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DE4323488A1 - Montage-Elemente - Google Patents

Montage-Elemente

Info

Publication number
DE4323488A1
DE4323488A1 DE19934323488 DE4323488A DE4323488A1 DE 4323488 A1 DE4323488 A1 DE 4323488A1 DE 19934323488 DE19934323488 DE 19934323488 DE 4323488 A DE4323488 A DE 4323488A DE 4323488 A1 DE4323488 A1 DE 4323488A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
mounting
mounting elements
guide
assembly
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19934323488
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Zerfas
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934323488 priority Critical patent/DE4323488A1/de
Publication of DE4323488A1 publication Critical patent/DE4323488A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Montage-Elemente, bestehend aus form- und kraftschlüssigen Verbindungen.
Derartige Montage-Elemente sind jedoch unbefriedigend, wenn der Anwender dieser Systeme auf kurze Rüst- und Umrüstzeiten angewiesen ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, Montage-Elemente verfügbar zu machen, die bei der Montage, von beispielweise, Profilen und Führungsschienen, schnelles Umrüsten, sowie das problemlose Montieren von Anlagen, Maschinenträgern, Gestellen und anderer Einheiten möglich macht. Daraus ergibt sich für den Anwender dieser Systeme große Flexibilität, insbesondere wenn Konstruktionen unterschiedlichster Art erstellt werden sollen, deren Grundlagen ein immer gleiches Montage-System voraussetzt. Hieraus resultierend, Konstruktionen von Gestellen für Bohr- und Fräseinheiten, speziell für kleine Betriebe mit oft nur einem Arbeiter und für den Heimwerkerbereich einsetzbar.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Montage-Element, der eingangs genannten Art, in etwa als figürlich ausgebildete Montage-Elemente verfügbar sind, deren Ausbildung sich den unterschiedlichsten Profil und Führungsleisten Ausbildungen angleicht.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß in etwa rechtwinkelige ausgebildete Montage-Elemente, in ihren Ausmaßen so gehalten sind das sie dem Durchmesser der zu verbindenden Profile und Führungsleisten entspricht und daß diese Montage-Elemente, formschlüssig so ausgebildet sind wie die Profil und Führungsleisten es vorgeben. Es ist aber selbstverständlich, daß auch andere Abmessungen und Ausbildungen in Frage kommen können.
In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß diese Montage-Elemente so angeordnet sind, daß ein in etwa rechter Winkel entsteht und das dadurch Profile und Führungsleisten, rechtwinkelig miteinander verbunden werden.
Zweckmäßig sind in diesem Montage-Element, Gewinde eingeschnitten, in denen Stiftschrauben für eine kraftschlüssige Verbindung, zwischen Montage-Element und den anzuordnenden Profilen und Führungsleisten sorgen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß diese Montage-Elemente, gegeneinander zugeordnet sein können und daß dadurch eine form und kraftschlüssige Verbindung zustande kommt, die unter Belastung von Zug, Druck und Abscherung belastbar bleibt.
In ihrer weiteren Fortbildung schlägt die Erfindung vor, daß dieses Montage-Element aus einer starren Einheit befindlich sein kann und das aber auch eine bewegliche Einheit von Vorteil sein kann. Dabei kann ein Bolzen in einer Presspassung befindlich sein, der in seiner Anordnung im anderen Führungsteil, beweglich gelagert sein kann. Dadurch können diese Montage-Elemente um 360 Grad bewegt werden, woraus sich eine Vielzahl unterschiedlicher Montage und Einsatzmöglichkeiten ergibt.
Des weiteren schlägt die Erfindung vor, daß dieses Montage-Element aus Edelstahlguß sein kann und das aber auch andere Materialien in Frage kommen können. Insbesondere, daß Kunststoffe zum Einsatz kommen können und daß dadurch eine gute Gleitfähigkeit der Montage-Elemente in ihren Profil und Führungsschienen gegeben ist und das diese Montage-Elemente verschiebbar angeordnet werden können.
Mit Vorteil können dann an diesen Montage-Elementen, Vorrichtungen aller Art angebracht werden, unter anderem Schablonen in denen sich Bohrbuchsenführungen befinden, Reihenbohranlagen und andere Montage-Einheiten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
In der Zeichnung, Fig. 1, ist eine sich im rechten Winkel befindliche Anordnung dargestellt, die hier als Montage-Element 1, bezeichnet wird. Vorzugsweise umgrenzt sich dieses Montage-Element 1, in seinen Abmessungen, durch seine Schnittflächen, 1a, 1b, 1c und 1d, seitlich begrenzt durch seine Flächen, 2, 2a, 2b und 2c, Fig. 1 und 6. In seiner Ausbildung, dargestellt in Fig. 1, ist durch Ausklinkung ein Führungs- und Anschlußteil 3, vorgesehen in welchem sich Bohrungen und Gewinde befinden können. Es ist aber selbstverständlich, daß auch anders ausgebildete Montage-Elemente 1, sowie andere Ausbildungen bei Führungs- und Anschlußflächen 3, denkbar sind. Das Montage-Element 1, führt sich demnach, in seiner Ausbildung 1a, 1b, 1c und 1d, sowie in seiner Ausbildung, 2, 2a, 2b und 2c, sowie 3, dargestellt in Fig. 1, Fig. 3, Fig. 2a, Fig. 2b und anderen Figuren, in der angegebenen Führung 5, in Fig. 2a, 2b, 3, 5 und 6. Andeutungsweise dargestellt in den Fig. 4, 7, 9 und 10 und kann hier kraftschlüssig, mittels Madenschrauben und anderen geeigneten Elementen der Befestigungstechnik, festgestellt werden. In Fig. 2 der Zeichnung ist ein Montage-Element 6, dargestellt, welches vorzugsweise das Außenmaß 4.80 mm × 3.70 mm aufweist. In diesem Montage­ Element 6, ist eine Bohrung vorgesehen, in welcher sich eine Senkung befinden kann, in dieser Senkung kann eine Innensechskantschraube 7 und 7a befindlich sein, die von einer formschlüssig und kraftschlüssig auswirkenden Mutter 8, verbunden wird. Insbesondere, weil wie in der Fig. 2a, in der Bohrung 9, diese Montage-Einheit 6, befindlich sein kann, wird eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Profilen und Führungsleisten gegeben, hier auch in der Fig. 5, in 6, 7a und 8, dargestellt. In der Fig. 4, der Zeichnung, wird eine Montage-Einheit dargestellt, welche mit Montage- Elementen 1, montiert sein kann. In der Zeichnung ist nur die Lage dieser Montage-Elemente markiert, nicht aber ihre Ausbildungen. In Fig. 4 und 7 kann eine Fräsvorrichtung vorgesehen sein, bestehend aus einer Hülsenführung 10a, in welcher ein Führungselement 12, befindlich sein kann, welches frei gleitet und dadurch, beispielweise, beim Kopierfräsen in Holz, auf dem zu kopierenden Werkstück, anpassend gleitet. In Fig. 7, stellt sich eine Rolleneinheit 11a dar, deren Anordnung mittels Montage-Element 1, befindlich sein kann, die zu bearbeitenden Werkstücke können über diese Rolleneinheit 11a, leichter geführt werden. Gleichfalls kann eine Tischplatte 11, beweglich geführt werden wie in der Fig. 7 und 4 dargestellt, dieses mittels Montage-Element 1, da diese Anordnungen verschiebbar angeordnet sind. In Fig. 7, sind die Profile mit 5a gekennzeichnet, bezugnehmend auf die unterschiedlich mögliche Profilstärke. Zum Feststellen der Fräseinheit 10 und dem Taster 12, dient ein Feststellhebel 12a. In der Fig. 8, stellt sich eine montierte Drechseleinrichtung dar, die mittels Montage-Element 1, montiert sein kann, in Position 13 sind Lauflager vorgesehen, in denen Reitstock und Spindel befindlich sein können, hier in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt. Fig. 9 und 10 stellt zwei Montage-Einheiten dar, die mittels Montage-Element 1, montiert sein können, in der Zeichnung ist nur die Lage der Elemente 1, angedeutet. Position 4a zeigt Montage-Einheiten die an Montage-Elementen befestigt sein können und dadurch verschiebbar sind. Sie dienen zum Beispiel, zum Führen von zuzuschneidenden Werkstoffen, wie langes Brettmaterials in der Schreiner und Holzindustrie, dargestellt in Fig. 9, Sägeeinrichtung 14, die sich mittels Montage-Element innerhalb den Ausmaßen der angeordneten Profilelemente, in x und y Richtung verschieben lassen. Es ist aber selbstverständlich das auch Führungsleisten vorgesehen sein können und das eine Tischplatte montiert sein kann. In Fig. 10 ist eine Anordnung befindlich, die sich zum Bohren von Reihenlöchern eignet, in Position 15 sind Bohreinheiten angedeutet, welche sich durch Montage-Elemente 1, in der Profilführung 5, verstellbar angeordnet sind und welche mittels Bohrbuchsenführung so eingerichtet werden können, daß Bohrer und Bohrbuchse synchron eine Einheit bilden und dadurch beweglich sind und genaue Bohrabstände möglich machen.
Die Erfindung hat damit ein Montage-Element verfügbar gemacht, welches sowohl für den qualifizierten Fachbereich, als auch für den kreativen und innovativen Heimwerkerbereich größte Nutzungschancen bietet.

Claims (8)

1. Montage-Element, bestehend aus einer Anordnung unterschiedlicher Ausbildungen, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen und Gewinde (4) vorgesehen sind, wodurch sich Montage-Einheiten (4a), (11, 11a, 14, 15) montieren lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung als etwa rechtwinkelige Figur (1a, 1b, 1c) ausgebildet ist und daß ein Führungs- und Anschlußteil (3) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in ihren Ausbildungen (1a, 1b, 1c, 1d) sowie (2, 2a, 2b, 2c), (3 und 4), in den Profilausbildungen (5) gleitet und mittels Befestigungen, wie Schrauben, festgestellt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (1a, 1b, 1c) eine starre Einheit bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (1a, 1b, 1c) mittels eines Bolzens, in einem Teil der Anordnung (1a, 2c, 2b) befindlich ist und daß im anderen Teil der Anordnung (2, 2a, 1b, 1d, 1c) dieser Bolzen beweglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (1a, 1c, 1d) gegeneinander, spiegelverkehrt, angeordnet ist und daß diese Anordnung sowohl im Innenbereich (1), als auch im Außenbereich, eines sich im rechten Winkel befindlichen Profil-Systems angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung beweglich ist und daß dadurch Führungsleisten entstehen, die als Anschlag genutzt werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Edelstahl hergestellt ist.
DE19934323488 1993-07-14 1993-07-14 Montage-Elemente Withdrawn DE4323488A1 (de)

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