DE4336276A1 - Kraftstoffzuführeinrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffzuführeinrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffzuführein
richtung für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine und ähn
liche Einsatzzwecke.
Die US 4,878,518 offenbart eine Kraftstoffzuführeinrichtung
für eine Brennkraftmaschine, die einen Kanister aufweist,
der innerhalb eines Kraftstofftanks eingesetzt werden kann.
Der Kanister besitzt ein unteres Ende mit einer Kraftstoff
öffnung sowie eine von diesem unteren Ende mit Abstand an
geordnete Innenwand, die den Kanister in eine obere und eine
untere Kraftstoffkammer unterteilt. Eine von einem elektri
schen Motor betriebene Kraftstoffpumpe ist innerhalb der
oberen Kammer angeordnet und besitzt einen Kraftstoffeinlaß,
einen primären Kraftstoffauslaß zur Abgabe eines hochvolumi
gen Stroms von unter Druck stehendem Kraftstoff an eine
Brennkraftmaschine, sowie einen sekundären Kraftstoffauslaß
zur Abgabe eines kleinervolumigen Stroms von unter Druck
stehendem Kraftstoff. Eine Strömungsleitung verläuft durch
die Innenwand des Kanisters und besitzt ein Einlaßende in
der unteren Kammer und ein Auslaßende in der oberen Kammer.
Eine Düse verbindet den sekundären Pumpenauslaß mit der
Leitung, um Kraftstoff von der unteren Kammer durch die
Leitung hindurch zur oberen Kammer zu saugen. Somit wird in
der unteren Kammer angesammelter Dampf von dem angesaugten
Kraftstoff mitgerissen und der oberen Kammer zugeführt, wo
er durch das obere Ende des Kanisters an den Kraftstofftank
abgeführt werden kann.
Wenngleich Kraftstoffzuführeinrichtungen dieser Art sich als
äußerst erfolgreich erwiesen haben, bleiben weitere Verbes
serungen wünschenswert. Beispielsweise ist ein wichtiges
Kriterium für die Akzeptanz von Kraftstoffzuführeinrichtun
gen der sogenannte Ansaugtest, bei dem man den Kraftstoffka
nister und -tank sich entleeren läßt und der Tank dann mit
einer kleinen Menge von beispielsweise 4 l Kraftstoff ge
füllt wird. Wenn man dann versucht, die Brennkraftmaschine
anzulassen, muß die Pumpe in ihr angesammelte Luft und
Kraftstoffdampf von selbst absaugen, Kraftstoff aus dem
relativ niedrigen Flüssigkeitsstand in dem umgebenden Tank
ansaugen und den Kraftstoff unter Druck abgeben, um die
Brennkraftmaschine zu starten.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Kraftstoffzuführ
einrichtung der eingangs angegebenen Gattung so weiterge
bildet werden, daß sie selbstansaugende Eigenschaften be
sitzt, wenn der Kraftstoffstand in dem umgebenden Tank nied
rig ist.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung be
sitzt das Kraftstoffpumpenmodul einen geschlossenen Kani
ster und eine von einem elektrischen Motor angetriebene
Kraftstoffpumpe, die innerhalb des Kanisters angeordnet ist.
Das Luft-/Dampf-Spülventil mündet außerhalb des Kanisters in
den umgebenden Kraftstofftank statt in den Kanister, um Luft
und Kraftstoffdampf an den umgebenden Tank während des An
saug-/Spülvorgangs abzugeben. Bei verschiedenen Ausführungs
beispielen der Erfindung ist das Spülventil entweder außer
halb des Kanisters, jedoch innerhalb des Tanks oder an der
Kraftstoffpumpe selbst angebracht, wobei sie sich durch die
Wand des Kanisters erstreckt, um in den umgebenden Tank zu
münden. Das Spülventil selbst besitzt ein Ventilglied, das
von einer Feder in Richtung auf den Pumpenauslaß gedrückt
wird. Zwischen dem Ventilglied und dem umgebenden Kanal ist
ein ausreichendes Spiel vorgesehen, um einen Leckpfad für
den Durchtritt von Luft und Kraftstoffdampf zu bilden, der
jedoch nicht groß genug ist, um den Durchtritt von unter
Druck stehendem Kraftstoff entgegen der Kraft der Feder
zuzulassen.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Er
findung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische Schnittansicht einer Kraft
stoffzuführeinrichtung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Spül
ventils in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 und 4 fragmentarische Schnittansichten anderer Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Kraftstoffzuführeinrichtung 10 be
sitzt ein Kraftstoffpumpenmodul 12, das innerhalb eines
Kraftstofftankes 14 angeordnet ist, um Kraftstoff aus dem
Tank 14 unter Druck einer Brennkraftmaschine 16 zuzuführen.
Das Kraftstoffpumpenmodul 12 umfaßt einen geschlossenen zy
lindrischen Kanister 18 mit einer oberen Wand 20 und einer
unteren Wand 22 angrenzend am Boden des Kraftstofftanks 14.
Eine einen elektrischen Motor umfassende Kraftstoffpumpe 24
besitzt einen Anker 26 und einen umgebenden Stator 28, der
innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 30 angeordnet ist.
Ein Einlaßmodul 32 erstreckt sich von der unteren Endkappe
34 der Kraftstoffpumpe 24 durch die Wand 22 des Kanisters,
um Kraftstoff von dem umgebenden Tank 14 durch einen Filter
beutel 36 aufzunehmen. Das Einlaßmodul 32 besitzt einen Ein
laßkanal 38, der mit dem Filter 36 durch die untere Wand 22
verbunden ist, und einen seitlich verlaufenden Venturi-Kanal
40, der in das Innere des Kanisters 18 mündet. Der Anker 26
ist mit einem Zahnradpumpenmechanismus 42 verbunden, um
Kraftstoff durch einen Einlaßkanal 44 aus dem Kanister 18
anzusaugen und den Kraftstoff unter Druck durch das Innere
des Gehäuses 30 an einen Auslaßkanal 46 in der oberen End
kappe 48 abzugeben. Ein sekundärer Pumpenauslaß 50 fördert
eine kleinere Menge Kraftstoff unter Druck zu einer Düse 52,
der zu dem Venturi-Kanal 40 über den Kanal 38 hinweg aus
gerichtet ist, um Kraftstoff durch das Filter 36 und den
Kanal 38 in das Innere des Kanisters 18 zu saugen.
Der Auslaßkanal 46 ist durch eine Auslaßleitung 54 mit einem
Rückschlagventil 56 und dann mittels geeigneter Kraftstoff
leitungen mit der Brennkraftmaschine 16 verbunden. Das Rück
schlagventil 56 verhindert eine Rückströmung des Kraftstoffs
von der Brennkraftmaschine 16 zu dem Modul 12, wenn die
Kraftstoffpumpe 24 entregt ist. Ein Druckentlastungsventil
58 wird von der Auslaß-Endkappe 48 getragen, um überschüs
sigen Kraftstoff an den umgebenden Kanister 18 abzugeben,
falls innerhalb der Kraftstoffpumpe 24 ein Überdruck
herrscht. Soweit wie bisher beschrieben, entsprechen die
Kraftstoffzuführeinrichtung 10 und das Modul 12 denen der
oben beschriebenen US 4,878,518. Die Kraftstoffpumpe 24
selbst kann der in der US 4,596,519 beschriebenen entspre
chen. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese Art von
Kraftstoffmodulen und Kraftstoffpumpen beschränkt.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Luft-/Dampf-Spülventil 60 mit dem Auslaß der Kraftstoffpumpe
24 funktionsmäßig verbunden, und zwar durch Anschluß an die
Auslaßleitung 54 zwischen der oberen Wand 20 des Kanisters
18 und der oberen Wand des Kraftstofftankes 14. Das Spül
ventil 60 (Fig. 1 und 2) besitzt ein Ventilglied 62 und eine
Schraubenfeder 64, die von einem Federfänger 66 innerhalb
einer Anschlußhülse 68 gehalten wird. Die Feder 64 ist als
Druckfeder ausgebildet, so daß sie das Ventilglied 62 in
Richtung auf die Auslaßleitung 54 gegen den Federfänger 66
drückt. Der Federfänger 66, der ein Schnappring oder eine
andere geeignete Einrichtung sein kann, erlaubt den Durch
tritt von sowohl Flüssigkeit wie auch Dampf. Das gegenüber
liegende Ende der Anschlußhülse 68 mündet bei 70 in den
Kraftstofftank 14 außerhalb des Kanisters 12.
Zwischen dem radialen Umfang des Ventilgliedes 62 und dem
umgebenden Abschnitt des Kanals 74 durch die Anschlußhülse
68 hindurch ist ein kleiner Leckspalt bzw. Leckpfad 72 vor
gesehen. Der Leckpfad 72 ist groß genug, um einen freien
Durchtritt von Luft und/oder Kraftstoffdampf an dem Ven
tilglied 68 vorbei zu ermöglichen. Die Größe des Leckpfades
72 reicht jedoch nicht aus, um nennenswerte Mengen von
Kraftstoff hindurchzulassen, wenn die Kraftstoffpumpe 24
flüssigen Kraftstoff zu der Auslaßleitung 54 und dem Spül
ventil 60 fördert, so daß unter Druck stehender Kraftstoff
das gegenüberliegende Ende des Ventilgliedes 62 entgegen der
Feder 64 in Anlage mit der Öffnung 70 drückt, wodurch der
Strom von flüssigem Kraftstoff durch das Spülventil 60 hin
durchgespült wird. Ein Klappenventil oder anderes Einwegven
til 76 wird von der oberen Wand 20 des Kanisters getragen.
Das Einwegventil 76 wird durch Schwerkraft geschlossen, um
den Eintritt von Kraftstoff, Dampf oder Luft aus dem umge
benden Tank zu verhindern, wird jedoch bei einem relativ
niedrigen Druck in der Größenordnung von 0,34 bar (5 psig)
oder weniger geöffnet, um Luft und/oder Kraftstoffdampf aus
dem Kanister 12 an den umgebenden Tank 14 abzulassen.
Im Betrieb wird somit, wenn die Pumpe 24 anfangs erregt
wird, Luft oder Kraftstoffdampf innerhalb des Gehäuses 30 von
dem Pumpenmechanismus 42 durch das Spülventil 60 in den um
gebenden Kraftstofftank 12 gefördert. Die Kraftstoffpumpe 24
saugt ferner Luft oder Kraftstoffdampf aus dem Kanister 18
an und erzeugt hierbei einen negativen Druck bzw. Unterdruck
bezüglich des umgebenden Kraftstofftanks, um Kraftstoff aus
dem umgebenden Tank in den Kraftstoffkanister zu saugen.
Wenn flüssiger Kraftstoff den Pumpeneinlaß 44 erreicht, wird
dieser flüssige Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe 24 abge
fördert, um das Spülventil 60 zu schließen und außerdem mit
der Düse 52 sowie dem Venturi-Kanal 40 zusammenzuwirken, um
zusätzlichen Kraftstoff in den Kraftstoffkanister 18 zu sau
gen. Auf diese Weise wird Luft und/oder Kraftstoffdampf aus
der Kraftstoffpumpe 24 entfernt, so daß die Kraftstoffpumpe
24 selbstansaugend ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen abgewandelte Ausführungsbeispiele
der Erfindung, bei denen gleiche Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 und 2 für entsprechende Bauteile verwendet wurden.
Bei dem Kraftstoffpumpenmodul 80 der Fig. 3 wird das Spül
ventil 82 von der Auslaß-Endkappe 48 anstelle des Ventils 58
(Fig. 1) getragen, und es ist mit dem Pumpenauslaß 46 durch
das Innere des Pumpengehäuses 30 funktionsmäßig verbunden,
das Kraftstoff und/oder Dampf unter Auslaßdruck enthält. Die
Anschlußhülse 68a des Spülventils 82 verläuft durch die
obere Wand 20 des Kanisters, um Luft und/oder Dampf an den
Kraftstofftank 14 außerhalb des Kanisters 18 abzuführen. Im
übrigen entspricht das Spülventil 82 dem oben beschriebenen
Spülventil 60 und arbeitet in der gleichen Weise.
Fig. 4 zeigt eine Kraftstoffzuführeinrichtung, bei der das
federbelastete Spülventil 82 der Fig. 3 durch ein Spülventil
84 in Form eines schwerkraftbetätigten Kugelventils ersetzt
ist. Eine Kugel 86 wird durch Schwerkraft gegen einen Halter
88 innerhalb der Auslaß-Endkappe 48 gehalten. Ein Anschluß
rohr 90 verläuft von der Endkappe 48 durch die obere Wand 20
des Kanisters 18. Um die Kugel 86 herum ist ein ausreichen
des Spiel vorgesehen, um den freien Durchtritt von Luft und
Kraftstoffdampf zu ermöglichen. Unter Druck stehender Kraft
ist jedoch in der Lage, die auf die Kugel 86 wirkende
Schwerkraft zu überwinden, um die Kugel 86 gegen das untere
Ende des Anschlußrohres 90 zu drücken und den Durchtritt von
Flüssigkeit zu sperren. Das Einwegventil 76 (Fig. 1 bis 3)
ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 durch einen im
übrigen herkömmlichen Druckregler 92 ersetzt. Die Verwendung
eines Druckreglers 92 (mit einer inneren Federvorspannung
oder dergleichen) anstelle des Einwegventils 76 hat den
wichtigen Vorteil, daß es eine gesteuerte Druckbeaufschla
gung des gesamten Kanisters 12 ermöglicht. Wenn beispiels
weise der Druckregler 92 so eingestellt ist, daß er bei
einem Druck von 0,034 bar (0,5 psig) öffnet, hätte der
Kanister 12 normalerweise einen Innendruck von ungefähr die
sem Wert. Dies würde einen Kraftstoffstrom zu der zweiten
Pumpenstufe unterstützen, was die Kraftstoffverdampfung bei
höheren Temperaturen verringern und die Fähigkeit der zwei
ten Pumpenstufe, heißen Kraftstoff zu verarbeiten, verbes
sern würde.
Claims (8)
1. Kraftstoffzuführeinrichtung für eine Brennkraftma
schine mit einer Kraftstoffpumpeinrichtung (12), die einen
geschlossenen Kanister (18) und eine innerhalb des Kanisters
(18) angeordnete Kraftstoffpumpe (42) aufweist und innerhalb
eines Kraftstofftanks (14) angeordnet werden kann, und zwar
mit einem in einem unteren Abschnitt des Tanks (14) angeord
neten Einlaß (32) zum Ansaugen von Kraftstoff und einem Pum
penauslaß (46, 54) zur Abgabe von unter Druck stehendem
Kraftstoff an die Brennkraftmaschine (16), gekennzeichnet
durch eine Einrichtung, die die Kraftstoffpumpeneinrichtung
(12) im Falle eines niedrigen Kraftstoffstandes im Tank (14)
zum Ansaugen bringt und die ein Luft-/Dampf-Spülventil (60;
82; 84) aufweist, das außerhalb des Kanisters (18) in den umge
benden Tank (14) mündet und mit dem Pumpenauslaß (46, 54, 56)
funktionsmäßig verbunden ist, wobei das Spülventil (60; 82;
84) geöffnet ist, wenn Luft oder Dampf von der Kraftstoff
pumpe (12) gefördert wird, um diese Luft bzw. diesen Dampf
an den umgebenden Tank (14) abzugeben, und das bei Vorhan
densein von unter Druck stehendem flüssigem Kraftstoff am
Auslaß (46, 54, 56) schließt und eine Abgabe dieses flüssigen
Kraftstoffs an den umgebenden Tank (14) verhindert.
2. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpeinrichtung
als Modul (12) ausgebildet ist, das einen geschlossenen
Kanister (18) und eine im Kanister (18) angeordnete Kraft
stoffpumpe (42) umfaßt, wobei das Luft-/Dampf-Spülventil
(60) außerhalb des Kanisters (18) in den umgebenden Tank
(14) mündet.
3. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spülventil (60) mit dem
Auslaß (46, 54, 56) außerhalb des Kanisters, jedoch innerhalb
des Tanks (14) verbunden ist.
4. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpe (42) ein Ge
häuse (30) aufweist und daß das Spülventil (84) an dem Ge
häuse (30) innerhalb des Kanisters (18) angebracht ist und
durch den Kanister (18) hindurch verläuft, um in den umge
benden Tank (14) zu münden.
5. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülven
til (60; 82; 84) ein Ventilglied (62) und eine Federeinrich
tung (64) aufweist, die das Ventilglied (62) in Richtung auf
den Pumpenauslaß (46, 54, 56) drückt, wobei um das Ventilglied
(62) herum ein Leckpfad (72) vorgesehen ist, der groß genug
ist, um Luft und Kraftstoffdampf hindurchzulassen, jedoch zu
klein ist, um den Durchtritt von unter Druck stehendem flüs
sigem Kraftstoff entgegen der Kraft der Federeinrichtung
(64) zuzulassen.
6. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Kanister
(18) vorgesehenes Einwegventil (76; 92), das Luft und Dampf
auf dem Kanister (18) an den umgebenden Kraftstofftank (14)
abführt.
7. Kraftstoffzuführeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegventil als Druckregler
(92) ausgebildet ist, das den Kanister (18) unter Druck
setzt, ehe Luft und Dampf an den umgebenden Tank (14) abge
führt wird.
8. Kraftstoffzuführeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pum
penauslaß (46, 54, 56) ein Rückschlagventil (56) umfaßt, das
eine Rückströmung des Kraftstoffs von der Brennkraftmaschine
(16) zur Kraftstoffpumpeneinrichtung (12) verhindert, wobei
das Spülventil (60) mit dem Auslaß zwischen der Kraftstoff
pumpeneinrichtung (12) und dem Rückschlagventil (56) funk
tionsmäßig verbunden ist.
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