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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Motorgeneratoreinheit, die einen
Motor und einen von dem Motor anzutreibenden elektrischen Stromgenerator enthält, die
in einem durch ein rohrförmiges
Rahmenwerk definierten Raum angebracht sind.
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Von
Mehrzweck-Stromversorgungsvorrichtungen, die zur Verwendung im Freien
geeignet sind, gibt es die so genannte Motorgeneratoreinheit vom offenen
Typ, die einen Motor und einen von dem Motor anzutreibenden elektrischen
Stromgenerator enthält,
die in einem durch ein Rahmenwerk definierten Raum angebracht sind.
Typische Beispiele einer solchen Motorgeneratoreinheit vom offenen
Typ sind in der japanischen Patentschrift Nr. HEI 1–9452 und
der japanischen Gebrauchsmusterschrift HEI 7–2922 gezeigt, auf denen der
Oberbegriff von Anspruch 1 beruht.
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In
der in der japanischen Patentschrift Nr. HEI 1–9452 offenbarten Motorgeneratoreinheit
sind der Motor und der von dem Motor anzutreibende elektrische Stromgenerator
Seite an Seite innerhalb eines Raums angebracht, der durch ein aus
Rohrelementen hergestelltes Rahmenwerk definiert ist. Innerhalb
des Raums sind auch längs
dem Generator und dem Motor jeweils ein Auspufftopf bzw. ein Luftfilter
vorgesehen, und ein allgemein flacher Kraftstofftank ist über dem
Motor, dem Generator, dem Auspufftopf und dem Luftfilter vorgesehen,
um im Wesentlichen den gesamten oberen Bereich des Raums oberhalb
des Motors und des Generators abzudecken.
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Ähnlich sind
in der in der japanischen Gebrauchsmusterschrift HEI 7–24922 offenbarten
Motorgeneratoreinheit der Motor und der von dem Motor anzutreibende
elektrische Stromgenerator Seite an Seite innerhalb eines Raums
angebracht, der durch ein aus Rohrelementen gebildetes Schutzrahmenwerk
definiert ist. Innerhalb des Raums ist ein von einer Auspufftopfabdeckung
umschlossener Auspufftopf über
dem Generator angeordnet, und ein allgemein flacher Kraftstofftank
ist über
dem Motor, dem Generator und dem Auspufftopf vorgesehen, um im Wesentlichen
den gesamten oberen Bereich des Raums oberhalb des Motors, des Generators
und des Auspufftopfs abzudecken.
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Bei
der Motorgeneratoreinheit, die in der Druckschrift Nr. HEI 1–9452 offenbart
ist, müssen
jedoch die Kapazität
(Größe) und
die Position des Auspufftopfs, der während des Betriebs besonders
heiß wird,
sorgfältig
ausgewählt
werden (und unterliegen daher beträchtlichen Einschränkungen),
weil der Motor, der Generator, der Auspufftopf und der Luftfilter
in dem durch das Rahmenwerk definierten begrenzten Raum unter dem
Kraftstofftank zusammengepackt sind. Auch muss die Kapazität des Kraftstofftanks sorgfältig ausgewählt werden
(und unterliegt daher beträchtlichen
Einschränkungen),
um zu verhindern, dass sich der Kraftstofftank mit den anderen Komponenten
stört,
die in dem kleinen Raum vorgesehen sind, um thermische Einflüsse von
unter dem Kraftstofftank liegenden Komponenten zu vermeiden. Die in
der Druckschrift Nr. HEI 7–24922
offenbarte Motorgeneratoreinheit zeigt ähnliche Nachteile und Probleme.
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Die
EP 0 893 586 A offenbart
eine Motorgeneratoreinheit vom geschlossenen Typ, umfassend: ein
Schalldämpfgehäuse, das
vertikale Abschnitte abdeckt; einen Motor; einen elektrischen Stromgenerator,
der von dem Motor anzutreiben ist, wobei der Motor und der elektrische
Stromgenerator koaxial in einer Richtung einer Motorausgangswelle
innerhalb eines durch das Gehäuse
definierten Raum vorgesehen sind; einen Kraftstofftank, der über dem
Motor und dem elektrischen Stromgenerator teilweise zwi schen einem
Paar von Trägerelementen
angeordnet ist, die sich jeweils zwischen einem unterschiedlichen
Paar vertikaler Rohrrahmenabschnitte erstrecken; einen Auspufftopf,
der mit einem Auslassende des Motors verbunden und Seite an Seite
benachbart dem Kraftstofftank angeordnet ist; und eine Wärmesperrabdeckung,
die den oberen Abschnitt und einen zu dem Kraftstofftank weisenden
Seitenabschnitt des Auspufftopfs abdeckt, wobei die Wärmesperrabdeckung
zwischen dem Paar der Trägerelemente
angeordnet ist.
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Die
US 4,226,214 A offenbart
einen anderen Motorgenerator vom geschlossenen Typ ohne Kraftstofftank,
der von einem Rahmen umgeben ist, der aus Rahmenelementen mit einem
L-förmigen
Querschnitt hergestellt ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Motorgeneratoreinheit
anzugeben, die nahe dem Auspufftopf freiliegende heiße Oberflächen vermeidet.
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Zur
Lösung
der oben erwähnten
Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Motorgeneratoreinheit
vom offenen Typ gemäß Anspruch
1 vor.
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Die
Einheit umfasst: ein Ramenwerk, das an seinen vier Ecken vertikale
Rohrrahmenabschnitte aufweist, einen Motor, einen von dem Motor
anzutreibenden elektrischen Stromgenerator, wobei der Motor und
der elektrische Stromgenerator koaxial in Richtung einer Ausgangswelle
des Motors innerhalb eines durch das Rahmenwerk definierten Raums
vorgesehen sind, einen Kraftstofftank, der über dem Motor und dem elektrischen
Stromgenerator zwischen einem Paar von Trägerelementen angeordnet ist,
die sich jeweils zwischen einem unterschiedlichen Paar der vertikalen
Rohrrahmenabschnitte erstrecken einen Auspufftopf, der mit einem
Abgasauslassende des Motors verbunden und benachbart dem Kraftstofftank
in Seite an Seite Beziehung hierzu vorgesehen ist, und eine Wärmesperrabdeckung,
die obere und seitliche Abschnitte des Auspufftopfs abdeckt, wobei
die Wärmesperrabdeckung
zwischen dem Paar von Trägerelementen
derart angeordnet ist, dass im Wesentlichen der gesamte obere Bereich des
durch das Rahmenwerk definierten Raums mit dem Kraftstofftank und
der Wärmesperrabdeckung abgedeckt
ist.
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Mit
den Anordnungen, dass der mit der Wärmesperrabdeckung abgedeckte
Auspufftopf über dem
Motor und dem elektrischen Stromgenerator und benachbart dem Kraftstofftank
Seite an Seite hierzu angeordnet ist und der Kraftstofftank und
die Wärmesperrabdeckung
gemeinsam im Wesentlichen den gesamten oberen Bereich des durch
das Rahmenwerk definierten Raums abdeckt, unterliegt der Auspufftopf
der erfindungsgemäßen Motorgeneratoreinheit
weniger Einschränkungen
zu seiner Kapazität (Größe) und
Montageposition als die herkömmlichen Gegenstücke, wo
der Motor, der Generator, der Auspufftopf etc. in einem extrem engen
Raum unter dem Kraftstofftank gepackt sind. Somit kann mit der vorliegenden
Erfindung die Größe und daher
die Kapazität des
Auspufftopfs leicht erhöht
werden. Ferner kann die vorliegende Erfindung eine ungewünschte Wärmeabstrahlung
von dem Auspufftopf zu dem Kraftstofftank durch Verschließen der
oberen und Seitenabschnitte des Auspufftopfs mit der Wärmesperrabdeckung
effizient reduzieren, so dass nachteilige thermische Einflüsse des
Auspufftopfs auf den Kraftstofftank zuverlässig auch dann vermieden werden können, wenn
der Auspufftopf in der Nähe
des Kraftstofftanks angeordnet ist. Weil zusätzlich der Auspufftopf nicht
unter dem Kraftstofftank angeordnet, ist der Freiraum unter der
Kraftstofftank leicht zugänglich
oder kann leicht genutzt werden, und der Bodenabschnitt des Kraftstofftanks
kann größer gemacht werden,
um hierdurch für
eine Größe der Gesamtkapazität des Kraftstofftanks
zu sorgen.
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Erfindungsgemäß hat die
Wärmesperrabdeckung
allgemein die Form einer lang gestreckten halbzylindrischen Schüssel, die
an entgegengesetzten Enden geschlossen ist und sich nach unten öffnet, um
eine Oberseite des Auspufftopfs abzudecken, und eine Kühlluftpassage
ist zwischen der Wärmesperrabdeckung
und dem Auspufftopf vorgesehen. Die Außenoberfläche des Auspufftopfs kann mit Kühlluft gekühlt werden,
die durch die Kühlluftpassage
hindurchfließt.
Ferner wird durch das Vorhandensein der Kühlluftpassage die Wärme des
Auspufftopfs nicht direkt auf die Wärmesperrabdeckung übertragen,
so dass verhindert werden kann, dass die äußere Oberflächentemperatur der Wärmesperrabdeckung
sehr hoch werden kann.
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In
einer bevorzugten Implementierung der vorliegenden Erfindung ist
ein Zylinder des Motors im Bezug auf eine allgemeine vertikale Achse
der Motorgeneratoreinheit in einer nach unten geneigten Haltung
angebracht, und der Auspufftopf ist so angebracht, dass seine allgemeine
Ebene im Wesentlichen horizontal oberhalb des Zylinders des Motors
in einer Orientierung liegt, wo eine Längsachse des Auspufftopfs die
Motorausgangswelle rechtwinklig hierzu kreuzt. Durch diese Neigung
des Motorzylinders kann die Gesamthöhe oder das Profil des Motors
signifikant abgesenkt werden, was einen relativ großen Freiraum
oberhalb des so abgesenkten Motorzylinders innerhalb des von dem
Rahmenwerk umgebenden Raums belässt.
Der relativ große
Freiraum kann dazu genutzt werden, den horizontalen Auspufftopf
im Wesentlichen rechtwinklig zur Motorausgangswelle zu positionieren,
mit dem Ergebnis, dass ein groß bemessener
Auspufftopf innerhalb des von dem Rahmenwerk definierten Raums angebracht
werden kann.
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Ferner
weist in einer bevorzugten Implementierung der vorliegenden Erfindung
der Auspufftopf eine Auslassöffnung
auf, die nahe dem fernen Ende des in der nach unten geneigten Haltung
angebrachten Zylinders des Motors angeordnet ist, und eine Steuertafel
ist an einer Seite der Motorgeneratoreinheit angeordnet, die von
der Auslassöffnung
entgegengesetzt oder entfernt ist. Mit dieser Anordnung kann verhindert
werden, dass das Abgas von dem Auspufftopf zu der Steuertafel hin
fließt,
die daher durch das Abgas des Auspufftopfs nicht thermisch beeinflusst
wird und konstant in einem geeigneten Betriebszustand für eine Bedienungsperson
gehalten werden kann, um die Tafel nach Bedarf geeignet zu bedienen.
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Bevorzugt
ist der elektrische Stromgenerator ein Außenrotor/Vielpol-Magnetgenerator,
dessen Außenrotor
auch als Schwungrad des Motors wirkt, und er umfasst ferner einen
elektrischen Stromcontroller zum Umwandeln einer Ausgabe des Außenrotor/Vielpol-Magnetgenerators
in elektrischen Strom mit vorbestimmter Frequenz. Hier wird eine
Ausgabe von dem Außenrotor/Vielpol-Magnetgenerator,
anders als bei dem herkömmlichen
Synchrongenerator, in dem Stromenergiecontroller in elektrischen
Strom einer vorbestimmten Frequenz umgewandelt, und der Außenrotor
kann auch als das Schwungrad des Motors fungieren, um ohne ein separates
Schwungrad auszukommen. Die Dimension der Motorgeneratoreinheit
in der axialen Richtung der Motorausgangswelle kann entsprechend
reduziert werden. Weil zusätzlich
der Kraftstofftank und der Auspufftopf Seite an Seite über dem
Motor und dem Generator angeordnet sind, kann die Motorgeneratoreinheit
kompakt zu einer allgemein kubischen Konfiguration gebaut werden
und kann daher in einem kleinen Montageraum geeignet installiert
werden.
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Bevorzugt
enthält
das Rahmenwerk ein Paar oberer horizontaler Rohrrahmenabschnitte,
die jeweils zwischen einem vorbestimmten Paar der vertikalen Rohrrahmenabschnitte
angeschlossen sind, und das Paar oberer horizontaler Rohrrahmenabschnitte
sieht Griffe vor, die geeignet genutzt werden können, wenn die Motorgeneratoreinheit
von Hand getragen werden soll. Diese oberen horizontalen Rohrrahmenabschnitte
erlauben, dass die Motorgeneratoreinheit der vorliegenden Erfindung
mit höchster
Leichtigkeit getragen oder gehandhabt werden kann.
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Mit
den Anordnungen, dass der Motor und der elektrische Stromgenerator
koaxial in Richtung der Motorausgangswelle innerhalb des durch das Rahmenwerk
definierten Montageraum vorgesehen sind, ist der Motorzylinder in
der nach unten geneigten Haltung angebracht und ist der Auspufftopf über dem
Motor und dem Generator und benachbart dem Kraftstofftank Seite
an Seite hierzu angeordnet, wobei die erfindungsgemäße Motorgeneratoreinheit
zuverlässig
in einer guten Gewichtsbalance gehalten werden kann, wenn ihr Schwerpunkt
im Wesentlichen in die Mitte des durch das Rahmenwerk definierten
Raums gelegt wird. Im Ergebnis kann die Motorgeneratoreinheit mit
größter Leichtigkeit
getragen und gehandhabt werden, wobei die oberen horizontalen Rahmenabschnitte
als Griffe verwendet werden.
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Bestimmte
bevorzugte Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden im näheren Detail in Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungsblätter
beschrieben, worin:
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1 ist
eine Perspektivansicht mit Darstellung einer allgemeinen Konstruktion
einer Motorgeneratoreinheit gemäß einer
bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 2–2 von 1
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3 ist
eine teilgeschnittene Vorderansicht der in 1 gezeigten
motorbetriebenen Generatoreinheit;
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4 ist
eine Perspektivansicht mit Darstellung einer Gebläseabdeckung,
die direkt an einem in 1 gezeigten Motor angebracht
ist;
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5 ist
eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 5–5 von 2;
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6 ist
eine Explosionsperspektivansicht mit Darstellung eines Auspufftopfs
und einer Wärmesperrabdeckung
in der bevorzugten Ausführung;
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7 ist
eine geschnittene Draufsicht der Motorgeneratoreinheit gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, die teilweise den Motor und den Generator
zeigt;
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8 ist
eine Draufsicht der Motorgeneratoreinheit gemäß der bevorzugten Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
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9 ist
eine rechte Seitenansicht der Motorgeneratoreinheit gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine linke Seitenansicht der Motorgeneratoreinheit gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine Rückansicht
der Motorgeneratoreinheit gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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12 ist
eine Ansicht, die das Verhalten der erfindungsgemäßen Motorgeneratoreinheit
erläutert;
und
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13 ist
auch eine Ansicht, die das Verhalten der erfindungsgemäßen Motorgeneratoreinheit erläutert.
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Die
vorliegende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und
soll die Erfindung, deren Anwendung oder Gebrauch keineswegs einschränken.
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1 ist
eine Perspektivansicht mit Darstellung einer allgemeinen Konstruktion
einer Motorgeneratoreinheit gemäß einer
bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, ist diese Motorgeneratoreinheit 10 vom
offenen Typ, die ein Rohrrahmenwerk 11 enthält, das
in dem dargestellten Beispiel allgemein zu einer hohlen kubische
Form ausgebildet und aus vorderen und hinteren, allgemein quadratisch
oder rechteckförmigen
Rohrrahmen 12 und 13 zusammengesetzt ist. Die
Generatoreinheit 10 hat eine Steuertafel 20, die
an dem vorderen Rahmen in einem oberen hohlen Bereich befestigt
ist, der durch den rechteckigen vorderen Rahmen definiert ist, und
ein Stromenergiecontroller 30 ist in einem unteren hohlen
Bereich angeordnet, der durch den vorderen Rahmen definiert ist.
Die Motorgeneratoreinheit 10 enthält, innerhalb eines Montageraums S
zwischen dem vorderen und hinteren Rahmen 12 und 13,
einen Motor 40, einen Kraftstofftank 90, einen
Luftfilter 141, einen elektrischen Stromgenerator 50 (2)
sowie einen Auspufftopf 102 (2).
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Die
rechteckigen vorderen und hinteren Rahmen 12 und 13 des
Rohrrahmenwerks 11 sind durch ein Paar linker und rechter
unterer Träger 14 und 15 und
ein Paar linker und rechter oberer Träger 16 und 17 miteinander
verbunden (der rechte obere Träger 17 ist
in 1 nicht sichtbar und in 9 gezeigt). Der
rechteckige vordere Rahmen 12 besteht aus einem Paar linker
und rechter vertikaler Rohrrahmenabschnitte 12a und einem
Paar horizontaler Rohrrahmenabschnitte 12b, und ähnlich besteht
der rechteckige hintere Rahmen 13 aus einem Paar linker
und rechter vertikaler Rohrrahmenabschnitte 13a und einem
Paar horizontaler Rohrrahmenabschnitte 13b. Somit weist
der Rohrrahmen 11, in Draufsicht gesehen, an seinen vier
Ecken die vertikalen Rohrrahmenabschnitte 12a und 13a auf.
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An
entsprechenden Positionen der gegenüberliegenden oberen horizontalen
Rohrrahmenabschnitte 12b und 13b enthält der Rohrrahmen 11 ein Paar
von Positionierungsstützen 18,
die verwendet werden, wenn eine andere Motor betriebene Generatoreinheit
(nicht gezeigt) der gleichen Konstruktion auf die Motorgeneratoreinheit 10 aufgesetzt
wird. Insbesondere sind die Positonierungsstützen 18 an den oberen
horizontalen Rohrrahmenabschnitten 12b und 13b derart
vorgesehen, dass sie entgegen einer Verlagerung in vorne – hinten
und links-rechts Richtung mit der anderen Motorgeneratoreinheit
in Eingriff treten können.
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Die
oberen horizontalen Rohrrahmenabschnitte 12b und 13b,
die zwischen den vertikalen Rohrrahmenabschnitten 12a des
vorderen Rahmens 12 und zwischen den vertikalen Rohrrahmenabschnitten 13a des
hinteren Rahmens 13 jeweils angeschlossen sind, liegen
in der gleichen Ebene der Einheit 10 einander gegenüber und
können
somit geeignet als Griffe verwendet werden, wenn die Einheit 10 von
Hand getragen werden soll. Die oberen horizontalen Rohrrahmenabschnitte 12b und 13b erlauben
nämlich,
dass die Motorgeneratoreinheit 10 der vorliegenden Erfindung
mit äußerster
Leichtigkeit getragen oder gehandhabt werden kann.
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Die
Steuertafel 20 enthält
verschiedene elektrische Komponenten, die eine Motorsteuerung, einen
Stromenergieausgabeabschnitt etc. darstellen. Insbesondere sind
an der Steuertafel 20 vorgesehen ein Motorschalter 21 zum
Einschalten eines Motorzündsystems,
ein Zündcontroller 22 zum
Steuern der Motorzündung,
ein Batterieladesockel 23 zum Laden einer externen Batterie,
ein erster Ausgabesockel 24 zum Ausgeben von Hochpegel-Wechselstrom,
sowie zwei zweite Ausgabesockel 25 jeweils zum Ausgeben
eines Stroms mit geringerem Pegel als jenem, der von dem ersten
Ausgabesockel 24 ausgegeben wird. An der Steuertafel 20 auch
vorgesehen sind ein Schaltkreisunterbrecher 26 zum Unterbrechen
des Stromkreises, wenn der Ausgabestrom von irgendeinem der Sockel 24 und 25 einen
vorbestimmten Schwellenwert überschreitet,
sowie ein Frequenzumschalter 27 zum Umschalten der Frequenz
des Ausgabestroms von den Sockeln 24 und 25. Der
Stromenergiecontroller 30 wandelt die Ausgangsfrequenz des
Generators 50 in eine vorbestimmte Frequenz um und kann
z.B. einen Wechselumrichter aufweisen.
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2 ist
eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 2–2 von 1,
welche den Motor 40, den Generator 50, den Kraftstofftank 90 und
den Auspufftopf 102 zeigt, betrachtet von der Vorderseite der
Motorgeneratoreinheit 10; merke, dass zur Einfachheit der
Darstellung nur ein unterer Endabschnitt des Rahmenwerks 11 in
dieser Figur gezeigt ist.
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Innerhalb
des von dem Rohrrahmen 11 umgebenen Raums, wie in 2 zu
sehen, sind der Motor 40 und der Generator 50,
der durch den Motor 40 antreibbar ist, Seite an Seite in
einer axialen Richtung einer Motorausgangswelle 41 angeordnet,
und der Kraftstofftank 90 und der Auspufftopf 102 sind über dem
Generator 50 und dem Motor 40 angeordnet. Wenn
man die Motorgeneratoreinheit 10 von vorne her betrachtet,
wie in 2, ist der Motor 40 unten rechts der
Generatoreinheit 10 angeordnet, ist der Generator 50 unten
links der Generatoreinheit 10 angeordnet, ist der Kraftstofftank 90 über dem
Generator 50 angeordnet und ist der Auspufftopf 102 über dem
Motor 40 angeordnet, der eine Gesamthöhe hat, die signifikant reduziert
wird, indem der Motorzylinder in einer abwärts geneigten Haltung in Bezug
auf eine allgemeine vertikale Achse der Generatoreinheit 10 angeordnet
wird, wie später
beschrieben wird. Der Kraftstofftank 90 und der Auspufftopf 102 sind
im Wesentlichen horizontal (wobei ihre allgemeinen Ebenen im Wesentlichen
horizontal liegen) in einer Seite an Seite Beziehung zueinander
angeordnet. Weil der Kraftstofftank 90 und der Auspufftopf 102 so
Seite an Seite rechts über
dem Generator 50 und dem Motor 40 angebracht sind,
kann die Motor betriebene Generatoreinheit 10 kompakt zu
einer allgemein kubischen Gesamtkonfiguration konstruiert werden,
so dass sie auch in einem relativ kleinen Raum geeignet installiert
werden kann, wobei ihr Schwerpunkt signifikant abgesenkt werden
kann.
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3 ist
eine teilgeschnittene Vorderansicht der Motor betriebenen Generatoreinheit 10,
wobei die Hauptkomponenten der Generatoreinheit 10 von 2 im
vergrößerten Maßstab dargestellt
sind. An dem Rohrrahmen 11 der Generatoreinheit 10 sind befestigt
der Motor 40, der Generator 50, der mit dem Motor 40 betriebsmäßig verbunden
ist, eine Zentrifugal-Kühlgebläsevorrichtung 60,
die an einer von dem Motor 40 entfernten Seite des Generators 50 angeordnet
ist, um Außenluft
zu Kühlzwecken
einzuführen oder
anzusaugen, wie später
beschrieben, ein Rückspulstarter 70,
der mit der Kühlgebläsevorrichtung 60 über einen
Verbindungszylinder 66 verbunden ist, sowie eine Gebläseabdeckung 80,
die den Generator 50 und die Kühlgebläsevorrichtung 60 umschließt. Der
Außenrotor 54,
die Kühlgebläsevorrichtung 60 und
der Rückspulstarter 70 sind
relativ zu der Motorausgangswelle 41 koaxial angebracht.
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Der
elektrische Stromgenerator 50 ist in der bevorzugten Ausführung ein
Außenrotor/Mehrpol-Magnetgenerator,
dessen Außenrotor 54 auslegerartig
an der Motorausgangswelle 41 gelagert ist. Insbesondere
ist der Generator 50 aufgebaut aus einem Innenstator 56,
enthaltend einen Statorkern 51 in der Form axial gestapelter
Ringe, die an einer Seitenwand des Kurbelgehäuses 41 befestigt
sind, sowie eine Mehrzahl von Wicklungen, die um den Statorkern 51 herum
gewickelt sind, den Außenrotor 54, der
allgemein die Form eines Topfs hat und an der Motorausgangswelle 41 mittels
einer Nabe 53 angebracht ist, sowie eine Mehrzahl von Magneten 55,
die an der Innenoberfläche
des Außenmotors 53 gesichert
sind.
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Der
topfförmige
Außenrotor 54 umgibt
den Innenstator 56, d.h. den Statorkern 51 und
die Wicklungen 52, um sein eines Ende (Topfbodenabschnitt) ist
mit der Zentrifugal-Kühlgebläsevorrichtung 60 gekoppelt;
somit kann die Zentrifugal-Kühlgebläsevorrichtung 60,
die einen relativ großen
Durchmesser hat, zuverlässig
in einfacher Weise angebracht werden. Der große Durchmesser der Zentrifugal-Kühlgebläsevorrichtung 60 kann
eine ausreichende Luftmenge ansaugen, um den Motor 40 und
den Generator 50 zu kühlen.
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Der
Außenrotor 54 fungiert
in der bevorzugten Ausführung
auch als auslegerartiges Schwungrad, das ohne ein separates Schwungad
auskommen kann. Somit kann die Dimension der Generatoreinheit 10 in
der axialen Richtung der Motorausgangswelle 41 dementsprechend
reduziert werden, um eine Größenverringerung
des Rahmenwerks 11 zu gestatten, so dass die Gesamtgröße der Generatoreinheit 10 reduziert
werden kann. Der topfförmige Außenrotor 54 weist
in dem Topfbodenabschnitt und der zylindrischen Seitenwand auch
Luftlöcher 54a und 54b auf.
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Die
Montagegenauigkeit der Gebläseabdeckung 80 relativ
zu der Motorausgangswelle 41 braucht nicht sehr hoch zu
sein, weil sie nur den Generator 50 vom Außenrotortyp
und die an dem Außenrotor 54 angebrachte
Kühlgebläsevorrichtung 60 zu
umschließen
braucht.
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Die
Gebläseabdeckung 80 hat
allgemein die Form eines Zylinders, der sich entlang der Motorausgangswelle 41 in
der Nähe
des Motors 40 horizontal erstreckt. Insbesondere weist
die Gebläseabdeckung 80 an
ihrem von dem Motor 40 entfernten Außenende einen Kühllufteinlassabschnitt 81 auf,
durch den die Außenluft
in die Generatoreinheit 10 mittels der Kühlgebläsevorrichtung 60 eingeführt wird,
die allgemein innerhalb des Kühllufteinlassabschnitts 81 angeordnet
ist. Insbesondere weist der Kühllufteinlassabschnitt 81 an
seinem Außenende
eine Mehrzahl parallel Luftansaugschlitze 82 auf, die sich
entlang der Längsrichtung
der Gebläseabdeckung 80 erstrecken,
und ein Rückspulstarterdeckel 71 ist
an dem Kühllufteinlassabschnitt 81 außerhalb
des Kühllufteinlassabschnitts 81 angebracht.
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Mittels
des Rückspulstarterdeckels 71 trägt der Rückspulstarter 70 einen
Rolle 72 zur Drehung um eine Achse, die allgemein mit der
Motorausgangswelle 41 horizontal ausgerichtet liegt und
verbindet die Rolle 72 betriebsmäßig mit der Kühlgebläsevorrichtung 60.
Der Rückspulstarterdeckel 71 weist
mehrere Luftlöcher 71a auf.
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An
dem anderen oder inneren Ende benachbart dem Motor 40 ist
andererseits die Kühlgebläseabdeckung 80 an
dem Motorkurbelgehäuse 42 mittels
Bolzen 83 gesichert (von denen in 3 nur einer
gezeigt ist), die einen Kühlluftauslassabschnitt 87 bilden,
um Kühlluft
auf die Außenumfangsfläche des Motors 40 zu
blasen.
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4 ist
eine Perspektivansicht mit Darstellung der Kühlgebläseabdeckung 80, die
direkt an dem Motorkurbelgehäuse 42 gesichert
ist. Das Motorkühlgebläse 80 ist
aus Druckgussaluminiumlegierung hergestellt, die eine hohe thermische
Leitfähigkeit
hat und daher eine überragende
Wärmeabstrahlleistung
erreicht. Weil sie aus Druckgussaluminiumlegierung hergestellt und
direkt an dem Motor 40 gesichert ist, kann die Kühlgebläseabdeckung 80 auch als
sehr effizienter Wärmestrahler
fungieren. Die Wärme,
die sich in der Außenwand
des Motorkurbelgehäuses 42 angesammelt
hat, kann nämlich
leicht zu der direkt befestigten Gebläseabdeckung 80 übertragen
werden. Auf diese Weise können
in der bevorzugten Ausführung
die Außenoberfläche des
Motors 40 und die Gesamtfläche der Kühlgebläseabdeckung 80 zusammen
eine vergrößerte Wärmeabstrahloberfläche für den Motor 40 bereitstellen.
Mit dieser Vergrößerung der
Wärmeabstrahloberfläche kann
der Motor 40 mit erhöhter
Wirkung gekühlt
werden, und infolgedessen kann auch die Öltemperatur und dergleichen
des Motors 40 effizient niedrig gehalten werden.
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Ferner
ist, wie in 4 gezeigt, ein Paar von Stützbeinelementen 49 (hier
ist nur eines davon sichtbar), an den entgegengesetzten (vorderen
und hinteren) Endabschnitten der Unterseite des Motors 40 gesichert. Ähnlich ist
ein Paar von Stützbeinabschnitten 84 an
entgegengesetzten Enden der Unterseite der Kühlgebläseabdeckung 80 gesichert.
Diese Stützbeinelemente 43 und 84 des
Motors 40 und der Kühlgebläseabdekung 80 sind
quer an den oben erwähnten
linken und rechten unteren Trägern 14 und 15 angeordnet
und an den Trägern 14 und 15 mit
dazwischen angeordneten Stoßdämpfelementen (Schwingungsisolationslagern) 44 und 85 angebolzt.
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Weil
die aus Druckgussaluminiumlegierung hergestellte Kühlgebläseabdeckung 80 eine
relativ große
Steifigkeit hat und daher eine steife Kühlgebläseabdeckung 80 fest
an dem Motor 40 angebracht ist, der allgemein auch steif
genug ist, kann die Motorgeneratoreinheit 10 der vorliegenden
Erfindung eine robuste Anordnung der Gebläseabdeckung 80 und
des Motors 40 bereitstellen, die an dem Rahmenwerk mit
einer geeigneten Stoßabsorption
oder Dämpfeigenschaft
zuverlässig
gehalten werden kann.
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Zurück in Bezug
auf 2 wird zumindest ein Teil des Motors 14 mit
einer Motorabschirmung 111 abgedeckt, wobei ein relativ
großer
Freiraum 112 dazwischen verbleibt, und der Freiraum 112 dient
als Luftpassage, durch die Luft hindurch treten kann, um den Motor 14 zu
kühlen
(nachfolgend als „Motorkühlluftpassage" 112 bezeichnet).
Ein Einlassabschnitt 112a ins Innere der Motorkühlpassage 112 weist
zu dem Kühlluftauslassabschnitt 87 der
Gebläseabdeckung 80.
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Der
Auspufftopf 102 ist zumindest an seinem oberen Endabschnitt
mit einer Wärmesperrabdeckung 121 abgedeckt
oder verschlossen, die eine Doppelabdeckstruktur hat, enthaltend
eine innere Abdeckung 123, die den Auspufftopf 102 mit
einem dazwischen ausgebildeten vorbestimmten ersten Spalt 122 abdeckt,
und eine äußere Abdeckung 125, die
die Außenoberfläche der
inneren Abdeckung 123 mit einem vorbestimmten zweiten Spalt 124 abdeckt. Die
innere Abdeckung 123 der doppelten Wärmesperrabdeckungsstruktur 121 hat
allgemein die Form eines Halbzylinders (einer lang gestreckten halbzylindrischen
Schüssel),
der an entgegengesetzten Enden geschlossen ist und nach unten offen
ist, um angenäherte
gesamte Außenoberfläche des
Auspufftopfs 102 abzudecken, außer eine untere Endfläche des
Auspufftopfs 102. Die äußere Abdeckung 125 hat
auch allgemein die Form eines Halbzylinders (einer lang gestreckten
halbzylindrischen Schüssel), der
an entgegengesetzten Enden geschlossen und nach unten offen ist,
um eine Oberseite der inneren Abdeckung 123 abzudecken.
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Der
erste Spalt 122 zwischen der inneren Abdeckung 123 und
dem Auspufftopf 102 fungiert als erster Kühlluftweg,
während
der zweite Spalt 124 zwischen der inneren Abdeckung 123 und
der äußeren Abdeckung 125 als
zweiter Kühlluftweg
fungiert. Somit bilden diese ersten und zweiten Kühlluftwege 122 und 124 gemeinsam
eine geteilte Auspufftopfkühlluftpassage 126,
die von der Motorkühlluftpassage 112 getrennt
ist.
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Wie
ferner in 2 gezeigt ist, ist an der Motorabschirmung 111 integral
eine Luftführung 113 ausgebildet,
um einen Anteil der Kühlluft
von der Motorkühlluftpassage 112 aufwärts in die
Auspufftopfkühlluftpassage 126 abzuzweigen.
Mit dieser Luftverzweigungsführung 113 kann
die Kühlluft,
die von der Außenseite über die
Kühlgebläsevorrichtung 60 angesaugt
ist und den Generator 50 gekühlt hat, in sowohl die Motorkühlluftpassage 112 als
auch die Auspufftopfkühlluftpassage 126 fließen, so
dass der Motor 40 und der Auspufftopf 102 durch
die gleiche Kühlluft
gekühlt
werden können,
die den stromaufwärtigen
Generator 50 gekühlt
und passiert hat. Weil die Luftführung 113 nur
dazu benutzt wird, einen Anteil der Kühlluft innerhalb der Motorabschirmung 111 abzuzweigen,
kann sie eine einfache Struktur haben.
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5 ist
eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie 5–5 von 2,
welche die linke Seite des Rahmenwerks 11, des Motors und
des Auspufftopfs 112 zeigt, und wobei die Darstellung des
Generators 50 der Einfachheit wegen weggelassen ist. In der
bevorzugten Ausführung,
wie in 5 gezeigt, ist der Motor 40 so konstruiert,
dass er ein niedrigeres Profil, d.h. eine geringere Höhe hat als
die herkömmlichen
Gegenstücke,
indem der Zylinder 45, der Zylinderkopf 46 und
der Kopfdeckel 57, d.h. die Längsachse des Motors 40,
nach hinten abwärts
um die Motorausgangswelle 41, in Bezug auf die allgemeine
vertikale Achse der Einheit 10, gekippt sind, so dass sie schräg oberhalb
der Motorausgangswelle 41 angeordnet sind.
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Wie
ferner in 5 gezeigt, ist der Auspufftopf 102 über ein
Auspuffrohr 101 mit eine Auslassöffnung des Motors 40 verbunden.
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Wie
auch aus 5 ersichtlich, erstreckt sich
der horizontale Auspufftopf 102 quer zur Motorausgangswelle 41,
im Wesentlichen rechtwinklig hierzu, über den Motorzylinder 45 und
ist an einem Motorbeschlag 48 gesichert. Insbesondere kann
das obige Kippen des Zylinders 45 die Gesamthöhe oder das
Profil des Motors 40 absenken und einen relativ großen Freiraum über dem
so abgesenkten Zylinder 45 belassen. Dieser relativ große Freiraum
wird dazu genutzt, den horizontalen Auspufftopf 102 quer
zur Motorausgangswelle 41 im Wesentlichen rechtwinklig
hierzu zu positionieren; diese Anordnung kann die Kapazität des Auspufftopfs 102 weiter
vergrößern.
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Ferner
ist eine Auslassöffnung
(ein Endrohr) 103 des Auspufftopfs 102 nahe dem
fernen Ende des Motorzylinders 45 angeordnet und erstreckt
in der gleichen rückwärtigen Richtung
wie sich der Zylinder 41 von der Motorausgangswelle 41 in
der abwärts geneigten
Haltung erstreckt, und die Steuertafel 20 ist an der Vorderseite
der Generatoreinheit 10 entgegengesetzt oder entfernt von
der Auspufftopf-Auslassöffnung 103 angeordnet,
wie mit der gestrichelten Linie angegeben.
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In
der so angeordneten bevorzugten Ausführung wird verhindert, dass
Abgas von dem Auspufftopf 102 zu der Steuertafel 102 hin
fließt,
die daher durch das Abgas nicht thermisch beeinflusst wird und daher
konstant in einem geeigneten Betriebszustand für eine Bedienungsperson gehalten
werden kann, um die Tafel 20 nach Bedarf geeignet zu bedienen.
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Die
inneren und äußeren Abdeckungen 123 und 125 der
doppelten Wärmeschutzabdeckstruktur 121 sind
lang gestreckte Abdeckungen, die sich zwischen den vorderen und
hinteren Rahmen 12 und 13 erstrecken, und sind
an den Rahmen 12 und 13 gesichert, wobei ihre entgegengesetzten
Endflansche 123a und 125a aufeinander liegen.
Ferner ist ein vorderes Tragelement 127 zwischen den vertikalen Rohrrahmenabschnitten 12a des
vorderen Rahmens 12 vorgesehen, während ein unteres Tragelement 128 zwischen
den vertikalen Rohrrahmenabschnitten 13a des hinteren Rahmens 13 vorgesehen
ist. Zwei Paare der aufeinander liegenden Endflansche 123a und 125a sind
an die vorderen und hinteren Tragelement 127 und 128 jeweils
gebolzt, wodurch die doppelte Wärmesperrabdeckstruktur 121 zwischen
den vorderen und hinteren Rahmen 12 und 13 über dem Auspufftopf 102 gesichert
ist.
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6 ist
eine Explosionsperspektivansicht mit Darstellung des Auspufftopfs 102 und
der Wärmesperrabdeckung 121 und
erläutert
insbesondere eine Beziehung zwischen dem Auspufftopf 102 und den
inneren und äußeren Abdeckungen 123, 125 in der
bevorzugten Ausführung.
Wie gezeigt, enthält
die innere Abdeckung 123 in ihrer Rückwand eine Öffnung 123b,
um eine mechanische Störung
mit dem Endrohr 103 des Auspufftopfs 102 zu vermeiden.
Der Auspufftopf 102 weist auch einen Abgaseinlass und eine
Strebe 105 auf, und die Bezugszahl 106 ist ein Bolzen
zum Einsetzen durch die Endflansche der inneren und äußeren Abdeckungen 123 und 125.
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7 ist
eine geschnittene Draufsicht der Motorgeneratoreinheit 10 gemäß der bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung, die insbesondere den Motor 10 und
den Generator 50 zeigt, wobei der Kraftstofftank 90,
der Auspufftopf 102 und die Steuertafel 20 der
Klarheit wegen entfernt sind. Wie in der Figur gezeigt, ist ein
Satz des Motors 40, des Generators 50, des Stromenergiekontrollers 30, der
Motorabschirmung 111, des Luftfilters 141 und des
Vergasers 142 eng innerhalb eines quadratischen Raums angebracht,
der durch das Rahmenwerk 11 definiert ist, und die Luftführung 113 der
Motorabschirmung 111 hat allgemein eine U-Form, die sich,
in der Draufsicht gesehen, zu der Kühlgebläseabdeckung 80 hin öffnet.
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Wie
in der Draufsicht gesehen, wölbt
sich die Kühlgebläseabdeckung 80 stark
entlang dem Motorzylinder 45, und erlaubt hierdurch, dass
die Kühlluft leicht
in den Raum innerhalb der Motorabschirmung 11 eingeführt wird.
Die Kühlgebläsevorrichtung 60 ist ein
doppelseitiges Gebläse,
welches ein Hauptgebläse 62,
das integral an der Rückseite
einer Basis 61 ausgebildet ist, und ein Hilfsgebläse 63,
das integral an der Vorderfläche
der Basis 61 ausgebildet ist, enthält. Das Hauptgebläse 62 hat
die Funktion, die Außenluft,
die durch den Hauptkühllufteinlassabschnitt 81 eingeführt ist,
zu dem Motor 40 hin auszurichten, während das Hilfsgebläse 63 die
Funktion hat, die Außenluft,
die durch eine Mehrzahl von Hilfskühllufteinlässen 33 eingeführt und
durch den Generator 50 hindurch getreten ist, zu dem Motor 40 hin
auszurichten.
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Die
Kühlgebläseabdeckung 80 hat
einen vorbestimmten Spalt 131 benachbart dem Motor 40,
so dass der Spalt 131 als die Hilfskühllufteinlässe 133 zum Ansaugen
der Außenluft
dienen, um das Innere des Generators 50 zu kühlen. Der
Spalt, der eine relativ große
Abmessung hat, ist nämlich
zwischen einem Ende der Gebläseabdeckung 80 und
einer von dem Motorzylinder 45 entfernten Seite des Kurbelgehäuses 52 ausgebildet,
und dieser Spalt 131 ist durch eine Platte 132 verschlossen,
in der die Hilfskühllufteinlässe 133 ausgebildet
sind. Die Hilfskühllufteinlässe 133 sind
in der Platte 132 innerhalb des Außenrotors 54 ausgebildet,
so dass sie der Mitte des Zentrifugalkühlgebläses 60 näher sind.
Weil der Mittelbereich des Zentrifugalkühlgebläses 60 einem stärkeren Unterdruck
unterliegt, kann die Außenluft
durch die Hilfskühllufteinlässe 133,
die in der Nähe
der Mitte des Kühlgebläses 60 angeordnet
sind, effizient angesaugt und dadurch den Innenraum des Generators 40 zu
dem Hilfsgebläse 63 hin
ausgerichtet werden. Die an den Motor 40 gebolzte Verschlussplatte 132 und
die in der Verschlussplatte 132 ausgebildeten Hilfskühllufteinlässe 133 sind
in 5 zur Veranschaulichung gezeigt.
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8 ist
eine Draufsicht der Motorgeneratoreinheit 10 gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt, ist der Auspufftopf 102 benachbart
dem Kraftstofftank 90 Seite an Seite hierzu angeordnet
und seine Oberseite mit der Wärmesperrabdeckung 131 abgedeckt.
Ferner erstrecken sich der Kraftstofftank 90 und die Wärmesperrabdeckung 90 horizontal
zwischen den vorderen und hinteren Tragelementen 127 und 128 und sind
daran gesichert, so dass der gesamte obere Bereich des durch das
rohrförmige
Rahmenwerk 11 definierten Raums im Wesentlichen durch den
Kraftstofftank 90 und die Wärmesperrabdeckung 121 verschlossen
ist. In dieser Figur repräsentiert
die Bezugszahl 91 ein Öleinfüllloch, 92 eine Öleinfüllkappe und 93 einen Ölstandsmesser.
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9 ist
eine rechte Seitenansicht einer Motorgeneratoreinheit 10 gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, die insbesondere zeigt, dass der Auspufftopf 102 durch
den Motor 40 über
das oben erwähnte
Auspuffrohr 101 und die Strebe 105 abgestützt sind,
und dass der Zylinder 45 und der Zylinderkopf 46 des
Motors 40 mit einem Paar oberer und unterer Motorabschirmelemente 111 abgedeckt
sind.
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10 ist
eine linke Seitenansicht der Motorgeneratoreinheit 10 gemäß der bevorzugten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung, die insbesondere zeigt, dass ein Betätigungsgriff 73 des
Rückspulstarters 70 an
einem vorderen linken Abschnitt der Motorgeneratoreinheit 10 vorgesehen
ist und der Luftfilter 143 an einem rechten hinteren Abschnitt
der Einheit 10 vorgesehen ist.
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Ferner
ist 11 eine Rückansicht
der Motorgeneratoreinheit 10 gemäß der bevorzugten Ausführung der
vorliegenden Erfindung, die insbesondere zeigt, dass der Auspufftopf 102 über das
Auspuffrohr 101 mit dem Motorzylinderkopf 46 verbunden
ist und dass das hintere Stützelement 128 an
seinen entgegengesetzten Enden an die vertikalen Rohrrahmenabschnitte 13a des
hinteren Rahmens 13 gebolzt ist.
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Nun
folgt eine Beschreibung für
das beispielhafte Verhalten der Motorgeneratoreinheit 10,
die in der oben erwähnten
Weise aufgebaut ist, unter besonderem Bezug auf die 12 und 13.
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12 ist
eine Ansicht, die das Verhalten der erfindungsgemäßen Motorgeneratoreinheit 10 erläutert. Beim
Einschalten des Motors 14 bewirkt die Motorausgangswelle 41,
dass sich der Außenrotor 54 zu
drehen beginnt, wodurch die elektrische Stromerzeugung durch den
Generator 50 eingeleitet wird.
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Gleichzeitig
wird die Kühlgebläsevorrichtung 60 mit
dem als Magnetrotor fungierenden Außenrotor 54 in Drehung
versetzt, so dass das Hauptgebläse 62 der
Vorrichtung 60 die Außenluft
W1 durch die Luftlöcher 71a, 71b des
Rückspulstarterdeckels 71 und Luftansaugschlitze 82 der
Gebläseabdeckung 80 ansaugt.
Die so eingeführte
Außenluft
W1 fließt
in den Raum, der durch die Gebläseabdeckung 80 umschlossen
ist, und wird durch die Zentrifugalkraft des Hauptgebläses 62 radial
nach außen
ausgeworfen. Dann fließt
die Kühlluft
W1 durch eine Kühlpassage 86,
um hierdurch den Generator 50 und die Gebläseabdeckung 80 zu
kühlen,
wonach sie über
den Kühlluftauslassabschnitt 87 der
Gebläseabdeckung 80 austritt.
Ein Anteil der Kühlluft
W1 von dem Kühlluftauslassabschnitt 87 tritt
dann in den Raum ein, der durch die Motorabschirmung 111 definiert
ist, und fließt
durch die Motorkühlluftpassage 112,
während sie
die Außenoberfläche des
Motors 40 kühlt,
wonach sie zurück
zur Außenseite
ausgeworfen wird. Weil der Anteil der Kühlluft W1, der durch die Motorkühlluftpassage 112 fließt, gerade
gekühlt
worden ist und nur den Generator 50 passiert hat und daher
immer noch eine relativ niedrige Temperatur hat, kann sie den Motor 40 mit
ausreichender Effizienz kühlen. Weil
ferner die Luftansaugschlitze 82 in dem Kühllufteinlassabschnitt 81 der
Gebläseabdeckung 80 ausgebildet
sind, kann eine ausreichende Menge der Außenluft W1 durch diese Schlitze 82 in
die Motorgeneratoreinheit 10 eingeführt werden, obwohl der Rückspulstarter 70 in
dem Einlassabschnitt 82 vorgesehen ist.
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Der
verbleibende Teil der Kühlluft
W1 von dem Kühlluftauslassabschnitt 87 wird
andererseits über
die Luftführung 113 aufwärts in die
ersten und zweiten Passagen 122 und 124 der geteilten
Auspufftopf-Kühlluftpassage 126 aufgeteilt.
Die Luftführung 113 sorgt
für eine
positive und effiziente Verzweigung und daher ausreichenden Einführung der
Kühlluft
W1 in die Auspufftopf-Kühlluftpassage 126.
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Insbesondere
fließt
die über
die Luftführung 113 abgezweigte
Kühlluft
W1 in den ersten Kühlluftweg 122 der
geteilten Auspufftopfkühlluftpassage 126 entlang
der Innenoberfläche
der inneren Abdeckung 123, um hierdurch die Außenobenfläche des Auspufftopfs 102 zu
kühlen.
Die über
die Luftführung 113 verzweigte
Kühlluft
W1 fließt
auch in den zweiten Kühlluftweg 124 der
geteilten Auspufftopfkühlluftpassage 126 entlang
der äußeren Abeckung 125,
um hierdurch die Außenoberfläche der
inneren Abdeckung 123 zu kühlen. Die durch den zweiten
Kühlluftweg 124 fließende Kühlluft W1
fungiert als wärmeblockierende
Luftschicht, nämlich
als Luftvorhang, den Wärmetransfer
von der inneren Abdeckung 123 effizient abblockt.
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In
der bevorzugten Ausführung
kann die äußere Oberflächentemperatur
der äußeren Abdeckung 125 durch
die Kühlluft,
die durch die zwei Wege 122 und 124 der geteilten
Auspufftopf-Kühlluftpassage 126 fließt, in der
oben beschriebenen Weise ausreichend reduziert werden. Weil ferner
der Anteil der Kühlluft
W1, der durch die zwei Kühlluftwee 122 und 124 fließt, gerade
gekühlt
worden ist und nur den Generator 50 passiert hat und daher
noch immer eine relativ niedrige Temperatur hat, kann sie den Auspufftopf 102 mit
ausreichender Effizienz kühlen.
Die Kühlluft
W1, die so gekühlt
und den Auspufftopf 102 passiert hat, wird zurück zur Außenseite
ausgeworfen.
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Ferner
kann die bevorzugte Ausführung
die ungewünschte
Wärmeabstrahlung
von dem Auspufftopf 102 auf den Kraftstofftank 90 reduzieren,
indem die Deck- und Seitenabschnitte des Auspufftopfs 102 mit der
Wärmesperrabdeckung 121 verschlossen werden.
Auch kann die Kühlluft
W1, die zwischen dem Kraftstofftank 90 und dem Auspufftopf 102 fließt, einen
Luftvorhang bilden, der den Wärmetransfer zwischen
den beiden blockiert. Auch kann mit der Kühlluft W1, die durch die Auspufftopf-Kühlluftpassage 126 fließt, die äußere Oberflächentemperatur
der Wärmesperrabdeckung 121 niedrig
gehalten werden, so dass nachteilige thermische Einflüsse des Auspufftopfs 102 auf
den Kraftstofftank 90 zuverlässig vermieden werden kann,
auch dort, wo der Auspufftopf 102 in der Nähe des Kraftstofftanks 90 angeordnet
ist. Somit können
in der bevorzugten Ausführung
der vorliegenden Erfindung der Kraftstofftank 90 und der
Auspufftopf 102, die beide eine große Kapazität haben, sehr nahe beieinander
sicher angeordnet werden, und ein derart großvolumiger Auspufftopf 102 kann
ein ungewünschtes
Dröhnen
des Motorauspuffs um einen signifikanten Grad reduzieren.
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13 ist
auch eine Ansicht, die das Verhalten der erfindungsgemäßen Motorgeneratoreinheit 10 erläutert. Das
Hilfsgebläse 63 der
Kühlgebläsevorrichtung 60 hat
die Wirkung, die Kühlluft
von der Außenseite
durch die Hilfskühllufteinlässe 133 anzusaugen,
die in der Verschlussplatte 132 ausgebildet sind. Die so
eingeführte
Kühlluft
W2 fließt
in den Raum, der durch den Außenrotor 54 definiert
ist, um den Statorkern 51 und die Wicklungen 52 zu
kühlen, und
wird dann durch die in der Bodenwand des Außenrotors 54 gebildeten
Luftlöcher 54a auf
das Hilfsgebläse 63 gerichtet.
Dann wird die Kühlluft
W2 durch die Zentrifugalkraft des Gebläses 63 zurück zur Außenseite
ausgeworfen und vermischt sich mit der oben erwähnten Kühlluft W1, die über das
Hauptgebläse 62 ausgeworfen
wird.
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Zusammengefasst
bietet die vorliegende Erfindung, die in der oben beschriebenen
Weise angeordnet ist, verschiedene überragende Vorteile, wie folgt:
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Die
Motorgeneratoreinheit der vorliegenden Erfindung ist primär dadurch gekennzeichnet,
dass der Auspufftopf, der mit dem Abgasauslassende des Motors verbunden
ist, benachbart dem Kraftstofftank Seite an Seite hierzu angeordnet
ist, die Wärmesperrabdeckung
die Deck- und Seitenabschnitte des Auspufftopfs abdeckt und die
Wärmesperrabdeckung
zwischen dem gegenüberliegenden
Trägerelement
derart angeordnet ist, dass im Wesentlichen der gesamte obere Bereich
des durch das Rahmenwerk definierten Raums mit dem Kraftstofftank
und der Wärmesperrabdeckung
abgedeckt ist. Mit den Anordnungen unterliegt der Auspufftopf der
erfindungsgemäßen Motorgeneratoreinheit
weniger Einschränkungen
zu dessen Kapazität
(d.h. Größe) und
der Montageposition als in dem herkömmlichen Gegenstück, wo der
Motor, der Generator, der Auspuff etc. in einen extrem engen Raum
unter dem Kraftstofftank zusammengepackt sind. So kann mit der vorliegenden
Erfindung die Größe und daher
die Kapazität des
Auspufftopfs leicht erhöht
werden. Ferner kann die vorliegende Erfindung eine ungewünschte Wärmeabstrahlung
von dem Auspufftopf auf den Kraftstofftank effizient reduzieren,
indem die Deck- und Seitenabschnitte des Auspufftopfs mit der Wärmesperrabdeckung
verschlossen werden, so dass nachteilige thermische Einflüsse des
Auspufftopfs auf den Kraftstofftank zuverlässig auch dort vermieden werden
können,
wo der Auspufftopf in der Nähe des
Kraftstofftanks angeordnet ist. Ferner erreicht der kapazitätsstarke
Auspufftopf eine verbesserte Leistung, um hierdurch ein ungewünschtes
Dröhnen des
Motorauspuffs um einen signifikanten Grad zu reduzieren.
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Weil
in der vorliegenden Erfindung der Auspufftopf nicht unter dem Kraftstofftank
angeordnet ist, kann der Freiraum unter dem Kraftstofftank zugänglich sein
oder leicht verwendet werden, und der Bodenabschnitt des Kraftstofftanks
kann in der Abmessung vergrößert werden,
wodurch man eine vergrößerte Gesamtkapazität des Kraftstofftanks
erreicht. Ferner können
der Kraftstofftank und der Auspufftopf in ihren Formen vereinfacht
werden, und die gestalterische Flexibilität dieser Komponenten kann signifikant
verbessert werden. Zusätzlich
kann die Gesamtgröße der erfindungsgemäßen Motorgeneratoreinheit
effizient reduziert werden.
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Mit
der Anordnung, dass der Zylinder des Motors in einer nach unten
geneigten Haltung in Bezug auf die allgemeine vertikale Achse der
Motorgeneratoreinheit angebracht ist, kann die Gesamthöhe oder
das Profil des Motors signifikant abgesenkt werden, was einen relativ
großen
Freiraum über
dem so abgesenkten Motorzylinder in dem von dem Rahmenwerk umgebenden
Raum belässt.
Der relativ große
Freiraum kann dazu genutzt werden, den horizontalen Auspufftopf
im Wesentlichen rechtwinklig zu der Motorausgangswelle zu positionieren,
mit dem Ergebnis, dass ein groß bemessener
Auspufftopf angebracht werden kann.
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Ferner
kann mit der Anordnung, in der die Wärmesperrabdeckung allgemein
die Form eines lang gestreckten halbzylindrischen Schlüssel hat,
die an entgegengesetzten Enden verschlossen ist und sich nach unten öffnet, um
eine Oberseite des Auspufftopfs abzudecken, wobei die Auspufftopf-Kühlluftpassage zwischen der
Wärmesperrabdeckung und
dem Auspufftopf vorgesehen ist, die Außenoberfläche des Auspufftopfs mit der
Kühlluft
gekühlt
werden, die durch die Kühlluftpassage
fließt.
Ferner wird durch das Vorhandensein der Kühlluftpassage die Wärme des
Auspufftopfs nicht direkt auf die Wärmesperrabdeckung übertragen,
so dass verhindert werden kann, dass die äußere Oberflächentemperatur der Wärmesperrabdeckung
sehr hoch wird.
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Ferner
kann mit der Anordnung, dass die Auslassöffnung des Auspufftopfs in
der Nähe
des fernen Ende des Zylinders des Motors angeordnet ist, die in
der nach unten geneigten Haltung montiert ist, und die Steuertafel
an einer von der Auslassöffnung entfernten
Seite Motorgeneratoreinheit angeordnet ist, verhindert werden, dass
das Abgas von dem Auspufftopf zu der Steuertafel hin fließt, die
daher durch das Abgas nicht thermisch beeinflusst wird und konstant
in einem geeigneten Betriebszustand für eine Bedienungsperson gehalten
werden kann, um die Tafel nach Bedarf geeignet zu bedienen.
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Darüber hinaus
kann wegen der Anordnung, dass der elektrische Stromgenerator vom
Außenrotor/Vielpol-Magnettyp
ist, dessen Außenrotor
auch als Schwungrad des Motors fungiert, die Dimension der Motorgeneratoreinheit
in der Achseinrichtung der Motorausgangswelle entsprechend reduziert
werden. Weil ferner der Kraftstofftank und der Auspufftopf Seite
an Seite über
den Motor und den Generator angeordnet sind, kann die Motorgeneratoreinheit zu
einer allgemein kubischen Konfiguration kompakt gebaut werden und
kann daher in einem kleinen Raum geeignet installiert werden. Zusätzlich kann das
Gewicht der Motorgeneratoreinheit reduziert werden, und sein Schwerpunkt
kann, zur stabilisierten Installation, abgesenkt werden.
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Weil
ferner das Rahmenwerk ein Paar oberer horizontaler Rohrrahmenabschnitte
enthält,
die jeweils zwischen einem vorbestimmten Paar der vertikalen Rohrrahmenabschnitte
angeschlossen sind, bildet das Paar oberer horizontaler Rohrrahmenabschnitte
Griffe, die geeignet genutzt werden können, wenn der Motorgeneratoreinheit
von Hand getragen werden soll. Diese oberen horizontalen Rohrrahmenabschnitte
ergeben eine gute Gewichtsbalance der erfindungsgemäßen Motorgeneratoreinheit
und erlauben, dass die Motorgeneratoreinheit mit äußerster Leichtigkeit
getragen oder gehandhabt wird.
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Mit
den Anordnungen, dass der Motor und der elektrische Stromgenerator
koaxial in Richtung der Motorausgangswelle in dem durch das Rahmenwerk
definierten Raum vorgesehen sind, der Motorzylinder in der abwärts geneigten
Haltung angebracht ist und der Auspufftopf über dem Motor und dem Generator
und benachbart dem Kraftstofftank Seite an Seite hierzu angeordnet
sind, kann die erfindungsgemäße Motorgeneratoreinheit
zuverlässig
in einer guten Gewichtsbalance gehalten werden, wobei ihr Schwerpunkt
im Wesentlichen in der Mitte des durch das Rahmenwerk definierten
Raum liegt. Im Ergebnis kann die Motorgeneratoreinheit mit großer Leichtigkeit
getragen und gehandhabt werden, unter Verwendung der oberen horizontalen
Rohrrahmenabschnitte als Griffe.
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In
einer Motorgeneratoreinheit hat ein Rahmenwerk (11) an
seinen vier Ecken vertikale Rohrrahmenabschnitte (12a, 13a),
und ein Motor (40) und ein von dem Motor (40)
anzutreibender elektrischer Stromgenerator (50) sind koaxial
in Richtung an der Motorausgangswelle (41) in einem durch
das Rahmenwerk (11) definierten Raum vorgesehen. Ein Kraftstofftank
(90) ist über
dem Motor (40) und dem elektrischen Stromgenerator (40)
zwischen einem Paar von Trägerelementen
(127, 128) vorgesehen, die sich jeweils zwischen
einem unterschiedlichen Paar der vertikalen Rohrrahmenabschnitte
(12a, 13a) erstrecken. Ein Auspufftopf (102),
der mit einem Abgasauslassende des Motors (40) verbunden
ist, ist benachbart dem Kraftstofftank (90) in einer Seite
an Seite Beziehung zum Kraftstofftank (90) angeordnet. Eine
Wärmesperrabdeckung
(121) bedeckt obere und seitliche Abschnitte des Auspufftopfs
(102) und ist zwischen dem Paar von Trägerelementen (127, 128)
derart angeordnet, dass im Wesentlichen der gesamte obere Bereich
des durch das Rahmenwerk (11) definierten Raum mit dem
Kraftstofftank (90) und der Wärmesperrabdeckung (121)
abgedeckt ist. Somit ist es möglich,
die Kapazität
des Auspufftopfs (102) zu erhöhen, während für eine große Kapazität des Kraftstofftanks (90)
gesorgt wird.