hingegen ausschließlich Chrom als Klebstoff verwendet wird, ist die Grenzfläche zwischen Isolator und Chrom stärker als diejenige zwischen dem ferromagnetischen Werkstoff und Chrom.
  • Im Ergebnis können sich die Schichten aus ferromagnetischem Werkstoff und Silber bei einer spezifizierten Prüf-Abschälkraft von dem Substrat abschälen (unter Verwendung einer genormten Klebefestigkeits-Auswertemethode für weniger als 1 kg/cm2). Darüber hinaus schafft das Chrom keine geeignete Keimschicht für den Überzug des ferromagnetischen Materials. Erfindungsgemäß wird daher ein Klebstoff (gemäß obiger Beschreibung) offenbart, der eine angemessene Bindung zwischen dem ferromagnetischen Kern 490 und den mit dem Substrat 310 gekoppelten Isolatoren 430, 450 und 470 eingeht, um die Fertigung der integrierten Schaltung 400 zu erleichtern.
  • Nunmehr auf 5A Bezug nehmend, ist dort ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform für eine Tiefpassfilterschaltung 500 dargestellt, die erfindungsgemäß ausgebildet ist. Die Tiefpassfilterschaltung 500 enthält eine erste und eine zweite mikromagnetische Induktivität 511, 512 und einen Kondensator 513 gemäß Darstellung. Zwischen die Anschlüsse 501, 503 kann eine Eingangsspannung Vin gelegt werden, und zwischen den Anschlüssen 502, 503 kann man eine sich daraus ergebende Ausgangsspannung Vout feststellen. Man weiß, dass die Amplitude der Ausgangsspannung Vout frequenzabhängig ist und mit zunehmender Frequenz oberhalb einer Grenzfrequenz abnimmt, die sich durch die Werte der ersten und der zweiten mikromagnetischen Induktivität 511, 512 und des Kondensators 513 bestimmt.
  • Nunmehr auf 5B Bezug nehmend, ist dort eine Querschnittansicht einer integrierten Schaltung 525 dargestellt, die eine Ausführungsform der Tiefpassfilterschaltung der 5A darstellt, aufgebaut gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung. Die integrierte Schaltung 525 enthält ein Substrat 538, einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Isolator 539, 540, 541 und 542, die über dem Substrat 538 ausgebildet sind, eine Kapazität 513 sowie ein erstes und ein zweites mikromagnetisches Bauelement 511, 512 über dem Substrat 538. Die Kapazität 513 enthält einen ersten und einen zweiten Kondensatorbelag 532, 533 und eine dielektrische Schicht 534. Das erste und das zweite mikromagnetische Bauelement 511, 512 enthalten einen Klebstoff, bei dem es sich um einen metallischen Klebstoff aus mehreren Schichten handeln kann, ausgebildet über dem zweiten Isolator 540, um eine Bindung zwischen dem zweiten Isolator 540 und dem ersten und dem zweiten ferromagnetischen Kern 529, 535 gemäß den oben anhand der 4 detailliert dargelegten Prinzipien zu bilden. Der erste und der zweite ferromagnetische Kern 529, 535 können ein Legierungsmaterial enthalten, der zweite, der dritte und der vierte Isolator 540, 541 und 542 können ein organisches Polymer sein. Der erste Isolator 539 ist typischerweise Lithiumdioxid, und das Dielektrikum 534 ist typischerweise Siliciumnitrid. Natürlich können ggf. auch andere Kern-, Isolator- und dielektrische Werkstoffe verwendet werden.
  • Das erste und das zweite mikromagnetische Bauelement 511, 512, die elektrisch mit dem Kondensator 513 gekoppelt sind, beinhalten weiterhin eine erste und eine zweite Wicklung 530, 536, die in der Nähe des ersten und des zweiten ferromagnetischen Kerns 529, 535 angeordnet sind, um diesen eine gewünschte magnetische Eigenschaft einzuprägen. Die integrierte Schaltung 525 enthält weiterhin einen ersten, einen zweiten und einen dritten Anschluss 501, 502 und 503, die an das erste und an das zweite mikromagnetische Bauelement 511, 512 bzw. an den Kondensator 513 angeschlossen sind. Das erste und das zweite mikromagnetische Bauelement 511, 512 und der Kondensator 513 sind zur Bildung einer in 5A dargestellten Tiefpassfilterschaltung 500 miteinander verbunden.
  • Nunmehr auf 5C Bezugnehmend, ist dort eine Draufsicht auf die integrierte Schaltung 525 gezeigt, die im Querschnitt 5B als eine Ausführungsform der Tiefpassfilterschaltung 500 dargestellt ist. Die Draufsicht der integrierten Schaltung 525 lässt das erste und das zweite mikromagnetische Bauelement 511, 512 und den Kondensator 513 erkennen. Die Einzelheiten der ersten und der zweiten Wicklung 35, 536 sind deutlicher zu erkennen, da es die Verbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten mikromagnetischen Bauelement 511, 512 und der Kapazität 513 gibt.
  • 6A zeigt als schematisches Diagramm eine Hochpassfilterschaltung 600, die nach dem Lehrer der Erfindung aufgebaut ist. Die Hochpassfilterschaltung 600 enthält einen Transistor (z.B. eine MOSFET) 610, eine Kapazität 611, eine mikromagnetische Induktivität 612 und einen ersten, einen zweiten, einen drit ten und einen vierten Anschluss 601, 602, 603 bzw. 604. Zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss 601, 602 kann eine Eingangsspannung Vin gelegt werden, und zwischen dem ersten und dem vierten Anschluss 601, 604 kann man dann eine Frequenz empfindliche und verstärkte Ausgangsspannung Vout abgreifen. Der erste und der dritte Anschluss 601, 603 dienen zum Verbinden einer Vorspannungsquelle mit dem MOSFET 610. Bei einer konstanten Eingangsspannungsamplitude Vin nimmt die Ausgangsspannung Vout direkt mit der Frequenz zu, bis eine Frequenz erreicht ist, bei der die Ausgangsspannung Vout im Wesentlichen frequenzunabhängig wird. Dieser Punkt bestimmt sich durch die Werte des Kondensators 611 und der mikromagnetischen Induktivität 612.
  • 6B zeigt eine Querschnittansicht einer integrierten Schaltung 625 als eine Ausführungsform der in 6A aufgebauten Hochpassfilterschaltung 600, aufgebaut gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung. Die integrierte Schaltung 625 enthält ein Substrat 638, einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Isolator 639, 640, 641, 642 über dem Substrat 638, einen MOSFET 610, eine Kapazität 611 und eine mikromagnetische Induktivität 612, ebenfalls über dem Substrat 638 ausgebildet. Der MOSFET 610 enthält eine Source-Zone 629, eine Drain-Zone 630 und eine Gate-Zone 631. Die Kapazität 611 enthält einen ersten und einen zweiten Kondensatorbelag 632, 533 und eine dielektrische Schicht 634. Die mikromagnetische Induktivität 612 enthält einen Klebstoff, bei dem es sich um einen metallischen Klebstoff aus mehreren Schichten handeln kann, ausgebildet über dem zweiten Isolator 640, um eine Bindung zwischen dem zweiten Isolator 640 und dem ferromagnetischen Kern 635 gemäß der Lehre der Erfindung zu bilden. Der ferromagnetische Kern 635 kann ein Legierungsmaterial enthalten, und der zweite, der dritte und der vierte Isolator 640, 641, 642 können ein organisches Polymer aufweisen. Der erste Isolator 639 ist typischerweise Siliciumdioxid, das Dielektrikum 634 ist typischerweise Siliciumnitrid. Natürlich können bedarfsweise auch andere Werkstoffe für den Kern, den Isolator und das Dielektrikum eingesetzt werden.
  • Die mikromagnetische Induktivität 612, die elektrisch mit dem MOSFET 610 und dem Kondensator 611 gekoppelt ist, enthält weiterhin eine in der Nähe des ferromagnetischen Kerns 635 gelegene Wicklung 636, um eine gewünschte magnetische Eigenschaft zu erbringen. Die integrierte Schaltung 625 enthält außerdem einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Anschluss 601, 602, 603, 604, die mit dem MOSFET 610, dem Kondensator 611 und der mikromagnetischen Induktivität 612 in der dargestellten Weise gekoppelt sind. Der MOSFET 610, der Kondensator 611 und die mikromagnetische Induktivität 612 sind untereinander zur Bildung der in 6A dargestellten Hochpassfilterschaltung 600 verbunden.
  • 7A zeigt ein schematisches Diagramm einer Bandpassfilterschaltung 700 gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform enthält die Bandpassfilterschaltung 700 eine mikromagnetische Induktivität 705 und einen Kondensator 710, die in der dargestellten Weise eine Parallelschaltung bilden. Eine Ausgangsspannung Vout ist eine frequenzabhängige Funktion der eigenen Spannung Vin. Bei einer konstanten Eingangsspannungsamplitude von Vin besitzt die Ausgangsspannung Vout eine Spitzenamplitude bei einer Frequenz, die sich durch die Werte der mikromagnetischen Induktivität 705 und der Kapazität 710 bestimmt. Weitere Ausführungsformen können einen Transistor und andere Schaltungselemente enthalten. Diese Ausführungsform sowie weitere Ausführungsformen lassen sich in ähnlicher Weise wie die in 5B oder wie die in 6B dargestellte integrierte Schaltung aufbauen, die oben beschrieben wurden.
  • 7B zeigt ein schematisches Diagramm einer Sperrfilter- oder Kerbfilterschaltung 750 gemäß der Erfindung. Die Kerbfilterschaltung 750 enthält einen ersten und einen zweiten Kondensator 760, 780 und eine mikromagnetische Induktivität 770. Eine Ausgangsspannung Vout ist eine frequenzabhängige Funktion einer Eingangsspannung Vin. Bei konstanter Amplitude der Eingangsspannung Vin fällt die Ausgangsspannung Vout bei einer Frequenz auf einen Minimumwert, die sich durch die Werte des ersten und des zweiten Kondensators 760, 780 und den Wert der mikromagnetischen Induktivität 770 bestimmt. Weitere Ausführungsformen können einen Transistor oder andere Schaltungselemente enthalten. Diese Ausführungsform und weitere Ausführungsformen lassen sich in ähnlicher Weise ausbilden wie die integrierte Schaltung 525 nach 5B oder die integrierte Schaltung 626 nach 6B, die oben beschrieben wurden.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens (allgemein mit 800 bezeichnet) zum Fertigen der integrierten Schaltung 625 nach 6B. Teile des Fertigungsverfahrens für die integrierte Schaltung 625 sind analog den herkömmlichen Silicium-Silicium-Mehrfachchip-Modul-Prozessen [Silicon-on-Silicon MCMs with Integrated Passive Components, von R.C. Frye et al., Proc. 1992 IEEE Multi-Chip Module Conference, S. 155, Santa Cruz, Ca. (März 1992)] mit den folgenden Abwandlungen: Im Allgemeinen dient ein fotolithografischer Prozess unter Einsatz von Fotoresistmaterial dazu, die geometrischen Merkmale der integrierten Schaltung gemäß einer 10–20 μm betragenden Entwurfsregel zu definieren. Während die Regel relativ grob ist, ist es angemessen für die Fertigung von Bauelementen wie die integrierte Schaltung 525, da die Hauptabmessungen Vielfache der 10–20 μm betragenden Grundabmessung sind. Das fotolithografische Verfahren beinhaltet grundsätzlich die Schritte des Belichtens und des Entwickelns des Fotoresistmaterials. Der fotolithografische Prozess beinhaltet außerdem das Ätzen und Abstreifen unerwünschter Bereiche des Materials, bei denen der Prozess angewendet wird. Der Fachmann ist mit den herkömmlichen fotolithografischen Verfahren vertraut.
  • Das Verfahren beginnt beim Startschritt 801 mit einem Siliciumsubstrat. Es werden Source- und Drain-Zonen für den MOSFET 610 in einem Diffusionsschritt 805 für Source und Drain in das Siliciumsubstrat eindiffundiert. Diese Diffusionszonen sind vom n-Typ und erfordern ein p-Substrat für die in 6A dargestellte MOSFET-Polarität. Natürlich können die Polaritäten umgekehrt werden, wenn eine entgegengesetzte MOSFET-Polarität erwünscht ist. Anschließend werden in einem Kontaktbildungsschritt 810 Kontakte für Source und Drain gebildet. Das Siliciumsubstrat wird mit einer Passivierungsschicht im Oxidationsschritt 820 oxidiert. Die Passivierungsschicht wird im Allgemeinen mit Hilfe des herkömmlichen thermischen Wachstumverfahrens erzeugt oder durch chemisches Niederschlagen aus der Dampfphase. Natürlich kann das Substrat ein Rohling sein, es kann sich aber auch um einem vorgefertigten Wafer mit einer unten liegenden Schaltungsanordnung und einer abschließenden Passivierung handeln. Als Nächstes wird im Gate-Niederschlagungsschritt 822 ein Gate für das MOSFET niedergeschlagen. Dann wird für den Kondensator ein erster Kondensatorbelag in einem Schritt 824 zum Niederschlagen des ersten Kondensatorbelags gebildet. Die integrierte Schaltung 625 verwendet eine Torusstruktur für das mikromagnetische Bauelement mit mehreren Schichten. Dann wird eine erste leitende Wicklungsschicht als Decke aus dem Substrat in dem Schritt 830 zum Niederschlagen der ersten leitenden Wicklungsschicht erzeugt. Diese erste leitende Wicklungsschicht kann sich aus Aluminium zusammensetzen und eine Dicke von etwa 2–10 μm aufweisen, die aufgestäubt oder aufgedampft sind (z.B. bei einem Argon-Druck von 5 mTorr und bei Zimmertemperatur) auf der Passivierungsschicht. Bei dickeren Leitungspfaden (um einen geringeren Widerstand zu erzielen) kann galvanisiertes Kupfer verwendet werden, was zu einer Dicke von etwa 25 μm führt.
  • Dann wird ein Kontakt für das Gate in einem Gatekontakt-Bildungsschritt 823 erzeugt, und es wird ein Kontakt für den ersten Kondensatorbelag in einem Kontaktbildungsschritt 825 für den ersten Kondensatorbelag erzeugt. Die erste leitende Wicklungsschicht wird anschließend als Muster in die gewünschte Konfiguration gebracht (einschließlich der zu bildenden Kontaktzonen für die entwickelte Schaltung), wozu von einem konventionellen Fotolithografieverfahren im Rahmen eines Kantaktbildungsschritts für die erste leitende Wicklungsschicht 835 Gebrauch gemacht wird. Natürlich kann auch eine weitere Kontaktzone in der ersten leitenden Wicklungsschicht erzeugt werden, um die elektrische Verbindung mit anderen an das Substrat gekoppelten Schaltungen je nach Bedarf zu erleichtern.
  • Eine dielektrische Schicht für den Kondensator wird anschließend in einem Niederschlagungsschritt 826 zum Niederschlagen der dielektrischen Schicht gebildet. Die dielektrische Schicht setzt sich typischerweise zusammen aus Siliciumnitrid, wobei allerdings auch andere Werkstoffe geeignet sein können. Die erste Isolierschicht kann anschließend auf die Passivierungsschicht, vorhandene MOSFET- und Kondensatorstrukturen und die erste leitende Wicklungsschicht während eines Niederschlagungsschritts 840 durch Spin-Coating aufgebracht werden. Die erste Isolierschicht wird dann aufgehärtet (bei etwa 350°C während etwa 12 h). Nach dem Schrumpfen ist die Isolierschicht etwa 3–5 μm dick. Die Spin-Coating-Methoden sehen im Allgemeinen eine höhere Spannungsisolierung vor zwischen der primären und der sekundären Wicklung des mikromagnetischen Bauelements. Die Spannungs-Durchbruchwerte für die Isolierung schwanken von 500 V Wechselstrom ("VAC") bis 3000 VAC. Die erste Isolierschicht wird anschließend mit Hilfe eines herkömmlichen Fotolithografieverfahrens zur Bildung von Innenschicht-Durchkontaktierungen mit Muster versehen.
  • Anschließend wird in einem Niederschlagungsschritt 842 eine zweite Kondensatorplatte niedergeschlagen, und es wird der metallische Klebstoff, der die erste und die zweite Klebstoffschicht bildet, als Decke auf die erste Isolierschicht niedergeschlagen, was in einem Metallklebstoffschicht-Auftragschritt 850 geschieht. Die erste Klebstoffschicht kann sich zusammensetzen aus Chrom, welches durch Sputtern (beispielsweise bei 250°C und einem Argon-Druck von 5 mTorr) mit einer Dicke von etwa 250Å auf die erste Isolierschicht niedergeschlagen wird. Die zweite Klebstoffschicht kann sich aus Silber zusammensetzen, durch Sputtern (beispielsweise bei 5 mTorr Argon-Druck und Zimmertemperatur) mit einer Dicke von etwa 500Å auf der ersten Klebstoffschicht aufgetragen. Der metallische Klebstoff dient auch als Keimschicht für die Plattierung des ferromagnetischen Kerns.
  • An der zweiten Kondensatorplatte wird in eine Kontaktbildungsschicht 844 ein Kontakt gebildet, und es wird der ferromagnetische Kern (beispielsweise durch Elektroplattierung) mit einer Dicke von etwa 2–12 μm) während eines Niederschlagungsschritts 860 auf dem metallischen Klebstoff niedergeschlagen. Der ferromagnetische Kern kann in einem gepufferten Sulfamat-Bad bei gesteuerter Temperatur (z.B. 25–35°C) bei einer Stromdichte von etwa 30 mA/cm2 plattiert werden. Der metallische Klebstoff und der ferromagnetische Kern werden mit einem Muster in die gewünschte Konfiguration gebracht, wozu von einem Fotolithografieverfahren Gebrauch gemacht wird.
  • Was den Fotolithografieprozess angeht, so sollten die Ätzlösungen in der Lage sein, den unerwünschten metallischen Klebstoff (beispielsweise die Zusammensetzung aus Chrom und Silber) zu beseitigen, ohne dabei den niedergeschlagenen ferromagnetischen Film anzugreifen. Beispielsweise ätzt eine handelsübliche Ätzlösung mit einer Cer-Ammoniumnitrat-Formulierung (CAN) das Silber mit einer Geschwindigkeit von etwa 50 Å/s und ätzt das Chrom mit einer Geschwindigkeit von 250 Å/min, ohne das ferromagnetische Material nennenswert zu beeinträchtigen. Mit einem CAN-Ätzmittel, das während etwa 60–75 s angewendet wird, lässt sich der metallische Klebstoff sowie der ferromagnetische Kern angemessenerweise mit einem Muster versehen. Auch hier wird die erste Klebstoffschicht (beispielsweise Chrom) vorzugsweise in einem Bereich von 200–300 (Nennwert 250) Å niedergeschlagen, und die zweite Klebstoffschicht (z.B. Silber) wird vorzugsweise in einem Bereich von 400–600 (Nennwert 500) Å niedergeschlagen, um den Ätzvorgang leichter steuern zu können.
  • Um außerdem eine mögliche seitliche Ätzung und eine Unterschneidung unterhalb des ferromagnetischen Kerns zu vermeiden, kann die zweite Klebstoffschicht aus Kupfer bestehen. In diesem Fall kann Kaliumiodid mit einer Wasserlösung etwa 10 s aufgebracht werden, um die Kupferätzung durchzuführen, und man kann eine Lösung aus Kaliumferricyanid und Kaliumhydroxid 1–2 s auftragen, um eine Chromätzung vorzunehmen. Die Lösung aus Kaliumferricyanid und Kaliumhydroxid hat keinen nennenswerten abträglichen Einfluss auf die Kupferschicht unterhalb des ferromagnetischen Kerns und verhindert damit mögliche Unterschneidungen. Natürlich können auch andere Ätzprozesse (beispielsweise Ionenätzen) im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden. Außerdem kann ein äußeres Magnetfeld, wie es in 2B dargestellt ist, während des Schritts 860 des Niederschlagens des ferromagnetischen Kerns angelegt werden, um eine maßgeschneiderte B-H-Kurve zu erreichen und damit beispielsweise eine spezifische Permeabilität.
  • Die zweite Isolierschicht wird auf dem ferromagnetischen Kern und der ersten Isolierschicht während eines Schritts 870 zum Niederschlagen der zweiten Isolierschicht aufgebracht. Die zweite Isolierschicht wird dann mittels eines Foto lithografieverfahrens zur Bildung von Innenschicht-Durchkontaktierungen mit Muster versehen. Die zweite leitende Wicklungsschicht wird anschließend als Decke auf die zweite Isolierschicht aufgebracht (beispielsweise durch Sputtern), was während eines Niederschlagungsschritts 880 für die zweite leitende Wicklungsschicht geschieht. Die zweite leitende Wicklungsschicht wird anschließend zu einer gewünschten Konfiguration mit einem Muster ausgebildet (einschließlich der gewünschten Kontaktzonen), was mit Hilfe eines Fotolithografieverfahrens geschieht. Sodann wird die dritte Isolierschicht auf der zweiten leitenden Wicklungsschicht und der zweiten Isolierschicht durch Spin-Coating während eines Schritts 890 zum Aufbringen der dritten Isolierschicht aufgebracht. Schließlich werden an der dritten Isolierschicht während eines Anschlussbildungsschritts 895 Anschlüsse gebildet. Die Anschlüsse sind entweder für ein Drahtbonden (beispielsweise Aluminium-Drahtbonden) geeignet, oder können mit einem durch Lot benetzbaren Metall (z.B. Chrom) unter Einsatz von Lotpasten für Flip-Chip-Anordnung gemäß 6B fertiggestellt werden. Das Verfahren schließt ab mit einem Ende-Schritt 899. Dann wird ein vollständiger Wafer als integrierte Schaltung mit einem Gehäuse versehen oder wird als blankes Blättchen in Flip-Chip-Anordnungen eingesetzt.
  • Zum besseren Verständnis von integrierten Schaltungen und Fertigungsverfahren für solche Schaltungen wird verwiesen auf das Handbook of Sputter Deposition Technology von K. Wasa und S. Hayakawa, Noyes Publications (1992); Thin Film Technology von R. W. Berry, P. M. Hall und M. T. Harris, Van Nostrand (1968); Thin Film Processes von J. Vossen und W. Kern, Academic (1978); und Handbook of Thin Film Technology von L. Maissel und R. Glang, McGraw Hill (1970). Was allgemeine Elektronik einschließlich Datenübertragungssysteme angeht, wird verwiesen auf Reference Data for Engineers: Radio, Electonics, Computers and Communications, 7. Ausgabe, Howard W. Sams & Company (1988) sowie Leistungselektronik, magnetische Leistungsbauelemente sowie Leistungswandlertopologien gemäß Principles of Power Electronics von J. Kassakian, M. Schlecht, Addison-Wesley Publishing Company (1991).

Claims (20)

  1. Integrierte Schaltung (525), umfassend: ein Substrat (538); einen über dem Substrat (538) gebildeten Isolator (539); eine über dem Substrat (538) gebildete Kapazität (513); einen über dem Isolator (539) gebildeten Klebstoff; und ein mikromagnetisches Bauelement (511), welches aufweist: einen ferromagnetischen Kern (529), der über dem Klebstoff ausgebildet ist, welcher eine Bindung zwischen dem Isolator (539) und dem ferromagnetischen Kern (529) schafft, um den ferromagnetischen Kern (529) an dem Substrat (438) festzulegen, und mindestens eine Wicklung (530), die in der Nähe des ferromagnetischen Kerns (529) angeordnet ist, um dem ferromagnetischen Kern eine gewünschte magnetische Eigenschaft zu verleihen, wobei das mikromagnetische Bauelement (511) elektrisch mit der Kapazität (513) gekoppelt ist.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der das mikromagnetische Bauelement ausgewählt ist aus folgender Gruppe: eine Induktivität, und ein Übertrager.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der die integrierte Schaltung ein Bauelement ist, welches aus folgender Gruppe ausgewählt ist: ein Bandpassfilter, ein Tiefpassfilter, ein Kerbfilter, und ein Hochpassfilter.
  4. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Transistor, der auf dem Substrat ausgebildet und elektrisch mit dem mikromagnetischen Bauelement gekoppelt ist.
  5. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4, bei der die Schaltung aus folgender Gruppe ausgewählt ist: eine HF-Schaltung, eine Motorsteuerschaltung, eine Datenübertragungsschaltung, und eine Leistungsverarbeitungsschaltung.
  6. Integrierte Schaltung nach Anspruch 4, bei der Transistor ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) ist.
  7. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Klebstoff ein metallischer Klebstoff ist.
  8. Integrierte Schaltung nach Anspruch 7, bei der der metallische Klebstoff mehrere Schichten umfasst.
  9. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der der ferromagnetische Kern ein Legierungsmaterial enthält.
  10. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Isolator ein organisches Polymer enthält.
  11. Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung (525), umfassend: Bereitstellen eines Substrats (538); Ausbilden eines Isolators (539) über dem Substrat (538); Ausbilden einer Kapazität (513) über dem Substrat (538); Ausbilden eines Klebstoffs über dem Isolator (539); und Ausbilden eines mikromagnetischen Bauelements (511) durch: Bilden eines ferromagnetischen Kerns (529) über dem Klebstoff, wobei der Klebstoff eine Bindung zwischen dem Isolator (539) und dem ferromagnetischen Kern (529) schafft, um den ferromagnetischen Kern (529) an dem Substrat (538) zu fixieren, einer Wicklung (530) in der Nähe des ferromagnetischen Kerns (529), um diesem eine gewünschte magnetische Eigenschaft zu verleihen, wobei das mikromagnetische Bauelement (511) elektrisch mit der Kapazität (519) gekoppelt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das mikromagnetische Bauelement ausgewählt ist aus der Gruppe: eine Induktivität, und ein Übertrager.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die integrierte Schaltung ein Bauelement ist, welches aus folgender Gruppe ausgewählt ist: ein Bandpassfilter, ein Tiefpassfilter, ein Kerbfilter, und ein Hochpassfilter.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin umfassend einen Transistor auf dem Substrat, welcher elektrisch mit dem mikromagnetischen Bauelement gekoppelt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei der die Schaltung aus folgender Gruppe ausgewählt ist: eine HF-Schaltung, eine Motorsteuerschaltung, eine Datenübertragungsschaltung, und eine Leistungsverarbeitungsschaltung.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei der Transistor ein Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor (MOSFET) ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Klebstoff ein metallischer Klebstoff ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der metallische Klebstoff mehrere Schichten umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der ferromagnetische Kern ein Legierungsmaterial enthält.
  20. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Isolator ein organisches Polymer enthält.
DE60020011T 1999-06-22 2000-06-13 Integrierte Schaltung mit einer mikromagnetischer Vorrichtung und sein Herstellungsverfahren Expired - Lifetime DE60020011T2 (de)

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US338143 1999-06-22
US09/338,143 US6255714B1 (en) 1999-06-22 1999-06-22 Integrated circuit having a micromagnetic device including a ferromagnetic core and method of manufacture therefor

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DE60020011D1 DE60020011D1 (de) 2005-06-16
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