DE4433089A1 - Fahrgetriebe für ein Fahrzeug - Google Patents
Fahrgetriebe für ein FahrzeugInfo
- Publication number
- DE4433089A1 DE4433089A1 DE4433089A DE4433089A DE4433089A1 DE 4433089 A1 DE4433089 A1 DE 4433089A1 DE 4433089 A DE4433089 A DE 4433089A DE 4433089 A DE4433089 A DE 4433089A DE 4433089 A1 DE4433089 A1 DE 4433089A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output shaft
- hydraulic
- unit
- drive
- clutch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 title abstract description 9
- 239000003921 oil Substances 0.000 claims description 88
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 34
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 34
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 34
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 33
- 239000010687 lubricating oil Substances 0.000 claims description 18
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 9
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 9
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 claims description 9
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 8
- 230000036316 preload Effects 0.000 claims description 5
- 230000009467 reduction Effects 0.000 abstract description 14
- 230000008859 change Effects 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 4
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- WYTGDNHDOZPMIW-RCBQFDQVSA-N alstonine Natural products C1=CC2=C3C=CC=CC3=NC2=C2N1C[C@H]1[C@H](C)OC=C(C(=O)OC)[C@H]1C2 WYTGDNHDOZPMIW-RCBQFDQVSA-N 0.000 description 2
- 230000001050 lubricating effect Effects 0.000 description 2
- 238000005276 aerator Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000002791 soaking Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location or kind of gearing
- B60K17/10—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location or kind of gearing of fluid gearing
- B60K17/105—Units comprising at least a part of the gearing and a torque-transmitting axle, e.g. transaxles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
- Motor Power Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Konstruktion eines Fahrge
triebes als Fahrzeugantriebsanordnung für ein mit Laufketten-
Laufwerk ausgerüstetes Fahrzeug.
Ein Fahrgetriebe, das für linke und rechte, durch zwei
Hydro- oder Hydraulikmotoren angetriebene Raupen- oder
Laufketten-Laufwerksanordnungen benutzt wird, ist wie folgt
aufgebaut:
Zwei Hydro- oder Hydraulikpumpen mit variabler Förder leistung sind mechanisch mit einer in das Fahrzeug eingebauten Antriebsmaschine verbunden. Hydraulikmotoren mit fester oder variabler Verdrängung, die für getrennten Antrieb über die beiden Hydraulikpumpen in Fluidverbindung miteinander stehen, sind seitlich angeordnet. Abtriebs- oder Ausgangswellen der Hydraulikmotoren sind über zweckmäßige Antriebsstränge (trains) mit linken und rechten Achsen verbunden, die ihrerseits mit den linken bzw. rechten Laufwerksanordnungen verbunden sind.
Zwei Hydro- oder Hydraulikpumpen mit variabler Förder leistung sind mechanisch mit einer in das Fahrzeug eingebauten Antriebsmaschine verbunden. Hydraulikmotoren mit fester oder variabler Verdrängung, die für getrennten Antrieb über die beiden Hydraulikpumpen in Fluidverbindung miteinander stehen, sind seitlich angeordnet. Abtriebs- oder Ausgangswellen der Hydraulikmotoren sind über zweckmäßige Antriebsstränge (trains) mit linken und rechten Achsen verbunden, die ihrerseits mit den linken bzw. rechten Laufwerksanordnungen verbunden sind.
Eine Fahrgeschwindigkeitssteuerung über das Fahrgetriebe
erfolgt mittels einer Lenkeinheit zur Änderung der betreffenden
Förderleistungen der Hydraulikpumpen.
Wenn die Lenkeinheit für Geradeausfahrt betätigt ist, sind
die Drehzahlen der Hydraulikmotoren jeweils gleich eingestellt.
Infolgedessen sollte das Fahrzeug geradeaus fahren; die
Drehzahlen der linken und rechten Laufwerksanordnungen können
jedoch voneinander abweichen, so daß das Fahrzeug in
unerwarteter Weise Schlangenlinien fährt.
Zur Verhinderung eines solchen Zustands ist in den US-PSen
2 996 135, 3 655 004 und 3 744 584 vorgeschlagen, Kupplungsein
richtungen, welche die linken und rechten Laufwerksanordnungen
jeweils beschränken oder hemmen (restrict) können, vorzusehen
und diese Kupplungseinrichtungen bei Geradeausfahrt miteinander
in Eingriff zu bringen, so daß die beiden Laufwerksanordnungen
zu einer Drehung mit gleicher Drehzahl gezwungen werden und
dadurch die Geradeausfahrtleistung oder -eigenschaft verbessert
wird.
Die Kupplungseinrichtungen werden zum Einrücken betätigt,
wenn die Lenkeinheit in der Geradeausfahrtstellung steht, und
ausgerückt, wenn diese Einheit in die Lenkposition gesetzt ist.
Wenn die Lenkeinheit z. B. nach einem Lenkvorgang augenblicklich
wieder auf Geradeausfahrt gestellt wird, kann es vorkommen, daß
vorübergehend die Drehzahlen der linken und rechten Hydraulik
motoren aufgrund von Spiel o. dgl. in einer Verbindung (link)
zum Koppeln der Lenkeinheit mit der Betätigungseinheit der
Hydraulikpumpen unabhängig davon, daß die Lenkeinheit sich in
der Geradeausfahrtstellung befindet, noch nicht miteinander
übereinstimmen, so daß beim Einrücken der Kupplungseinrichtun
gen in dem Zustand, in welchem eine Relativdrehung vorliegt,
die Gefahr dafür besteht, daß das Fahrzeug einem Schlag oder
Ruck unterworfen wird oder die Kupplungseinrichtungen be
schädigt werden. Die Kupplungseinrichtungen müssen daher aus
reichend robust sein, um einen solchen Schlag oder Ruck aus
halten zu können, und sie müssen zudem mit höherer Kapazität
oder Leistung ausgelegt sein, so daß bei ihrer Einstellung auf
ein höheres Untersetzungsverhältnis das zu übertragende
Drehmoment um so höher ist; infolgedessen müssen die
Kupplungseinrichtungen zwangsläufig große Abmessungen
aufweisen.
Obgleich in den obigen Vorveröffentlichungen nicht
angegeben, ist üblicherweise eine Park- oder Feststellbremsen
einheit vorgesehen, um eine Bewegung des Fahrzeugs im Still
stand zu verhindern. Bei dem Fahrzeug, bei dem zwei Hydraulik
motoren über Antriebsstränge (drive trains) mit den linken und
rechten Laufwerksanordnungen verbunden sind, müssen letztere
grundsätzlich getrennt oder einzeln gebremst werden. Demzufolge
muß je eine Feststellbremseneinheit für jeden Antriebsstrang
vorgesehen sein, so daß sich sowohl die Teilezahl als auch die
Herstellungskosten erhöhen. Je höher die Stufe des Unter
setzungsverhältnisses des die Feststellbremseneinheit enthal
tenden Antriebsstrangs ist, um so größer ist außerdem die
erforderliche Bremsleistung.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines
Fahrgetriebes, mit dem ein Drehzahlunterschied zwischen zwei
Hydraulikmotoren vermieden werden und unter Senkung der Her
stellungskosten eine einfachere Feststellbremseneinheit vor
gesehen sein soll. Insbesondere sollen dabei am oder im Fahr
zeug Kupplungseinrichtungen zur Verhinderung eines Fahrens des
Fahrzeugs in Schlangenlinien (eines Mäanderns) und zur Erleich
terung einer Belastung eines Fahrers bei der Lenkbetätigung bei
Geradeausfahrt vorgesehen sein. Wenn der Fahrer die Lenkeinheit
aus der Lenkbetätigungsstellung in die Geradeausfahrt- oder
-laufstellung betätigt, sollen die Kupplungseinrichtungen ruck
frei einrückbar sein, und die Kupplungseinrichtungen sollen
kleine Leistung aufweisen und in den Abmessungen verkleinert
sein.
Diese Aufgabe wird speziell durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Das Fahrgetriebe ist mit zwei Hydraulikmotoren für ge
trennten Antrieb von linken und rechten, jeweils mit einer
linken bzw. rechten Laufwerksanordnung verbundenen Achsen
versehen. Zwischen Drehelementen, die einem Antriebskraft
übertragungsgetriebe in bezug auf die Achsen in den Antriebs
strängen für Antriebsverbindung der beiden Hydraulikmotoren mit
linker und rechter Achse vorgeschaltet sind, sind Kupplungsein
richtungen vorgesehen, welche die Drehelemente in gegenseitigen
Eingriff bringen, wenn die Drehzahlen der Hydraulikmotoren
nahezu miteinander übereinstimmen.
Hierbei ist mindestens ein Drehelement an der einen Seite
unter den verschiedenen Elementen an (in) den betreffenden
Antriebssträngen zweckmäßig eine Ausgangswelle des Hydraulik
motors am (im) Antriebsstrang.
An dem Drehelement, das der Kraftübertragung in bezug auf
die Achsen von mindestens einem Antriebsstrang an der einen
Seite vorgeschaltet ist, ist eine Feststellbremsenvorrichtung
bzw. -einheit vorgesehen, die demzufolge mit kleinerer Leistung
ausgelegt sein kann. Um die Feststellbremseneinheit möglichst
klein auszugestalten, ist das Drehelement zweckmäßig eine Aus
gangswelle des Hydraulikmotors am (im) Antriebsstrang.
Die Konstruktion ist insbesondere so getroffen, daß die
Ausgangswelle des Hydraulikmotors an der einen Seite einen
Achsversatz gegenüber dem Hydraulikmotor an der anderen Seite
aufweist, das Drehelement des Antriebsstrangs an der anderen
Seite koaxial zur Ausgangswelle an der einen Seite angeordnet
ist, die Kupplungseinrichtungen dazwischen angeordnet sind und
die Feststellbremseneinheit an der Ausgangswelle an der anderen
Seite vorgesehen ist. Kupplungseinrichtungen und Feststell
bremseneinheit besitzen mithin jeweils kleine Abmessungen, und
sie sind zweckentsprechend angeordnet, wobei in vorteilhafter
Weise das Getriebe insgesamt kompakt ist.
Die Kupplungseinrichtungen sind vorzugsweise von einem
Plattenfedertyp (spring board type) und mittels der Vorbe
lastungswirkung der Feder einrückbar. Der Fahrer kann somit
durch Betätigung nur einer einzigen Feststellbremseneinheit
eine gleichmäßige Bremswirkung auf die linken und rechten
Laufwerksanordnungen (traveling devices) ausüben.
Erfindungsgemäß sind ferner die Antriebsstränge (jeweils)
mit einer Drehzahlmeßeinheit zum Messen der Drehzahlen des
(jeweiligen) Hydraulikmotors versehen. Ferner ist eine Steuer
vorrichtung vorgesehen, welche die gemessenen Drehzahlen der
Motoren vergleicht und die Kupplungseinrichtungen automatisch
einrückt, wenn eine Differenz zwischen den gemessenen Dreh
zahlen etwa gleich Null ist.
Die beiden Hydraulikmotoren sind an linker bzw. rechter
Außenwand eines einzigen Getriebegehäuses angeordnet, in
welchem die Antriebsstränge so enthalten sind, daß sie sich
längs linker bzw. rechter Innenwände erstrecken.
Die Antriebsstränge und die Kupplungseinrichtungen sind im
einzigen Getriebegehäuse angeordnet. Jede Kupplungseinrichtung
ist als hydraulische Mehrscheibenkupplung ausgebildet und ober
halb eines Ölspiegels im Getriebegehäuse angeordnet, das mit
einem Schmierölauslaß zum Zuspeisen (durch den Auslaß) von
Schmieröl zu Friktionsscheiben und umgebenden geschmierten
Teilen bzw. Schmierstellen versehen ist; dabei wird dem Auslaß
vorzugsweise beim Einrücken jeder Kupplungseinrichtung Öl zu
geführt. Damit können Kupplungseinrichtungen bereitgestellt
werden, die schlag- oder ruckfrei einrücken, deren Schmierung
gesichert ist und die zur Gewährleistung einer langen
Betriebslebensdauer große Haltbarkeit besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Fahrgetriebe, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Hydraulikmotoren für ge
trennten Antrieb von linken und rechten, mit je einer linken
bzw. rechten Laufwerksanordnung verbundenen Achsen vorgesehen
sind, in Antriebssträngen zum antriebsmäßigen Verbinden der
beiden Hydraulikmotoren mit den linken und rechten Achsen Dreh
zahldetektoreinheiten zum Messen der Drehzahlen der Hydraulik
motoren vorgesehen sind und eine Kupplungseinheit zwischen
Drehelementen, die der Kraftübertragung in bezug auf die Achsen
in den Antriebssträngen vorgeschaltet sind, angeordnet ist,
welche Kupplungseinheit die Drehelemente automatisch koppelt,
wenn die durch die Drehzahldetektoreinheiten gemessenen Dreh
zahlen der Hydraulikmotoren nahezu gleich sind.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Fahrgetriebe, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei Hydraulikmotoren für
getrennten Antrieb von mit linken und rechten Laufwerksanord
nungen verbundenen linken bzw. rechten Achsen über Antriebs
stränge vorgesehen sind, eine Ausgangswelle des Hydraulikmotors
an der einen Seite in bezug auf die Ausgangswelle des Hydrau
likmotors an der anderen Seite so angeordnet ist, daß die Dreh
achsen der Ausgangswellen gegeneinander versetzt sind, die
Ausgangswelle an der einen Seite des Hydraulikmotors bzw. des
Hydraulikmotors an der einen Seite koaxial zu einem Drehelement
an der anderen Seite am oder im Antriebsstrang angeordnet ist
und zwischen der Ausgangswelle und dem Drehelement eine Kupp
lungseinheit angeordnet ist, welche die Drehelemente gegensei
tig koppelt, wenn die Drehzahlen beider Drehelemente etwa
gleich sind, und an der Ausgangswelle an der anderen Seite eine
Feststellbremseneinheit angeordnet ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit
einem erfindungsgemäßen Fahrgetriebe in Kombination
mit einer Antriebsanordnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Fahrgetriebes
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine im Schnitt gehaltene Vorderansicht des
Fahrgetriebes,
Fahrgetriebes,
Fig. 4 eine Ansicht der rechten Seite des Fahrgetriebes,
Fig. 5 eine Ansicht der linken Seite des Fahrgetriebes,
Fig. 6 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilvorderansicht zur Veranschaulichung einer
Feststellbremseneinheit B und einer
Kupplungseinrichtung C beim erfindungsgemäßen
Fahrgetriebe,
Fig. 7 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Teilvorderansicht zur Darstellung eines anderen
Beispiels der Kupplungseinrichtung C,
Fig. 8 ein Hydraulikschaltbild für die
Kupplungseinrichtung C nach Fig. 6,
Fig. 9 ein anderes Hydraulikschaltbild für dieselbe,
Fig. 10 ein Hydraulikschaltbild für die
Kupplungseinrichtung C nach Fig. 7,
Fig. 11 ein Steuerblockschaltbild einer Steuereinheit X,
Fig. 12 eine Darstellung des Bereichs um einen Lenkdetektor
S herum,
Fig. 13 eine Vorderansicht zur Darstellung der Struktur
einer Luftleitung zu einer Belüftung und
Fig. 14 eine der Fig. 13 ähnelnde Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform der Luftleitung zur
Belüftung.
In Fig. 1 ist eine Kombination als Beispiel eines hydrau
lisch angetriebenen Fahrzeugs dargestellt. Eine Brennkraft-
oder Antriebsmaschine E und ein Dreschwerk K sind auf einer
Basis F angeordnet, die von linken und rechten Raupen- oder
Laufketten-Laufwerksanordnungen Ul bzw. UR getragen wird. Bei
Geradeausfahrt betätigt die Kombination einen vorderhalb des
(der) Dreschwerks oder -maschine K angeordneten (Schwaden-)
Aufsammler G zum Mähen von Erntegut und zum Einbringen des
selben in das Dreschwerk K für das Dreschen. Die Antriebs
maschine E treibt das Dreschwerk K, zwei Fahr(antriebs-)
Hydraulikpumpen PR und PL, eine Hydraulikpumpe P1 für eine
Arbeitsmaschine, eine Vorfüll- oder Ladepumpe (charge-pump) P2
und eine weitere Hydraulikpumpe P3 an.
Ein erfindungsgemäßes Fahrgetriebe ist innerhalb eines
Getriebegehäuses A angeordnet, das rückwärts zur Basis so ge
neigt ist, daß sich der obere vordere Abschnitt des Gehäuses A
längs der Unterseite des Aufsammlers G (parallel dazu)
erstreckt. An Achsen 10L und 10R, die in Querrichtung aus dem
Getriebegehäuse A herausragen, sind Kettenräder 28L bzw. 28R
der Laufketten-Laufwerksanordnungen U montiert. Dabei ist ein
einziges Getriebegehäuse A für die linken und rechten Lauf
ketten-Laufwerksanordnungen UL bzw. UR vorgesehen. An den
linken und rechten Außenseiten (Wänden) des Gehäuses A sind als
Antriebskraftquellen für die Laufwerkseinheiten UL bzw. UR
dienende Hydraulikmotoren ML bzw. MR angebaut, denen über
Hydraulikleitungen Drucköl von Hydraulikpumpen PL bzw. PR
zuführbar ist.
Die Hydraulikpumpen PL und PR sind solche mit variabler
Förderleistung. Zwei Betätigungseinheiten zur Einstellung eines
Winkels einer Taumelscheibe jeder der Hydraulikpumpen PL und PR
auf eine gewünschte Stellung sind mit einer Lenkrad-Lenkeinheit
9, die vor einem Fahrersitz 8 angeordnet ist, und einer nicht
dargestellten Haupt-Geschwindigkeitsänderungseinheit eines
Schalthebeltyps gekoppelt.
Wenn die Lenkeinheit 9 betätigt wird, um das Fahrzeug aus
der Geradeausfahrtstellung seitlich zu lenken, werden Betäti
gungshebel (Lenkhebel) in zueinander verschiedenen oder entge
gengesetzten Richtungen betätigt und die Ölfördermengen von den
Hydraulikpumpen PL und PR zueinander unterschiedlich einge
stellt, so daß die Hydraulikmotoren ML und MR mit unterschied
lichen Drehzahlen angetrieben werden und das Fahrzeug somit
aufgrund einer Drehzahl- oder Geschwindigkeitsdifferenz gelenkt
wird.
Wenn die Lenkeinheit 9 in der Geradeausfahrtstellung
gehalten und die Haupt-Geschwindigkeits- oder -Gangwechsel
einheit betätigt wird, können die Betätigungshebel nur synchron
in der gleichen Richtung und über eine gleich große Strecke be
wegt werden. Als konkreter Lenker- oder Koppelmechanismus wird
bevorzugt der z. B. in der JP-Gebrauchsmusterveröffentlichung
Sho 49-38826 offenbarte eingesetzt.
An der Basis der Lenkeinheit 9 sind ein Lenkdetektor S zum
Erfassen einer Lenkbetätigung der Lenkeinheit und eine Steuer
einheit X für das Ein- oder Ausrücken von nachstehend zu be
schreibenden Kupplungseinrichtungen C vorgesehen.
Im folgenden ist anhand der Fig. 2 bis 5 eine gesamte
Kraftübertragungsstrecke des erfindungsgemäßen Fahrgetriebes
beschrieben. Wenn dabei die Fahr-Hydraulikmotoren MR und ML an
linker bzw. rechter Außen(wand)seite des einzigen Getriebege
häuses A angeordnet sind, ist der Hydraulikmotor MR am oberen
Abschnitt der rechten Seite des Getriebegehäuses A angeordnet,
während der Hydraulikmotor ML im unteren Abschnitt der linken
Seite des Gehäuses und etwas unterhalb des Hydraulikmotors MR
angeordnet ist. An der rechten Seite ist im Getriebegehäuse A
eine über eine Kupplung mit einer Motorwelle 1m verbundene
Abtriebs- oder Ausgangswelle 1 angeordnet, auf der ein Zahnrad
20 sitzt. Auf einem aus der linken Seitenwand des Getriebege
häuses A herausragenden, vorstehenden Teil ist eine Feststell
bremseneinheit B angeordnet. Die an der Ausgangswelle 1 für
Übertragung des niedrigsten Drehmoments angeordnete Feststell
bremseneinheit B kann mithin mit geringer Leistungsfähigkeit
und kleinsten Abmessungen ausgebildet sein.
Das Zahnrad 20 und ein Zahnrad 21, das frei (drehbar) auf
einer unterhalb der Ausgangswelle 1 angeordneten Tragwelle 3
sitzt, sind mit gleicher Zähnezahl geformt und stehen unter
Bildung eines 1 : 1-Drehzahlübertragungsmechanismus in Eingriff
miteinander. Ein mit der Ausgangswelle 1 antriebsmäßig verbun
denes Zahnrad 22 des Hydraulikmotors MR kämmt mit einem einen
größeren Durchmesser besitzenden Zahnrad 23, das frei an der
rechten Seite einer ersten Reduktions- oder Untersetzungswelle
4 aufgesetzt ist. Ein kleineres, mit dem größeren Zahnrad 23
materialeinheitliches Zahnrad 24 kämmt mit einem einen größeren
Durchmesser besitzenden Zahnrad 25R am einen axialen Ende einer
zweiten Reduktions- oder Untersetzungswelle 11R. Ein auf dem
anderen axialen Ende der letzteren sitzendes kleineres Zahnrad
26R kämmt mit einem einen größeren Durchmesser besitzenden
Zahnrad 27R auf der Achse 10R. Am Außenende der Achse 10R ist
ein Kettenrad 28R der rechten Laufketten-Laufwerksanordnung UR
montiert.
Im Getriebegehäuse A ist an dessen linker Seite eine über
eine Kupplung mit einer Motorwelle 2m des Hydraulikmotors ML
verbundene Abtriebs- oder Ausgangswelle 2 angeordnet, auf
welcher ein Zahnrad 29 vorgesehen ist, das mit einem einen
größeren Durchmesser aufweisenden, frei auf den linken Ab
schnitt der ersten Untersetzungswelle 4 aufgesetzten Zahnrad 30
kämmt. Ein mit letzterem materialeinheitlich ausgebildetes
kleineres Zahnrad 31 kämmt mit einem (einen) größeren (Durch
messer besitzenden) Zahnrad 25L am einen axialen Ende einer
zweiten Reduktions- oder Untersetzungswelle 11L. Ein am anderen
axialen Ende der letzteren sitzendes kleineres Zahnrad 26L
kämmt mit einem größeren Zahnrad 27L auf der Achse 10L. Am
Außenende eines Gehäuse(teil)s für die Achse 10L ist ein
Kettenrad 28LK der linken Laufketten-Laufwerksanordnung UL
montiert.
Die Antriebsstränge des Fahrgetriebes umfassen die Ein
griffe der Zahnräder auf der Ausgangswelle 1, der Tragwelle 3,
der ersten und zweiten Untersetzungswelle 4 bzw. 11R und der
Achse 10R sowie die Eingriffe der Zahnräder auf der Ausgangs
welle 2, der ersten und zweiten Untersetzungswelle 4 bzw. 11L
und der Achse 10L. das rechte Zahnrad 22 und die linke Aus
gangswelle 2 bilden eines der Rotations- oder Drehelemente in
linkem und rechtem Antriebsstrang. Hierbei bezieht sich der
Ausdruck "Drehelemente" allgemein auf die rotierenden Zahnräder
und Wellen.
Die Drehachsen von Zahnrad 22 und Ausgangswelle 2 mit dem
Zahnrad 29 sind koaxial zueinander angeordnet. Zwischen den
beiden Zahnrädern 22 und 29 ist eine Kupplungseinrichtung oder
-einheit C zum Verbinden oder Trennen der beiden Zahnräder 22
und 29 angeordnet.
Wie erwähnt, sind die Motorwellen 1m und 2m der Hydraulik
motoren ML bzw. MR gegeneinander versetzt angeordnet, so daß
die Tragwelle (support shaft) 3 koaxial zu der mit der einen
Motorwelle 2m verbundenen Ausgangswelle 2 angeordnet sein kann.
Das auf der Tragwelle 3 sitzende Zahnrad 21 ist somit über den
der Ausgangswelle 1 zugeordneten 1 : 1-Drehzahlübertragungsmecha
nismus mit der anderen Motorwelle 1m verbunden, so daß die
Kupplungseinheit c zweckmäßig zwischen der Ausgangswelle 2 und
dem Zahnrad 21 angeordnet sein kann. Außerdem ist es dabei
möglich, die einzige Feststellbremseneinheit B an der dem Motor
ML gegenüberliegenden Seite der Ausgangswelle 1 anzuordnen.
Der Aufbau der Feststellbremseneinheit B ist in Fig. 6 im
einzelnen dargestellt. Dabei ragt die mit der Motorwelle 1m des
Hydraulikmotors MR mittels einer Keilverzahnung verbundene Aus
gangswelle 1 aus der linken Seite des Getriebegehäuses A
heraus, und sie ist an einem Keilverzahnungsabschnitt am
axialen Ende ihres vorstehenden Teils mit einer Anzahl von
Friktionsscheiben 35 versehen, die nicht relativ drehbar, aber
axial verschiebbar (angeordnet) sind. Die mehreren Friktions
scheiben 35 und eine Anzahl von Gegenscheiben sind einander
abwechselnd in einem Bremsengehäuse 32 untergebracht. Die
Anordnung aus Friktionsscheiben 35 und Gegenscheiben bildet
eine Scheibenbremse, deren Scheiben durch einen im Bremsenge
häuse 32 vorgesehenen ringförmigen Bremsenbetätiger 36 in
Anpreßberührung miteinander bringbar sind. Der Bremsbetätiger
36 wird durch ein Nockenmittel 12 bei dessen Drehverschiebung
bzw. Verdrehung um seine Achse in der Richtung der Anordnung
verschoben. Ein Betätigungsmechanismus für die (Nocken-)Ver
drehung um die Achse ist wie folgt aufgebaut:
Am Bremsengehäuse 32 ist eine Nockenhebelwelle 34 um ihre Achse drehbar gelagert, wobei an deren dem Inneren des Bremsen gehäuses 32 zugewandtem Abschnitt ein Nocken (eine Steuerkurve) angeformt ist. In einem Umfangsteil des Bremsbetätigers 36 ist eine Eingreifnut ausgebildet, in welche der Nocken hineinragt (faces), wobei die Nockenhebelwelle 34 um ihre Achse drehbar ist, um den Bremsenbetätiger 36 um seine Achse zu verdrehen. Ein an der Außenseite des Bremsengehäuses 32 an der Nocken hebelwelle 34 befestigter Bremshebel 33 ist über ein Koppel mittel, wie ein Drahtseil, mit einem nicht dargestellten, in der Nähe des Fahrersitzes angeordneten Feststellbremsenbetäti gungshebel verbunden, der zur Ausübung der Bremswirkung auf die Feststellbremseneinheit B angezogen (pulled-in) werden kann.
Am Bremsengehäuse 32 ist eine Nockenhebelwelle 34 um ihre Achse drehbar gelagert, wobei an deren dem Inneren des Bremsen gehäuses 32 zugewandtem Abschnitt ein Nocken (eine Steuerkurve) angeformt ist. In einem Umfangsteil des Bremsbetätigers 36 ist eine Eingreifnut ausgebildet, in welche der Nocken hineinragt (faces), wobei die Nockenhebelwelle 34 um ihre Achse drehbar ist, um den Bremsenbetätiger 36 um seine Achse zu verdrehen. Ein an der Außenseite des Bremsengehäuses 32 an der Nocken hebelwelle 34 befestigter Bremshebel 33 ist über ein Koppel mittel, wie ein Drahtseil, mit einem nicht dargestellten, in der Nähe des Fahrersitzes angeordneten Feststellbremsenbetäti gungshebel verbunden, der zur Ausübung der Bremswirkung auf die Feststellbremseneinheit B angezogen (pulled-in) werden kann.
Im folgenden ist die Kupplungseinheit C im einzelnen be
schrieben. Die Kupplungseinheit C ist als hydraulische Mehr
scheibenkupplung aus einer Anzahl von Friktionsscheiben 7
ausgeführt, durch welche ein Schlag oder Ruck beim Verbinden
des Zahnrads 22 mit dem Zahnrad 29 unter Verbesserung der
Haltbarkeit der einzelnen Teile gemildert oder aufgefangen
wird. Ein Kolben 13 zum Vorbelasten der Friktionsscheiben 7 ist
in einem Kupplungsgehäuse 44 axial zur Kupplung verschiebbar
geführt. Das Kupplungsgehäuse 44 ist nicht relativ dazu drehbar
mit der Ausgangswelle 2 gekoppelt. Zwischen dem Kupplungsge
häuse 44 und einem einstückig vom Zahnrad 21 abstehenden Bund
(boss) sind die mehreren Friktionsscheiben 7, nur in Richtung
der Achse der Kupplung verschiebbar, zusammengefaßt. An der
einen Seite des Kolbens 13 ist im Kupplungsgehäuse 44 ein Raum
5 zur Aufnahme von Federn (mehreren Scheibenfedern) vorgesehen,
welche Federn den Kolben 13 ständig zur Verschiebung in der
Vorwärtsrichtung (Friktionsplattenandrückrichtung) vorbelasten.
An der anderen Seite des Kolbens 13 ist ein Ölraum 6 vorge
sehen, der mit einer als Bohrung in der Ausgangswelle 2 aus
geführten Ölleitung 17 kommuniziert.
Die federbelastete hydraulische Scheibenkupplung ist so
ausgestaltet, daß dann, wenn dem Ölraum 6 kein Drucköl zuge
speist wird, der Kolben 13 durch die Federn vorgeschoben wird
und die Friktionsscheiben 7 so vorbelastet bzw. mit Druck be
aufschlagt, daß das Zahnrad 21, das (als) Drehelement des
Zahnradvorgeleges, und die Ausgangswelle 2 miteinander in Ein
griff gebracht bzw. gekoppelt werden. Bei Druckölzuspeisung
werden der Kolben 13 zurückgedrückt und die Vorbelastung der
Friktionsscheiben 7 aufgehoben, so daß das Zahnrad 21 von der
Ausgangswelle 2 entkoppelt wird. Wenn die Antriebsmaschine E
zum Anhalten des Fahrzeugs abgestellt wird, werden die linken
und rechten Achsen 10L bzw. 10R miteinander verbunden oder
gekoppelt, weil die Kupplungseinheit C durch die Federn auto
matisch eingerückt wird, so daß die einzige Feststellbremsen
einheit B betätigt wird und die Bremswirkung auf linke und
rechte Laufketten-Laufwerkseinheit Ul bzw. UR ausübt.
Bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs wird dem Ölraum 6 kein
Drucköl zugespeist, so daß die Kupplungseinheit C eingerückt
bleibt. Beim Lenken des Fahrzeugs wird von der noch zu be
schreibenden Hydraulikpumpe P3 her Drucköl über die Ölleitung
17 dem Ölraum 6 zugespeist, um die Kupplungseinheit C auszu
rücken. Wenn die Kupplungseinheit c eingerückt ist oder wird,
wird das Drucköl als Schmieröl für die einzelnen Teile vom
Umfang der Friktionsscheiben 7 über die Ölleitung 15 in der
Ausgangswelle 2 und über den Auslaß 14 in das Getriebegehäuse A
verspritzt, um damit die Friktionsscheiben 7 zu kühlen. Ein
Teil des Öls wird aus dem Auslaß 14 auch zur Tragwelle 3 und
zur ersten Untersetzungswelle 4 ausgetrieben, um damit die
Zahnräder 21 und 22 sowie das größere Zahnrad 23 zu schmieren.
Das die Kupplungseinheit C im Zahnradvorgelege enthaltende und
mit hoher Drehzahl (relativ) rotierende Drehelement ist ober
halb des Ölspiegels OL eines Ölsumpfes für das in das Getriebe
gehäuse eingefüllte Schmieröl (vgl. Fig. 3) angeordnet, so daß
das für die Kupplungseinheit C nicht benutzte Drucköl von der
Hydraulikpumpe P3 zu der mit den Drehelementen verbundenen
geschmierten Stufe (Schmierstelle) geführt werden kann.
Wenn das Fahrzeug nahezu geradeaus fährt, ist es zweck
mäßig, das für die federbelastete Kupplung nicht benutzte
Drucköl als Schmieröl zu verwenden. Dabei kann eine in das
Getriebegehäuse A eingefüllte Schmierölmenge verkleinert sein,
so daß ein Antriebs-Leistungsverlust und eine Erwärmung auf
grund des Umwälzwiderstands eingeschränkt werden und ein Öl
kühler 60 keine großen Abmessungen aufzuweisen braucht. Auch im
Langzeitbetrieb des Fahrzeugs kann daher die Öltemperatur be
grenzt sein. An einer an der oberen linken Seite des Getriebe
gehäuses A angebauten Halterung 55 für das Anbauen (Anflan
schen) des Hydraulikmotors ML sind ein noch zu erläuterndes
Entlastungs- bzw. Überdruckventil 19 und ein elektromagneti
sches Kupplungsschaltventil 18 angeordnet. In einem Hohlraum
der Halterung 55, in den die Ausgangswelle 2 eingeführt ist,
ist eine Ölaufnahmeverbindung für die Ölleitungen 15 und 17
gebildet, welche Verbindung hydraulisch an einen Auslaß des
Kupplungsschaltventils 18 angeschlossen ist.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführung der Kupplungseinheit
C dargestellt, bei welcher Ölräume 5 und 6 auf beiden Seiten
des im Kupplungsgehäuse 44 angeordneten Kolbens 13 geformt
sind. Der Ölraum 5 enthält Federn (mehrere Scheibenfedern) zum
Vorbelasten des Kolbens 13 für Vorwärtsverschiebung (für das
Vorbelasten oder Druckbeaufschlagen der Friktionsscheiben).
Wenn dem Ölraum 5 über eine als Bohrung in der Ausgangswelle 2
ausgeführte Ölleitung 16 Drucköl zugespeist wird, wird der
Kolben 13 durch eine resultierende Kraft aus der Federkraft und
dem Öldruck vorgeschoben, um die Friktionsscheiben zu beauf
schlagen und damit das Zahnrad 21 und die Ausgangswelle 2 mit
einander zu koppeln. Wenn das Drucköl über die als Bohrung in
der Ausgangswelle 2 ausgeführte Ölleitung 17 dem Ölraum 6 zuge
speist wird, wird der Kolben 13 unter Aufhebung der Vorbe
lastung der Friktionsscheiben 7 zurückgedrückt, so daß das
Zahnrad 21 von der Ausgangswelle 2 entkoppelt wird.
Auch wenn bei abgestellter Antriebsmaschine E die hydrau
lische Kraft im Ölraum 5 wirkt, während der Ölraum 6 nicht mit
dem Öldruck beaufschlagt ist, können die Federn die Friktions
scheiben 7 etwas vorbelasten. Die Kupplungseinheit C ist mithin
so ausgelegt, daß ein kleineres Mindest-Drehmoment als das
durch die Kupplungseinheit C zu übertragende Übertragungs-
Drehmoment übertragen werden kann. Das durch die Vorbelastungs
kraft der Feder(n) bestimmte Drehmoment ist so gewählt, daß es
praktisch gleich der Bremsleistung der der Kupplungseinheit C
vorgeschalteten Bremseneinheit B ist, so daß auch die einzige
Feststellbremseneinheit B die erforderliche Bremswirkung auf
die linken und rechten Laufketten-Laufwerkseinheiten ausüben
kann.
Ein dem Hydraulikkreis nach Fig. 6 entsprechender Hydrau
likkreis ist in Fig. 8 dargestellt. Dabei sind die Hydraulik
pumpe PL und der Hydraulikmotor ML ebenso wie die Hydraulik
pumpe PR und der Hydraulikmotor MR jeweils einander paarweise
zusammengefaßt bzw. paarig angeordnet und über unabhängige
geschlossene Kreise miteinander verbunden. Ferner sind zwei
Überbrückungsventile 47 und 48 vorgesehen, welche die Pumpen
und Motoren an Hochdruckseite und Niederdruckseite gleichzeitig
kurzzuschließen vermögen. Drucköl von der Vorfüll- oder Lade
pumpe (charge pump) P2 wird dem jeweiligen geschlossenen Kreis
von Hydraulikpumpe PL und Hydraulikmotor ML sowie von Hydrau
likpumpe PR und Hydraulikmotor MR über jeweilige Rückschlag
ventile zugeführt. Ein Überdruckventil 50 dient zum Einstellen
des Ladeöldrucks. Das Drucköl von der Ladepumpe P2 wird ferner
einem Richtungssteuer- oder -umschaltventil 46 zum Umschalten
der Überbrückungsventile 47 und 48 zugespeist. Das Richtungs
steuer- oder -umschaltventil 46 ist von einem elektromagneti
schen Typ; es wird bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs durch die
nicht dargestellte Steuereinheit X in die dargestellte Stellung
(a) und bei Lenkvorgängen in die Stellung (b) umgeschaltet.
Wenn sich das Richtungssteuerventil 46 bei Geradeausfahrt
des Fahrzeugs in der Stellung (a) befindet, wird das Drucköl
von der Ladepumpe P2 in Vorsteuerölräume der beiden Über
brückungsventile 47 und 48, die in die dargestellte Stellung
geschaltet sind, eingeführt, so daß die Hoch- und Niederdruck
seiten der beiden unabhängigen geschlossenen Kreise jeweils
miteinander verbunden werden. Die Hydraulikmotoren ML und MR
werden dabei zueinander parallelgeschaltet, so daß ihre Dreh
zahlen miteinander übereinstimmen können. Beim Lenken des
Fahrzeugs wird das Richtungssteuerventil 46 in die Stellung (b)
geschaltet, und die beiden Überbrückungsventile 47 und 48
werden umgeschaltet, um die Hoch- und Niederdruckseiten der
beiden geschlossenen Kreise voneinander unabhängig zu machen
bzw. zu trennen. Die Hydraulikmotoren ML und MR sind dabei
voneinander getrennt (independent) und empfangen
unterschiedliche Ölfördermengen von den Hydraulikpumpen PL bzw.
PR, so daß die Drehzahlen der Motoren ML und MR beliebig
geändert werden können.
Die von der Ladepumpe P2 getrennte Hydraulikpumpe P3 wird
als Hydraulik(druck)versorgung für die Kupplungseinheit C
benutzt. Das in einem Schmier(öl)kreis für die Hydraulikpumpe
P3 vorgesehene Kupplungsschaltventil 18 liefert Drucköl von
dieser Pumpe selektiv zur Ölleitung 17 für das Aufheben des
Einrückzustands der Kupplungseinheit C oder zur Ölleitung 15
für Schmierungszwecke. Das Kupplungsschaltventil 18 wird durch
die Steuereinheit X so gesteuert, daß es bei Geradeaus-Vor
wärtsfahrt des Fahrzeugs in die dargestellte Stellung (a) und
beim Lenken des Fahrzeugs und beim Abstellen der Antriebs
maschine in die Stellung (b) umgeschaltet wird. Wenn sich das
Kupplungsschaltventil 18 bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs in
der Stellung (a) befindet, wird das Drucköl von der Hydrau
likpumpe P3 in die Ölleitung 15 geleitet und als Schmieröl den
geschmierten (zu schmierenden) Teilen im Getriebegehäuse A
zugeführt. Dabei kommuniziert die Ölleitung 17 der Kupplungs
einheit C mit dem Vorratsbehälter, so daß die Kupplungseinheit
C durch die Feder(n) eingerückt wird oder ist.
Wenn das Kupplungsschaltventil 18 beim Lenken des Fahr
zeugs in der Stellung (b) steht, werden das Drucköl von der
Hydraulikpumpe P3 in die Ölleitung 17 geleitet, um den Ein
rückzustand der Kupplungseinheit c aufzuheben, und die Schmier
ölzufuhr zu den geschmierten Teilen beendet. Ein Entlastungs-
oder Überdruckventil 19 dient zum Einstellen des Ablaßöldrucks
für die Kupplungseinheit C; das abgelassene Öl wird zur Öl
leitung 15 geführt und als Schmieröl benutzt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Hydraulikmotoren ML
und MR - entsprechend den Hydraulikpumpen PL und PR - als
Motoren mit variabler Verdrängung ausgeführt; sie können durch
gleichzeitiges Aus- oder Einfahren von Betätigungszylindern 57
bzw. 58 (bzw. ihrer Kolbenstangen), die an den Hydraulikmotoren
ML bzw. MR angeordnet sind, einer zweistufigen Winkeländerung
ihrer Taumelscheiben unterworfen werden. Das Drucköl zur (von
der) Ladepumpe P2 kann den Betätigungszylindern 57 und 58 über
ein Motorsteuerventil 45 zugespeist werden. Wenn sich letzteres
in der dargestellten Stellung (a) befindet, bringen die Federn
in den Betätigungszylindern 57 und 58 die Taumelscheiben der
Motoren in eine bestimmte Winkelstellung. Beim Umschalten des
Motorsteuerventils 45 in die Stellung (b) fahren die Kolben der
Betätigungszylinder 57 und 58 unter dem Drucköl bzw. Öldruck
aus, wodurch der Winkel der Taumelscheibe eines jeden Motors
vergrößert wird. Das Motorsteuerventil 45 wird mittels eines in
der Nähe des Fahrersitzes angeordneten Neben-Geschwindigkeits
änderungsschalters umgeschaltet, um damit die Motordrehzahl in
zwei Stufen ändern zu können.
Die Anordnung enthält einen Ölkühler 60 zum Kühlen des
Ablauföls und einen Arbeitsöl(vorrats)behälter 61, der bei
dieser Konstruktion von dem durch das Getriebegehäuse A
gebildeten Schmierölbehälter getrennt ist. Das im Getrie
begehäuse A befindliche Schmieröl wird von der Hydraulikpumpe
P3 über ein Ölfilter 62 angesaugt und als Drucköl für die
Kupplungseinheit C benutzt. Die gemeinsam mit der Hydraulik
pumpe P3 durch die Antriebsmaschine E angetriebene Hydrau
likpumpe P1 mit variabler Fördermenge ist mit einem Antriebs-
Hydraulikmotor 44 für ein Arbeitsgerät W über einen geschlos
senen Kreis verbunden, so daß das Arbeitsgerät W durch Änderung
der Förderleistung der Pumpe P1 stufenlos geschwindigkeits-
bzw. drehzahlgesteuert werden kann.
Gemäß Fig. 9 wird die nur für die erwähnte Kupplungsein
heit C gemäß Fig. 8 benutzte Hydraulikpumpe P3 nicht benutzt,
um eine Hydraulik(druck)versorgung für die Kupplungseinheit C
an der bzw. über die Ladepumpe P2 zu erhalten. Der konstruktive
Unterschied gegenüber dem Kreis nach Fig. 8 besteht darin, daß
die Ventilfunktion des Kupplungsschaltventils 18 konstruktiv
geändert ist, die Ölleitung 15 nicht benutzt wird und die
Schmierung der Teile im Getriebegehäuse A auf ein Schmiersystem
mit Öltränkung (soaking in oil) geändert ist, wobei das
Getriebegehäuse A und der Arbeitsölbehälter 61 über das Öl
filter 62 und eine Öl(rohr)leitung 63 frei miteinander kommuni
zieren können. Die anderen Einzelheiten entsprechen den in Ver
bindung mit Fig. 8 beschriebenen, und sie sind daher mit den
gleichen Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im
einzelnen beschrieben.
Fig. 10 zeigt einen Hydraulikkreis entsprechend dem nach
Fig. 7 mit der Hydraulikpumpe P3 als Hydraulik(druck)versorgung
nur für die Kupplungseinheit C, wie im Fall von Fig. 8. Das
Kupplungsschaltventil 18 ist in den Schmier(öl)kreis für die
Hydraulikpumpe P3 eingeschaltet und wird bei Geradeausfahrt des
Fahrzeugs in die dargestellte Stellung (a) geschaltet, um das
Drucköl von der Hydraulikpumpe P3 der mit dem Ölraum 6 in der
Kupplungseinheit c verbundenen Ölleitung 17 zuzuspeisen; dabei
fließt in einer mit dem Ölraum 5 verbundenen Ölleitung 16 ent
haltenes Öl in die Ölleitung 15, um als Schmieröl in das Ge
triebegehäuse A ausgetragen zu werden.
Wenn das Fahrzeug gelenkt wird, wird Drucköl von der in
die Stellung (b) umgeschalteten Hydraulikpumpe P3 der mit dem
Ölraum 5 in der Kupplungseinheit C verbundenen Ölleitung 16
zugespeist. Das vom Überdruckventil 19 zum Einstellen des
Arbeitsöldrucks für die Kupplungseinheit C abgelassene
(relieved) Öl kann in die Ölleitung 15 geführt werden, die mit
den geschmierten Abschnitten oder Teilen um die Kupplungs
einheit C herum verbunden ist. Abgesehen von der beschriebenen
Ausgestaltung ist die Konstruktion die gleiche wie in Fig. 8;
die entsprechenden Teile sind daher mit den gleichen Bezugs
ziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr im einzelnen
erläutert.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Steuereinheit anhand
des Blockschaltbilds von Fig. 11 beschrieben. Wie erwähnt, ist
die Lenkeinheit 9 zum Lenken des Fahrzeugs durch zueinander
verschiedene (entgegengesetzte) Einstellung der Drehrichtungen
der Hydraulikmotoren MR und ML mit einem Lenkdetektor S ver
sehen, der feststellt, ob sich die Lenkeinheit 9 im Lenkbe
triebszustand oder im Zustand der Geradeausfahrt befindet. Ins
besondere wird hierfür eine in Fig. 12 gezeigte Konstruktion
benutzt.
Die Lenkeinheit 9 ist dabei an ihrer Basis mit einer Welle
90 versehen, die beim Umschalten von Geradeausfahrt auf Lenk
betätigung drehbar ist. In einem Umfangsteil der Welle 90 ist
eine Ausnehmung 91 vorgesehen, so daß die Welle 90 in Umfangs
richtung einen Abschnitt 92 kleineren Durchmessers (dünneren
Abschnitt) und einen Abschnitt 93 größeren Durchmessers
(dickeren Abschnitt) aufweist.
Der in der Nähe der Welle 90 eingebaute Lenkdetektor S
benutzt einen Grenzschalter mit einem Betätigungsstück Sa.
Letzteres steht in Gleitberührung mit der Umfangsfläche der
Welle 90; wenn dabei das Betätigungsstück Sa, wie in ausge
zogenen Linien dargestellt, auf den dünneren Abschnitt 92 der
Welle 90 herabfällt, wird bzw. ist die Lenkeinheit 9 in die
Geradeausfahrtstellung gesetzt, in welcher der Lenkdetektor S
den Geradeausfahrtzustand detektiert. Wenn das Betätigungsstück
Sa, wie in doppelt strichpunktierten Linien gezeigt, auf dem
dickeren Abschnitt 93 läuft, wird bzw. ist die Lenkeinheit 9 in
die Lenkbetätigungsstellung gesetzt, in welcher der Lenkde
tektor S den Lenkzustand detektiert.
Die Ausnehmung 91 ist so geformt, daß das Betätigungsstück
Sa einen Bereich 94 für Einstellung der Phasen (timing) für
Geradeausfahrt und für die Lenkzustände der Lenkeinheit 9
definiert, und ihre Form kann mit einem Spiel der Lenkeinheit 9
übereinstimmen.
An den axialen Enden der zweiten Reduktions- oder Unter
setzungswellen 11L und 11R sind an der Außenseite des Gehäuses
A Drehzahldetektoren 39L bzw. 39R, etwa elektromagnetische
Abnehmer, zum Erfassen bzw. Messen der Drehzahlen der linken
und rechten Hydraulikmotoren ML bzw. MR, d. h. der Achsen 10L
bzw. 10R montiert. Ein Signal vom Lenkdetektor S und Signale
von den Drehzahldetektoren 39L und 39R werden der Steuereinheit
X eingespeist.
Die Steuereinheit X umfaßt hauptsächlich eine Schaltung
zum Verstärken der Eingangssignale vom Lenkdetektor S und von
den Drehzahldetektoren 39L und 39R, eine Schaltung zum Ver
gleichen/Berechnen von Größen von den Drehzahldetektoren 39L
und 39R sowie eine Schaltung zum Ausgeben von auf den Berech
nungsergebnissen basierenden Erregungssignalen zu einem
Solenoid 18a des Kupplungsschaltventils 18 und einem Solenoid
46a des Richtungssteuerventils 46. Die Steuereinheit X gibt die
Erregungssignale zum Umschalten des Solenoids 18a des Kupp
lungsschaltventils 18 und des Solenoids 46a des Richtungs
steuerventils 46 in die Stellungen (a) aus, um die Kupplungs
einheit C einzurücken, wenn vom Lenkdetektor S ein Geradeaus
fahrtsignal geliefert wird. Infolgedessen werden linke und
rechte Achse 10L bzw. 10R unabhängig vom Zustand einer Fahr
bahnoberfläche stets mit gleicher Drehzahl angetrieben.
Wenn die Steuereinheit X das Lenkdetektionssignal vom
Lenkdetektor S empfängt, hebt sie den Einrückzustand der
Kupplungseinheit C auf, und sie beendet die Ausgabe des Er
regungssignals, um das Kupplungsschaltventil 18 und das Rich
tungssteuerventil 46 in die jeweilige Stellung (b) zu schalten.
Dabei können die Drehrichtungen und die Drehzahlen von linker
und rechter Achse 10L bzw. 10R durch entsprechende Ansteuerung
jedes Hydraulikmotors ML bzw. MR beliebig geändert werden, so
daß das Fahrzeug gleichmäßig mit einem gewünschten Wenderadius
gelenkt werden kann.
Wenn die Lenkeinheit 9 aus dem Lenkzustand in den Gerade
ausfahrtzustand zurückgestellt wird, gibt der Lenkdetektor S
ein Geradeausfahrtsignal aus; die Steuereinheit X nimmt letzte
res ab, um die Drehzahlen von linkem und rechtem Hydraulikmotor
ML bzw. MR (Achsen 10L bzw. 10R) zu vergleichen und zu berech
nen (verrechnen); zu dem Zeitpunkt, zu dem eine Differenz
zwischen diesen Größen nahezu Null erreicht, wird das Erre
gungssignal zum Umschalten des Solenoids 18a des Kupplungs
schaltventils 18 und des Solenoids 46a des Richtungssteuer
ventils 46 abgegeben, um damit die Kupplungseinheit C auto
matisch einzurücken. Die Kupplungseinheit C, die keiner über
mäßigen Belastung von den Achsen 10L und 10R her ausgesetzt
ist, kann somit geschont werden.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die Ausbildung einer Luftleitung
für eine Belüftung 37. Gemäß Fig. 13 ist für den Anbau des
Hydraulikmoors MR zwischen einer am Getriebegehäuse A montier
ten Halterung 38 und dem Getriebegehäuse A (selbst) ein O-Ring
40 in die Außenseite bzw. -fläche der Halterung 38 eingesetzt,
wobei axial einwärts vom O-Ring eine Luftleitungs-Nut 41 um
laufend in die Umfangsfläche der Halterung 38 eingestochen ist.
Am unteren Ende dieser Nut 41 ist ein Ausschnitt 42 vorgesehen,
über den das Innere des Getriebegehäuses A belüftbar ist. Bei
der Anordnung nach Fig. 14 ist ebenfalls ein O-Ring 40 einge
setzt, doch sind dabei um eine Öffnung des Belüfters 37 herum
ein abgestufter Abschnitt 56 ausgebildet und in letzteren ein
C-förmiger Dichtring bzw. C-Ring 43 eingesetzt, so daß eine
Belüftung über einen Ausschnitt 43a des C-Rings erfolgen und
damit eine Ölleckage verringert werden kann.
Claims (22)
1. Fahrgetriebe, gekennzeichnet durch
zwei Hydraulikmotoren für getrennten Antrieb von linken
und rechten, mit je einer linken bzw. rechten Laufwerksanord
nung verbundenen Achsen und
eine zwischen Drehelementen, die einer Kraftübertragung in bezug auf die Achsen an Antriebssträngen für die antriebsmäßige Verbindung der beiden Hydraulikmotoren mit den linken und rechten Achsen vorgeschaltet sind, angeordnete Kupplungseinheit für Betätigung zum Koppeln der Drehelemente miteinander in dem Zustand, in welchem die Drehzahlen der beiden Hydraulikmotoren ungefähr gleich sind.
eine zwischen Drehelementen, die einer Kraftübertragung in bezug auf die Achsen an Antriebssträngen für die antriebsmäßige Verbindung der beiden Hydraulikmotoren mit den linken und rechten Achsen vorgeschaltet sind, angeordnete Kupplungseinheit für Betätigung zum Koppeln der Drehelemente miteinander in dem Zustand, in welchem die Drehzahlen der beiden Hydraulikmotoren ungefähr gleich sind.
2. Fahrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von den Drehelementen der Antriebsstange das Drehelement an
mindestens einer Seite eine Ausgangswelle des Hydraulikmotors
in diesem Antriebsstrang ist.
3. Fahrgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangswelle des Hydraulikmotors an der einen Seite in
bezug auf eine Ausgangswelle des Hydraulikmotors an der anderen
Seite so angeordnet ist, daß die Drehachsen der Ausgangswellen
gegeneinander versetzt sind,
das Drehelement im Antriebsstrang an der anderen Seite koaxial zur Ausgangswelle an der einen Seite angeordnet und dazwischen die Kupplungseinheit angeordnet ist und
an der Ausgangswelle an der anderen Seite eine Feststell bremseneinheit vorgesehen ist.
das Drehelement im Antriebsstrang an der anderen Seite koaxial zur Ausgangswelle an der einen Seite angeordnet und dazwischen die Kupplungseinheit angeordnet ist und
an der Ausgangswelle an der anderen Seite eine Feststell bremseneinheit vorgesehen ist.
4. Fahrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Kraftübertragung in bezug auf die Achsen im An
triebsstrang der mindestens einen Seite vorgeschaltete Dreh
element mit einer Feststellbremseneinheit versehen ist.
5. Fahrgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehelement eine Ausgangswelle des Hydraulikmotors in
diesem Antriebsstrang ist.
6. Fahrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsstrang an der einen Seite mit einer Feststell
bremseneinheit versehen ist und die Kupplungseinheit eine
solche des federbelasteten Typs ist, die durch die Vorbelastung
einer Feder in einen Einrückzustand setzbar ist.
7. Fahrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsstränge mit Drehzahldetektoreinheiten zum Mes
sen der Drehzahlen der beiden Hydraulikmotoren versehen sind
und
eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche die gemessenen Drehzahlen der Hydraulikmotoren vergleicht, so daß dann, wenn eine Differenz dazwischen etwa gleich Null ist, die Kupplungs einheit automatisch in den Einrückzustand betätigt wird.
eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche die gemessenen Drehzahlen der Hydraulikmotoren vergleicht, so daß dann, wenn eine Differenz dazwischen etwa gleich Null ist, die Kupplungs einheit automatisch in den Einrückzustand betätigt wird.
8. Fahrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hydraulikmotoren an linken und rechten Außen
wänden eines einzigen Getriebegehäuses angeordnet sind und
die Antriebsstränge innerhalb des Getriebegehäuses längs linker und rechter Innenwandflächen des Getriebegehäuses ver laufend aufgenommen sind.
die Antriebsstränge innerhalb des Getriebegehäuses längs linker und rechter Innenwandflächen des Getriebegehäuses ver laufend aufgenommen sind.
9. Fahrgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsstränge und die Kupplungseinheit in einem
einzigen Getriebegehäuse untergebracht sind und
die Kupplungseinheit als hydraulische Mehrscheibenkupplung ausgeführt, oberhalb eines Ölspiegels im Getriebegehäuse ange ordnet und mit einem Schmierölauslaß versehen ist, über den Schmieröl Friktionsscheiben und umgebenden Schmierstellen zu führbar ist, wobei im Einrückzustand der Kupplungseinheit eine Ölzufuhr zum Auslaß erfolgt.
die Kupplungseinheit als hydraulische Mehrscheibenkupplung ausgeführt, oberhalb eines Ölspiegels im Getriebegehäuse ange ordnet und mit einem Schmierölauslaß versehen ist, über den Schmieröl Friktionsscheiben und umgebenden Schmierstellen zu führbar ist, wobei im Einrückzustand der Kupplungseinheit eine Ölzufuhr zum Auslaß erfolgt.
10. Fahrgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Hydraulikmotoren für getrennten Antrieb von linken
und rechten, mit je einer linken bzw. rechten Laufwerksan
ordnung verbundenen Achsen vorgesehen sind,
in Antriebssträngen zum antriebsmäßigen Verbinden der beiden Hydraulikmotoren mit den linken und rechten Achsen Drehzahldetektoreinheiten zum Messen der Drehzahlen der Hydraulikmotoren vorgesehen sind und
eine Kupplungseinheit zwischen Drehelementen, die der Kraftübertragung in bezug auf die Achsen in den Antriebs strängen vorgeschaltet sind, angeordnet ist, welche Kupplungs einheit die Drehelemente automatisch koppelt, wenn die durch die Drehzahldetektoreinheiten gemessenen Drehzahlen der Hydrau likmotoren nahezu gleich sind.
in Antriebssträngen zum antriebsmäßigen Verbinden der beiden Hydraulikmotoren mit den linken und rechten Achsen Drehzahldetektoreinheiten zum Messen der Drehzahlen der Hydraulikmotoren vorgesehen sind und
eine Kupplungseinheit zwischen Drehelementen, die der Kraftübertragung in bezug auf die Achsen in den Antriebs strängen vorgeschaltet sind, angeordnet ist, welche Kupplungs einheit die Drehelemente automatisch koppelt, wenn die durch die Drehzahldetektoreinheiten gemessenen Drehzahlen der Hydrau likmotoren nahezu gleich sind.
11. Fahrgetriebe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß von den Drehelementen der Antriebsstränge
das Drehelement an mindestens einer Seite eine Ausgangswelle
des Hydraulikmotors in diesem Antriebsstrang ist.
12. Fahrgetriebe nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle des Hydraulikmotors an
der einen Seite in bezug auf eine Ausgangswelle des Hydraulik
motors an der anderen Seite so angeordnet ist, daß die Dreh
achsen der Ausgangswellen gegeneinander versetzt sind,
das Drehelement im Antriebsstrang an der anderen Seite koaxial zur Ausgangswelle an der einen Seite angeordnet und die Kupplungseinheit zwischen den Drehelementen angeordnet ist und an der Ausgangswelle an der anderen Seite eine Feststellbremseneinheit vorgesehen ist.
das Drehelement im Antriebsstrang an der anderen Seite koaxial zur Ausgangswelle an der einen Seite angeordnet und die Kupplungseinheit zwischen den Drehelementen angeordnet ist und an der Ausgangswelle an der anderen Seite eine Feststellbremseneinheit vorgesehen ist.
13. Fahrgetriebe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststellbremseneinheit an dem Dreh
element vorgesehen ist, das der Kraftübertragung in bezug auf
den Antriebsstrang an mindestens einer Seite vorgeschaltet ist.
14. Fahrgetriebe nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drehelement eine Ausgangswelle des
Hydraulikmotors im Antriebsstrang des Drehelements ist.
15. Fahrgetriebe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
am oder im Antriebsstrang an der einen Seite eine Fest
stellbremseneinheit vorgesehen ist und
die Kupplungseinheit eine solche des federbelasteten Typs
ist, die durch eine Vorbelastung der Feder einrückbar ist.
16. Fahrgetriebe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
die beiden Hydraulikmotoren an linken und rechten Außen
wänden des einzigen Getriebegehäuses vorgesehen sind und
die Antriebsstränge im Getriebegehäuse so untergebracht
sind, daß sie längs linker und rechter Innenwände des Getrie
begehäuses verlaufen.
17. Fahrgetriebe nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Antriebsstränge und die Kupplungseinheit im einzigen
Getriebegehäuse enthalten sind und
die Kupplungseinheit als hydraulische Mehrscheibenkupplung
ausgeführt, oberhalb eines Ölspiegels im Getriebegehäuse ange
ordnet und mit einem Schmierölauslaß versehen ist, über den
Schmieröl Friktionsscheiben und umgebenden Schmierstellen zu
führbar ist, wobei im Einrückzustand der Kupplungseinheit eine
Ölzufuhr zum Auslaß erfolgt.
18. Fahrgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Hydraulikmotoren für getrennten Antrieb von mit
linken und rechten Laufwerksanordnungen verbundenen linken bzw.
rechten Achsen über Antriebsstränge vorgesehen sind,
eine Ausgangswelle des Hydraulikmotors an der einen Seite
in bezug auf die Ausgangswelle des Hydraulikmotors an der
anderen Seite so angeordnet ist, daß die Drehachsen der Aus
gangswellen gegeneinander versetzt sind,
die Ausgangswelle an der einen Seite des Hydraulikmotors
bzw. des Hydraulikmotors an der einen Seite koaxial zu einem
Drehelement an der anderen Seite am oder im Antriebsstrang
angeordnet ist und zwischen der Ausgangswelle und dem Dreh
element eine Kupplungseinheit angeordnet ist, welche die
Drehelemente gegenseitig koppelt, wenn die Drehzahlen beider
Drehelemente etwa gleich sind, und
an der Ausgangswelle an der anderen Seite eine Feststell
bremseneinheit angeordnet ist.
19. Fahrgetriebe nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungseinheit eine federbelastete
hydraulische Mehrscheibenkupplung ist, die bei Beaufschlagung
mit einer Vorbelastung durch die Feder in den eingerückten
Zustand und durch hydraulische Betätigung in den nichtein
gerückten Zustand setzbar ist.
20. Fahrgetriebe nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsstränge jeweils mit
Drehzahldetektoreinheiten zum Messen der Drehzahlen der beiden
Hydraulikmotoren versehen sind und
eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche die gemessenen
Drehzahlen der Hydraulikmotoren vergleicht und dann, wenn die
Differenz dazwischen nahezu gleich Null ist, die Kupplungs
einheit zum automatischen Einrücken derselben betätigt.
21. Fahrgetriebe nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß
die beiden Hydraulikmotoren an linken und rechten Außen
wänden des einzigen Getriebegehäuses vorgesehen sind und
die Antriebsstränge im Getriebegehäuse so untergebracht
sind, daß sie längs linker und rechter Innenwände des Getriebe
gehäuses verlaufen.
22. Fahrgetriebe nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Antriebsstränge und die Kupplungseinheit im einzigen
Getriebegehäuse enthalten sind und
die Kupplungseinheit als hydraulische Mehrscheibenkupplung
ausgeführt, oberhalb eines Ölspiegels im Getriebegehäuse ange
ordnet und mit einem Schmierölauslaß versehen ist, über den
Schmieröl Friktionsscheiben und umgebenden Schmierstellen
zuführbar ist, wobei im Einrückzustand der Kupplungseinheit
eine Ölzufuhr zum Auslaß erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23201093A JP3769031B2 (ja) | 1993-09-17 | 1993-09-17 | 車輌の走行用トランスミッション |
JP5-232010 | 1993-09-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433089A1 true DE4433089A1 (de) | 1995-03-23 |
DE4433089B4 DE4433089B4 (de) | 2004-09-09 |
Family
ID=16932540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433089A Expired - Fee Related DE4433089B4 (de) | 1993-09-17 | 1994-09-16 | Fahrgetriebe für ein Fahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5590737A (de) |
JP (1) | JP3769031B2 (de) |
DE (1) | DE4433089B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009028056B4 (de) | 2008-08-12 | 2022-02-10 | Deere & Company | Selbstfahrende Erntemaschine |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9717892D0 (en) * | 1997-08-23 | 1997-10-29 | Jcb Special Products Ltd | Skid steer loader vehicle |
US6951259B2 (en) * | 1998-12-03 | 2005-10-04 | Koji Irikura | Multi-wheel vehicle |
US6719080B1 (en) * | 2000-01-10 | 2004-04-13 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The Environmental Protection Agency | Hydraulic hybrid vehicle |
JP2003136988A (ja) * | 2001-10-30 | 2003-05-14 | Kanzaki Kokyukoki Mfg Co Ltd | 車輌の走行用伝動機構 |
JP4115227B2 (ja) * | 2002-09-26 | 2008-07-09 | 株式会社クボタ | 草刈り機 |
US6843056B1 (en) | 2003-01-13 | 2005-01-18 | Hydro-Gear Limited Partnership | Zero turn transaxle |
US7004268B2 (en) * | 2003-06-06 | 2006-02-28 | Koji Irikura | Vehicle having twin transmissions for driving respective wheels |
JP4266781B2 (ja) * | 2003-11-11 | 2009-05-20 | 株式会社 神崎高級工機製作所 | ポンプユニット |
JP2005155686A (ja) * | 2003-11-20 | 2005-06-16 | Kanzaki Kokyukoki Mfg Co Ltd | 車軸駆動装置及びそれを備える四輪駆動車両 |
EP1798092B1 (de) * | 2005-12-14 | 2010-09-22 | Fondazione Torino Wireless | Elektro-mechanisches Antriebs- und Bremsmodul für Kraftfahrzeuge und damit ausgerüstetes Fahrzeug |
JP5044580B2 (ja) * | 2009-01-29 | 2012-10-10 | 株式会社小松製作所 | 作業車両の油圧システム |
JP6525834B2 (ja) * | 2015-09-18 | 2019-06-05 | 株式会社クボタ | 農作業機 |
KR102376683B1 (ko) * | 2016-06-29 | 2022-03-21 | 가부시끼 가이샤 구보다 | 동력 전동 장치 |
JP6548612B2 (ja) * | 2016-06-29 | 2019-07-24 | 株式会社クボタ | 動力伝動装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2996135A (en) * | 1958-06-06 | 1961-08-15 | Daimler Benz Ag | Hydrostatic driving means for the wheels of vehicles, particularly motor vehicles |
JPS4824171B1 (de) * | 1969-03-27 | 1973-07-19 | ||
US3744584A (en) * | 1971-04-29 | 1973-07-10 | Int Harvester Co | Hydrostatic transmission motors and coordinating clutch for same |
JPS5429972B2 (de) * | 1972-08-18 | 1979-09-27 | ||
US4577714A (en) * | 1983-12-20 | 1986-03-25 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho | Power transmission arrangement for a hydrostatically driven vehicle |
US5394699A (en) * | 1993-05-25 | 1995-03-07 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. | Axle driving apparatus |
US5366040A (en) * | 1993-10-19 | 1994-11-22 | Kanzaki Kokyukoki Mfg. Co., Ltd. | Braking device for a working vehicle |
-
1993
- 1993-09-17 JP JP23201093A patent/JP3769031B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-09-16 DE DE4433089A patent/DE4433089B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-09-19 US US08/308,345 patent/US5590737A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009028056B4 (de) | 2008-08-12 | 2022-02-10 | Deere & Company | Selbstfahrende Erntemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4433089B4 (de) | 2004-09-09 |
JPH0781446A (ja) | 1995-03-28 |
JP3769031B2 (ja) | 2006-04-19 |
US5590737A (en) | 1997-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69836845T2 (de) | Antrieb für ein Arbeitsfahrzeug | |
DE3900638C2 (de) | Vorrichtung zum Antrieb von Straßenrädern eines Kraftfahrzeugs | |
EP0925201B1 (de) | Hydrostatisch-mechanischer radantrieb | |
DE4027508C2 (de) | Getriebebaugruppe für Zugmaschinen | |
DE60130846T2 (de) | Getriebe für Arbeitsmaschinen | |
DE4429093B4 (de) | Getriebe für ein Arbeitsfahrzeug | |
DE69825374T2 (de) | Getriebemechanismus für ein Arbeitsfahrzeug | |
DE19804353C2 (de) | Zapfwellenbaugruppe für Arbeitsfahrzeuge | |
DE2258617C2 (de) | Hydromechanische Antriebs- und Lenkungsübertragung | |
DE4433089B4 (de) | Fahrgetriebe für ein Fahrzeug | |
DE112009001771T5 (de) | Hinterradantrieb-Automatikgetriebe mit einer auswählbaren Freilaufkupplung | |
DE4105101A1 (de) | Kraftuebertragungsmechanismus fuer ein kraftfahrzeug | |
DE2026216B2 (de) | Verteilergetriebeanordnung fuer ein kraftfahrzeug | |
AT512343B1 (de) | Antriebsanordnung mit hydraulischer aktuierung | |
DE112009001770T5 (de) | Vorderradantrieb-Automatikgetriebe mit einer auswählbaren Freilaufkupplung | |
DE69405336T2 (de) | Mechanisches Getriebe für Antriebsräder, insbesondere für fahrbare Arbeitmaschine | |
DE3200276A1 (de) | "allradantrieb fuer fahrzeuge" | |
DE3506346C2 (de) | Getriebe für Kraftfahrzeuge | |
DE3822110B4 (de) | Zahnräderwechselgetriebe für einen Traktor | |
DE3638072C2 (de) | ||
DE3710560C2 (de) | ||
DE19916372A1 (de) | Antriebsgetriebebaugruppe für Arbeitsfahrzeuge | |
DE2921547C2 (de) | Kraftuebertragungsmechanismus fuer fahrzeuge | |
DE4303029A1 (de) | Getriebebaugruppe für Fahrzeuge | |
DE2716531C2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung für Wechsel-Wendegetriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |