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DE4323565A1 - Sortiereinrichtung, insbesondere für Postgut - Google Patents

Sortiereinrichtung, insbesondere für Postgut

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Publication number
DE4323565A1
DE4323565A1 DE4323565A DE4323565A DE4323565A1 DE 4323565 A1 DE4323565 A1 DE 4323565A1 DE 4323565 A DE4323565 A DE 4323565A DE 4323565 A DE4323565 A DE 4323565A DE 4323565 A1 DE4323565 A1 DE 4323565A1
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DE
Germany
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transport
sorting device
sorting
conveyed
pct
Prior art date
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DE4323565A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl Ing Brugger
Rudolf Dipl Ing Schuster
Adolf Dipl Ing Hoepler
Wilfried Dipl Ing Lange
Volkmar Dipl Ing Schulz
Werner Von Dipl Ing Hacht
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts

Landscapes

  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Die auf Postsendungen, wie Briefen, Postkarten, Päckchen und dergleichen als Kennzahl für einen Postort anzugebenden, maschinenlesbaren Postleitzahlen, ermöglichen eine rasche ma­ schinelle Verteilung der Post. Das Sortieren der ankommenden Postsendungen erfolgt dabei mit Hilfe von steuerbaren Fördergutträgern, die in speziellen Eingabeplätzen manuell oder maschinell mit jeweils einer Postsendung beladen werden und diese Postsendung dann an einen, der jeweiligen Postleitzahl zugeordneten Sortierbehälter oder ein entsprechendes Sortierfach abgeben. Da sowohl die Eingabeplätze, als auch die Sortierbehälter bzw. Sor­ tierfächer in verschiedenen Ebenen angeordnet sein können, müssen die an Fördereinrich­ tungen umlaufenden Fördergutträger gegebenenfalls auch verschiedene Höhenlagen über­ brücken können. Nach der Übergabe der Postsendung an den zugeordneten Sortierbehälter oder das zugeordnete Sortierfach, kann der leere Fördergutbehälter beim Passieren eines Eingabeplatzes erneut mit einer Postsendung beladen werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Sortiereinrich­ tung zu schaffen, deren Transporteinrichtung einfach aufgebaut ist und einen zuverlässigen Transport der Fördergutträger zwischen dem Eingabeplatz und den dem jeweiligen Förder­ gut zugeordneten Sortierbehältern oder Sortierfächern ermöglicht. Die Transporteinrichtung soll dabei insbesondere auch mit geringem Aufwand verschiedene Höhenlagen überbrücken können.
Neben dem Sortieren und Verteilen von Postgut kann eine erfindungsgemäße Sortiereinrichtung beispielsweise in Lagersystemen oder Kommissionierautomaten auch für vergleichbare Aufgaben eingesetzt werden, bei welchen mit Kodierungen versehene Waren oder Teile den jeweiligen Kodierungen zugeordneten Sortierbehältern oder Sortierfächern zugeführt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Transportwa­ gen einfache und robuste Transportmittel für die Fördergutträger bilden, wobei die Führung und der Antrieb der Transportwagen über zwei sich in Transportrichtung erstreckende Profile und ein endlos umlaufendes Transportseil mit einem minimalen baulichen Aufwand realisiert werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Sind an einem Transportwagen gemäß Anspruch 2 mindestens zwei Fördergutträger befe­ stigt, so ergibt sich hierdurch eine weitere Reduzierung des baulichen Aufwands für die ge­ samte Fördereinrichtung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht eine seitliche Beladung der Fördergutträger, wodurch besonders geringe Bauhöhen der Sortiereinrichtung realisiert werden können.
Sind die Profile gemäß Anspruch 4 rohrförmig ausgebildet, so kann der Materialaufwand für die Fördereinrichtung bei gleichzeitiger Reduzierung des Gewichts weiter verringert werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 ermöglicht eine robuste und zuverlässige Anordnung der beiden Profile in den geradlinig verlaufenden Abschnitten der Fördereinrichtung, so daß in den Kurven- und Umlenkungsbereichen der Fördereinrichtung auf zusätzliche Befesti­ gungsmittel für die Profile verzichtet werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht bei gleicher Aufstellungsfläche der gesam­ ten Sortiereinrichtung beispielsweise eine Verdoppelung der für die Sortieraufgaben zur Verfügung stehenden Sortierbehälter. Der Transportwagen wird dabei gemäß Anspruch 7 in jeder Ebene an jeweils zwei parallelen Reihen mit Sortierbehältern entlanggeführt. Die hierzu erforderlichen U-förmigen Umlenkungen und höhengängigen Umlenkungen sind da­ bei durch die Rollenführung der Transportwagen auf zwei Profilen und durch den Antrieb mit einem umlaufenden Transportseil besonders einfach realiesierbar. Ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben.
Fig. 1 einen aus fest angeordnetem Wandteil und beweglich angeordnetem Wandteil be­ stehenden Fördergutträger in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Verzahnung der beiden in Fig. 1 dargestellten Wandteile in der Schließstellung des Fördergutträgers,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von zwei aneinandergereihten Modulen einer mit Fördergutträgern gemäß Fig. 1 ausgerüsteten Sortiereinrichtung.
Fig. 4 das Funktionsprinzip der in der Sortiereinrichtung gemäß Fig. 2 eingesetzten För­ dereinrichtung.
Fig. 5 eine Studie über den Bewegungsablauf des Förderguts beim Abwurf aus einem För­ dergutträger gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer aus Modulen gemäß Fig. 3 aufgebauten Sortiereinrich­ tung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Sortiereinrichtung gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung über die Führung der Fördereinrichtung der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Sortiereinrichtung über zwei Ebenen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen insgesamt mit FT bezeichneten Förder­ gutträger, der einen fest angeordneten Wandteil FW und einen beweglichen Wandteil BW umfaßt. Der bewegliche Wandteil BW ist dabei um eine quer zur Transportrichtung TR des Fördergutträgers FT ausgerichtete Drehachse DA schwenkbar.
Fig. 1 zeigt die Schließstellung des Fördergutträgers FT, in welcher der fest angeordnete Wandteil FW und der beweglich angeordnete Wandteil BW, die beide jeweils nach außen gewölbt sind, eine im Querschnitt etwa V-förmige Aufnahmetasche für das Fördergut bil­ den. Gemäß Fig. 2 sind die beiden Wandteile FW und BW jeweils wellenförmig gebogen, wobei in der in einer Draufsicht von oben dargestellten Schließstellung SS beide Wandteile FW und BW mit einer Verzahnung VZ ineinandergreifen. Die Sicherung der Schließstellung SS erfolgt gemäß Fig. 1 durch eine Sperrklinke SK, die um eine mit A bezeichnete Achse drehbar und durch Betätigung eines Hubmagneten HM lösbar ist. Wird die Sperrklinke SK gelöst, so wird der bewegliche Wandteil BW um die Drehachse DA derart verschwenkt, daß sich ein nach unten offener Austragsschlitz des Fördergutträgers FT bildet. Die untere Verlängerung des beweglich angeordneten Wandteils BW bildet dabei eine sich nach unten an diesen Austragsschlitz anschließende Austragsrutsche AR, die entgegen der Transport­ richtung TR geneigt ist.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung von zwei aneinandergereihten Modulen M1 und M2 einer mit Fördergutträgern FT gemäß Fig. 1 ausgerüsteten Sortiereinrichtung. Da­ bei sind jeweils insgesamt fünf Fördergutträger FT an einem Transportwagen TW ange­ bracht, der Bestandteil einer Fördereinrichtung FE ist und in zwei Ebenen E1 und E2 um­ läuft. Jedes Modul M1 und M2 besitzt in jeder Ebene E1 und E2 jeweils zwei Auflagebleche AB, auf welchen Sortierbehälter SB dicht aneinandergereiht aufgestellt werden können. Es ist zu erkennen, daß die Fördergutträger FT an den Transportwagen TW derart über den Sortierbehältern SB umlaufen, daß bei Betätigung der Sperrklinke SK (vergleiche Fig. 1) das in Fig. 3 nicht näher dargestellte Fördergut in einen der jeweiligen Kodierung zuge­ ordneten Sortierbehälter SB abgeworfen werden kann.
Fig. 4 zeigt nähere Einzelheiten der in Fig. 3 dargestellten Fördereinrichtung FE. In dem hier dargestellten Querschnitt ist zu erkennen, daß der Transportwagen TW über mit R be­ zeichnete Rollen auf zwei sich in Transportrichtung TR (vergleiche Fig. 1) ersteckenden, rohrförmigen Profilen P geführt ist. Die im vertikalen Abstand parallel zueinander ausge­ richteten Profile P sind dabei in geradlinig verlaufenden Bereichen der Fördereinrichtung FE über sich ebenfalls in Transportrichtung TR erstreckende Stege ST miteinander verbunden, während in den Kurvenbereichen auf diese Stege ST verzichtet wird. Der Antrieb eines Transportwagens TW erfolgt über ein endlos umlaufenden Transportseil TS, an welchem der Transportwagen TW mit Hilfe eines Mitnehmers MN befestigt ist. Auf der dem Transportseil TS gegenüberliegenden Seite besitzt der Transportwagen TW ein Tragblech TB, an welchem die einzelnen Fördergutträger FT stirnseitig befestigt werden und welches auch die Sperrklinken SK und die zugeordneten Hubmagnete HHM trägt. Das Tragblech TB fungiert dabei als Halterung für die Drehachsen DA der beweglichen Wandteile BW, wäh­ rend die festen Wandteile FW der einzelnen Fördergutträger FT über stirnseitige Flansche F (vergleiche Fig. 1) fest mit dem Tragblech TB verbunden werden.
Fig. 5 zeigt eine Studie über den zeitunabhängigen Bewegungsablauf beim Abwurf des Förderguts aus den erfindungsgemäßen Fördergutträgern FT. Auf der linken Seite der hier gezeigten Darstellung ist ein Fördergutträger FT in seiner Schließstellung SS zu erkennen. Bei dem gestrichelt dargestellten Fördergut FG soll es sich hier um einen dünnen Brief han­ deln.
Der von links gesehen zweite Fördergutträger FT ist bereits in seiner Abgabestellung AS dargestellt, in welcher der bewegliche Wandteil BW durch eine Drehung um die Drehachse DA zusammen mit dem fest angeordneten Wandteil FFW einen Austragsschlitz für das För­ dergut FG bildet. Aus den nachfolgenden Stellungen des Förderguts FG ist zu erkennen, daß dieses über die Austragsrutsche AR nach unten gleitet und dabei neben der nach unten gerichteten senkrechten Bewegungskomponente eine der Transportrichtung TR entgegen­ gesetzte horizontale Bewegungskomponente erhält. Dabei können die Transportgeschwin­ digkeit in Transportrichtung TR und die Neigung der Austragsrutsche AR so aufeinander abgestimmt werden, daß das Fördergut FG zumindest weitgehend senkrecht nach unten in einen zugeordneten Sortierbehälter SB (vergleiche Fig. 3) fallen kann.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine aus einzelnen Modulen M zusammengesetzte Sortierein­ richtung in der Seitenansicht bzw. in der Draufsicht. Die einzelnen Module M entsprechen dabei den in Fig. 3 dargestellten Modulen M1 und M2, wobei in Fig. 6 jedoch noch ein zusätzliches, unterhalb der unteren Ebene E1 angeordnnetes Zuführband ZB für die Bereit­ stellung leerer Sortierbehälter SB dargestellt ist. Bei der Entnahme eines vollen Sortierbe­ hälters SB aus der Ebene E1 oder der Ebene E2 kann dann dieser durch einen auf dem Zu­ führband ZB bereitgestellten leeren Sortierbehälter SB ersetzt werden.
Bei der Darstellung gemäß den Fig. 6 und 7 befindet sich auf der linken Seite vor dem ersten Modul M eine höhengängige Umlenkung HU, während sich auf der rechten Seite an das letzte Modul M ein stirnseitiges Eingabemodul EM anschließt. Es ist zu erkennen, daß im Bereich dieses Eingabemoduls EM die einzelnen Fördergutträger FT von der Stirnseite her beladen werden können, wobei die Beladung manuell oder maschinell vorgenommen werden kann.
Fig. 8 zeigt in stark vereinfachter schematischer Darstellung die Führung der Förderein­ richtung FE (vergleiche Fig. 3 und 4) über die beiden Ebenen E1 und E2. Die Linie L zeigt dabei den räumlichen Verlauf des Transportseils TS (vergleiche Fig. 4), wobei die Transportrichtung durch Pfeile TR aufgezeigt ist. Die Führung des Transportseils TS im Be­ reich der höhengängigen Umlenkung HU und im Bereich des Eingabemoduls EM ist dabei durch Umlenkrollen U angedeutet. Der entsprechende, parallel zur Linie L geführte räumli­ che Verlauf der Profile P (vergleiche Fig. 4) ist in Fig. 3 nicht erkennbar.

Claims (7)

1. Sortiereinrichtung, insbesondere für Postgut, mit mehreren an mindestens einer Förder­ einrichtung (FE) umlaufenden Fördergutträgern (FT) zur Aufnahme, zum Transport und zur steuerbaren Abgabe des Förderguts (FG), wobei
  • - die Fördergutträger (FT) an umlaufenden Transportwagen (TW) der Fördereinrichtung (FE) befestigt sind, wobei
  • - die Transportwagen (TW) mit Rollen (R) auf zwei im vertikalen Abstand zueinander aus­ gerichteten und sich in Transportrichtung (TR) erstreckenden Profilen (P) geführt sind und wobei
  • - die Transportwagen (TW) durch ein endlos umlaufendes Transportseil (TS) angetrieben sind.
2. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Transportwagen (TW) mindestens zwei Fördergutträger (FT) befestigt sind.
3. Sortiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergutträger (FT) auf der dem Transportwagen (TW) gegenüberliegenden Stirn­ seite offen sind.
4. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (P) rohrförmig ausgebildet sind.
5. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (P) im Bereich geradlinig verlaufender Abschnitte der Fördereinrich­ tung (FE) durch sich in Transportrichtung (TR) erstreckende Stege (ST) miteinander ver­ bunden sind.
6. Sortiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (TW) über mindestens eine höhengängige Umlenkung (HU) in mindestens zwei Ebenen (E1, E2) umläuft.
7. Sortiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (TW) in jeder Ebene (E1, E2) an jeweils zwei parallelen Reihen mit Sortierbehältern (SB) entlanggeführt ist.
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