DE4405863C2 - Plattensatz für einen Bleiakkumulator - Google Patents
Plattensatz für einen BleiakkumulatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Plattensatz für einen Bleiakkumulator, dessen positive und ne
gative Elektrodenplatten mit einem zwischenliegenden Separator eine Stapelanordnung
bilden, wobei die Separatoreinlage aus einem zick-zack-förmig gefalteten Band besteht,
welches die positiven und die negativen Elektroden abwechselnd umschließt.
Die positiven und negativen Platten einer Akkumulatorenzelle, im Wechsel der Polaritäten
aufeinandergelegt, bilden einen gemeinsamen Plattensatz. Zur gegenseitigen Isolierung der
Platten sind zwischen diese sogenannte Scheider oder Separatoren eingefügt. Aufgrund
ihrer offenen Porenstruktur stellen die Separatoren die Ionenleitung zwischen den Platten
sicher. Werden die positiven und die negativen Elektroden jeweils über Polbrücken mit dem
positiven und dem negativen Zellenpol verbunden, so kann nach Ausfüllen der Zwischen
räume mit Schwefelsäure der Stromkreis über einen Verbraucher zum Zwecke der Entla
dung geschlossen werden.
Die beschriebene Plattensatz-Ausführung birgt die Gefahr in sich, daß durch einseitig ge
genüber den Platten verschobene Separatoren und durch sogenanntes Seitenmossing ein
seitlicher Kurzschluß, d. h. eine direkte elektronenleitende Verbindung zwischen den Platten
auftreten kann. Unter Seitenmossing versteht man die Bildung einer Leitfähigkeitsbrücke
zwischen den Platten durch Reduktion von in der Säure schwebenden PbO2- oder PbSO4-Teil
chen, die sich von der negativen Platte her aufbaut.
Durch eine Randisolation der negativen Elektrode läßt sich das Seitenmossing vermeiden.
So ist z. B. aus der DE 24 54 824 C2 eine Elektrodenplatte mit einer Abdeckfolie auf jeder
Seite bekannt, bei der die nur geringfügig über den Elektrodenumriß übergreifenden Kanten
der Abdeckfolien durch ein flaches, steifes Band miteinander verbunden und die Elektro
denränder wie von einer glatten Leiste abgeschlossen sind. Allerdings ist der Herstellungs
prozeß wegen des Anbringens der Randleiste in Form einer erst allmählich aushärtenden
Klebemasse aufwendig und zeitraubend.
Umständlich ist auch die Aufnahme der negativen Elektroden in Taschen.
Als einfachere Lösung bietet sich hingegen, wie z. B. der DE 32 09 713 A1 entnehmbar, ein
Bandseparator an, welcher abwechselnd eine positive und eine negative Platte umschließt
und sich in zick-zack-förmiger Bahn durch den Plattensatz hindurch erstreckt.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist, daß die Lage des Separators am Anfang und am
Ende um so schwieriger eingehalten werden kann, je mehr Platten von ihm erfaßt werden
sollen. Ist der Separatorstreifen zu lang erschwert der Überstand das Einsetzen des Plat
tensatzes in das Gefäß; ist er zu kurz, kann sich von den Endplatten Seitenmossing aus
breiten.
Außerdem mangelt es dickeren Scheidermaterialien von mehr als ca. 2 mm Stärke an der
notwendigen Flexibilität, um sich an den 180°-Windungen den Plattenkanten genügend eng
anzuschmiegen. Es kommt zu Spreizwirkungen, die ebenfalls das Einführen des Platten
satzes in das Zellengefäß erschweren.
Aus der DE 33 18 523 A1 ist ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Zusammenbau von Batteriezellenelementen
bekannt, wobei dort zur Erleichterung des
Elementzusammenbaus das Separatorblatt mit Kniffen oder
Nuten versehen wird. Hierdurch soll die Faltung
vereinfacht werden. Auch bei dieser Ausbildung wird aber
eine exakte Faltung und ein enges Anschmiegen des
Scheiderblattes an die Plattenkanten nicht
sichergestellt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Plattensatz für einen Bleiakkumula
tor gemäß dem eingangs formulierten Gattungsbegriff anzugeben, der problemlos in eine
automatisierte Batteriefertigung integriert werden kann und bei dem die der Separation
anhaftenden Mängel, wie vorstehend beschrieben, nicht bestehen.
Die Aufgabe wird mit einem Plattensatz gelöst, wie er in Patentanspruch 1 definiert ist.
Danach hat sich als Abhilfe ein Faltbandseparator erwiesen, der jeweils am Beginn des
Plattensatzes und im Bereich der Plattenkanten, die er in seinem S-förmigen Verlauf ab
wechselnd umschließt, zusammengedrückt ist.
Denkt man sich die Elektroden des Plattensatzes in der Höhe gestapelt, muß der Bandse
parator bereits an der Unterseite der zuunterst liegenden Platte beginnen. Damit er bis über
die zuoberst liegende Platte hinweg die richtige Länge besitzt, in die auch
Längentoleranzen der Faltzonen eingehen, ist es von Vorteil, den Separator mit seinem
durch Zusammendrücken verdichteten einem Ende so an der Außenseite der ersten bzw.
untersten Platte anzusetzen, daß er 10 bis 30%, vorzugsweise ca. 15% ihrer Breite über
lappt. In jedem Falle sollte die Überlappungsbreite etwa 20 mm, mindestens jedoch die dop
pelte Plattendicke betragen.
Die Erstellung des Plattensatzes beginnt mit dem Auflegen der ersten Platte, in der Regel
einer Negativen, auf das Ende des zunächst flach liegenden Separatorstreifens mit der
eben genannten Maßgabe. Der Streifen wird daraufhin um die Plattenkante um 180°
herumgeschlagen, so daß die Plattenoberseite abgedeckt ist, und auf diese dann die
nächste Platte, eine Positive, abgelegt. Nach Herumschlagen des Streifens um deren Kante
und Abdecken ihrer Oberseite folgt wieder eine negative Platte usw., bis der Separator auf
der Oberseite der zuletzt aufgelegten Platte, wiederum eine Negative, endet.
Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn auch dieses Ende des Separatorstreifens zu
sammengedrückt ist. Die Breite der Überlappung sollte mindestens die für den Anfang des
Streifens angegebenen Maße erreichen, um die Kantenisolierung auch der obersten Platte
sicherzustellen. Eine größer ausfallende Überlappungsbreite ist jedoch unkritisch.
Die in die Bereiche der Plattenkanten fallenden Abschnitte des Separatorstreifens sollten
erfindungsgemäß über eine Länge entsprechend dem 1,5-fachen der Plattendicke zusam
mengedrückt sein. Mit dieser Maßgabe ist im allgemeinen ein flexibles, zugleich genügend
festes Einschlagen der Elektrodenplatten in die Separatorbahn möglich.
Im speziellen Fall, d. h. wenn besonders dicke positive Rohrplatten mit einem Durchmesser
von z. B. 9 mm und negative Gitterplatten von z. B. 4,5 mm Stärke zu separieren sind und das
verfügbare Scheidermaterial nicht besonders geschmeidig ist, sind bei dem Separator Ver
dichtungszonen mit alternierenden Breiten vorzusehen, die aber den angegebenen Dicken
abmessungen der Platten nahezu entsprechen können, so daß sich in den Faltzonen eine
optimale Anpassung ergibt.
Erfindungsgemäß einsetzbare Separatoren müssen einerseits flexibel, andererseits ohne
Wirksamwerden elastischer Rückstellkräfte irreversibel zusammendrückbar sein, wobei ihre
mechanische Festigkeit keine Einbuße erleiden darf.
Geeignete Scheidermaterialien sind daher thermoplastische, mikroporöse Kunststoffe, z. B.
Polyethylen oder Polypropylen. Dem Kunststoffmaterial können zusätzlich Füllstoffe wie
z. B. amorphe Kieselsäure beigemischt werden.
Anhand einiger Figuren wird der Gegenstand der Erfindung im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Batteriescheiders aus Polyethylen.
Fig. 2 zeigt die Verformung des Batteriescheiders gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen Plattensatz mit einem an den Enden und in den
Faltungsbereichen zusammengepreßten Bandscheider gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Scheider 1 mittels Profilwalzen integral aus dem Kunststoff
geformte massive Rippen 2 auf der jeweils der positiven Elektrodenplatte zugekehrten
Seite, deren Höhe größer als die Dicke des Scheiderblattes ist. Auf der Rückseite des
Scheiders, mit der er jeweils der negativen Elektrodenplatte anliegt, sind kleinere Rippen 3,
meist nur in Form einer Welligkeit, ausgebildet. Ihre Höhe beträgt 0,3 mm, während die
Blattdicke 0,6 mm und die Höhe der großen Rippen 1,4 mm beträgt so daß sich eine Ge
samtdicke des Scheiders von 2,3 mm ergibt.
Die großen Rippen sorgen dafür, daß einerseits der Kontakt des Scheiders mit der positiven
Platte auf ein Minimum begrenzt ist und daß andererseits für die Säureversorgung ein not
wendiger Abstand zwischen Scheiderblatt und Elektrode verbleibt. Der gegenseitige Ab
stand zwischen zwei großen Rippen beträgt etwa 10 mm.
Der an sich gebrauchsfertige und als Bandmaterial vorliegende Scheider gemäß Fig. 1 aus
Polyethylen mit einer Porosität von ca. 60% wird erfindungsgemäß durch zwei Kalander
walzen 4 durchgeführt und zwischen diesen, wie in Fig. 2 dargestellt, an vorbestimmten
Längenintervallen, die im späteren Plattensatz die Plattenkanten umgeben, durch Zusam
menpressen verdichtet.
Als Kalanderwalzen dienen Stahlzylinder mit einem Durchmesser von 100 mm. Die Anpreß
kraft pro Zylinderlänge beträgt 50 kN/m. Mit großem Vorteil werden beheizbare Stahlzylin
der eingesetzt. Unter Preßdruck und vorzugsweise gleichzeitiger Einwirkung von Wärme,
wobei eine Walztemperatur von 50 bis 70°C günstig ist, wird der Scheider plastisch verformt
und auf eine Dicke von 0,5 bis 0,7 mm zusammengedrückt. Das Ergebnis des egalisieren
den "Plattwalzens" ist eine nahezu totale Einebnung des Rippenprofils im Bereich der vor
gesehenen Faltzonen.
Der Vorschub des Separatorbandes bzw. der Bewegungsantrieb des Kalanders und die
Zeitintervalle für die Pressung zwischen beiden Stahlzylindern werden so eingestellt, daß
ein ausreichend langes Scheiderstück am Ende des letzten und am Beginn des neuen
Plattensatzes gepreßt wird.
Nach erfolgter Herstellung des letzten Plattensatzes wird der gepreßte Scheiderabschnitt
mittig getrennt, und der zurückbleibende Abschnitt 5 ist der Beginn des Scheiders für den
neuen Plattensatz.
Nach weiteren Vorschüben in Pfeilrichtung jeweils um die Länge l, entsprechend der Breite
der Elektrodenplatten, (z. B. 180 mm), wird der Scheider erneut über einen Abschnitt 6 der
Länge b gepreßt, der erfindungsgemäß bei dem 1,5-fachen der Plattendicke liegen soll. Die
dadurch hergestellten Verdichtungszonen machen es möglich, den Scheider beim Zusam
mentragen des Plattenstapels geschmeidig und ohne störende Spreizwirkung um die nega
tiven und positiven Platten herumzuführen. Auch das Einsetzen des Plattensatzes in das
Zellengefäß ist damit problemlos möglich.
In Fig. 3 ist ein fertiger Plattensatz 7 aus drei negativen Platten 8 und zwei positiven Platten
9 mit einem erfindungsgemäß bearbeiteten Separator 1 wiedergegeben. Die Figur macht
den Ansatz des Separatorbandes am Beginn des Plattensatzes, nämlich an der Außenseite
der zuunterst liegenden Platte deutlich, wobei die vom Separatoranfang 5 bereits ge
schützte Fläche vorzugsweise ca. 15% der gesamten Plattenbreite ausmacht. Jeweils an
den Kanten der Platten kommen die nach dem Verfahren gemäß Fig. 2
zusammengepreßten und dadurch geschmeidiger gewordenen Separatorabschnitte 6 so
wie Teile der Enden 5 zur Anlage.
Durch die erhebliche Materialverdichtung wird die Anpassungsfähigkeit des Scheiders in den
Umschlagsbereichen verbessert und die Gefahr eines Seitenmossings ausgeschlossen.
Außerdem leistet die erfindungsgemäße Maßnahme einen entscheidenden Beitrag zur
Automatisierung der Plattensatz-Herstellung.
Claims (8)
1. Plattensatz für einen Bleiakkumulator, dessen positive und negative Plattenelektroden
mit einem zwischenliegenden Separator eine Stapelanordnung bilden, wobei die Sepa
ratoreneinlage aus einem zick-zack-förmig gefalteten Band besteht, welches die positi
ven und die negativen Elektroden abwechselnd umschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Separatorband am Beginn des Plattensatzes und jeweils in den Umschlagsbe
reichen um die Plattenkanten durch Zusammendrücken verdichtet ist.
2. Plattensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Separatorband am
Ende des Plattensatzes gleichfalls durch Zusammendrücken verdichtet ist.
3. Plattensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Separatorband
am Beginn des Plattensatzes die erste Platte an ihrer Außenseite um 10 bis 30%, vor
zugsweise um ca. 15% der Plattenbreite überlappt.
4. Plattensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Überlappung
ca. 20 mm beträgt.
5. Plattensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Überlappung
mindestens der doppelten Plattendicke entspricht.
6. Plattensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu
sammengedrückten Längenabschnitte des Bandseparators in den Umschlagbereichen
um die Plattenkanten eine Breite vom ca. 1,5-fachen der Plattendicke besitzen.
7. Plattensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sepa
ratormaterial Polyethylen ist.
8. Plattensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
dichtungen des Separatorbandes durch Zusammenpressen zwischen zwei Zylinderwal
zen erzeugt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405863A DE4405863C2 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Plattensatz für einen Bleiakkumulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405863A DE4405863C2 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Plattensatz für einen Bleiakkumulator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405863A1 DE4405863A1 (de) | 1995-08-24 |
DE4405863C2 true DE4405863C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6511017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405863A Expired - Lifetime DE4405863C2 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Plattensatz für einen Bleiakkumulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405863C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804423C1 (de) * | 1998-02-05 | 1999-05-27 | Vhb Industriebatterien Gmbh | Elektrischer Bleiakkumulator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209713A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-10-07 | Gould Inc., 60008 Rolling Meadows, Ill. | Verfahren zum zusammenbau des elektrodenstapels einer blei/saeure-batterie und der erhaltene stapel |
DE2454824C2 (de) * | 1973-11-21 | 1982-10-28 | Compagnie Européenne d'Accumulateurs, Paris | Verfahren zur Herstellung eines Separators für einen Akkumulator |
DE3318523A1 (de) * | 1982-05-24 | 1983-12-22 | GNB Batteries Inc., 55118 Mendota Heights, Minn. | Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau von batterie-zellenelementen |
-
1994
- 1994-02-23 DE DE4405863A patent/DE4405863C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3318523A1 (de) * | 1982-05-24 | 1983-12-22 | GNB Batteries Inc., 55118 Mendota Heights, Minn. | Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau von batterie-zellenelementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4405863A1 (de) | 1995-08-24 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VHB INDUSTRIEBATTERIEN GMBH, 58089 HAGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: HAWKER GMBH, 58089 HAGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |