DE4335342B4 - Flüssigkeitsreibungskupplung mit Kühlung durch ein flüssiges Kühlmittel - Google Patents
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Abstract
Flüssigkeitsreibungskupplung
mit Kühlung
durch ein flüssiges
Kühlmittel
für den
Antrieb eines Lüfters
zur Motorkühlung
bei Kraftfahrzeugen, bestehend aus Kupplungsgehäuse und Rotorscheibe mit Kupplungswelle,
wobei die Flüssigkeitsreibungskupplung
vom Motor angetrieben und kühlmittelseitig
geregelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (1;
26) in einem stationären,
separaten Kühlgehäuse (10;
23) drehbar gelagert und von dem flüssigen Kühlmittel umströmt ist,
welches durch das Kühlgehäuse (10;
23) strömt,
und daß der Antrieb
(8, 9) und der Abtrieb (3) der Flüssigkeitsreibungskupplung (1,
2; 2, 26) aus dem Kühlgehäuse (10;
23) herausgeführt
sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine gekühlte Flüssigkeitsreibungskupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Derartige Flüssigkeitsreibungskupplungen wurden beispielsweise durch die
DE 34 45 664 C2 bekannt: Dabei handelt es sich um eine luftgekühlte und wasserseitig geregelte Flüssigkeitsreibungskupplung. Der Ventilhebel für die Ölzirkulation in der Flüssigkeitsreibungskupplung wird dabei über einen Stößel, der von einem nicht dargestellten Dehnstoffelement beaufschlagt wird, welches sich im Wasserpumpengehäuse befindet, gesteuert. Diese wasserseitige Regelung hat gegenüber der luftseitigen Regelung mit außen angeordnetem Bimetall den Vorteil, daß sie die eigentliche Regelgröße, nämlich die Kühlmitteltemperatur, direkt erfaßt, während bei der luftseitigen Regelung die Kühlmitteltemperatur nur mittelbar erfaßt wird. Da diese Flüssigkeitsreibungskupplungen unter bestimmten Bedingungen sehr heiß werden, benötigen sie eine kontrollierte Kühlung, wobei die übliche Luftkühlung zwar einfach, aber nicht immer ausreichend ist. - Man hat daher auch schon eine Wasserkühlung für die Flüssigkeitsreibungskupplung vorgeschlagen, und zwar in der
DE 37 28 330 C2 . Bei dieser gattungsgemäßen gekühlten Flüssigkeitsreibungskupplung ist die Rotorscheibe als Hohlscheibe ausgebildet, die vom Kühlmittel durchströmt wird. Diese Lösung beinhaltet gewisse Probleme bei der Abdichtung der Hohlscheibe gegenüber dem Arbeitsraum und der Zuführung des Kühlmittels zu der Hohlscheibe. Darüber hinaus ist auch die Zirkulation des Kühlmittels in der Hohlscheibe nicht strömungsgünstig – daraus ergeben sich Überhitzungsprobleme, die zur Dampfblasenbildung führen können. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Flüssigkeitsreibungskupplung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie bei einer möglichst genauen und schnellen Regelung hinsichtlich der Kühlmitteltemperatur optimal gekühlt ist.
- Diese. Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Flüssigkeitsreibungskupplung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die gesamte Flüssigkeitsreibungskupplung wird in ein stationäres Kühlgehäuse eingesetzt, welches vom Kühlmittel des Motorkühlkreislaufes durchströmt wird. Man erreicht dadurch den verblüffenden Vorteil und Synergieeffekt, daß das Kühlmittel des Motors einerseits für die Steuerung der Flüssigkeitsreibungskupplung, d.h. für die Lüfterdrehzahl, und andererseits für die Kühlung der Flüssigkeitsreibungskupplung herangezogen wird. Durch eine konstruktive Maßnahme, nämlich das stationäre Kühlgehäuse, werden also zwei Funktionen in vorteilhafter Weise erfüllt.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei eine konstruktive Variante für den An- und Abtrieb in Anspruch 3 und 4 angegeben ist: Der über eine Riemenscheibe erfolgende Antrieb wird über eine Hohlnabe auf das Kupplungsgehäuse übertragen, welches im stationären Kühlgehäuse rotiert, während der Abtrieb als Welle in der Hohlnabe nach außen geführt ist und den Lüfter antreibt. Vorteilhaft bei dieser Hohlnabenlagerung ist, daß die beiden Lager nicht auf derselben Welle angeordnet sind, weil damit jeweils eine unabhängige Abdichtung des Kühlgehäuses und der Kupplung möglich ist (Abdichtung von Kühlmittel und Abdichtung von Silikonöl). Das Kühlgehäuse kann dabei an geeigneter Stelle am Motorblock oder auch karosserieseitig befestigt werden. Das Dehnstoffelement befindet sich direkt im Strömungsbereich des Kühlmittels und erfaßt somit exakt die Kühlmitteltemperatur, wodurch eine proportionale Regelung der Lüfterdrehzahl erreicht wird.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Variante können An- und Abtrieb auch vertauscht werden, d.h. der Antrieb erfolgt über die Kupplungswelle und Antriebsscheibe, während über das Kupplungsgehäuse nach außen abgetrieben wird – dabei können An- und Abtrieb auch auf entgegengesetzten Seiten aus dem Kühlgehäuse herausgeführt werden, so daß dieses zwischen Lüfter und Antrieb (Riemenscheibe) angeordnet und karosserieseitig, z.B. an der Kühlerzarge, befestigt ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist mit dem Kupplungsgehäuse der Flüssigkeitsreibungskupplung ein Wasserpumpenrad verbunden und das Kühlgehäuse zusätzlich als Wasserpumpengehäuse ausgebildet. Somit sind sowohl die Kupplung als auch das Wasserpumpenrad in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, so daß dieses einerseits als Kühlgehäuse für die Flüssigkeitsreibungskupplung und andererseits als Wasserpumpengehäuse für den Impeller des Wasserpumpenrades fungiert. Diese Lösung hat den Vorteil, daß beide Gehäuse zu einem zusammengefaßt werden, wodurch entsprechende Anschlüsse für das eine Gehäuse eingespart werden können. Eine günstige Beaufschlagung des Dehnstoffelementes zur Regelung der Kupplung ist hierbei ebenfalls gewährleistet.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 die Flüssigkeitsreibungskupplung im Kühlgehäuse und -
2 die Flüssigkeitsreibungskupplung mit Wasserpumpenrad in einem gemeinsamen Gehäuse. -
1 zeigt zunächst eine an sich bekannte Flüssigkeitsreibungskupplung mit einem Kupplungsgehäuse1 , in welchem sich drehbar angeordnet eine Rotorscheibe2 befindet, welche auf einer Kupplungswelle als Abtrieb3 befestigt ist, die an ihrem äußeren Ende einen Lüfter4 trägt. Das Kupplungsgehäuse1 weist eine Vorderseite7 auf, die sich in einer Hohlnabe8 fortsetzt, in welcher über ein Kugellager5 die Kupplungswelle drehbar gelagert ist. Am äußeren stirnseitigen Ende der Hohlnabe8 ist ein Riementrieb9 mit einer Riemenscheibe befestigt, die von einem nicht dargestellten Riementrieb vom Motor eines Kraftfahrzeuges angetrieben wird. Das gesamte Kupplungsgehäuse1 ist nun in einem stationären Kühlgehäuse10 drehbar gelagert, und zwar über ein weiteres Kugellager6 , welches sich auf dem Außenumfang der Hohlnabe8 befindet und auf seinem Außenumfang eine Nabe11 trägt, die mit dem Kühlgehäuse10 verbunden ist, welches fahrzeugseitig14 am Motorblock (schematisch schraffiert dargestellt) befestigt ist. Das Kühlgehäuse10 weist einen Eintrittsstutzen12 und einen Austrittsstutzen13 auf, über welche das Kühlgehäuse10 an den Kühlmittelkreislauf des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist. Das Kühlmittel wird in bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Wasserpumpe umgewälzt, die somit das Kühlmittel auch durch dieses Kühlgehäuse10 fördert, wodurch die in dem stationären Gehäuse rotierende Flüssigkeitsreibungskupplung1 ,2 allseitig umspült und somit gekühlt wird. Im Bereich des Kugellagers6 ist daher eine nicht dargestellte Dichtung vorgesehen, um Austritt von Kühlmittel zu verhindern. Die Flüssigkeitsreibungskupplung ist wie an sich bekannt aufgebaut, d.h. sie weist einen Arbeitsraum15 auf, in welchem die Rotorscheibe2 umläuft. Durch eine Trennwand21 ist ein Vorratsraum16 abgeteilt, der mit dem Arbeitsraum15 einerseits über eine Ventilöffnung17 und andererseits über eine Rücklauföffnung22 in Verbindung steht. An der Trennwand21 ist ein Ventilhebel18 befestigt, der die Ventilöffnung17 kontrolliert und seinerseits über einen Schaltstift19 von einem außerhalb der Kupplung im Strömungsbereich des Kühlmittels angeordneten Dehnstoffelement20 betätigt wird. Somit erfolgt die Steuerung der Zirkulation des viskosen Mediums, welches sich in dem Arbeits- bzw. Vorratsraum15 ,16 der Kupplung befindet, in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlmittels. Je nach Füllungsgrad des Arbeitsraumes15 wird dann die Rotorscheibe2 mitgenommen und damit der Lüfter4 angetrieben. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt
2 . Die Flüssigkeitsreibungskupplung weist die Rotorscheibe2 mit Abtrieb3 in Form der Kupplungswelle, den Lüfter4 , die Kugellager5 und6 sowie die Hohlnabe8 mit Riementrieb9 auf. An das Kupplungsgehäuse26 ist koaxial ein Wasserpumpenrad27 bzw. ein Impeller angesetzt, so daß Kupplungsgehäuse26 und Impeller gemeinsam von der Riemenscheibe über die Hohlnabe8 angetrieben werden. Das Kupplungsgehäuse26 und das Wasserpumpenrad27 sind dabei in einem gemeinsamen Kühl- und Wasserpumpengehäuse23 ,30 angeordnet, d.h. über das Kugellager6 in der gehäuseseitigen Nabe11 gelagert. Das Kühlmittel des Motorkühlkreislaufes tritt dabei axial über einen Eintrittsstutzen24 in das Gehäuse ein und wird vom Wasserpumpenrad27 zum Austrittsstutzen25 gefördert, wobei auch das Kupplungsgehäuse26 der Kupplung, quasi im Nebenstrom umspült wird. Die Front- bzw. Saugseite des Wasserpumpenrades27 weist im mittleren achsnahen Bereich eine Öffnung auf, durch die ein Hohlraum31 bzw. Zuströmkanal zu dem Dehnstoffelement28 gebildet wird, so daß auch dieses. vom Kühlmittel umspült wird und somit dessen Temperatur erfassen kann. Dadurch wird die bereits für1 beschriebene wasserseitige Regelung der Kupplung erreicht, und zwar auf die selbe. Weise, da die gleichen Teile innerhalb des Kupplungsgehäuses26 vorgesehen sind. Das Kühlgehäuse23 ist im Bereich des Impellers mit seiner Wandung an diesen angepaßt, so daß eine ausreichende Förderung von Kühlmittel gewährleistet ist. Der andere Bereich des Kühlgehäuses23 ist dagegen an den Umriß des Kupplungsgehäuses26 angepaßt, wobei ein hinreichender Spalt für die Umströmung mit Kühlmittel vorgesehen ist. Durch diese Integration von Kühlgehäuse und Wasserpumpengehäuse lassen sich je ein Eintritts- und ein Austrittsstutzen und die damit verbundenen Schlauchverbindungen einsparen. Das Kühlgehäuse23 kann an geeigneter Stelle fahrzeugseitig29 , z.B. am Motorblock (schraffiert angedeutet) oder auch karosserieseitig befestigt werden.
Claims (9)
- Flüssigkeitsreibungskupplung mit Kühlung durch ein flüssiges Kühlmittel für den Antrieb eines Lüfters zur Motorkühlung bei Kraftfahrzeugen, bestehend aus Kupplungsgehäuse und Rotorscheibe mit Kupplungswelle, wobei die Flüssigkeitsreibungskupplung vom Motor angetrieben und kühlmittelseitig geregelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (
1 ;26 ) in einem stationären, separaten Kühlgehäuse (10 ;23 ) drehbar gelagert und von dem flüssigen Kühlmittel umströmt ist, welches durch das Kühlgehäuse (10 ;23 ) strömt, und daß der Antrieb (8 ,9 ) und der Abtrieb (3 ) der Flüssigkeitsreibungskupplung (1 ,2 ;2 ,26 ) aus dem Kühlgehäuse (10 ;23 ) herausgeführt sind. - Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgehäuse (
10 ) fahrzeugseitig (14 ) befestigt und über einen Eintrittsstutzen (12 ) und einen Austrittsstutzen (13 ) an den Kühlmittelkreislauf des Motors angeschlossen ist. - Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (
8 ,9 ) der Flüssigkeitsreibungskupplung (1 ,2 ;2 ,26 ) über das Kupplungsgehäuse (1 ;26 ) erfolgt, welches mit einem Riementrieb (9 ) verbunden ist, und daß der Abtrieb (3 ) über die Kupplungswelle erfolgt, die den Lüfter (4 ) trägt. - Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (
1 ;26 ) über eine Hohlnabe (8 ) im Kühlgehäuse (10 ;23 ) und die Kupplungswelle koaxial in der Hohlnabe (8 ) gelagert ist. - Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über die Kupplungswelle und der Abtrieb über das Kupplungsgehäuse (
1 ;26 ) erfolgt. - Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (
1 ;26 ) einen Arbeitsraum (15 ) und einen Vorratsraum (16 ) aufweist, die durch eine Trennwand (21 ) mit einer Ventilöffnung (17 ) voneinander abgeteilt sind, wobei die Ventilöffnung (17 ) über einen Ventilhebel (18 ) kontrolliert wird, welcher von einem vom Kühlmittel umspülten Dehnstoffelement (20 ;28 ) betätigt wird. - Flüssigkeitsreibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kupplungsgehäuse (
26 ) der Flüssigkeitsreibungskupplung (2 ,26 ) ein Wasserpumpenrad (27 ) verbunden und das Kühlgehäuse (23 ) zusätzlich als Wasserpumpengehäuse (30 ) ausgebildet ist. - Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühl- und Wasserpumpengehäuse (
23 ,30 ) einen axial gerichteten Eintrittsstutzen (24 ) und einen radial gerichteten Austrittsstutzen (25 ) aufweist und fahrzeugseitig (29 ) befestigt ist. - Flüssigkeitsreibungskupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserpumpenrad (
27 ) im Bereich der Rotationsachse einen Hohlraum (31 ) aufweist, der als Zuströmkanal für das Dehnstoffelement (28 ) ausgebildet ist.
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