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DE60015912T2 - Verfahren zum Verpacken von Produkten - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Produkten Download PDF

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DE60015912T2
DE60015912T2 DE60015912T DE60015912T DE60015912T2 DE 60015912 T2 DE60015912 T2 DE 60015912T2 DE 60015912 T DE60015912 T DE 60015912T DE 60015912 T DE60015912 T DE 60015912T DE 60015912 T2 DE60015912 T2 DE 60015912T2
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DE
Germany
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product
packaging
elements
product packaging
articles
Prior art date
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DE60015912T
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Inventor
John Colin Wisbech Ogden
Richard Patrick Wisbech Smith
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Paragon Labels Ltd
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Buralls of Wisbech Ltd
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • B65B61/025Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging for applying, e.g. printing, code or date marks on material prior to packaging

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Produkten. Die Erfindung findet insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Anwendung in der Verpackung von Produkten, die derzeit mit einem hüllenartigen Produktidentifikationsband oder Verpackungselement verkauft werden, das dazu dient, ein Produkt wie ein Nahrungsmittelprodukt zu umgeben oder zu umwickeln, das in einem schüsselartigen Behälter mit (beispielsweise) einem Dichtungsfilm enthalten sein kann.
  • Hüllenartige Produktidentifikations- und Etikettierelemente gelten auf dem Markt allgemein als bezeichnend für eine gute Produktqualität. Obwohl diese Produkterkennungs- und Etikettierprodukte mit qualitativ hochwertigen technischen Daten und anderen Daten jeglichen Druckformats bedruckt werden können, so dass das Produkt selbst ein attraktives Aussehen erhält, weisen existierende Systeme für eine hüllenartige Produktetikettierung und -identifikation den folgenden wesentlichen Nachteil auf. Kurz gesagt können diese Systeme keine variablen Informationen auf die Verpackung drucken. Anders gesagt können zwar diese Produktetikettierhüllen dem Produkt selbst ein attraktives und buntes Aussehen verleihen, sie können jedoch nicht mit den variablen Informationen bedruckt werden, die Produktverpacker angeben müssen. Zu diesen variablen Informationen gehören zum Beispiel das Gewicht des Produkts und dessen Preis, die bei jedem einzelnen Artikel aus einer Reihe von Produkteinheiten, die entlang einer Verpackungsstraße laufen, zumindest leicht unterschiedlich sein können und es häufig auch sind. Natürlich müssen manche Produkte nicht gewogen und variabel mit solchen Daten in der Verpackungsstraße bedruckt werden. Das trifft zum Beispiel zu, wenn das Produkt ein Einheitsgewicht und einen Einheitspreis hat und dieses spezielle Problem in solchen Verpackungsstraßen nicht auftritt.
  • Eine Verpackungsfirma hat jedoch für gewöhnlich eine Reihe von Verpackungsstraßen, die gleichzeitig in Betrieb sind und von denen zumindest einige variable Informationen wie das Produktgewicht und den Preis in der Verpackungsstraße drucken können müssen, wobei sie in der Lage sein müssen, den Aufdruck bei jedem vorbeilaufendem Produkt zu ändern.
  • Um diese Anforderung bei derzeit erhältlichen, hüllenartigen Produktverpackungen erfüllen zu können, besteht die einzige praktische, technisch durchführbare und derzeit verfügbare Möglichkeit darin, relativ kleine, selbstklebende Etiketten zu drucken, die an den Produkthüllen angebracht werden können und somit die nötigen Informationen enthalten.
  • Wir haben den technischen Hintergrund dafür untersucht, dass derzeit erhältliche Maschinen eine hüllenartige Produktverpackung nicht variabel bedrucken können, wohingegen sie kleine selbstklebende Etiketten drucken können, und der Grund dafür ist folgender.
  • Wir haben herausgefunden, dass es eine technische Beziehung zwischen erstens der Fähigkeit derzeit erhältlicher Verpackungsmaschinen, für eine indizierte Beziehung zwischen Artikeln oder Einheiten eines sich längs einer Förderrichtung bewegenden Produkts zu sorgen, und zweitens den entsprechenden Etikettierelementen gibt, die an solchen Produkteinheiten Artikel für Artikel angebracht werden sollen. Während es zwar selbstverständlich ist, dass relativ einfache mechanische Beziehungen wie Produkt- und Etikettierelementindizierung durch Entwicklung eines geeigneten Mechanismus erzielt werden können, vorausgesetzt es sind genügend Ressourcen auf das Problem gerichtet, so bleibt immer noch das Problem (dessen Ursache wir herausgefunden haben) bestehen, dass derzeit erhältliche Verpackungsmaschinen die vorstehend genannte Einschränkung aufweisen. Und diese Einschränkung ist (wie wir erkannt haben) auf die Tatsache zurückzuführen, dass solche Maschinen die Verpackungselemente oder -einheiten wie längliche Kartonblätter oder ähnliches Material zu der Zone befördern, in der sie (durch eine Maschine) an den Produkteinheiten mit dem Ende (und nicht mit der Seite) voran angebracht werden sollen. Anders gesagt, werden die Blattmaterialelemente, die die das Produkt umgebende Hülle bilden werden, mit ihren kurzen (eher als mit ihrem langen) Ende voran zu der Zone befördert, in der sie an das Produkt angebracht werden. Mit anderen Worten haben wir herausgefunden, dass die Lage, in der die Produkthüllen zugeführt werden (eine Lage, in der das Ende nach vorne zeigt), zu den Schwierigkeiten bei deren Indizierung bezüglich der Produkteinheiten selbst führt, um die die Hüllen (durch mechanisches Kleben oder Umfassen) angebracht werden sollen.
  • Wir haben herausgefunden, dass, wenn die Verpackungsmaterialelemente oder -einheiten (die an dem Produkt in Form einer das Produkt umgebenden Hülle oder eines Bands angebracht werden sollen, oder beispielsweise ein Etikett, das an dem Produkt haftet und dazu dient, solch ein Band oder eine Hülle nachzuahmen) in seitlicher Ausrichtung (oder mit der lange Kante voran) zu der Anbringungszone befördert werden, sie dann richtig zu dem relevanten Produkt, auf das sie sich be ziehen, mit der für diese Maschinen üblichen Geschwindigkeit indiziert werden können.
  • Folglich ist es möglich, bei Verwendung existierender Maschinen auf einfache und direkte Weise die Möglichkeit einer Bedruckung/Etikettierung in der Verpackungsstraße zu schaffen, bei der Artikel für Artikel Daten individuell aufgedruckt werden, die die einzelnen Einheiten des Produkts betreffen, das entlang der Förderstraße zu der Etikettierzone befördert wird. Das Produkt wird (zum Beispiel) gewogen und das Gewicht sowie eventuell der entsprechende Produktpreis werden dann einem entsprechenden einzelnen Produktetikett oder Verpackungselement zugeordnet. Dieses verläuft unabhängig entlang seiner eigenen Förderstraße oder -bahn in Richtung der Produktetikettierzone, und die Daten werden auf das bestimmte Produktetikettier- oder Verpackungselement gedruckt, welches zuverlässig an der relevanten Produkteinheit angebracht wird, die zu dem Zeitpunkt, an dem diese variablen Informationen aufgedruckt werden, vollständig von ihrem Etikettier- oder Verpackungselement getrennt ist. Das Problem der Indizierung oder Herstellung einer Beziehung, das zwischen den Etikettier- oder Verpackungselementen und den Produkteinheiten oder -elementen besteht, kann nicht einfach dadurch gelöst werden, dass die relevanten Daten direkt auf das Produkt gedruckt werden, nachdem es etikettiert wurde, da solch eine Bedruckung aus technischer Sicht in den meisten Fällen auf Grund dessen nicht in Frage kommt, dass die zu bedruckende Oberfläche unterschiedlich stark oder fast gar nicht unter der gedruckten Oberfläche getragen wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Etikettieren und/oder Verpacken von Produkten anzugeben, das Verbesserungen hinsichtlich eines oder mehrerer erörterter Nachteile des Stands der Technik oder Verbesserungen im Allgemeinen bietet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Etikettieren und/oder Verpacken von Produkten angegeben, wie es in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Wir geben in Ausführungsbeispielen ein Verfahren an und beschreiben eine Vorrichtung, bei denen Produktetikettierelemente oder -einheiten angegeben sind, die ausgebildet sind, Produktetikettierhüllen nachzuahmen. Diese Etikettierelemente haben die üblichen vorgedruckten Informationen sowie die Produktidentifikation auf ihrer Außenfläche. Zur Anbringung an dem Produkt ist ihre untere Fläche mit einem Kleber versehen, obwohl die gesamte untere Fläche nicht immer zwangsläufig mit dem Kleber beschichtet sein muss, was von den einzelnen Produkterfordernissen abhängt.
  • Diese Produktetikettierelemente werden in der Hauptanwendung des Produkts als ein eine Hülle nachahmendes Etikett verwendet, das beispielsweise an drei Oberflächen des Produkts angebracht wird, nämlich an der oberen Fläche und den beiden Seitenflächen. Es ist für gewöhnlich nicht nötig oder zweckdienlich, das Etikett an der unteren Fläche des Produkts anzubringen, da dies die Wirksamkeit des Nachahmens der Produkthülle (und das damit verbundene Qualitätsempfinden der Kunden) nicht beeinflusst, es kann jedoch, falls gewünscht, so gemacht werden.
  • Bei einem alternativen und derzeit weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Produktetikettier- oder Verpackungselemente in Form von das Produkt umgebenden Hüllen oder Bändern verwendet werden, die durch eine einfache Umwicklungstechnik das Produkt umhüllen können, wobei ein Kleber an den überlappenden Enden eingesetzt wird. Diese unterscheiden sich nicht wesentlich von einem Produktetikett, das direkt durch einen Kleber an dem Produkt angebracht wird, und die Faktoren, die das variable Bedrucken und Indizieren des Produkts betreffen, wie es vorstehend und nachstehend beschrieben ist, sind von solch einer Änderung nicht betroffen.
  • Zudem werden die Produkteinheiten selbst in den Ausführungsbeispielen sequentiell und Artikel für Artikel längs einer Förderstraße, beispielsweise auf einem Förderband, zu der Etikettier-/Verpackungs-/Produktidentifikationszone befördert. Die Produktelemente können Schalen mit vorbereitetem Essen sein, doch andere Produkte können genauso vorteilhaft gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung verpackt und/oder etikettiert werden.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung erfolgt das Zuführen der Produktetikettier- und/oder Verpackungselemente zu der Etikettier- oder Verpackungszone derart, dass die Etikettier- oder Verpackungselemente im Allgemeinen so angeordnet sind, dass sie sich quer zu ihrer Förderrichtung erstrecken. Anders gesagt, erstreckt sich die längere Abmessung der Etikettier- oder Verpackungselemente nicht längs, sondern quer zu dieser Richtung. Auf diese Weise können die Etikettier- oder Verpackungselemente auf ihrer Förderbahn oder als Teil einer Förderbahn angeordnet sein, die im Allgemeinen derselben Richtung folgt wie die Bahn oder das Förderband, das die Produktelemente trägt. Und obwohl diese beiden Bahnen oder Förderbänder nicht streng längsseits nebeneinander liegen müssen, kann eine zumindest annähernde Beziehung Abmessung für Abmessung oder eine Beziehung Artikel für Artikel zwischen jedem Etikettier- oder Verpackungselement und seinem entsprechenden Produktartikel oder seiner Einheit hergestellt werden. Im einfachsten Beispiel verhält es sich folgendermaßen. Die Breite des Etiketts, das an der Schale oder dem Behälter für Lebensmittel angebracht werden soll, um eine Hülle für einen Behälter nachzuahmen, ist so gewählt, dass es nur einen Teil der Abmessung (üblicherweise die Längsabmessung) der Schale mit Lebensmitteln bedeckt, an der es angebracht werden soll, wohingegen die Länge dieses Etiketts erheblicher größer sein kann als die Länge der Schale, da die Schale selbst im Allgemeinen quadratisch oder nur geringfügig länger als breit ist, wodurch die zusätzliche Länge, die das Etikett benötigt, um der Tiefe der Schale gerecht zu werden, erheblich zu seiner Länge beiträgt.
  • In dem Fall, in dem das Produkt, beispielsweise eine Lebensmittelschale, relativ lang und dünn ist, könnte es möglich sein, eine angemessene indizierte Beziehung zwischen dem entsprechenden Produktetikett oder der -verpackung und den einzelnen Produktartikeln (auf Basis existierender Verpackungsmaschinen) herzustellen, wobei die Etikettausrichtung gegenüber der vorliegenden Erfindung umgekehrt ist; doch solch ein Ausnahmefall ist aus wirtschaftlicher Sicht für den Zweck der vorliegenden Erfindung nicht von besonderer Bedeutung und folglich sind die wichtigsten und zentralen Aspekte der vorliegenden Erfindung nicht auf diese spezielle Anwendung gerichtet. Dies ist jedoch hiermit als Teil der Erfindung nachgewiesen.
  • Es ist ersichtlich, dass das Befördern der Produktetikettier- oder -verpackungselemente in Förderrichtung bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung typischerweise so erfolgt, dass die einzelnen Etikettier- oder Verpackungselemente voneinander beabstandet (beispielsweise) auf einem Blatt oder einer Bahn aus einem Trägermaterial angeordnet sind, das dazu dient, für eine definierte beabstandete Beziehung zwischen den einzelnen Elementen gemäß den Erfordernissen der Etikettier-/Verpackungs- und Druckmaschinen zu sorgen, durch die sie verarbeitet und gehandhabt werden. Es ist natürlich durchaus denkbar, dass sich die Etiketten oder Verpackungen in einer durchgehenden Bahn, ohne dass eine Trägerbahn oder dergleichen erforderlich ist, oder in jeder anderen günstigen Beziehung befinden können, vorausgesetzt die Anordnung der Verpackungselemente entspricht den Prinzipien der Erfindung, um die erforderliche indizierte Beziehung mit den Produktartikeln oder -einheiten zu erzielen.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in den Ausführungsbeispielen der Erfindung eine indizierte Beziehung zwischen den Produkteinheiten selbst und den Etikettier- oder Verpackungsmaterialeinheiten oder – artikeln angegeben. Die indizierte Beziehung läuft natürlich auf eine unsichtbare Verbindung zwischen den Produktartikeln und den Etikettier-/Verpackungsartikeln hinaus. Insbesondere wird bei einem typischen Beispiel ein bestimmter Produktartikel gewogen, während die Produktartikel nacheinander über eine Wiegestelle in der Förderstraße laufen, und das Gewicht (und daher der berechnete Produktpreis) dieses bestimmten Produktartikels kann dann durch die Druckmaschine auf die entsprechende Etikettier-/Verpackungseinheit gedruckt werden, die eine indizierte Beziehung mit diesem hat. Diese Beziehung wird natürlich beibehalten bis die beiden indizierten Artikel in dem Etikettier-/Verpackungsschritt miteinander verbunden werden.
  • In den Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Aufdrucken der relevanten variablen Informationen wie Haltbarkeitsdatum und/oder Gewicht und/oder Preis etc. in jedem beliebigen Schritt erfolgen, nachdem die indizierte Beziehung zwischen einem gegebenen Produktartikel und einem gegebenen Etikettier- oder Verpackungsartikel hergestellt worden ist, und viele Arten bekannter Druckmaschinen können diesen (an sich) herkömmlichen Schritt des Druckens durchaus gut ausführen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass es nichts Herkömmliches oder Bekanntes an dem Merkmal der Ausführungsbeispiele der Erfindung gibt, durch das das Drucken von variablen Informationen (die für jede Produktreihe unterschiedlich sein können, die mit hoher Geschwindigkeit eine Verpackungsstraße entlang läuft) direkt in der Verpackungsstraße auf das Hauptverpackungs- und Produktidentifikationsmaterial wie ein das Produkt umgebendes Etikett oder eine Hülle erfolgt, was im Gegensatz zu einem Druck auf einem relativ dünnen haftfähigen Etikett steht, das in einem zu diesem Zweck notwendigen individuellen und zusätzlichen Schritt an das Produkt angebracht wird, was mit erhöhten Kosten und einer erkennbar schlechteren Qualität verbunden ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung hat der Benutzer der Verpackungsstraße den erheblichen Vorteil, dass er bei den Verpackungsstraßen, die Produkte mit einem konstanten Gewicht, oder Straßen, die Produkte mit variierendem Gewicht oder andere Produktvariationen verpacken, nicht länger auf unterschiedliche Verpackungs- oder Etikettiermaterialien achten muss. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können allen Variationen (oder dem Fehlen derselben) gerecht werden, während sie eine einfache Produktidentifikation und einen einfachen Datenaufdruck auf die Produkte für eine breite Anwendung in der Nahrungsmittelindustrie sowie verwandten Bereichen ermöglichen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Vorteil der Indizierung, der durch das Merkmal der Ausführungsbeispiele der Erfindung, nach dem die breite Kante vorne liegt, gegeben ist, maßgeblich auf die relativ hohen Geschwindigkeiten zurückzuführen ist, mit denen Verpackungsstraßen arbeiten. Diese Geschwindigkeiten führen zu erheblichen Problemen hinsichtlich Zusammenlaufen und Stauung von Produkt, Etikettierung und Verpackung, und klar definierte Beziehungen (wie in dem immer noch relevanten Molins-Fall) und die Bedeutung technischer Merkmale hinsichtlich der vorne liegenden breiten Kante in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung müssen entsprechend interpretiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun beispielhaft an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Verpacken von Produkten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, bei dem Produktartikel in Förderrichtung einer Produktwiegestation und einer Produktverpackungsstation und Produktverpackungselemente von einem Vorrat zu einer Druckstation und von dort zu der Produktverpackungsstation befördert werden;
  • 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines Produktverpackungselements zur Verwendung in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und für dieses die Förderrichtung mit der langen Kante voran zeigt;
  • 3 zwei Produktverpackungselemente gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, die aufeinander ausgerichtet angeordnet sind, wobei ebenfalls die Förderrichtung mit der langen Kante voran gezeigt ist, mit der im Gebrauch während des Verpackungsverfahrens gearbeitet wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Verfahren zum Verpacken von Produkten dazu geeignet, bei derzeit erhältlichen Produktverpackungsmaschinen wie beispielsweise dem Verpackungsvorrichtungsmodell Genesis von Herbert Industrial aus Haverhill, Suffolk eingesetzt zu werden. Dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf der Grundlage offenbart, dass es für Verpackungsmaschinen dieser allgemeinen Art anwendbar ist, die derzeit auf dem Markt sind und gemäß der Lehre der Erfindung dazu geeignet sind, eine Verbesserung der derzeit verfügbaren Funktionen zu erzielen.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die Vorrichtung 10 ausgebildet, ein Verfahren zum Verpacken von Produkten auszuführen, bei dem eine Reihe von Produktartikeln, die (wenn auch nicht einzeln dargestellt) in 1 allgemein als Produktartikelvorrat 12 bezeichnet ist, längs einer allgemein mit 14 bezeichneten Produktförderstraße einer Produktverpackungsstation 16 zugeführt wird. An der Produktverpackungsstation 16 wird eine Reihe von länglichen Produktverpackungselementen, die ausgebildet sind, auf den Produktartikeln in einem Hüllenformat oder einem eine Hülle nachahmenden Format angebracht zu werden, jeweils an einer entsprechenden Produktreihe angebracht, indem dafür gesorgt wird, dass sie an dem Produkt gehalten werden und sich um den gesamten Umfang des Produkts oder zumindest um einen Großteil des Umfangs erstrecken.
  • Die einzelnen Produktverpackungselemente sind in 1 nicht dargestellt, jedoch allgemein durch den Produktverpackungselementevorrat 18 bezeichnet. Die 2 und 3 zeigen Beispiele einzelner Produktverpackungselemente 20 und 22, die zwei Ausführungsbeispiele für Verpackungselemente bei der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Ein typisches Beispiel für einen Produktartikel, der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein durchsichtiger Kunststoffbehälter (der beispielsweise gelbe Honigmelonen enthält) mit einer Gesamtlänge von 143 mm (maximale Abmessung des Schnappverschluss-Produktdeckels) und einer Gesamtbreite (ebenfalls Deckelabmessung) von 115 mm, wobei der Behälter von oben betrachtet im Wesentlichen oval ist und eine gerippte Form aus einem geeigneten durchsichtigen Kunststoffmaterial ist. An solch einem Produkt werden das hüllenartige Produktverpackungselement 20 der 2 oder die selbstklebenden Produktverpackungselemente oder -etiketten 22 der 3 angebracht.
  • Bei der Vorrichtung 10 der 1 werden für einzelne Produktartikel einer Reihe von Produktartikeln variable Informationen auf bedruckbare Oberflächen gedruckt und es wird dafür gesorgt, dass diese durch die Produktverpackungselemente 20 oder 22 auf den jeweiligen Produktartikeln getragen werden, wenn die Produktverpackungselemente an diesen angebracht worden sind. Dies wird dadurch erreicht, dass eine indizierte Beziehung zwischen den bedruckten bedruckbaren Oberflächen der Produktverpackungselemente und den Produktartikeln hergestellt wird.
  • Gemäß dem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung werden die Schritte Vorsehen der bedruckbaren Oberflächen auf den Produktverpackungselementen und Drucken der variablen Informationen direkt auf die bedruckbaren Oberflächen der Produktverpackungselemente dann durchgeführt, wenn diese nacheinander durch eine Druckstation 24 laufen. Die Produktverpackungselemente werden entlang der Verpackungselement-Förderstraße 26 aus ihrem Vorrat 18 zu der Druckstation 24 befördert, und an der Druckstation werden der Druckmaschine Gewichtsdaten 28 von einer Produktwiegestation 30 zugeführt, die auf der Produktförderstraße 14 vorgesehen und ausgebildet ist, die einzelnen Produktartikel nacheinander zu wiegen, wenn sie entlang der Produktförderstraße 14 laufen. Folglich ist die Druckstation 24 ausgebildet, einzelne Produktverpackungselemente mit Gewichtsdaten zu bedrucken, die jeweiligen einzelnen Produktartikeln zugeordnet sind, die (in Förderrichtung 32 entlang der Produktstraße 14) entlang laufen.
  • Der Schritt des Herstellens einer indizierten Beziehung zwischen den bedruckten bedruckbaren Oberflächen auf den Produktverpackungselementen und den Produktartikeln sieht vor, die länglichen Produktverpackungselemente in einer Reihe zu befördern, die sich in Förderrichtung zu der Produktverpackungsstation 16 hin bewegt, wobei die lange Kante 34 des Produktverpackungselements 20 oder die lange Kante 36 des Produktverpackungselements 22 in 3 allgemein quer zu der Zuführrichtung des Produktverpackungselements verläuft. Anders gesagt, ist die Förderrichtung so festgelegt, dass die lange Kante voraus läuft, wie mit 38 bezeichnet.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass die lange Kante 34 keine geradlinige Kante ist, wohingegen die lange Kante 36 in 3 geradlinig ist. Die Verwendung des Begriffs „lange Kante" soll keine vollständig gerade Kante implizieren, sondern soll sich auf die längere Abmessung des länglichen Verpackungselements beziehen, unabhängig davon, wie dessen tatsächliches Kantenprofil aussieht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 ermöglicht das Vorsehen der Förderrichtung 38 mit der langen Kante voran, dass die indizierte Beziehung 40 zwischen dem Produktverpackungselement 20 oder 22, das entlang der Förderstraße 26 zu der Produktverpackungsstation 16 läuft, so hergestellt wird, dass die einzelnen Produktartikel, die entlang der Produktförderstrecke 14 laufen, ebenfalls zu der Verpackungsstation 16 laufen, wodurch bei Zusammenlaufen der Produktartikel und der Verpackungselemente an der Verpackungsstation die Zusammenführung jedes Produktartikels mit seinem indizierten Produktverpackungselement durch direktes Anbringen des Verpackungselements an dem relevanten Produktartikel erzielt wird. Bei dem hüllenartigen Produktverpackungselement 20 der 2 werden die Schritte Umwickeln und Zusammenfügen nach bekannten Verfahren durchgeführt. Die variable Information wurde bereits auf das Verpackungselement gedruckt, so dass dieses dann vollständig ist und als variabel bedrucktes, verpacktes Produkt 42 versandt werden kann.
  • Ähnlich wird bei den selbstklebenden Poduktverpackungselementen 22 der 3 die klebende Unterseite (nicht bedruckt) nach auf dem Gebiet bekannten Verfahren zur Anbringung von selbstklebenden Etiketten an dem Produkt angebracht. Für gewöhnlich ist die Länge der Verpackungselemente 22 genau ausreichend, um den oberen Teil und die beiden Seiten des Produktartikels zu umschließen, und für gewöhnlich muss kein Abschnitt des Verpackungselements unter der Unterseite des Produktartikels verlaufen (und an dieser angebracht werden).
  • Die klebenden Produktverpackungselemente 22 werden in Richtung 38 zugeführt, wobei gemäß bekannten Verfahren für klebende Etiketten ein geeignetes Trägermaterial den Kleber auf der Unterseite schützt und dann entfernt wird, wenn das Element an dem Produkt angebracht werden soll. Bei den Hüllen 20 der 2 wird die Klebeverbindung zwischen den überlappenden Endabschnitten der Hülle 20 ebenfalls durch bekannte Verfahren erzielt, die nicht durch das variable Bedrucken oder andere Merkmale der vorliegenden Erfindung beeinflusst werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Verpacken von Produkten, umfassend: a) Zuführen einer Reihe von Produktartikeln längs einer Produktförderstrecke (14) zu einer Produktverpackungsstation (16); b) Anbringen einer Reihe von einzelnen, länglichen Produktverpackungselementen (20, 22) in der Produktverpackungsstation (16), die ausgebildet sind, auf den Produktartikeln in einem Hüllenformat oder einem eine Hülle nachahmenden Format angebracht zu werden, wobei jedes an einem jeweils zugeordneten Produkt der Produktreihe angebracht wird, indem dafür gesorgt wird, dass es an dem Produkt gehalten wird und sich um den gesamten Umfang des Produkts oder zumindest um einen Großteil des Umfangs erstreckt; c) Drucken variabler Information zu den einzelnen Produktartikeln der Reihe auf bedruckbare Oberflächen und Veranlassen, dass diese Information von den Produktverpackungselementen (20, 22) auf den relevanten Produktartikeln der Reihe getragen wird, wenn die Produktverpackungselemente an diesen angebracht worden sind, indem eine indizierte Beziehung (40) zwischen den bedruckten bedruckbaren Oberflächen, den Produktverpackungselementen und dem Produktartikel hergestellt wird; d) Vorsehen der bedruckbaren Oberfläche auf den Produktverpackungselementen (20, 22) und Drucken der variablen Informationen direkt auf die bedruckbare Oberfläche auf dem Produktverpackungselement, wenn sie nacheinander durch eine Druckstation (24) laufen; und e) wobei der Schritt des Herstellens einer indizierten Beziehung zwischen der bedruckten bedruckbaren Oberfläche auf den Produktverpackungselementen (20, 22) und den Produktartikeln das Vorsehen der länglichen Produktverpackungselemente in einer Reihe, die sich in einer Förderrichtung (38) zu der Produktverpackungsstation hin bewegt, vorsieht, wobei die lange Kante (34, 36) jedes einzelnen Produktverpackungselements (20, 22) im Wesentlichen quer zu der Zuführungsrichtung (38) der Produktverpackungselemente (20, 22) verläuft.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die variable Information von einer Produktwiegestation (30) erhaltene Gewichtsinformation (28) zu den Produktartikeln umfasst, und dass das Verfahren vorsieht, der Druckstation (24) die Gewichtsinformation (28) bereitzustellen, um diese an den Produktverpackungselementen (20, 22) anzubringen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktverpackungselemente (20, 22) Elemente umfassen, die an gegenüberliegenden Enden passend miteinander verbunden sind und eine vollständige Hülle bilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktverpackungselemente (20, 22) ein Element umfassen, das ausgebildet ist, an die Produktartikel gehaftet zu werden, und dass das Verfahren vorsieht, dasselbe eine Hülse nachahmen zu lassen, während es sich nur um einen Großteil des Produktartikels erstreckt.
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