DE4402541A1 - Laborbe- und -entlüftungsanlage - Google Patents
Laborbe- und -entlüftungsanlageInfo
- Publication number
- DE4402541A1 DE4402541A1 DE4402541A DE4402541A DE4402541A1 DE 4402541 A1 DE4402541 A1 DE 4402541A1 DE 4402541 A DE4402541 A DE 4402541A DE 4402541 A DE4402541 A DE 4402541A DE 4402541 A1 DE4402541 A1 DE 4402541A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- laboratory
- exhaust
- consumers
- supply
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
- B08B15/023—Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/0001—Control or safety arrangements for ventilation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ventilation (AREA)
- Greenhouses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Laborbe- und -entlüftungsanlage
für ein Laboratorium, das mehrere Luftverbraucher aufweist, nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
In Laboratorien ist in der Regel eine Vielzahl von Luftver
brauchern im Einsatz, bei denen es sich einmal um Abzüge han
delt, die in verschiedenen Breiten und Tiefen sowie in verschie
denen Bauformen insbesondere für Spezialanwendungen in Schulen,
für Aufschlußarbeiten, biochemische Arbeiten und Isotopenarbei
ten hergestellt werden. Es ist daher eine Vielzahl verschiedener
Abzüge auf dem Markt erhältlich, deren gesaugte Luftmengen von
300-2000 m³ pro Stunde reichen, wobei die Druckverluste zwischen
20 und 1000 Pascal schwanken. Neben den Abzügen werden als Luft
verbraucher offene Absaugessen, Quellenabsaugungen sowie Aufbe
wahrungsschränke mit Absaugeinrichtungen für Chemikalien aller
Art eingesetzt. Weiterhin gibt es Unterbauabsaugungen, belüftete
Unterbauten und belüftete Schränke. Schließlich werden in man
chen Laboratorien zusätzlich noch Bodenabsaugungen oder Decken
absaugungen eingesetzt, wobei manche dieser Absaugungen ständig
laufen andere je nach Bedarf zugeschaltet werden.
Die für die Raumbelüftung benötigte Zuluft muß dabei zug
frei zugeführt werden, wobei gleichfalls die Raumklimatisierung
und die Raumtemperaturkonstanthaltung berücksichtigt werden
müssen. Vor allem im Sommer wird bei Gebäuden mit großen Glas
flächen aufgrund der in die Laboratorien eingebauten Geräte
sowie der Sonneneinstrahlung eine hohe Kühllast benötigt. Wenn
nur wenige Abzüge vorgesehen sind bestimmen diese Kühllasten im
Sommer die notwendige Zuluftmenge, während in den kälteren Mona
ten die notwendige Zuluftmengen eher von den Abzügen bestimmt
werden.
Die bisher in der Praxis vorgesehenen Laborbe- und -entlüf
tungsanlagen stellen komplizierte Systeme dar, die insbesondere
bei aufwendig bestückten Laboratorien kaum noch zu überschauen
sind.
In Fig. 2 der zugehörigen Zeichnung ist eine übliche Labor
entlüftungsanlage dargestellt, die mit einem Abluftstrang 31 zum
Absaugen von belüfteten Schränken 32, einen Abluftstrang 33 zum
Absaugen von Abzügen 34 und einen Abluftstrang 35 für sonstige
Absaugungen versehen ist. Die Zuluft wird über einen Zuluft
strang 36 aus nebenliegenden Räumen zugeführt und es wird Raum
luft 37 nachgeschoben, da im Laboratorium stets ein Unterdruck
herrschen muß.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel einer üblichen
Laborentlüftungsanlage sind somit drei verschiedene Abluftsträn
ge 31, 33, 35 und ein Zuluftstrang 36 im Raum vorhanden.
Angesichts der weiten Spreizung der Druckverluste kommt es
darüber hinaus vor, daß bei Abzügen mit zwei verschiedenen Ab
luftsystemen gefahren werden muß, da bei großen Abzügen die
Leitungsdrucke nicht ausreichen. Hierzu sind dann komplizierte
Rohrführungen notwendig, die wiederum die Raumhöhen und damit
die Kubatur des Gebäudes vergrößern und die Investitionskosten
in die Höhe treiben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
darin, eine Laborbe- und -entlüftungsanlage nach dem Gattungs
begriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die einfach aufgebaut
ist und bei der die Abluft- und Zuluftleitungen in ein zentrales
Ab- und Zuluftsystem integriert sind. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung sollen Investitionsbedarf, Platzbedarf und die Be
triebskosten reduziert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung
gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist somit lediglich
ein einziger Abluftstrang vorgesehen, der mit allen Verbrauchern
verbunden ist, und werden Zuluft und Abluft über einen zentralen
Lüftungsregler geregelt, an dem alle Abluftmengenwerte der Ver
braucher liegen und der dementsprechend die Stellgröße für die
Zuluftregeleinrichtung liefert. Eine derartige Laborentlüftungs
anlage ist im Aufbau einfach und flexibel, und zwar sowohl bei
Nachrüstungen als auch bei Umbauten und Umplanungen.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Laborbe- und -entlüftungsanlage sind Ge
genstand der Patentansprüche 2 bis 6.
Wenn insbesondere die Hauptverbraucher, nämlich die Abzüge
automatisch bei Nichtbenutzung in einem Zustand minimaler Ener
gieverbrauches oder minimaler Abluftmenge geschaltet werden, ist
es möglich das gesamte Abluft- und Zuluftsystem auf 50% der
notwendigen Spitzenkapazität auszulegen, indem über den
Lüftungsregler die nachgeführte Zuluft gleichfalls reduziert
wird. Das trägt wesentlich zu einer Herabsetzung des Investi
tionsbedarfes des Platzbedarfes und der Betriebskosten bei.
Desweiteren ist es bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Laborbe- und -entlüftungsanlage möglich, die bisher notwendige
Geschoßhöhe von beispielsweise 4 m beispielsweise auf 3,5 m
herabzusetzen, da nur ein einziger Luftkanal vorgesehen sein
muß.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Ausführungsbei
spiels der erfindungsgemäßen Laborbe- und -entlüftungsanlage und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen
Laborbe- und -entlüftungsanlage.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Laborbe- und -entlüftungs
anlage sind alle Abluftabsaugstellen an ein gemeinsames Abluft
system angeschlossen. Die Absaugstellen, die ständig arbeiten,
wie zum Beispiel die Schränke 1 zur Aufbewahrung von Chemikalien
oder die Unterbauschränke, Medikamentenschränke, Trockenschränke
und ähnliche weisen mechanisch fest eingestellte Luftvolumen
stromsteller oder Stellklappen 2 auf, die fest einreguliert
sind. Dabei handelt es sich um Einrichtungen, die mit Hilfe
einer Federkonstruktion den Volumenstrom unabhängig vom Vordruck
konstant halten.
Die Abzüge 3 als größere Verbraucher sind mit einem Regel
system 5, 6 ausgestattet, das in die Abzüge eingebaut, und
darüberhinaus in der folgenden Weise ausgebildet. An jedem Abzug
ist ein Bewegungsmelder vorgesehen, so daß das Schiebefenster
des Abzuges automatisch nach unten fährt und einen für diesen
Betrieb notwendigen Mindestvolumenstrom zur Verfügung stellt,
wenn über eine gewisse Zeitspanne niemand am Abzug arbeitet.
Über eine Datenleitung 7 werden von allen Reglern 6 die
aktuell verbrauchten Volumenströme, d. h. die Abluft-Istwerte an
einen zentralen Lüftungsregler nämlich einen Raumregler 8 ge
legt. Am Raumregler 8 liegen weiterhin alle Werte der beispiels
weise an den Stellklappen 2 der Schränke 1 konstant eingestell
ten Volumenströme. Der Raumregler 8 bildet aus den anliegenden
Werten eine Stellgröße, die über eine Datenleitung 9 als Steuer
signal an der Gebäudeleittechnik liegt, die eine Klappe 17 im
Zuluftstrang 16 so ansteuert, daß der Laborraum in der Zuluft-
Abluftbalance gehalten wird. Der Raumregler 8 kann die Klappe 17
auch direkt betätigen.
Der Raum wird auf einem konstanten Unterdruck gefahren, 50
daß aus den angrenzenden Räumen ein Volumenstrom 18 in das Labo
ratorium nachströmt.
Wenn zusätzlich Raumabsaugungen 20 der Decke oder Boden
absaugungen 21 vorgesehen und angeschlossen sind, dann werden
diese über fest eingestellte Volumenstromregler 19 und 22 gere
gelt, die absperrbar sind und vom Schiebefensterregler 6 der
Abzüge angesteuert werden. Auch die Einstellwerte dieser Ver
braucher liegen am Raumregler 8.
Alle Verbraucher sind an einen einzigen Abluftstrang 12
angeschlossen, was dadurch möglich ist, daß sie alle auf den
etwa gleichen Druckverlust eingestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Laborbe- und -entlüftungsanlage
arbeitet in der folgenden Weise:
Die über die Datenleitung 7 am Raumregler 8 liegenden Daten
über die an den Verbrauchern 1, 3 fest eingestellten oder varia
bel geregelten Abluftmengen werden in eine entsprechende Stell
größe zum Einstellen der Klappe 17 des Zuluftstrang 16 umgewan
delt, derart, daß für eine den benötigten Abluftmengen entspre
chende Luftzufuhr gesorgt ist.
Wenn ein Benutzer am Abzug 3 arbeiten will, dann kann er
das Schiebefenster des Abzuges hochfahren was zur Folge hat, daß
der Regler 6 des Abzuges den Volumenstrom des Abzuges hochfährt
und dadurch ein sicheres Arbeiten am Abzug ermöglicht. Die dem
entsprechende Daten für die geänderten Abluftmengen liegen am
Raumregler 8. Wenn der Benutzer den Abzug verläßt, wird das
durch einen Bewegungsmelder 4 am Abzug 3 registriert, woraufhin
das Schiebefenster automatisch schließt. Nach dem Schließen des
Schiebefensters regelt der Regler 6 über die Steuerklappe 5 den
Volumenstrom wieder auf das Mindestmaß herunter.
Am Raumregler 8 liegen somit die Luftwerte von allen festen
Absaugungen sowie zusätzlich über Bus- oder Analogleitungen von
allen Reglern die aktuell verbrauchten Volumenströme, d. h. die
Istwerte der Abluftmengen. Der Regler 8 addiert diese Werte und
gibt ein entsprechendes Bus- oder Analogsignal an die Raumgebäu
deleitstelle weiter. Diese regelt den Zuluftstrang 16 derart,
daß über die Klappe 17 die Raumzuluft der benötigten Abluftmenge
angepaßt wird. Es verbleibt dabei eine geringe Restluftmenge 18,
die über Türen aus Korridoren angesaugt wird, um einen Unter
druck im Laboratorium aufrechtzuerhalten.
Alle Abzüge und Absaugvorrichtungen sind dabei so konstru
iert, daß ein maximaler Druckverlust von 150 Pascal nicht über
schritten wird, so daß dieses als konstanter Wert für die bau
seitige Abluft vorgeschrieben werden kann. Abzüge mit erhöhten
Volumenstrom, zum Beispiel durch Filter, erhalten einen Schub
ventilator um die Einheitlichkeit des Abluftsystems zu gewähr
leisten. Durch das konsequente Schließen des Schiebefensters der
Abzüge bei fehlender Benutzung werden alle Abzüge, die nicht in
Betrieb sind, auf dem minimalen Luftmengenwert gehalten. Dadurch
kann gebäudeweise von einer Gleichzeitigkeit von maximal 50%
des Spitzenbedarfes ausgegangen werden, so daß aus diesem Grunde
alle Zu- und Abluftleitungen um den Faktor 50% reduziert werden
können.
Der Raumregler 8 kann dann, wenn keine Gebäudeleittechnik
vorgesehen ist, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn keine
Laborklimatisierung erfolgt, über Analogausgangssignale die
Klappe 17 direkt ansteuern.
Wenn das als den Volumenstromwerten der Verbraucher am
Raumregler 8 gebildete Signal zur Steuerung der Klappe 17 im
Zuluftstrang 16 einen Wert annimmt, der unter dem Wert für die
kleinste vorgeschriebene Zuluftmenge liegt, dann wird die Klappe
17 so eingestellt, daß diese kleinste vorgeschriebene Zuluftmen
ge sichergestellt ist. Dieser Wert, der üblicherweise bei einem
achtfachen Raumluftwechsel vorliegt, wird bei der Steuerung der
Klappe 17 somit niemals unterschritten.
Wenn das Laboratorium mit einer Klimaanlage ausgerüstet
ist, dann befinden sich im Raum des Laboratoriums verschiedene
Temperatur- und Luftqualitätssensoren für die Klimatechnik.
Dabei kann es vorkommen, daß beim Einsatz von vielen Geräten im
Laboratorium die Abluftmenge insbesondere bei geschlossenem
Schiebefenster der Abzüge 3 nicht mehr ausreicht, um eine siche
re Kühlung zu gewährleisten. Wenn die Klimaanlage feststellt,
daß die abgesaugten und die zugeführten Luftmengen zu gering
sind, kann sie über eine Leitung 10 dem Raumregler 8 einen höhe
ren Sollwert vorgeben. Der Raumregler 8 kann dann seinerseits
die untergeordneten Reglern, beispielsweise den Regler 6 des
Abzuges 3, so beeinflussen, daß die Luftvolumenströme auch bei
geschlossenem Schiebefenster erhöht werden, so daß demzufolge
dem Raum auch mehr Frischluft zugeführt wird. Es ist auch mög
lich, das Schiebefenster entsprechend zu öffnen, so daß der
Regler 6 automatisch die Abluftmenge erhöht. Eine für die Kli
maanlage eigene Raumabluft mit eigenem Raumabluftregler und
eigener Raumabluftklappe erübrigt sich daher, da diese Funktio
nen durch die in die Abzüge integrierten Regler erfüllt werden
kann.
Die Signalübertragung zwischen dem Raumregler 8 und den
angeschlossenen Baueinheiten kann mit Analogsignalen bis zu 10
V oder 4 bis 20 mA Signalen erfolgen. Es ist jedoch auch mög
lich, eine Bustechnik, beispielsweise eine Zweileiter- oder
Dreileiterbustechnik, zu verwenden. Zu diesem Fall reduziert
sich die Schnittstellenanzahl erheblich und ist gewährleistet,
daß die Gebäudeleittechnik jederzeit vom Raumregler 8 über die
Betriebszustände informiert werden kann.
Die oben beschriebene Laborentlüftungsanlage hat den Vor
teil einer einfachen Lüftungsführung, wobei alle Meß- und Ring
glieder grundsätzlich in die Laboreinrichtung integriert sind.
Diese umfassen alle Abzüge, alle sonstige Absaugungen, alle
belüfteten Schränke sowie gegebenenfalls die notwendigen Decken-
und Bodenluftauslässe. Diese Komponenten benötigen bauseits
lediglich einen vorgegebenen Mindestdruck und regeln ihre Luft
volumenströme automatisch bei Schwankungen nach. Der Einrich
tungshersteller braucht daher lediglich einen einzigen Anschluß
punkt für die gesamte Raumluft pro Zeile.
Vorzugsweise ist die Ausbildung derart, daß in vertikalen
Schächten die Abluftleitungen durch das Gebäude laufen, wobei
die zentralen Ventilatoren im Dach oder im Kellerbereich sitzen.
Dadurch ist es möglich, die gesamte Abluftführung im Laboratori
um zu standardisieren. Es reichen daher standardisierte
Lüftungskanäle aus, welche über die ganze Laborbreite gehen.
Diese können im Werk vorgefertigt werden, werden an den Verbrau
chern befestigt und an die bauseitige Durchgangsleitung ange
schlossen. Auch auf der Zuluftseite kann in der selben Weise
verfahren werden. An einem anderen Teil des Raumes laufen eben
falls vertikale Versorgungsleitung durch den Raum. Auch an diese
Versorgungsleitungen können vorgefertigte Zuluftsysteme ange
schlossen werden. Es ist lediglich nötig, eine Klappe zwischen
den Versorgungsleitungen und der Raumleitung vorzusehen, welche
den Volumenstrom steuert. Vor allem bei der Zuluft können anstel
le von Zuluftkanälen auch gemauerte Wände oder Leichtbetonwände
als Zuluftstränge dienen.
Bei einer derartigen Auslegung ergibt sich ein nahezu kreu
zungsfreier Betrieb von Ab- und Zuluftleitungen. Der Baukörper,
der bei den bisher üblichen Laborentlüftungsanlagen eine Viel
zahl von verschiedenen Rohrleitungen aufnehmen mußte, kann da
durch in seiner Höhe und in der Kubatur reduziert und deutlich
kostengünstiger werden. Ermöglicht wird das dadurch, daß alle
Komponenten sowie auch die selbstregulierenden Verbraucher, die
es ermöglichen, auf engsten Platz Meß- und Stellglieder einzu
setzen, einheitliche Druckverluste haben.
Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel der obigen Labor
entlüftungsanlage sind vertikale Durchgangsleitungen für die
Abluft in einem vertikal durch das entsprechende Gebäude gehen
den Schacht angeordnet, der in eine Wand zwischen dem Flur und
dem Laboratorium integriert ist. Vor diesem Schacht zweigen
Laborstichleitungen ab, die zu den einzelnen Verbrauchern, bei
spielsweise zu zwei Abzügen führen. Es können jedoch auch andere
Absaugungen angeschlossen werden. Auf der anderen Seite des
Raumes befindet sich der Versorgungsschacht für die Zuluft.
Dieser kann innerhalb des Raumes aber auch außerhalb des Gebäu
des angebracht sein. Von diesem Zuluftschacht zweigen Versor
gungsleitungen für den Raum ab, die durch die in Fig. 1 darge
stellte Klappe 17 gesteuert werden. An diesen Versorgungsleitun
gen hängen die eigentlichen Raumluftauslässe, die extra laufen
können, jedoch auch im Kanal integriert sein können. Aufgrund
des kreuzungsfreien Betriebes von Zuluft- und Abluft und auf
grund der einfachen Rohrleitungen genügt eine Raumhöhe von ca.
3,20 m, was zu einer Geschoßhöhe von 3,40 m führt. Standardlabo
ratorien werden bisher ca. 1 m höher geplant und gebaut, so daß
sich hier eine erhebliche Kosteneinsparung ergibt. Bei dem obi
gen Beispiel können Lage und Ort der Zu- und Ablaufleitungen
jederzeit ausgetauscht werden, so daß die Abluftleitungen auch
außerhalb des Gebäudes verlaufen können, während die Zuluftlei
tungen im Gebäude verlaufen.
Ein weiterer Grund für die niedrigere Auslegung des Gebäu
des besteht darin, daß das Gebäude nicht mehr für die Spitzen
last ausgelegt werden muß, sondern auf eine Gleichzeitigkeit von
ca. 50% gebaut werden kann. Die bisherigen Laborentlüftungs
anlagen arbeiten im Dauerbetrieb und sind auf 100% Spitzenlast
ausgelegt. Der Grund dafür liegt darin, daß die Erfahrung ge
zeigt hat, daß auch bei schiebefenstergesteuerten Abzügen so
viele Schiebefenster offen stehen, daß die Anlage auf Höchstlast
gebaut werden muß. Dadurch, daß in der oben beschriebenen Weise
die Schiebefenster bei Nichtbenutzung der Abzüge grundsätzlich
zufahren, kann die Anlage vorab auf 50% der Spitzenlast dimen
sioniert werden. Das heißt beispielsweise, daß bei einem Labora
torium mit mehreren Abzügen die Grundlast mit allen kontinuier
lichen Verbrauchern und allen Anzügen in geschlossener Schiebe
fensterstellung eingestellt wird. Wird ein Schiebefenster geöff
net, so steigt der Abzug auf 50% der Spitzenlast an. Wird an
zwei Abzügen gearbeitet, so kann das System kurzzeitig über die
Versorgungsleitung im Raum auch Spitzenlastbetrieb erreichen.
Man kann jedoch davon ausgehen, daß die Zeiten diesbezüglich
begrenzt sind. Die 50% Spitzenlast, die erzielt wird, bezieht
sich insgesamt auf alle gebäudeleittechnischen Einrichtungen,
die um 50% reduziert werden können. In einem Laboratorium kann
durchaus kurzzeitig eine Spitzenlast gefahren werden.
Claims (6)
1. Laborbe- und -entlüftungsanlage für eine Laboratorium,
das mehrerer Luftverbraucher aufweist, mit einem Zuluftstrang
mit Zuluftregeleinrichtungen für die zuzuführende Luftmenge und
einer Ablufteinrichtung, die mit den Luftverbrauchern verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Luftverbraucher mit einer
eingebauten Abluftregeleinrichtung (2, 6) versehen und auf etwa
gleiche Druckverluste eingestellt sind, die Luftverbraucher (1,
3) mit einem einzigen gemeinsamen Abluftkanal (12) verbunden
sind, der die Ablufteinrichtung bildet, und ein Lüftungsregler
(8) vorgesehen ist, an dem die Istwerte der Abluftmengen der
Luftverbraucher (1, 3) liegen und der daraus eine Stellgröße zum
Steuern der Zuluftregeleinrichtung (17) des Zuluftstranges (16)
bildet.
2. Laborbe- und -entlüftungsanlage nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß am Lüftungsregler (8) zusätzlich der
Wert einer vorgeschriebenen Mindestabluftmenge liegt und der
Lüftungsregler (8) die Zuluftregeleinrichtung (17) so steuert,
daß die vorgeschriebene Mindestabluftmenge unabhängig von den
benötigten Abluftmengen der Luftverbraucher (1, 3) immer sicher
gestellt ist.
3. Laborbe- und -entlüftungsanlage nach Anspruch 1 oder
2 für ein Labor, das mit einer Klimaanlage versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auch der Wert des Luftbedarfes der Klimaan
lage am Lüftungsregler (8) liegt und der Lüftungsregler (8)
dann, wenn die sich aus den Abluftmengen der Luftverbraucher (1,
3) ergebende Stellgröße für die Zuluftregeleinrichtung (17)
unter einem Wert liegt, der den Luftbedarf der Klimaanlage si
cherstellt, die Zuluftregeleinrichtung (17) vorrangig nach Maß
gabe des Luftbedarfes der Klimaanlage gesteuert wird.
4. Laborbe- und -entlüftungsanlage nach Anspruch 3 für
ein Laboratorium, bei dem wenigstens ein Luftverbraucher ein
Abzug mit einem Schiebefenster zum Öffnen und Schließen des
Arbeitsraumes ist, dessen Abluftmenge nach Maßgabe des Öffnungs
grades des Schiebefensters geregelt wird, dadurch gekennzeich
net, daß dann, wenn eine Zuluftmenge benötigt wird, die über dem
Wert liegt, der sich aufgrund der Stellgröße des Lüftungsreglers
(8) aus den Abluftmengen der Luftverbraucher (1, 3) ergibt, das
Schiebefenster des Abzuges (3) geöffnet wird, so daß dementspre
chend die Abluftmenge zunimmt, deren Istwert am Lüftungsregler
(8) liegt.
5. Laborbe- und -entlüftungsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzüge so
ausgebildet sind, daß sie automatisch in einen Betriebszustand
mit niedrigster Abluftmenge gefahren werden, wenn niemand vor
dem Abzug arbeitet, und der Zuluft- und der Abluftstrang (12,
16) auf maximal 50% der Spitzenab- und -zuluftmenge dimensio
niert sind.
6. Laborbe- und -entlüftungsanlage nach einen der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße
für die Zuluftregeleinrichtung (17) vom Lüftungsregler (8) an
einem Gebäudeleitsystem liegt, das seinerseits die Zuluftregel
einrichtung (17) ansteuert.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402541A DE4402541A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
DE9421594U DE9421594U1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
EP94120969A EP0667495B1 (de) | 1994-01-28 | 1994-12-30 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
DE59409411T DE59409411D1 (de) | 1994-01-28 | 1994-12-30 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
AT94120969T ATE194220T1 (de) | 1994-01-28 | 1994-12-30 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402541A DE4402541A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402541A1 true DE4402541A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508906
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402541A Ceased DE4402541A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
DE59409411T Expired - Lifetime DE59409411D1 (de) | 1994-01-28 | 1994-12-30 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59409411T Expired - Lifetime DE59409411D1 (de) | 1994-01-28 | 1994-12-30 | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0667495B1 (de) |
AT (1) | ATE194220T1 (de) |
DE (2) | DE4402541A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0667495A1 (de) | 1994-01-28 | 1995-08-16 | WALDNER LABOREINRICHTUNGEN GmbH & Co. | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
DE102011055113A1 (de) * | 2011-11-07 | 2013-05-08 | Esta Apparatebau Gmbh & Co. Kg | Energiesparende Volumenstromregelung für ein Entstaubungssystem zur Absaugung eines Arbeitsbereichs |
DE102015201026B3 (de) * | 2015-01-22 | 2016-06-16 | Konrad Kreuzer | Abzugsvorrichtung mit geregelter Absaugeinrichtung |
DE102020129412A1 (de) | 2020-11-09 | 2022-05-12 | Lab-Concept GmbH | Abzugsvorrichtung mit Volumenstromregelung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807889C1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-09-09 | Kummer | Verfahren und Einrichtung zur Regelung eines Abluftstromes |
US9423128B2 (en) | 2008-01-18 | 2016-08-23 | Mpc, Inc. | Control system for exhaust gas fan system |
CN105115095B (zh) * | 2015-08-24 | 2018-01-02 | 兰州大学 | 一种用于实验室的通风控制系统 |
CN110508588A (zh) * | 2019-08-31 | 2019-11-29 | 贵州大学 | 一种化学教学实验室用抽风排气装置 |
CN112144919A (zh) * | 2020-09-07 | 2020-12-29 | 广东天赐湾实验室装备制造有限公司 | 改进通风系统的可移动方舱实验室 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992008082A1 (en) * | 1990-11-02 | 1992-05-14 | Netavent A/S | Ventilation system |
US5115728A (en) * | 1990-09-28 | 1992-05-26 | Landis & Gyr Powers, Inc. | System for controlling the differential pressure of a room having laboratory fume hoods |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208863B (de) * | 1959-04-13 | 1966-01-13 | Svenska Flaektfabriken Ab | Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entlueften von Abzuegen fuer Laboratorien u. dgl. |
DE3126597C2 (de) * | 1981-07-06 | 1985-12-05 | A.C. Plastic Industries Ltd., Croydon | Gasabzugeinrichtung für mehrere Gasabzug-Schränke |
US4774878A (en) * | 1986-11-12 | 1988-10-04 | Tri City Laboratory Specialists, Inc. | Trimodal piston driven sash operator |
US5205783A (en) | 1991-08-22 | 1993-04-27 | Accu*Aire Systems, Inc. | Air flow control equipment in chemical laboratory buildings |
US5240455A (en) * | 1991-08-23 | 1993-08-31 | Phoenix Controls Corporation | Method and apparatus for controlling a fume hood |
DE4402541A1 (de) | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Waldner Laboreinrichtungen | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
-
1994
- 1994-01-28 DE DE4402541A patent/DE4402541A1/de not_active Ceased
- 1994-12-30 AT AT94120969T patent/ATE194220T1/de active
- 1994-12-30 EP EP94120969A patent/EP0667495B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-30 DE DE59409411T patent/DE59409411D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5115728A (en) * | 1990-09-28 | 1992-05-26 | Landis & Gyr Powers, Inc. | System for controlling the differential pressure of a room having laboratory fume hoods |
WO1992008082A1 (en) * | 1990-11-02 | 1992-05-14 | Netavent A/S | Ventilation system |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RECKNAGEL - SPRENGER - HÖNMANN: Taschenbuch für Heizung + Klima-Technik , 65. Aufl., R. Olden- bourg-Verlag, München, Wien, S. 1326-1327 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0667495A1 (de) | 1994-01-28 | 1995-08-16 | WALDNER LABOREINRICHTUNGEN GmbH & Co. | Laborbe- und -entlüftungsanlage |
DE102011055113A1 (de) * | 2011-11-07 | 2013-05-08 | Esta Apparatebau Gmbh & Co. Kg | Energiesparende Volumenstromregelung für ein Entstaubungssystem zur Absaugung eines Arbeitsbereichs |
DE102011055113B4 (de) * | 2011-11-07 | 2014-06-18 | Esta Apparatebau Gmbh & Co. Kg | Energiesparende Volumenstromregelungsvorrichtung für ein Entstaubungssystem zur Absaugung eines Arbeitsbereichs |
DE102015201026B3 (de) * | 2015-01-22 | 2016-06-16 | Konrad Kreuzer | Abzugsvorrichtung mit geregelter Absaugeinrichtung |
WO2016116408A1 (de) | 2015-01-22 | 2016-07-28 | Konrad Kreuzer | Abzugsvorrichtung mit geregelter absaugeinrichtung |
DE102020129412A1 (de) | 2020-11-09 | 2022-05-12 | Lab-Concept GmbH | Abzugsvorrichtung mit Volumenstromregelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59409411D1 (de) | 2000-08-03 |
ATE194220T1 (de) | 2000-07-15 |
EP0667495B1 (de) | 2000-06-28 |
EP0667495A1 (de) | 1995-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0044560B1 (de) | Belüftungsanlage für im Zwangsumlauf belüftete Räume | |
DE69300687T2 (de) | Regeleinrichtung für Wohnungs-Heizung und -Klimatisierung. | |
DE1679480A1 (de) | Steuer-Vorrichtung fuer Klima-Anlagen | |
EP0667495B1 (de) | Laborbe- und -entlüftungsanlage | |
DE102010006455B4 (de) | Verfahren, Steuereinrichtung und -system zur Be-und Entlüftung eines Gesamtraums mit mehreren Teilräumen, insbesondere eines eine Wohneinheit bildenden Gesamtraums | |
EP3155325A1 (de) | Wohnraumlüftungssystem mit heizungsfunktion | |
DE3036661A1 (de) | Zentrale warmwasserheizungsanlage | |
DE10046862A1 (de) | Leitungssystem zur thermischen Energieübertragung | |
EP2918935B1 (de) | Verfahren zur raumlüftung und lüftungssystem hierfür | |
DE69213105T2 (de) | Einrichtung zur Steuerung von Klimageräten | |
DE9421594U1 (de) | Laborbe- und -entlüftungsanlage | |
WO2007090609A1 (de) | Lüftungsvorrichtung für gebäude und verfahren zur bestimmung einer sollstellung einer schliessvorrichtung | |
EP0298996B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur raum-klimatisierung | |
DE3335008A1 (de) | Luftheizung fuer gebaeude, insbesondere wohnhaeuser | |
DE60109438T2 (de) | Vorrichtung zur thermischen luftbehandlung und zur belüftung in einem gebäude mit mehreren räumen | |
DE2323141A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln der temperatur mittels eines stromes untertemperierter luft | |
DE3114528A1 (de) | Luftverteilgeraet zur temperierung | |
DE4417740A1 (de) | Vorrichtung zur Entlüftung von Räumen in mehrgeschossigen Gebäuden | |
DE60215503T2 (de) | Lüftungsanlage | |
DE2553380A1 (de) | Klimaanlage | |
DE69828211T2 (de) | Belüftungseinheit | |
EP3809054B1 (de) | Raumluft- und/oder klimatechnische anlage zur belüftung eines raumes oder von räumen mit zumindest einer hauptluftleitung und verfahren zur regelung einer raumluft- und/oder klimatechnische anlage zur belüftung eines raumes oder von räumen mit zumindest einer hauptluftleitung | |
DE4009773C2 (de) | Verfahren zur Veränderung der Kennlinie eines Reglers für Zentralheizungskessel | |
CH675294A5 (de) | ||
DE102023200266A1 (de) | Verfahren zum luftbasierten Beheizen und Heizvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |