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DE4333764C2 - Bajonettverriegelung für einen Rundsteckverbinder - Google Patents

Bajonettverriegelung für einen Rundsteckverbinder

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Publication number
DE4333764C2
DE4333764C2 DE19934333764 DE4333764A DE4333764C2 DE 4333764 C2 DE4333764 C2 DE 4333764C2 DE 19934333764 DE19934333764 DE 19934333764 DE 4333764 A DE4333764 A DE 4333764A DE 4333764 C2 DE4333764 C2 DE 4333764C2
Authority
DE
Germany
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locking
bayonet lock
insulating body
locking ring
lock according
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19934333764
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DE4333764A1 (de
Inventor
Udo Naujoks
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Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Original Assignee
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Publication date
Application filed by Amphenol Tuchel Electronics GmbH filed Critical Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bajonett­ verriegelung für einen Rundsteckverbinder gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits verschiedene Verriegelungen für Rund­ steckverbinder bekannt. Typischerweise ist es zur Bildung eines Rundsteckverbinders notwendig, einen Verriegelungs­ ring oder ein sonstiges Verriegelungselement an einem Isolierkörper anzubringen. Nach der Anbringung des Ver­ riegelungselements an dem Isolierkörper kann dann das Verriegelungselement und somit der Isolierkörper mit ei­ nem Gegensteckverbinder verriegelt werden.
Ein solcher Rundsteckverbinder ist zum Beispiel in der deutschen Patentschrift 40 16 027 dargestellt. Bei diesem Rundsteckverbinder wird eine mit einem Gegensteckverbin­ der verrastbare Überwurfmutter von der Steckseite auf ei­ nen Hülsenabschnitt des Rundsteckverbinders aufgeschoben und verrastet. Nach dem Verrasten ist die Überwurfmutter dann drehbar auf der Hülse gelagert und stützt sich auf einem nach außen weisenden Flansch des Steckerkörpers des Rundsteckverbinders ab. Bei dieser Art des Rundsteckver­ binders muß somit vor der Verbindung mit einem Gegen­ steckverbinder ein zusätzliches Rastelement (nämlich die Überwurfmutter) auf den Steckerkörper des Rundsteckver­ binders aufgeschoben werden, was ein zusätzliches Element sowie einen zusätzlichen Arbeitsschritt notwendig macht.
Daher hat sich der Erfinder der vorliegenden Erfindung die Aufgabe gestellt einen Rundsteckverbinder mit Bajo­ nettverriegelung mit wenigeren und einfacheren Bauteilen vorzusehen. Erfindungsgemäß wird ein Rundsteckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ausgestattet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch eine Ausbildung des Rundsteckverbinders gemäß der Erfindung wird somit der Aufbau des Rundsteckverbinders durch die integrale Ausbildung vereinfacht. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es somit kein Aufstecken eines Extraelements zum Verriegeln des Rundsteckverbinders mit einem Gegensteckverbinder notwendig, was zu einer Verein­ fachung des Zusammenbaus von Rundsteckverbindern führt. Die Erfindung ist für Steckverbinder allgemein, insbeson­ dere für gespritzte Rundsteckverbinder geeignet.
Im Nachfolgenden werden einige bevorzugte Ausführungsbei­ spiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines Rund­ steckverbinders gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Rundsteckverbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispiels eines Rundsteckverbinders ge­ mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Rundsteckverbin­ der gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und zwar in Eingriff stehend mit einem Gegensteckverbinder;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines vierten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Gegensteckverbinders, wobei eine Verriegelungsnase eines Rundsteck­ verbinders in einer unverriegelten (gestri­ chelt) und einer verriegelten Position ange­ deutet ist;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Isolierkörper und ei­ ne Filmscharnierverbindung eines Rundsteckver­ binders;
Fig. 8 eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht ei­ nes Rundsteckverbinders;
Fig. 9 eine Stirnansicht eines Rundsteckverbinders ge­ mäß Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Isolierkörper und ei­ ne Filmscharnierverbindung eines Rundsteckver­ binders der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine teilweise Schnittansicht eines Rundsteck­ verbinders;
Fig. 12 eine Stirnansicht eines Rundsteckverbinders ge­ mäß Fig. 11;
Fig. 13 und 14 vergrößerte Ausschnitte von zwei bevorzug­ ten Ausführungsbeispielen der Filmscharnierver­ bindungen eines Rundsteckverbinders der vorlie­ genden Erfindung.
In den unterschiedlichen Figuren der Zeichnung werden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeich­ net.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Rundsteckverbinders 1 mit einem Kupplungs- oder Verriegelungsring 4 und einem Kontakt- oder Isolierkörper 7. Gemäß der vorliegenden Er­ findung sind der Verriegelungsring 4 und der Isolierkör­ per 7 durch Verbindungsmittel 10 integral derart mitein­ ander verbunden, daß eine Bewegung insbesondere eine Drehbewegung des Isolierkörpers 7 bezüglich des Verriege­ lungsrings 4 möglich ist. Die Verbindungsmittel 10 sind vorzugsweise Filmverbinder 10, die auch als Filmschar­ niere bezeichnet werden können.
Der Isolierkörper 7 weist in herkömmlicher Weise nur schematisch gezeigte Anschluß-Kontaktbuchsen 13 mit Kon­ taktflächen 14 auf, um einen elektrischen Kontakt mit ei­ nem Gegensteckverbinder zu ermöglichen. An dieser Stelle sei bemerkt, daß der Isolierkörper 7 auch Kontaktstifte aufweisen könnte.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel be­ sitzt der Verriegelungsring 4 an einem Ende eine Verrie­ gelungsnase 20 mit einer Eingriffsfläche 21.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht auf den Rundsteckverbinder 1 gemäß Fig. 1. In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Isoli­ erkörper 7 kreisförmig ist, und vorzugsweise konzentrisch zu dem Verriegelungsring 4 angeordnet ist. Auf dem Isoli­ erkörper 7 ist eine Führungsnase oder ein Führungssteg 15 vorgesehen ist, um ein ordnungsgemäßes Positionieren der Anschlußbuchsen 13 sicherzustellen. Gemäß Fig. 2 sind an dem Verriegelungsring 4 vier Verriegelungsnasen 20 vorge­ sehen, die mit gleichem Abstand um den Innenumfang des Verriegelungsrings 4 angeordnet sind. Es sei jedoch be­ merkt, daß eine beliebige Anzahl von Verriegelungsnasen 20 vorgesehen sein kann. Weiterhin sind gemäß Fig. 2 vier Filmverbindungen 10 vorgesehen, um den Verriegelungsring 4 und den Isolierkörper 7 integral miteinander zu verbin­ den. Die Filmverbindungen 10 sind derart ausgebildet, daß sie eine seitliche sowie eine Drehbewegung des Isolier­ körpers 7 bezüglich des Verriegelungsrings 4 gestatten. Der Grad der Bewegungsfreiheit des Isolierkörpers 7 be­ züglich des Verriegelungsrings 4 kann durch die Filmver­ bindungen 10 eingestellt werden.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rund­ steckverbinders 1 der vorliegenden Erfindung. Der Rund­ steckverbinder 1 weist wiederum einen Verriegelungsring 4, einen Anschlußbuchsen 13 tragenden Isolierkörper 7 so­ wie Filmverbindungen 10 auf, die den Verriegelungsring 4 und den Isolierkörper 7 integral miteinander verbinden. Gemäß Fig. 3 weist der Verriegelungsring 4 jedoch keine Verriegelungsnasen auf, sondern z. B. auf der Außenober­ fläche angeordnete Verriegelungsbahnen 25, die mit Ver­ riegelungsnasen eines Gegensteckverbinders (nicht ge­ zeigt) in Eingriff kommen können.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Rund­ steckverbinders 1 der vorliegenden Erfindung, und zwar diesmal in Eingriff stehend mit einem Gegensteckverbinder 30. Der Gegensteckverbinder 30 weist einen Körperteil 31 auf, an dessen hinterem Ende sich ein Flansch 32 befin­ det, der vorzugsweise zur Befestigung des Steckerkörpers 31 dient. An seinem vorderen Ende weist der Steckerkörper 31 einen sich axial erstreckenden Hülsenteil 33 auf. Außerdem weist der Steckerkörper 31 Verriegelungsmittel z. B. in der Form eines Radialvorsprungs 35 mit Führungs­ flächen 36 auf. Weiterhin trägt der Steckerkörper 31 Steckkontakte 38; es sei aber bemerkt, daß der Stecker­ körper 31 auch Anschlußbuchsen aufweisen könnte, wenn z. B. der Rundsteckverbinder Steckkontakte aufweist.
Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Isolierkörper 7 einen Führungs- oder Dichtvor­ sprung 42 auf, der sich teilweise parallel und beabstan­ det zu dem Mittelteil des Isolierkörpers erstreckt, um eine Ausnehmung 43 zu bilden.
In der Ausnehmung 43 ist vorzugsweise gemäß Fig. 4 eine Dichtung 45 angeordnet, um die Kontaktelemente 13, 38 des Isolierkörpers bzw. des Gegensteckverbinders im zusammen­ gesetzten Zustand abzudichten.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Rund­ steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung per­ spektivisch dargestellt, bei dem deutlich zu erkennen ist, daß sich der Isolierkörper 7 in Steckrichtung axial über den Verriegelungsring 4 erstreckt.
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausfüh­ rungsbeispiels eines Gegensteckverbinders 300 darge­ stellt. Es sei bemerkt, daß dieser Gegensteckverbinder 30 nicht mit dem in Fig. 4 gezeigten Gegensteckverbinder 300 übereinstimmt, da der in Fig. 6 gezeigte Gegensteckver­ binder 300 keinen sich axial erstreckenden Hülsenteil 33 aufweist. Ansonsten stimmt der in Fig. 6 dargestellte Ge­ gensteckverbinder 300 jedoch mit dem in Fig. 4 darge­ stellten Gegensteckverbinder 300 überein. Insbesondere weist der Gegensteckverbinder auch einen Körperteil 31 mit einem hinteren Flanschteil 32 auf. Auch weist der Körperteil 31 Verriegelungsmittel 35 mit einer Führungs­ fläche 36 auf, auf der die Verriegelungsnase 20 eines nicht gezeigten Verriegelungsrings eines Rundsteckverbin­ ders gleiten kann. Die Führungsfläche 36 weist eine Schräge 37 auf, um bei einer Verdrehung der Verriege­ lungsnase 20 von einer Nichtverriegelungsposition a zu einer Verriegelungsposition b eine axiale Versetzung der Verriegelungsnase und somit auch des Verriegelungsrings eines Rundsteckverbinders zu bewirken. Somit kann der Rundsteckverbinder an dem Gegensteckverbinder herausgezo­ gen werden, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn zwischen den beiden Verbindern eine Dichtung angeordnet ist.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Isolierkörper 7 und eine Filmverbindung 10 eines Rundsteckverbinders ge­ mäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Verriegelungs­ ring 4 nicht dargestellt ist. Wie zu erkennen ist, er­ streckt sich die Filmverbindung 10 parallel zu einer Mit­ telachse 99 des Isolierkörpers 7.
Fig. 8 zeigt einen teilweisen Längsschnitt eines Rund­ steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem der Filmverbinder 10 wie in Fig. 7 parallel zu der Mit­ telachse (nicht gezeigt) des Isolierkörpers 7 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung ist eine seitliche sowie eine Drehbewegung des Verriegelungsrings bezüglich des Iso­ lierkörpers möglich, während eine Axialbewegung verhin­ dert wird.
Fig. 9 zeigt eine Stirnansicht des in Fig. 8 teilweise dargestellten Steckverbinders, wobei gemäß Fig. 9 drei Verriegelungsnasen 20 und drei Filmverbindungen 10 vorge­ sehen sind.
Fig. 10 zeigt eine Ansicht auf einen Isolierkörper 7 und eine Filmverbindung 10 ähnlich Fig. 7, jedoch mit dem Un­ terschied, daß die Filmverbindung 10 schräg bezüglich ei­ ner Mittelachse 99 des Isolierkörpers 7 angeordnet ist. Dadurch kann eine axiale Verschiebung vorgesehen werden. Dies ist vorteilhaft zur Kompensierung des Weges (Rück­ sprung des Bajonetts) der Hinterschneidung der Bajo­ nettverriegelung. Dadurch ergibt sich eine höhere Dicht­ wirkung der beiden verriegelten Gehäuseteile.
Fig. 11 zeigt eine teilweise Schnittansicht eines Rund­ steckverbinders 1, bei dem die Filmverbindungen 10 zwi­ schen dem Verriegelungsring 4 und dem Isolierkörper 7, wie in Fig. 10 dargestellt, schräg bezüglich einer Mit­ telebene des Isolierkörpers 7 angeordnet sind.
Fig. 12 stellt eine Stirnansicht eines Rundsteckverbin­ ders gemäß Fig. 11 dar, bei der die schräge Anordnung der Verbindungen 10 zu erkennen ist.
Die schräge Anordnung der Filmverbinder bezüglich einer Mittelebene des Isolierkörpers 7 besitzt den Vorteil, daß neben einer Drehbewegung auch eine Axialbewegung des Isolierkörpers 7 bezüglich des Verrie­ gelungsrings 4 möglich ist.
Die Fig. 13 und 14 zeigen Details verschiedener Ausfüh­ rungen von Filmverbindungen 10. In Fig. 13 ist die Film­ verbindung 10 U-förmig ausgebildet, während sie in Fig. 14 S-förmig ausgebildet ist.
Es wurden nun einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfin­ dung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Aus­ führungsbeispiele beschränkt.

Claims (14)

1. Bajonettverriegelung für einen Rundsteckverbinder (1), wobei der Rundsteckverbinder einen Verriegelungsring und einen Kontakte tragenden Isolierkörper (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsring (4) und der Isolierkörper (7) integral derart miteinander verbunden sind, daß eine begrenzte Be­ wegung des Verriegelungsringes bezüglich des Isolier­ körpers möglich ist.
2. Bajonettverriegelung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verriegelungsring seitlich beweglich ist.
3. Bajonettverriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Drehbewegung des Verriegelungs­ rings mit axialer Komponente möglich ist.
4. Bajonettverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsring und der Isolierkörper durch mindestens 2 dünnwandige Stege, im folgenden Filmverbindungen (10) genannt, verbunden sind.
5. Bajonettverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verriegelungsring (4) eine oder mehrere Verriegelungsna­ sen (20) aufweist, die mit Verriegelungsbahnen eines Gegen­ steckverbinders in Eingriff bringbar sind.
6. Bajonettverriegelung nach Anspruch 5, wobei die Ver­ riegelungsnasen (20) durch Drehen des Verriegelungsringes (4) auf einer Schräge der Verriegelungsbahn gleiten und somit den Rundsteckverbinder gegen den Gegensteckverbinder ziehen.
7. Bajonettverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Filmverbindungen (10) parallel bezüglich einer Mittelachse (99) des Isolierkörpers angeordnet sind, um eine seitliche sowie eine Drehbewegung des Isolierkörpers bezüglich des Verriegelungsrings zu ermöglichen.
8. Bajonettverriegelung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Filmverbindungen (10) unter einem Winkel bezüglich einer Mittelachse (99) des Isolierkörpers angeordnet sind, um sowohl eine Drehbewe­ gung als auch eine Axialbewegung des Isolierkörpers be­ züglich des Verriegelungsrings zu ermöglichen.
9. Bajonettverriegelung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Filmverbindungen (10) U-förmig ausgebil­ det sind.
10. Bajonettverriegelung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Filmverbindungen (10) S-förmig ausgebildet sind.
11. Bajonettverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen dem Rundsteckverbinder und dem Gegensteckverbinder eine Dichtung (45) angeordnet ist, die so­ wohl mit dem Isolierkörper als auch mit dem Gegensteckverbinder in abdichtendem Eingriff steht.
12. Bajonettverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Ver­ riegelungsring Verriegelungsbahnen aufweist, die mit Ver­ riegelungsnasen eines Gegensteckverbinders in Eingriff kommen.
13. Bajonettverriegelung nach Anspruch 12, wobei die Verriegelungsnasen des Gegensteckverbinders bei einer Drehung des Rundsteckverbinders auf den Verriegelungsbah­ nen des Rundsteckverbinders gleiten und diesen gegen den Gegensteckverbinder ziehen.
14. Bajonettverriegelung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper, der Verriegelungsring und die Filmverbindungen aus Kunststoff gespritzt sind.
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