DE4420328C2 - Kabelmantel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelmantel gemäß Oberbegriff des An
spruchs 1 und ein damit aufgebautes Kabel.
Ein solcher Kabelmantel ist aus der DE 32 14 447 A1 bekannt. Der
bekannte Kabelmantel weist mehrere Schichten auf, von denen eine aus
ungesintertem PTFE-Band bestehen kann.
Bei dem mit einem solchen Kabelmantel versehenen Kabel kann es sich
um ein elektrisches oder ein optisches Kabel handeln oder um ein Kabel,
das sowohl elektrische Leiter als auch optische Leiter, insbesondere in
Form von optischen Fasern, enthält. Ein solches Kabel kann ein ein-
oder mehradriges Kabel mit oder ohne elektrisch leitenden Schirm sein,
mit einem Koaxialaufbau oder einem beliebigen anderen Aufbau.
Ein Koaxialkabel weist innerhalb eines Schirms mindestens einen isolier
ten Innenleiter auf.
Häufig sind mehr als ein Innenleiter vorgesehen, bspw. ein Paar mit
einander verdrillte isolierte Innenleiter.
Es gibt Anwendungen, bei welchen leichte, feste Kabel benötigt werden.
Häufig sollen sie zusätzlich noch flexibel und temperaturbeständig sein.
Dies bedingt einen entsprechenden Kabelmantel, der demnach ebenfalls
leicht, fest, und gegebenenfalls flexibel und temperaturbestandig sein
muß. Ein Beispiel für solche Anwendungen ist der Einsatz von Kabeln
im Triebwerksraum eines Flugzeuges.
Bekannt sind folgende Kabelmäntel:
- 1. Ein Kabelmantel aus extrudiertem Ethylentetrafluorethylen (ETFE):
Dieser Kabelmantel ist durch Extrusion von vernetztem ETFE (Handels bezeichnung Tefzel) hergestellt worden. Ein derartiger Kabelmantel ist jedoch nur bis 150°C stabil, was für den Einsatz im Triebwerksraum eines Flugzeuges nicht ausreicht. Damit dieser bekannte Kabelmantel eine mechanische Stabilität erhält, wie sie für viele Anwendungen erfor derlich ist, muß er eine Mindestdicke aufweisen, die ihn für Anwendun gen, bei denen es auf möglichst geringes Gewicht ankommt, wie in Flugzeugen, zu schwer macht. Ein Kabelmantel aus ETFE mit einer solchen Mindestdicke ist außerdem relativ steif, was die Verlegung auf engem Raum und mit engen Biegungen, wie sie in Flugzeugen häufig erforderlich ist, behindert. - 2. Kabelmantel aus extrudiertem Perfluoralkoxy (PFA):
Bei einem solchen Kabelmantel treten die gleichen Probleme wie bei einem Kabelmantel aus ETFE auf. - 3. Kabelmantel aus Kapton, gewickelt und in Lack getaucht:
Kapton ist eine Warenbezeichnung für ein Polyimid. Der Lack schützt das Kapton vor Eindringen von Flüssigkeit. Wenn die Lack-Lage beschädigt wird, bspw. durch Ankratzen, hydrolisiert das Polyimid nach Eindringen von Flüssigkeit. Ferner erlaubt der Lack ein Bedrucken des Kabelmantels. Das Polyimid selbst ist goldfarben und ist somit nicht bedruckbar. Die Verwendung von Kapton macht diesen bekannten Kabelmantel sehr steif.
Aus der DE 25 47 152 A1 ist es bekannt, elektrische Kabel mit einer
oder mehreren elektrischen Abschirmungen in Form einer durch Ein
lagern elektrisch leitender Partikel leitfähig gemachten Folie aus PTFE
zu versehen. Die Folie wird ungesintert auf ein ungesintertes Kabel
aufgebracht und laminiert. Anschließend wird das Kabel mit der Folie
insgesamt gesintert.
Aus der bereits genannten DE 32 14 447 A1 ist es bekannt, den Kabel
mantel dadurch herzustellen, daß ein Wickelband aus ungesintertem
Polytetrafluorethylen (PTFE) nach dem Wickeln auf den Kabelunterbau
gesintert wird, was aufgrund der Eigenschaft von PTFE, beim Sintern
stark zu schrumpfen, zu einer Volumenkontraktion des Wickelbandes
führt, wodurch das Wickelband fest auf den Kabelunterbau aufgepreßt
wird. Dies bewirkt aber ein Quetschen des Kabelunterbaus, was eine
unerwünschte Veränderung des elektrischen Verhaltens des Kabels,
beispielsweise eine Veränderung des Wellenwiderstandes des Kabels,
nach sich zieht. Sintert man das PTFE-Wickelband nicht, bleibt es nach
dem Wickeln lose auf dem Kabelunterbau, so daß es verrutschen und
sich verwerfen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelmantel für ein
Kabel verfügbar zu machen, der leicht, auf dem Kabelunterbau festsit
zend, möglichst auch flexibel und bis zu relativ hoher Temperatur
beständig ist und der das elektrische Verhalten des Kabels möglichst
wenig beeinträchtigt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Kabelmantel mit den Merk
malen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kabelmantels sind
in den Unteransprüchen angegeben.
PTFE kann durch Expandieren in eine mikroporöse Form gebracht
werden, wie es aus der US 4 187 390 bekannt ist.
Dadurch, daß der erfindungsgemäße Kabelmantel einen Innenmantel aus
ungesintertem mikroporösen PTFE aufweist und darüber einen gesinter
ten Außenmantel aus PFA, FEP, ETFE oder ECTFE, und damit aus
einem Material, dessen Sintertemperatur deutlich niedriger ist als die
Sintertemperatur von PTFE, kann man einen Kabelmantel herstellen, bei
dem einerseits die guten elektrischen Eigenschaften von mikroporösem
PTFE genutzt werden können und bei dem andererseits das gewickelte
PTFE durch den gesinterten Außenmantel festgehalten wird, ohne daß
das PTFE den Kabelkern zusammenpreßt, weil das PTFE beim Sintern
des Außenmantels ungesintert bleibt.
Der Innenmantel kann aus gefülltem expandierten PTFE bestehen. Bei
dem PFA des Außenmantels kann es sich um orientiertes PFA handeln.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Innenmantel
mehrere, vorzugsweise drei, Lagen expandiertes PTFE mit einer ersten
Wickelrichtung und mehrere, vorzugsweise drei, darüber befindliche
Lagen expandiertes PTFE mit einer zweiten Wickelrichtung auf. Dabei
sind die Wickelrichtungen vorzugsweise so gewählt, daß die Längsränder
der zu verschiedenen Wickelrichtungen gehörenden PTFE-Bänder senk
recht zueinander verlaufen.
Vorzugsweise wird der Innenmantel aus expandiertem PTFE mit einer
Zugfestigkeit von mindestens 1,3 · 10⁸ N/m² (etwa 20 000 psi)
gewickelt.
Vorzugsweise weist auch der Außenmantel mehrere, bspw. drei, Lagen
auf, die aus PFA bestehen oder aus FEP, ETFE oder ECTFE.
Der erfindungsgemäße Kabelmantel weist eine geringere Gesamtdicke als
die extrudierten bekannten Kabelmäntel auf. Die Gesamtdicke des erfin
dungsgemäßen Kabelmantels beträgt vorzugsweise etwa 90 bis 140 µm.
Um expandiertes PTFE, ein bekanntes Isolationsmaterial für elektrische
Kabel, selbst an dem Kabel, beispielsweise an dem Schirm, genügend
festzuhalten, muß es gesintert werden, und zwar mit einer Temperatur
von etwa 350 bis 410°C. Ein derartiges Sintern führt aber zu einem
extremen Schrumpfen des PTFE-Mantels. Dadurch wird die innerhalb
des PTFE-Kabelmantels befindliche Kabelstruktur stark gequetscht, was
insbesondere dann problematisch ist, wenn die Kabelstruktur mehrere
verdrillte Innenleiter aufweist. Ein solches starkes Quetschen der Kabel
struktur führt zu Veränderungen des elektrischen Verhaltens eines
solchen Kabels, bspw. des Wellenwiderstandes, was bei Kabeln für die
Übertragung hochfrequenter Signale oder schneller binärer Daten unbe
dingt vermieden werden muß.
Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme dadurch über
wunden, daß auf das PTFE des Kabelmantels eine oder mehrere Lagen
aus PFA oder aus FEP, ETFE oder ECTFE gewickelt werden. PFA und
die anderen genannten Materialien können bei einer Temperatur gesintert
werden, die niedriger als die zum Sintern von PTFE erforderliche Tem
peratur ist. Beim Sintern dieser Materialien behält das PTFE daher seine
Struktur. Durch den gesinterten Außenmantel aus einem dieser Materia
lien wird der Innenmantel aus PTFE auf dem Kabel fixiert, jedoch nur
in einem solchen Maß, daß der Kabelkern nicht verformend gequetscht
wird und daß der Kabelmantel bei Bedarf wieder vom Kabel gelöst
werden kann, bspw. beim Abisolieren zum Zweck des Anschließens an
ein Gerät oder an einen elektrischen Verbinder. Würde man das PTFE
sintern, wäre ein problemloses Lösen des Kabelmantels vom Kabel nicht
möglich, da die Verbindung zwischen Kabel und PTFE aufgrund des
extremen Schrumpfens des PTFE zu fest wäre.
Das Wickeln des Innenmantels mit unterschiedlichen Wickelrichtungen
führt zu einer erhöhten Schnittfestigkeit des Kabelmantels. Würde man
das gesamte PTFE in einer einzigen Wickelrichtung auf das Kabel
wickeln, würden die Mikrofasern des expandierten PTFE alle in die
gleiche Richtung zeigen und könnten leicht durchschnitten werden.
Für den Innenmantel wird expandiertes PTFE bevorzugt, das gefüllt ist,
vorzugsweise mit PFA, weil ungefülltes expandiertes PTFE-Band zwar
in seiner Längsrichtung eine hohe Stabilität aufweist, weniger aber in
seiner Querrichtung. Dies kann bei manchen Wickelmaschinen dazu
führen, daß das PTFE-Band ausfranst. Die Füllung bspw. mit PFA, des
expandierten PTFE führt zu einem Verkleben der Fasern des PTFE-
Bandes, so daß sich das Band leichter wickeln läßt.
Die Füllung des PTFE mit PFA wird dadurch erreicht, daß dem PTFE-
Pulver, aus dem das expandierte PTFE-Band erzeugt wird, PFA-Pulver
zugesetzt wird.
Für den Außenmantel wird orientiertes, d. h., hinsichtlich seiner Mole
küle ausgerichtetes, PFA bevorzugt, weil dieses stabiler und besser
wickelbar ist.
Je nach Wickelmethode und Wickelmaschine kann man aber ungefülltes
expandiertes PTFE und nicht-orientiertes PFA für den erfindungs
gemäßen Kabelmantel verwenden. Für die restlichen gewünschten Eigen
schaften, nämlichen Leichtigkeit, Festigkeit, Flexibilität und Beständig
keit gegenüber relativ hohen Temperaturen, spielt es keine Rolle, ob das
expandierte PTFE gefüllt ist oder nicht oder ob man für den Außen
mantel orientiertes oder nicht-orientiertes Material wie PFA verwendet.
Erfindungsgemäß wird der Außenmantel aus gewickeltem Material wie
PFA hergestellt. Die geringen Wandstärken, die für einen Kabelmantel
mit gewünschtem niedrigen Gewicht einzuhalten sind, ließen sich durch
Extrusion von solchem Material nicht erreichen.
Der Innenmantel aus expandiertem PTFE kann mit einer Beschriftung
oder einem Muster bedruckt werden, da das PFA des Außenmantels die
Druckfarbe an dem PTFE-Innenmantel hält und außerdem durchsichtig
ist. Ein Bedrucken des PFA selbst wäre nur nach Anätzen und durch an
schließende Fixierung durch Sintern machbar.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert,
die in der beiliegenden Zeichnung mit einer einzigen Figur dargestellt
ist.
Diese Figur zeigt in schematischer, nicht-maßstabsgetreuer Seitenansicht
den Aufbau eines Koaxialkabels 11 mit einem erfindungsgemäßen Kabel
mantel. Dieses Kabel besitzt einen Kabelkern 13, bei dem es sich um
einen oder mehrere isolierte elektrische Leiter handelt. Der Kabelkern
13 ist von einem Schirm 15 umgeben, bei dem es sich bspw. um ein
Geflecht aus dünnen elektrisch leitenden Drähten handelt. Auf dem
Schirm 15 befindet sich ein gewickelter Innenmantel 17 aus expandier
tem PTFE. Dieser umfaßt einen inneren Wickel 19 und einen äußeren
Wickel 21. Die beiden Wickel 19 und 21 bestehen je aus mehreren,
vorzugsweise drei, Lagen eines gewickelten Bandes aus expandiertem
PTFE. Die beiden Wickel 19 und 21 haben eine unterschiedliche
Wickelrichtung, vorzugsweise derart, daß die Längsränder der zum
inneren Wickel 19 gehörenden PTFE-Bänder und die Längsränder der
zum äußeren Wickel 21 gehörenden PTFE-Bänder in etwa senkrecht
zueinander verlaufen.
Auf dem äußeren Wickel 21 befindet sich ein Außenmantel 23 aus ge
wickeltem PFA.
Zur Herstellung des Kabelmantels des in der Figur gezeigten Koaxial
kabels wird zunächst der innere Wickel 19 in der ersten Wickelrichtung
und mit der gewünschten Anzahl Lagen PTFE-Band auf den Schirm 15
gewickelt. Danach wird der äußere Wickel 21 mit der zweiten Wickel
richtung und mit der gewünschten Anzahl Lagen auf den inneren Wickel
19 gewickelt. Wenn der Kabelmantel mit einer Beschriftung und/oder
einem Muster versehen werden soll, wird nun der Außenumfang des
äußeren Wickels 21 entsprechend bedruckt. Danach wird der PFA-
Außenmantel auf den äußeren Wickel 21 gewickelt und anschließend
durch Erhitzen auf eine geeignete Temperatur gesintert.
Bei Verwendung von PFA für den Außenmantel ist ein Kabel mit einem
erfindungsgemäßen Kabelmantel geeignet für Temperaturen bis 260°C.
Wenn eine Eignung nur für niedrigere Temperaturen erforderlich ist,
kann für den Außenmantel anstelle von PFA-Band auch ein Band aus
FEP, ETFE oder ECTFE verwendet werden.
Claims (15)
1. Kabelmantel in Form mehrschichtig gewickelter Bänder, mit minde
stens einem Band aus einem polymeren Fluorkohlenwasserstoff (zum
Beispiel PTFE) und mindestens einem Band aus einem anderen Kunst
stoff, wobei eine der Bandschichten ungesintert ist, für übliche Kabel
kerne, gekennzeichnet durch
einen gewickelten, über dem Kabelkern (13) aufgebrachten Innenmantel (17) aus mindestens einem durch Expandieren mikroporös gemachten ungesinterten Polytetrafluorethylen (PTFE) und
mindestens einen über den Innenmantel (17) gewickelten Außenmantel (23) aus gesintertem Bandmaterial aus Perfluoralkoxy (PFA), fluoriertem Ethylenpropylen (FEP), Ethylentetrafluorethylen (ETFE) oder Ethylen chlortrifluorethylen (ECTFE), wobei dieses Bandmaterial in ungesinter ter Form aufgebracht und anschließend bei Temperaturen unter der Sintertemperatur von Polytetrafluorethylen gesintert worden ist.
einen gewickelten, über dem Kabelkern (13) aufgebrachten Innenmantel (17) aus mindestens einem durch Expandieren mikroporös gemachten ungesinterten Polytetrafluorethylen (PTFE) und
mindestens einen über den Innenmantel (17) gewickelten Außenmantel (23) aus gesintertem Bandmaterial aus Perfluoralkoxy (PFA), fluoriertem Ethylenpropylen (FEP), Ethylentetrafluorethylen (ETFE) oder Ethylen chlortrifluorethylen (ECTFE), wobei dieses Bandmaterial in ungesinter ter Form aufgebracht und anschließend bei Temperaturen unter der Sintertemperatur von Polytetrafluorethylen gesintert worden ist.
2. Kabelmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenmantel (17) aus gefülltem PTFE besteht.
3. Kabelmantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
PTFE mit PFA gefüllt ist.
4. Kabelmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenmantel (23) aus orientiertem PFA besteht.
5. Kabelmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenmantel (17) mehrere Lagen PTFE mit einer
ersten Wickelrichtung (19) und mehrere darüber befindliche Lagen PTFE mit
einer zweiten Wickelrichtung (21) aufweist.
6. Kabelmantel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsränder der zur ersten Wickelrichtung gehörenden Lagen (19) und die
Längsränder der zur zweiten Wickelrichtung gehörenden Lagen (21) senk
recht zueinander liegen.
7. Kabelmantel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenmantel (17) in jeder Wickelrichtung drei Lagen aufweist.
8. Kabelmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenmantel (23) mehrere Lagen PFA aufweist.
9. Kabelmantel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenmantel (23) drei Lagen PFA aufweist.
10. Kabelmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Lage des Kabelmantels (23) eine Dicke von etwa 10
bis 30 µm aufweist.
11. Kabelmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kabelmantel (17, 23) eine Gesamtdicke von etwa 90 bis
140 µm aufweist.
12. Kabelmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenmantel (17) aus expandiertem PTFE mit einer
Zugfestigkeit von mindestens 1,3 · 10⁸ N/m² gewickelt ist.
13. Kabelmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß er unmittelbar auf elektrische und/oder optische Leiter des
Kabels gewickelt ist.
14. Kabelmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß er auf einen elektrisch leitenden Schirm des Kabels
gewickelt ist.
15. Elektrisches Kabel, gekennzeichnet durch einen Kabelmantel nach
einem der Ansprüche 1 bis 14.
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