DE4410174A1 - Handfunkgerät - Google Patents
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3833—Hand-held transceivers
- H04B1/3838—Arrangements for reducing RF exposure to the user, e.g. by changing the shape of the transceiver while in use
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/22—Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handfunkgerät mit einer
Antennenanordnung, mittels derer verschiedene Richtwirkungen
einstellbar sind.
Ein solches Handfunkgerät ist bekannt aus DE 41 34 357 A1. Dort
sind Antennen angegeben, die aus Einzelelementen bestehen, die mit
verschiedenen, einstellbaren Phasen gespeist werden können, woraus
sich eine einstellbare Richtwirkung ergibt. Die entsprechende
Technik ist, beispielsweise für Radar- und Navigationsanwendungen,
bestens bekannt.
Schon mit einer geringen Richtwirkung lassen sich wesentliche
Verbesserungen erreichen. Eine Richtwirkung von 3 dB beispielsweise,
was dem Faktor 2 entspricht, läßt mit einer um den Faktor 2
reduzierten Sendeleistung eine gleich gute Verbindung erreichen wie
ohne Richtwirkung. Bei gegebener Batterieladung ist das Gerät damit
beinahe doppelt so lange sendebereit. Die Umweltbelastung durch
sogenannten Elektrosmog nimmt um denselben Faktor ab. Die Frequenz
kann bereits in geringerer Entfernung wiederverwendet werden. Die
dafür erforderliche und auch ausreichende Richtwirkung läßt sich
schon durch eine recht einfache Antennenanordnung erreichen.
Ein weiterer Vorteil des genannten Handfunkgeräts liegt darin, daß
der Benutzer deutlich weniger durch die Strahlung belastet wird,
wenn er sich entsprechend dreht. Eine solche Drehung ist aber nicht
immer möglich. Auch kann durch eine Drehung dann einer höheren
Strahlenbelastung nicht ausgewichen werden, wenn nicht die
Richtung, sondern die Art der Richtwirkung geändert wird,
beispielsweise von scharf bündelnd über eine geringe Richtwirkung
bis zur Rundstrahlung.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe durch ein Handfunkgerät der
genannten Art, bei dem im Sendefall die Sendeleistung von der
eingestellten Richtwirkung abhängig gemacht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Umgebung eines Handfunkgeräts von
oben.
Fig. 2 zeigt ein Handfunkgerät mit einer Antennenanordnung,
mittels derer verschiedene Richtwirkungen einstellbar sind.
Fig. 1 zeigt ein Polarkoordinatensystem mit den Koordinaten r und
ϕ, vier Sektoren S1, S2a, S2b und S3, einen Richtungspfeil D und
einen Bereich H. Das Ganze ist eine schematische Sicht von oben auf
eine ein Handfunkgerät benützende Person und deren Umgebung.
Im Ursprung des Polarkoordinatensystems, also bei r = 0, ist die
Antennenanordnung des Handfunkgeräts. Der Bereich H stellt den Kopf
des Benutzers dar. Unabhängig davon, ob der Benutzer das
Handfunkgerät mehr an das linke oder an das rechte Ohr oder vor den
Mund hält, die Sprech- und Höröffnungen werden auf jeden Fall auf
ihn gerichtet sein. Damit ist das Polarkoordinatensystem eindeutig
sowohl in Bezug auf den Benutzer, als auch in Bezug auf das
Handfunkgerät festgelegt. Die Richtung ϕ = 0 geht vom Ursprung
des Koordinatensystems aus und zeigt von der Rückseite des
Handfunkgeräts und vom Benutzer weg. Der Richtungspfeil D zeigt auf
die Gegenstation. Der Sektor S1 im Bereich von ϕ = -90° bis
ϕ = +90° umfaßt den vom Benutzer abgewandten Halbraum hinter dem
Handfunkgerät. Daran schließen sich die beiden Sektoren S2a und S2b
an, die zwar schon auf der Vorderseite des Handfunkgeräts liegen,
den Bereich H mit dem Kopf des Benutzers aber noch nicht
einschließen. Der restliche Sektor S3 umfaßt denjenigen
Abstrahlbereich, in dem der Kopf des Benutzers liegt.
Nun wird davon ausgegangen, daß das Handfunkgerät eine
Antennenanordnung aufweist, mittels derer verschiedene
Richtwirkungen einstellbar sind. Primär soll darunter verstanden
werden, daß die Antennenanordnung eine Richtcharakteristik mit
einstellbarer Hauptstrahlrichtung aufweist. Es soll aber nicht
ausgeschlossen werden, daß sich die Richtwirkung derart ändert, daß
z. B. zwischen einer scharf bündelnden Anordnung, einer mäßig
bündelnden Anordnung und einer rundstrahlenden Anordnung
umgeschaltet wird. Je schärfer die Bündelung ist, mit desto
geringeren Leistungen kann eine zufriedenstellende Verbindung
aufrechterhalten werden. Dies setzt aber einen relativ
bewegungslosen Benutzer voraus. Bei starker Bewegung, - ob
Fortbewegung, Gestik oder Wechsel zwischen Sprech- und
Hörhaltung -, darf jedoch nicht so scharf gebündelt werden. Zum
Betrieb mit mehr als einer Gegenstation, z. B. in Zellfunksystemen
zur Signalisierung mit mehreren Basisstationen zum Zwecke des
sogenannten "Location-Updating" oder des "Handover" kann
Rundstrahlung vorteilhafter sein.
Bei fester Sendeleistung und einstellbarer Richtwirkung ist die
Strahlenbelastung des Kopfes sehr unterschiedlich. Die stärkste
Belastung ergibt sich bei scharfer Bündelung und Abstrahlrichtung
direkt in Richtung des Kopfes. Die geringste Belastung ergibt sich
bei scharfer Bündelung und Abstrahlrichtung vom Kopf weg, aber auch
bei Rundstrahlung mit den für Signalisierung typischen sehr kurzen
Sendeintervallen. Für die anderen einstellbaren Richtwirkungen
ergeben sich dazwischen liegende Belastungen.
Die möglichen einstellbaren Richtwirkungen sind von der jeweils
konkret vorliegenden Antennenanordnung abhängig. Eine
Einstellbarkeit ist nur innerhalb vorgegebener Grenzen möglich.
Dabei sollte darauf geachtet werden, daß die Antennenanordnung so
ausgebildet wird, daß die absolut möglichen Maxima nicht gerade in
Richtung des Kopfes liegen.
Im einfachsten Fall wird nun die Sendeleistung mit einem von der
eingestellten Richtwirkung abhängigen Faktor bewertet.
Beispielsweise kann im Sektor S1 der Faktor 1, in den Sektoren S2a
und S2b der Faktor 0,5 und in Sektor S3 der Faktor 0,25 verwendet
werden. Auch andere Werte, feinere Stufungen oder eine
kontinuierliche Funktion, beispielsweise cos ϕ/3, sind denkbar.
Bei nur mäßiger Bündelung kann beispielsweise im Sektor S3 ein
höherer Faktor, etwa 0,3 oder 0,4 verwendet werden. Bei
Rundstrahlung in Kombination mit nur kurzen Sendeintervallen kann
allgemein der Faktor 1 verwendet werden.
Die für die einzelnen einstellbaren Richtwirkungen vorgesehenen
Faktoren können werksseitig fest vorgegeben, möglicherweise auch
vom Benutzer einprogrammierbar sein. Dabei können wissenschaftliche
Erkenntnisse, empirische Untersuchungen, persönliche
Verhaltensweisen (kurze oder lange Durchgänge) und die persönliche
Einstellung zur Gefährlichkeit von Strahlenbelastungen
Berücksichtigung finden.
Auch kann die von der Richtwirkung abhängige Einstellung der
Sendeleistung abschaltbar gestaltet werden, um im Einzelfall
zugunsten einer besseren Verbindung die höhere Belastung in Kauf
nehmen zu können.
Bei Handfunkgeräten mit manueller oder automatischer
Reduziermöglichkeit der Sendeleistung ist die zusätzliche Bewertung
mit einem von der eingestellten Richtwirkung abhängigen Faktor
nicht unbedingt angebracht. Hier bietet es sich an, für jede
einstellbare Richtwirkung eine zulässige maximale Sendeleistung
vorzugeben. Dies wird dann die maximal mögliche, mit dem oben
beschriebenen Faktor bewertete Sendeleistung sein.
Da moderne Handfunkgeräte in der Regel ohnehin
mikroprozessorgesteuert sind, besteht die Realisierung der
Erfindung nur in der Einfügung einer Tabelle und deren Aufruf durch
das Programm.
Nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, aber Voraussetzung
hierfür ist ein Handfunkgerät mit einer Antennenanordnung, mittels
derer verschiedene Richtwirkungen einstellbar sind. Ein
Handfunkgerät, das praktikabler ist als das aus der eingangs
genannten DE 41 34 357 A1 bekannte Handfunkgerät wird im folgenden
anhand der Fig. 2 näher erläutert:
Die Fig. 2 zeigt ein Handfunkgerät 1 mit einer Antenne 2 in
Querschnitt a), Seitenansicht b) und Vorderansicht c). Details,
insbesondere Mikrophon- und Lautsprecheröffnungen, sowie Anzeigen
und Tastaturen, sind nicht dargestellt.
Detaillierter dargestellt ist dagegen die Antenne 2, deren Aufbau
besonders im Querschnitt a) deutlich wird. Die gesamte Antenne ist
in diesem Beispiel in einem zylinderförmigen, nicht leitfähigen
Gehäuse enthalten, das am oberen Ende des Handfunkgeräts an dieses
angeformt ist.
Eine Antenne ist, ganz allgemein, umso wirkungsvoller, je größer
sie ist. Eine Antenne mit etwa 8 cm Durchmesser und 6 cm Höhe wird
als noch akzeptabel angesehen. In dem für viele zukünftige
Anwendungen vorgesehenen Frequenzbereich von 1,8 GHz bis 2 GHz wird
eine derartige Antenne, auch im Hinblick auf die erreichbare
Richtwirkung, als ausreichend angesehen.
Die Antenne 2 besteht aus mehreren Einzelelementen E, die auf zwei
konzentrischen Kreisen 21 und 22 und im Kreismittelpunkt 23
angeordnet sind. Die Einzelelemente E sind untereinander gleich;
sie sind alle parallel zueinander angeordnet. Der äußere Kreis 21
trägt acht Einzelelemente, der innere Kreis 22 deren vier. Die
Einzelelemente auf dem inneren Kreis können auch entfallen.
Gleiches gilt für das Einzelelement im Kreismittelpunkt. Dies hängt
vom Aufwand ab, der für die phasenrichtige Ankopplung der
Einzelelemente getrieben werden soll und kann. Es hängt aber auch
von der Betriebsfrequenz ab. Bei sehr hohen Frequenzen, wenn also
die Einzelelemente sehr klein sind , kann auch an gestockte
Anordnungen gedacht werden, wodurch sich auch in Elevationsrichtung
eine Richtwirkung ergibt.
Die Einstellung einer Richtwirkung ist sowohl für den Sende-, wie
für den Empfangsfall sinnvoll. Sie ist auch für beide Fälle
gleichermaßen möglich. Insbesondere ist die Einstellung einer
Richtwirkung im Empfangsfall zur Ortung der Gegenstation
erforderlich, um im Sendefall überhaupt die einzustellende Richtung
zu kennen.
Die phasenrichtige Ankopplung der Einzelelemente zur Erzielung
einer bestimmten Richtwirkung kann nach jeder dafür geeigneten
Methode erfolgen. Im einfachsten Fall wird nur der äußere Kreis 21
verwendet und es werden jeweils zwei einander entgegengesetzte
Einzelelemente ausgewählt, die dann mit einem ihrem Abstand
entsprechenden Phasenunterschied gespeist werden.
Auch für die Ortung kann jede dafür geeignete Methode verwendet
werden. Beispielsweise kann bei der Verbindungsaufnahme das
Richtdiagramm einmal rotieren und während der laufenden Verbindung
leicht hin und her geschwenkt werden, um zunächst die Richtung mit
bestem Empfang zu ermitteln und später nachzuführen.
Das Einzelelement im Kreismittelpunkt 23 kann sowohl als
Bestandteil der Richtantenne als auch als separat zu nutzende
Einzelantenne verwendet werden. Eine separate Einzelantenne kann
z. B. als reine Empfangsantenne Verwendung finden. Sie kann
beispielsweise auch zur Signalisierung in Sende- und
Empfangsrichtung verwendet werden, wenn mit mehr als einer
Gegenstation Signalisierung ausgetauscht werden soll.
Claims (3)
1. Handfunkgerät mit einer Antennenanordnung, mittels derer
verschiedene Richtwirkungen einstellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sendefall die Sendeleistung
von der eingestellten Richtwirkung abhängig gemacht wird.
2. Handfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sendeleistung mit einem von der eingestellten Richtwirkung
abhängigen Faktor bewertet wird.
3. Handfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
jede einstellbare Richtwirkung eine zulässige maximale
Sendeleistung vorgegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410174A DE4410174A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Handfunkgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410174A DE4410174A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Handfunkgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4410174A1 true DE4410174A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6513707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4410174A Withdrawn DE4410174A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Handfunkgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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