DE4439092A1 - Einrichtung zum Zuführen blattförmigen Materials - Google Patents
Einrichtung zum Zuführen blattförmigen MaterialsInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen
einzelblattförmigen Materials zu einem das einzelblattförmige
Material übernehmenden Zylinder, mit Zuführkanälen, denen
jeweils wenigstens ein Friktionsrollensatz zugeordnet ist,
der zwischen einer Andruckstellung und einer Abhebestellung
verstellbar gelagert ist.
DE-OS 23 57 617 offenbart eine Vorrichtung zum Zuführen und
Ausrichten von Einzelblättern. Einer elektrostatischen
Trommel ist eine Umlenkvorrichtung vorgeschaltet, bei deren
Passieren Einzelblättern eine ca. 180° betragende
Richtungsänderung aufgeprägt wird. Während der Passage der
Umlenkvorrichtung werden die zu transportierenden
Einzelblätter durch einen schwenkbaren Ausrichteanschlag
ausgerichtet bevor sie zu einer elektrostatischen Trommel
gelangen. Durch den während des Einzelblattvorschubes
erfolgenden Ausrichtvorgang ist die Fördergeschwindigkeit der
Einzelblätter begrenzt.
DE 23 13 150 C3 zeigt eine Bogenzuführung für
Bogenrotationsdruckmaschinen. Im Anlegetisch ist vor den
Vordermarken ein Schubförderer angeordnet, dem ein zweiter
Schubförderer nachgeordnet ist. Beide Schubförderer arbeiten
derart zusammen, daß der erste Schubförderer dann unwirksam
wird, sobald der Bogen vom zweiten Schubförderer erfaßt
worden ist. In der DE 29 42 525 A1 ist eine Vorrichtung zum
Trennen und getrenntem Weiterfördern von zwei aufeinander
liegenden Bogen aus Papier o. dgl. offenbart. Einer
Saugtrommel mit zwei Saugsektoren am Umfang sind verbiegbare,
an den Umfang der Saugtrommel bewegbare sektorale Laschen
zugeordnet, die ihrerseits Saugöffnungen überdecken. Auf
diese Weise sind zeitweilig nicht benötigte Saugöffnungen
verschließbar, ohne die Trenn- und Transportfunktion der
Saugöffnungen im Bedarfsfalle zu beeinträchtigen.
DE 36 30 384 A1 offenbart eine Original-Zuführvorrichtung für
eine Kopiergerät, bei welchem sowohl Transportbandanordnungen
als auch Paare von Transportrollen den Transport von
Exemplaren bewirken. Durch eine Anzahl von Blattfühlern kann
festgestellt werden, in welchem Transportpfad sich gerade ein
Exemplar befindet. Ein etwa dreieckförmiger Führungskörper
begrenzt jeweils eine Mehrzahl von möglichen Transportpfaden
für die einzelnen Exemplare.
DE 40 39 146 A1 schließlich zeigt eine Einrichtung zum
Zuführen von Blattmaterial in ein weiterführendes
Blattransportsystem eines Gerätes. Bei dieser Einrichtung aus
dem Stand der Technik arbeitet eine obere Friktionsrolle mit
der Unterseite eines Zuführkanales und eine untere
Friktionsrolle mit der Unterseite eines weiteren
Zuführkanales zusammen. Die Friktionsrollen weisen je eine
Hebelanordnung auf, welche von einem gemeinsamen
Steuerkurvenelement angetrieben werden, so daß eine
abwechselnd getaktete Beförderbewegung in den einzelnen
Zuführkanälen ermöglicht wird. Zur Erzeugung einer
Förderbewegung werden die Exemplare von den Friktionsrollen
ergriffen und gegen die nicht mitbewegte Unterseite des
Zuführkanales gedrückt, was bei extrem dünnen Papieren mit
niedriger Grammatur zu Förderproblemen führt, zumal bei der
gezeigten Anordnung pro Zuführkanal lediglich eine
Förderstelle in Gestalt eines Friktionsrollensatzes
ausgebildet ist. Der Vorschub wird an lediglich einer Stelle
in das blattförmige Material eingeleitet, was mangels das zu
fördernde Material übernehmende Einrichtungen zum Aufstauchen
des Materials in den Zuführkanälen führen kann.
Ausgehend vom skizzierten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sicheren Papierlauf für
eine Vielzahl von Bedruckstoffen zu gewährleisten, unter
Verzicht auf Zuführtrommel oder Vorgreifer.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist eine kontinuierliche
Förderung blattförmigen Materials von einer unterhalb einer
Übergabestelle angeordneten Entnahmestelle möglich, ohne daß
es zu Stauchungen oder Beschädigungen am Material kommt, da
die schwenkbaren Förderglieder an Oberflächen angetriebener
Förderglieder anstellbar sind. Die hinter den Fördergliedern
angeordneten Bogenlaufelemente wirken unmittelbar auf das
blattförmige Material ein, straffen dieses und bewirken eine
Übergabe des blattförmigen Materials in definierter Lage an
der Übergabestelle. So lassen sich selbst Bogen im
Minimalformat fördern und an die Zylindergreifer übergeben,
ohne daß Vorgreifer, Schwinggreifer oder eine zusätzliche
Übergabetrommel benötigt würden. Da eine kontinuierliche
Förderung durch die Abschnitte des Zuführkanales
sichergestellt ist, bauschen dünne Materialien bei
zunehmender vertikaler Steigung des Zuführkanales vor der
Übergabe an einen Zylinder nicht auf. Mittels der
erfindungsgemäßen Lösung ist eine drastische Reduzierung der
Reibung möglich; ferner läßt sich die zur Realisierung einer
Saugluftförderung notwendige Energie einsparen.
In Weiterbildung des der Erfindung zugrunde Liegenden
Gedankens, können die verschwenkbaren Förderglieder über je
einen zugeordneten Rollen/Kurvenantrieb durch
Übertragungsglieder an- und abstellbar sein. Denkbar wäre
auch ein gemeinsamer Kurvenantrieb für beide Taktrollensätze.
Zur Anpassung an variierende Bedruckstoffstärken läßt sich an
Übertragungsgliedern die Eintauchtiefe der Bogenlaufelemente
in die Zuführkanäle anpassen. Dieses könnte auch über
Servomotoren rechnergesteuert erfolgen, wobei die
einzustellenden Parameter bedruckstoffspezifisch
abzuspeichern sind und eine Voreinstellung der
Maschinenparameter an den Zuführkanälen automatisch erfolgt.
Die Bogenlaufelemente, die die Flächen der Zuführkanäle
teilweise durchsetzen, beeinflussen die Einlaufbahn des
blattförmigen Materials. So sind diese Bogenlaufelemente
sowohl in als auch gegen die Förderrichtung des blattförmigen
Materials verstellbar. Verbunden mit einer Variation der
Eintauchtiefe läßt sich somit eine gezielte Verformung der
Bogenvorderkante, sei es konvex oder konkav gekrümmt,
realisieren. Eine Schrägstellung der Bogenlaufelemente in
Querrichtung kann bei dünnem blattförmigem Material die
Bogenstraffung verbessern. Neben einer Ausbildung der
Bogenlaufelemente als Gummischeiben wäre auch deren
Ausführung als Kugel Lager, Bürstenrädchen oder Bürsten
dankbar. Eine Beeinflussung der Bogenlaufbahn ließe sich
ebensogut durch federnd gelagerte anstellbare Blechlippen
oder Luftdüsen erzielen, die geneigt in die Zuführkanäle
eingebaut sein können und zeitlich gesteuert Blasluft
einspülen.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung nachstehend
detailliert erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Konfiguration der erfindungsgemäßen
Zuführkanäle,
Fig. 2 eine Förderpfadkonfiguration für blattförmiges
Material mit Bogenlaufelementen und
Einlaufbahnverläufen unterschiedlicher Materialien,
Fig. 3 eine Förderpfadausführung mit gemeinsam angetriebenen
Fördergliedern unterhalb der Zuführkanäle.
Fig. 1 zeigt eine Förderpfadkonfiguration, die sich von
einem tiefer gelegenen Entnahmeort 4 zu einer höher
gelegenen Übergabestelle 17 erstreckt.
An einer Saugstange 1, die um eine Schwenkachse 2 bewegbar
ist, sind Sauger 3 befestigt. Diese heben blattförmiges
Material 6 von einem Bogenstapel 4 ab und führen es einem
ersten Taktrollenpaar 7 zu. Das erste Taktrollenpaar 7
besteht aus einem schwenkbaren oberen Förderglied 7.1 und
einem permanent angetriebenen unteren Förderglied 7.2,
dessen Umfangsfläche in einen ersten Zuführabschnitt 8
hineinragt, der von einem oberen Leitblech 10 und einem
unteren Leitblech 11 begrenzt ist. Das obere Förderglied 7.1
ist von seiner oberen Position in eine an das untere
Förderglied 7.2 angestellte Position bewegbar. Die
angestellte Position ist mit gestrichelten Linien
wiedergegeben.
Das blattförmige Material 6 wird von dem ersten
Taktrollenpaar 7 ergriffen und und in den Zuführabschnitt 8
gefördert. Dieser ist mit einem sich in Richtung auf eine
zweite Förderstelle, dem zweiten Taktrollenpaar 12,
verengenden Querschnitt 9 ausgeführt. Das zweite
Taktrollenpaar 12 besteht aus einem oberen an- und
abstellbaren Förderglied 12.1 und einem unteren permanent
angetriebenen Förderglied 12.2. An dieses zweite
Taktrollenpaar 12 schließt sich ein weiterer
Zuführabschnitt 13 an, der steiler an den Umfang eines das
blattförmige Material übernehmenden bogenführenden
Zylinder 18 angestellt ist. Der weitere Zuführabschnitt 13
besteht aus einem oberen und einem unteren Leitblech 15
bzw. 16, mit sich auf die Übergabestelle 17 hin verengenden
Querschnitt 14. Das blattförmige Material 6 gelangt an der
Übergabestelle 17 in die geöffneten Zylindergreifer 19 des
Zylinders 18.
Durch einen weiter unten beschriebenen Schwenkmechanismus
ist sichergestellt, daß das obere Förderglied 7.1 des ersten
Taktrollenpaares 7 das blattförmige Material 6 erst dann
freigibt, wenn dieses an das zweite Taktrollenpaar 12 sicher
und ohne Registerverlust übergeben sind. Dieses wiederum
gibt das dem bogenführenden Zylinder 18 zuzuführende
blattförmige Material 6 erst dann frei, wenn dieses
registergenau an der Übergabestelle 17 von den
Zylindergreifern 19 ergriffen wurde.
Fig. 2 zeigt eine Förderpfadkonfiguration mit
Bogenlaufelementen und Einlaufbahnverläufen dicker und
dünner blattförmiger Materialien.
Aus dieser Darstellung ist erkennbar, daß in Förderrichtung
des blattförmigen Materials gesehen, jeweils hinter dem
ersten und dem zweiten Taktrollensatz 7 bzw. 12
Bogenlaufelemente 20 oberhalb der Zuführabschnitte 8 und 13
angeordnet sind. Die Bogenlaufelemente - hier als
Gummi Laufrollen ausgeführt - durchgreifen die oberen
Leitbleche 10 bzw. 15 der Zuführabschnitte 8 bzw. 13,
wodurch sie unmittelbar auf das zu transportierende
blattförmige Material einzuwirken vermögen. Die
Bogenlaufelemente 20 sind sowohl in als auch gegen die
Förderrichtung gemäß des Doppelpfeiles 20.2 verstellbar.
Ferner Lassen sich die Bogenlaufelemente 20 auch in ihrer
Eintauchtiefe in die Zuführabschnitte 8 und 13 gemäß der
Doppelpfeile 20.1 verstellen. Verstellvorgänge - gemäß der
Doppelpfeile 20.1 und 20.2 - können sowohl manuell als auch
über Stellmotoren vorgenommen werden. Bei der Verstellung
durch Stellmotoren ist es beispielsweise möglich, diese
rechnergesteuert auf bestimmte Stellpositionen zu
fahren - etwa in Abhängigkeit von Kennlinienparametern, die
im Speicher abgelegt sind. Parameter können beispielsweise
das Blattformat, die Grammatur, die Materialstärke etc.
sein.
Die Bogenlaufelemente 20 können neben ihrer Ausgestaltung
als Gummirädchen auch Kugellagerringe, Bürstenräder oder
pinselförmige Bürsten sein. Auch eine Ausbildung als
federnde Blechlippen oder Luftdüsen, die in die Leichtbleche
der Zuführabschnitte eingelassen sind, wären denkbar. Mit
solcherart gestalteten Bogenlaufelementen ließe sich - etwa
bei einer Schrägstellung von Rädchen - eine Straffung von
blattförmigem Material quer zur Förderrichtung erreichen.
Auch eine konvexe oder konkave Verformung der
Bogenvorderkante wäre erzielbar.
In Fig. 2 ist eine Einlaufbahn 30 für dünneres blattförmiges
Material dargestellt. Das blattförmige Material liegt fast
völlig auf den unteren Leitblechen 11 und 16 auf, so daß zur
Erzielung einer Einwirkung auf die Bogen die
Bogenlaufelemente 20 möglichst nah an die unteren
Leitbleche 11 und 16 angestellt sein sollten. Auch die
angetriebenen Förderglieder 7.2 und 12.2 liegen in einer
Ebene mit den unteren Leitblechen 11 bzw. 16, um ein
Stauchen beispielsweise dünnen Materials zu verhindern. Bei
der Verarbeitung dickerer Bedruckstoffstärken, die aufgrund
ihrer Eigensteifigkeit etwa eine Einlaufbahn 29 beschreiben,
liegt das blattförmige Material 6 etwa mittig in den
Zuführkanälen 8 und 13. Bei der Verarbeitung Dicketer
Bedruckstoffe tauchen die Bogenlaufelemente 20 tiefer in die
Zuführkanäle 8 und 13 ein, um das blattförmige Material 6
annähernd auf der Bahn dünnerer Bogen zu bewegen. Dadurch
ist sichergestellt, daß nach Passage der Bogenkontrolle 21
das blattförmige Material stets die gleiche Wegstrecke bis
zur Übergabestelle 17 zurücklegt. So ist eine exakt
definierte Winkelgradstellung der Maschine bezogen auf deren
Nullstellung und ein exakter Übernahmezeitpunkt definiert.
Durch die Anstellung der Bogenlaufelemente wird auch
verhindert, daß Bogen gleicher Dicke, deren Bahnbeschreibung
aufgrund einer angeformten Vorderkante voneinander abweicht,
zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die Zylindergreifer 19
gelangen. Damit wäre die Lage des blattförmigen Materials 6
in den Zylindergreifern 19 nicht definiert, was Auswirkungen
auf das Druckergebnis hätte.
Die an Übertragungsgliedern 27, 28 - hier als Schwenkhebel
ausgeführt - aufgenommenen schwenkbaren Förderglieder 7.1
und 12.1 tauchen durch Eintauchöffnungen 23, 24 in die
Zuführabschnitte 8 und 13 ein. Die Eintauchöffnungen 23
und 24 sind definierte Öffnungen, deren Anzahl auf die Zahl
und Aufteilung der Formate abgestimmt ist. Sie sind über die
Breite der Zuführabschnitte 8 und 13 aufgeteilt, denn die
Förderglieder 7.1 und 12.1 sind an ihren Schwenkachsen 25
und 26 parallel verschiebbar, je nach zu verarbeitendem
Format.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Zuführabschnitte 8 und 13.
Gemäß dieser Darstellung sind die unteren Förderglieder 7.2
und 12.2 mit einem Taktrollen- oder Taktwalzenantrieb 22
versehen, so daß deren Oberflächen mit gleicher
Geschwindigkeit rotieren. Die angetriebenen
Förderglieder 7.2 bzw. 12.2 sind unterhalb der Leitbleche 11
und 16 angeordnet und brauchen nicht notwendigerweise als
Walzen oder Rollen ausgebildet zu sein. Auch ein
bandförmiges Förderglied, welches die unteren Leitbleche 11
und 16 umgibt, wäre denkbar. Die unteren Leitbleche 11
und 16 sind von Befestigungen 39 und 40 gehalten. Die um
Übertragungsglieder 25 und 26 - hier als Schwenkachsen
ausgeführt - bewegbaren Hebel 27, 28 bewegen die
Förderglieder 7.1 und 12.1 in ihre in gestrichelter
Darstellung wiedergegebenen Position. Der erste
Zuführabschnitte 8 ist mit einer Bogenkontrolle 21
ausgestattet, die Fehlbogen detektiert. Die Ausgestaltung
dieser Vorrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung.
Dieser Darstellung ist entnehmbar, daß die Schwenkachsen 25
und 26, an denen ihrerseits die Schwenkhebel 27 und 28
befestigt sind, von Übertragungsgliedern 34 bzw. 35 bewegt
werden. Die Arme 34 und 35 sind an ihren unteren Enden mit
Rollen 33 versehen, die auf der Lauffläche einer Kurve 32
abrollen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 3
lediglich eine der Kurven dargestellt. Es wäre jedoch auch
möglich, die getaktete An- und Abstellbewegung der oberen
Förderglieder 7.1 und 12.1 in die Zuführabschnitte 8 und 13
und wieder aus diesen hinaus mit einem beiden
Übertragungsgliedern 34 und 35 gemeinsamen Antrieb zu
realisieren. Auch ein Antrieb über separate Motoren wäre
denkbar.
Durch geeignete Konturen der Steuerkurven 32 wird erreicht,
daß der Arm 34 eine Verdrehung der Schwenkachse 25 erzeugt,
die ihrerseits den Schwenkhebel 27 mit dem Förderglied 7.1
an die umlaufende Oberfläche des angetriebenen
Fördergliedes 7.2 anstellt. Dies geschieht in dem Moment, in
dem zwischen den Fördergliedern 7.1 und 7.2 ein von den
Saugern 3 der Saugstange 1 übernommener Bogen liegt. Die
Anstellung der drehbar am Schwenkhebel 27 gelagerten
Taktrolle 7.1 an die angetriebenen Förderglieder 7.2
bewirkt, daß das blattförmige Material in den
Zuführabschnitt 8 gefördert wird, dessen
Querschnittsfläche 9 bis zur zweiten Förderstelle 12
kontinuierlich abnimmt. Sobald das blattförmige Material 6
von den Fördergliedern 12.1 und 12.2 ergriffen wird
geben - bedingt durch die Kontur der Kurven 32 - die
Förderglieder 7.1 und 7.2 das Material frei. Die Förderung
erfolgt nunmehr durch die Förderglieder 12.1 und 12.2 in den
Zuführabschnitt 13. Sobald das blattförmige Material 6 an
die Übergabestelle 17 gelangt ist, wird es vom
bogenführenden Zylinder 18 übernommen. Zu diesen Zeitpunkt
wird es vom zweiten Taktrollenpaar 12 freigegeben, welches
dann seinerseits eine neu vom ersten Taktrollenpaar 7
freigegebenen Bogen übernimmt.
Durch geeignete Konturen der Steuerkurve 32 - oder
geeigneten Ansteuerzeiten von Servomotoren - läßt sich eine
Führung von blattförmigem Material durch Zuführabschnitte 8
und 13 realisieren.
Die Bogenlaufelemente sind hinter dem ersten bzw. dem
zweiten Taktrollenpaar 7 und 12 plaziert und wirken dort auf
das blattförmige Material 6 ein, so daß dessen
Zuführgenauigkeit in die Zylindergreifer 19 des
bogenführenden Zylinders 18 während der Passage der
Zuführabschnitte 8 und 13 möglich ist. Somit ist eine
Übergabe des blattförmigen Materials 6 zu einem
wohldefinierten Zeitpunkt in wohldefinierter Lage möglich.
Selbst bei kleinformatigem blattförmigem Material 6 ist eine
Förderung von Bogenstapel 4 zur Übergabestelle 17
sichergestellt.
Bezugszeichenliste
1 Saugstange
2 Schwenkachse
3 Sauger
4 Bogenstapel
5 Vorderanschläge
6 Bogen
7 erstes Taktrollenpaar
7.1 obere Taktrollen
7.2 untere Taktrollen
8 Zuführabschnitt
9 Querschnittsfläche
10 Leitblech
11 Leitblech
12 zweites Taktrollenpaar
12.1 obere Taktrollen
12.2 untere Taktrollen
13 Zuführabschnitt
14 Querschnittsfläche
15 Leitblech
16 Leitblech
17 Übergabestelle
18 bogenführender Zylinder
19 Zylindergreifer
20 Bogeneinlaufelemente
20.1 Anstellrichtung
20.2 Zustellrichtung
21 Bogenkontrolle
22 Taktrollenantrieb
23 Eintauchöffnung
24 Eintauchöffnung
25 Schwenkachse
26 Schwenkachse
27 Schwenkhebel
28 Schwenkhebel
29 Einlaufbahn (stärkeres Material)
30 Einlaufbahn (dünneres Material)
31 Schwenkeinrichtung
32 Kurve
33 Rolle
34 Arm
35 Arm
2 Schwenkachse
3 Sauger
4 Bogenstapel
5 Vorderanschläge
6 Bogen
7 erstes Taktrollenpaar
7.1 obere Taktrollen
7.2 untere Taktrollen
8 Zuführabschnitt
9 Querschnittsfläche
10 Leitblech
11 Leitblech
12 zweites Taktrollenpaar
12.1 obere Taktrollen
12.2 untere Taktrollen
13 Zuführabschnitt
14 Querschnittsfläche
15 Leitblech
16 Leitblech
17 Übergabestelle
18 bogenführender Zylinder
19 Zylindergreifer
20 Bogeneinlaufelemente
20.1 Anstellrichtung
20.2 Zustellrichtung
21 Bogenkontrolle
22 Taktrollenantrieb
23 Eintauchöffnung
24 Eintauchöffnung
25 Schwenkachse
26 Schwenkachse
27 Schwenkhebel
28 Schwenkhebel
29 Einlaufbahn (stärkeres Material)
30 Einlaufbahn (dünneres Material)
31 Schwenkeinrichtung
32 Kurve
33 Rolle
34 Arm
35 Arm
Claims (12)
1. Einrichtung zum Zuführen blattförmigen Materials zu
einem das blattförmige Material übernehmenden Zylinder
mit Zuführkanälen, denen jeweils wenigstens ein
Friktionsrollensatz zugeordnet ist, der zwischen einer
Andrückstellung und einer Abhebestellung verstellbar
gelagert ist und im Materialzuführtakt in die
Zuführkanäle eintaucht,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Zuführkanälen (8) und (13) hinter mindestens
einem verschwenkbaren Förderglied (7.1, 12.1)
Bogenlaufelemente (20) zur Verbesserung der
Zuführgenauigkeit von blattförmigem Material (6) in
Bogenhalteelemente (19) eines bogenführenden
Zylinders (18) vorgesehen sind.
2 Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß verschwenkbare Förderglieder (7.1, 12.1) durch je
einen Rollen-Kurvenantrieb (32, 33) über
Übertragungsglieder (25, 26, 27, 28, 34, 35) an- und
abstellbar sind.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einlaufbahnen (29, 30) von blattförmigen
Material (6) beeinflussende Bogenlaufelemente (20) die
Zuführkanäle (8, 13) teilweise durchsetzen.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) sowohl in als auch gegen
die Förderrichtung (20.2) des blattformigen
Materials (6) verstellbar sind.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) senkrecht zum
blattförmigen Material (6) verstellbar sind.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) zur Bogenstraffung in
Querrichtung schrägstellbar sind.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Vorderkante des blattförmigen
Materials (6) durch die Eintauchtiefe der
Bogenlaufelemente (20) in die Zuführkanäle (8, 13)
variierbar ist.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante des blattförmigen Materials (6)
durch die Anstellung der Bogenlaufelemente (20) konvex
verformbar ist.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderkante des blattförmigen Materials (6)
durch die Anstellung der Bogenlaufelemente (20) konkav
verformbar ist.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) als die
Zuführkanäle (8, 13) geneigt durchsetzende Luftdüsen
ausgebildet sind.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) als federnde, in die
Zuführkanäle (8, 13) eindrückbare Blech Lippen
ausgebildet sind.
12. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlaufelemente (20) als pinselförmige Bürsten
ausgeführt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439092A DE4439092C2 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
JP28576795A JP3630481B2 (ja) | 1994-11-02 | 1995-11-02 | 紙葉把持要素を有し、紙葉を受け取る胴に紙葉を供給する装置 |
US08/552,131 US5673911A (en) | 1994-11-02 | 1995-11-02 | Device for feeding sheet material |
GB9522453A GB2294684B (en) | 1994-11-02 | 1995-11-02 | Apparatus for feeding sheet material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4439092A DE4439092C2 (de) | 1994-11-02 | 1994-11-02 | Vorrichtung zum Zuführen von Bogen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439092A1 true DE4439092A1 (de) | 1996-05-09 |
DE4439092C2 DE4439092C2 (de) | 1998-06-10 |
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