DE4323458B4 - Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Füllen
von eine Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malspitze (Schreibspitze) aufweisenden
Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten (Schreibgeräten) mit
Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit (Schreibflüssigkeit),
enthaltend:
einen Behälter (14) zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit, dessen Behälterinnenraum mit der Atmosphäre verbunden ist,
eine kapillare Flüssigkeitsförderverbindung (16), durch die der Transport der Schreibflüssigkeit vom Behälter zum Schreibgerät oder einem Schreibflüssigkeitsreservoir eines Schreibgerätes erfolgt,
eine Einrichtung (17) zur Aufnahme des Schreibgeräts (11) oder des Schreibflüssigkeitsreservoir, die verschlußdicht in einer Behälteröffnung derart aufgenommen ist, dass die eine Seite der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung in diese Einrichtung mündet und die Schreibspitze des Schreibgerätes oder eine Schreibflüssigkeitseintrittsöffnung des Schreibflüssigkeitsreservoirs berührt, und
ein in der Aufnahmeeinrichtung derart angeordnetes Dichtmittel (31), dass das von der Aufnahmeeinrichtung (17) in darin eingeführtem Zustand aufgenommenes Ende (110) des Schreibgerätes (11) oder des Schreibflüssigkeitsreservoirs durch das Dichtmittel (31) in die Atmosphäre (19) abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
in der...
einen Behälter (14) zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit, dessen Behälterinnenraum mit der Atmosphäre verbunden ist,
eine kapillare Flüssigkeitsförderverbindung (16), durch die der Transport der Schreibflüssigkeit vom Behälter zum Schreibgerät oder einem Schreibflüssigkeitsreservoir eines Schreibgerätes erfolgt,
eine Einrichtung (17) zur Aufnahme des Schreibgeräts (11) oder des Schreibflüssigkeitsreservoir, die verschlußdicht in einer Behälteröffnung derart aufgenommen ist, dass die eine Seite der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung in diese Einrichtung mündet und die Schreibspitze des Schreibgerätes oder eine Schreibflüssigkeitseintrittsöffnung des Schreibflüssigkeitsreservoirs berührt, und
ein in der Aufnahmeeinrichtung derart angeordnetes Dichtmittel (31), dass das von der Aufnahmeeinrichtung (17) in darin eingeführtem Zustand aufgenommenes Ende (110) des Schreibgerätes (11) oder des Schreibflüssigkeitsreservoirs durch das Dichtmittel (31) in die Atmosphäre (19) abgedichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
in der...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malspitze (Schreibspitze) aufweisenden Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten (Schreibgeräten) mit Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit (Schreibflüssigkeit).
- Aus der WO 92/20531 ist eine solche Füllvorrichtung bekannt, umfassend einen Behälter zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit, dessen Behälterinnenraum mit der Atmosphäre verbunden ist, sowie eine kapillare Flüssigkeitsförderverbindung, durch die der Transport der Schreibflüssigkeit vom Behälterinnenraum zum Schreibgerät oder einem Schreibflüssigkeitsreservoir eines Schreibgeräts erfolgt, daß eine Einrichtung zur Aufnahme des Schreibgerätes oder des Schreibflüssigkeitsreservoirs verschlussdicht in der Behälteröffnung aufgenommen wird, daß die eine Seite der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung in die Einrichtung mündet und die Schreibspitze des Schreibgeräts oder eine Schreibflüssigkeitseintrittsöffnung des Schreibflüssigkeitsreservoirs berührt.
- Mit der bekannten Vorrichtung besteht die Möglichkeit, nachzufüllende Schreibgeräte oder ein Schreibflüssigkeitsreservoir einfach in die Vorrichtung hineinzustecken bzw. hineinzustellen und nachfolgend den Nachfüllvorgang vollständig bei Schreibgeräten mit kapillarem Reservoir selbstständig ablaufen zu lassen oder aber auch Schreibgeräte, die einen herkömmlichen Kolbenmechanismus aufweisen, die Mündung der Flüssigkeitsförderverbindung bedecken zu lassen, so daß durch das Verschieben des Kolbens des Schreibgerätes die Schreibflüssigkeit aus dem Behälter herausgesogen werden kann, was gleichermaßen auch für als Patrone ausgebildete Schreibflüssigkeitsreservoirs gilt, die als Patrone dann in Schreibgeräte eingesetzt werden können.
- Es hat sich herausgestellt, daß beispielsweise in Form der vorbeschriebenen Kolbenfüllfederhalter oder der vorbeschriebenen Kolbenpatronen ausgebildete Schreibgeräte bisweilen Probleme bei der Befüllung mit der bekannten Vorrichtung haben, daß nämlich das Reservoir des Kolbenfüllfederhalters bzw. der Kolbenpatrone nicht in allen Fällen ausreichend gefüllt werden konnte.
- Aus der
EP 0 586 792 A2 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser Nachfüllvorrichtung ragt das Vorderende des nachzufüllenden Schreibgerätes unter Abdichtung in die Aufnahmeeinrichtung ein und ist dort in Berührung mit der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung. Zwischen dem Inneren des nachzufüllenden Schreibgerätes und dem Nachfüllbehälter besteht eine Luftverbindung, die durch radiale Löcher in der Wandung der Aufnahmeeinrichtung und einen im Schreibgerät ausgebildeten Ringspalt zwischen der Schreibspitze und dem Gehäuse führt. Auf diese Weise kann beim Befüllen des Schreibgerätes Luft, die aus dem Schreibgerät verdrängt wird, in den Vorratsbehälter überströmen und umgekehrt. Die Aufnahmeeinrichtung ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass zwischen ihr und dem Mundstück des Schreibgerätes ein Luftkanal besteht, durch den hindurch von außen Luft in den Vorratsbehälter gelangen kann. Beim Umfallen des Nachfüllbehälters besteht die Gefahr, dass Flüssigkeit durch die radialen Löcher in der Wandung der Aufnahmeeinrichtung hindurch aus dem Behälterinneren in den Aufnahmeraum für das nachzufüllende Schreibgerät und von dort in den Außenraum gelangt. Wenn zwischen dem Mundstück des Schreibgerätes und der Aufnahmeeinrichtung eine Abdichtung besteht, ist im Deckel des Behälters eine gesonderte Luftöffnung ausgebildet, durch die beim Umfallen des Nachfüllbehälters ebenfalls Flüssigkeit in die Umgebung austreten kann. - Aus der
DE 41 15 275 A1 ist eine Nachfüllvorrichtung bekannt, bei der zwischen der Außenseite eines nachzufüllenden Schreibgerätes und der Innenwand der Aufnahmeeinrichtung in Folge von Vorsprüngen eine Luftzufuhrleitung besteht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, das mit ihr weitgehend alle Schreibgerät befüllt werden können und sie zumindest weitgehend auslaufsicher ist, auch wenn der Flüssigkeitsvorratsbehälter umfällt.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäß vorgesehene Luftzufuhrleitung ist völlig unabhängig vom jeweiligen nachzufüllenden Schreibgerät und derart gestaltet, dass durch sie beim Umfallen der Nachfüllvorrichtung keine Flüssigkeit nach außen gelangt.
- Der Anspruch 2 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform der zum Behälterinneren führenden Öffnung.
- Die Unteransprüche 3 bis 13 sind auf weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
- Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
-
1 in einer seitlichen Schnittansicht eine Vorrichtung mit einem in die Aufnahmeeinrichtung der Vorrichtung eingesetzten Schreibgerät in Form eines konventionellen Kolbenfüllfederhalters, -
2 eine Darstellung gem.1 , jedoch mit einem Schreibgerät mit Faserspitze und Kapillarspeicher Röhrchenschreibgerät -
3 eine Darstellung wie1 , jedoch mit einer Kolbenpatrone, die als wiederbefüllbares Schreibflüssigkeitsvorratsreservoir für Schreibgeräte dient, -
4 eine Darstellung wie in1 , bei der das zu füllende Schreibgerät jedoch mit seinem der Schreibspitze abgewandten Ende für die Ausführung des Füllvorganges am Berührungsort der kapillaren Förderverbindung anliegt, -
5 eine Vorrichtung im Schnitt zur Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des unteren Endes der kapillaren Förderverbindung, -
6 eine Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtung mit einem umlaufenden, zum Behälterinnenraum gerichteten Ringspalt. -
7 eine Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtung mit einem Schreibgerät gemäß1 , bei der jedoch das Dichtmittel stirnseitig am Schreibgerät anliegt, und -
8 eine Ausgestaltung der Aufnahmeeinrichtung mit einen Schreibgerät gemäß1 , bei der das Dichtmittel durch einen Vorsprung, der integral mit der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet ist, sowie einen Rezess gebildet wird, wobei der Vorsprung in den Rezess eingreift, der um die Schreibspitze des Schreibgerätes herum ausgebildet ist. - Die Vorrichtung
10 besteht im wesentlichen aus einem Behälter, der bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform flaschenförmig ausgebildet ist. Es sei aber daraufhingewiesen, daß der Behälter14 grundsätzlich eine beliebige geeignete Form mit beliebigem geeigneten Querschnitt aufweisen kann. Die Vorrichtung10 weist zudem eine Aufnahmeeinrichtung17 auf, die bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform einen im wesentlichen zylindrischen Aufbau mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aufweist, die in einer am oberen Ende des Behälters14 ausgebildete Behältereinfüllöffnung30 luft- und flüssigkeitsdicht einsetzbar ist. - Die Aufnahmeeinrichtung
17 kann Mittel32 zur verschlußdichten Aufnahme in der Behälteröffnung aufweisen. Diese Verschlußmittel können beispielsweise durch eine Schnappverbindung oder mittels sowohl im Behälter14 als auch entsprechend in der Aufnahmeeinrichtung17 ausgebildete Gewindeelemente bestehen. - Die Behälterachse
21 und die Aufnahmeeinrichtungsachse28 sind bei der hier dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung10 axial zueinander ausgerichtet, was allerdings nicht in allen Fällen erforderlich ist. - Axial zur Aufnahmeeinrichtung
17 und aus dieser in den Behälter in den Raum15 hineinstehend ist eine hier im wesentlichen ebenfalls zylindrisch ausgebildete kapillare Förderverbindung16 angeordnet, die als rohrförmige Kapillare ausgebildet oder auch aus beliebigem geeigneten porösen Werkstoff bestehen kann, beispielsweise aus Werkstoffen, wie sie für Spitzen und Speicher von üblichen Schreibgeräten11 verwendet werden. Das obere Ende160 der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung16 kann bis zu einem gewissen Grade in den Innenraum172 der Aufnahmeeinrichtung17 hineinstehen, vergleiche4 . Das andere Ende161 der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung16 steht bis in den Bereich des Behälterbodens25 in den Behälterinnenraum15 hinein. - In der Aufnahmeeinrichtung
17 ist eine Luftzufuhrleitung18 ausgebildet, die eine behälterinnenseitige Öffnung180 und eine Öffnung180' zur Atmosphäre19 aufweist. Dieser somit zwei Öffnungen180 und180' weisende Hohlraum177 ist mit einem kapillaren Mittel22 gefüllt. - In der Aufnahmeeinrichtung
17 ist ein Dichtmittel31 im zum Behälter14 weisenden Ende176 der Aufnahmeeinrichtung17 angeordnet. Mit dem Dichtmittel ist das in die Aufnahmeeinrichtung17 einführbare Ende110 des Schreibgeräts11 oder des Schreibflüssigkeitsreservoirs gegen die Atmosphäre19 abdichtbar. Dabei ist das Dichtmittel31 derart ausgebildet, daß es sich elastisch an das untere Ende110 des Schreibgeräts11 oder des Schreibflüssigkeitsreservoirs anschmiegen kann. Das Dichtmittel31 ist in einer in der Aufnahmeeinrichtung17 ausgebildeten, umlaufenden Nut175 aufgenommen. Das Dichtmittel31 kann beispielsweise als umlaufendes Ringelement mit im Querschnitt lippenförmigem Profil oder mit im Querschnitt kreisförmigem Profil, d.h. in Form eines O-Ringes ausgebildet sein. Grundsätzlich sind aber beliebiger geeignete Querschnittsformen des Dichtmittels31 möglich. - Bei den in den
7 und8 dargestellten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung10 ist das Dichtmittel31 am behälterseitigen Ende des Hohlraumes177 der Aufnahmeeinrichtung17 angeordnet. Das Schreibgerät11 liegt somit im eingesteckten Zustand stirnseitig am Dichtmittel31 an. Insbesondere bei der in8 dargestellten Ausgestaltung der Vorrichtung10 ist ein in der Aufnahmeeinrichtung17 ausgebildeter Vorsprung178 vorgesehen, der in den Hohlraum177 der Aufnahmeeinrichtung17 vor- bzw. hineinsteht. Am stirnseitigen Ende179 des Vorsprungs178 kann das Dichtmittel31 ausgebildet sein. Das Schreibgerät11 weist einen um die Schreibspitze12 herum ausgebildeten Rezess120 auf, in dem im eingesteckten Zustand der Vorsprung178 mit dem Dichtmittel31 zuliegen kommt und sich gegen das stirnseitige Ende des Rezesses des Schreibgerätes11 dichtend anlegt. Der Rezess120 kann aber auch derart bemessen sein, daß der Vorsprung178 und der Rezess120 eine Passung bilden, so daß diese Passung des eigentliche Dichtmittel31 bilden, ohne daß ein gesonderter Ring aus elastomerem Werkstoff oder dergleichen erforderlich wäre. - Es kann gesagt werden, daß generell rohrförmige, aufeinander angepaßte Anschlüsse (Rezess
120 , Vorsprung178 ) den Vorteil haben, daß sie ohne gesonderte Dichtungswerkstoffe realisiert werden können. - Bei der Befüllung der Vorrichtung
10 selbst wird zunächst die Aufnahmeeinrichtung17 von der durch sie hermetisch verschlossenen Behältereinfüllöffnung30 genommen und der Behälter14 mit Schreibflüssigkeit15 befüllt. Die Aufnahmeeinrichtung17 erweist zum hermetischen Abschluß gegen die Atmosphäre19 Mittel zur verschlußdichten Aufnahme der Aufnahmeeinrichtung17 im Behälter auf. Dieses Mittel32 zur verschlußdichten Aufnahme kann beispielsweise durch ein an der Aufnahmeeinrichtung17 ausgebildetes Gewinde bestehen, was in ein entsprechend ausgebildetes Gewinde in der Behälteröffnung eingreift. Das Mittel32 kann beispielsweise aber auch aus einem Schnappverschluß bestehen, wie er in den1 bis4 dargestellt ist. - Die in den Behälterinnenraum
15 bzw. in die Schreibflüssigkeit13 eingetauchte kapillare Förderverbindung16 berührt mit ihrem unteren Ende161 nahezu den Behälterboden. Durch die Kapillarität der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung16 wird die Schreibflüssigkeit13 bis zum oberen Ende160 der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung16 gefördert. - Für den Befüllvorgang eines Schreibgerätes wird das Schreibgerät in die Aufnahmeöffnung
27 der Aufnahmeeinrichtung17 gesteckt, und zwar gegen den geringfügigen Widerstand, den das Dichtungsmittel31 auf das Schreibgerät11 ausübt, sobald sich das Schreibgerät11 an das Dichtmittel31 anlegt. Mit einem geringfügig erhöhten Druck kann die vom elastischen Dichtmittel31 ausgeübte Gegenkraft überwunden werden, so daß das Schreibgerät11 mit seiner Schreibspitze12 das obere Ende160 der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung berührt oder aber, falls das Schreibgerät11 in Form eines konventionellen Kolbenfüllfederhalters mit Schreibfeder ausgebildet ist, wenigstens teilweise in das obere Ende160 der Flüssigkeitsförderverbindung16 , die hier wenigstens teilweise elastisch ausgebildet ist, eindringt. Die Schreibflüssigkeit13 gelangt nun, über die kapillare Flüssigkeitsförderverbindung16 gefördert, über die Schreibspitze12 in den schreibgeräteinternen Speicher, wenn auf an sich bekannte Weise der Füllkolben des Kolbenfüllfederhalters bewegt wird. Das Dichtmittel31 stellt sicher, daß sich für diesen Vorgang der notwendige Unterdruck in dem Raum zwischen Dichtmittel31 und der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung16 ausbilden kann. - Bei Schreibgeräten
11 mit kapillarem Speicher überwindet die Schreibflüssigkeit13 problemlos den Übergang von der hohen Kapillarität der Schreibspitze12 des nachzufüllenden Schreibgerätes11 in die geringere Kapillarität des schreibgeräteinternen kapillaren Speichers, da unabhängig von Kapillarsprüngen die Schreibflüssigkeit13 so hoch steigt, bis die kapillare Steighöhe erreicht ist. - Ist das Schreibgerät
11 nach einer bestimmten Zeit automatisch mit Schreibflüssigkeit13 gefüllt, kann es aus der Aufnahmeeinrichtung17 leicht entfernt werden, und zwar mit einer geringfügig erhöhten Kraft in Herausziehrichtung, um die vom Dichtmittel31 auf das Schreibgerät11 ausgeübte Kraft zu überwinden. Das Schreibgerät11 kann aber auch grundsätzlich dort immer, beispielsweise als geeigneter Ständer wirkend belassen werden. - In den
3 und4 ist dargestellt, daß anstelle der Füllung eines Schreibgerätes über die Schreibspitze12 auch die Möglichkeit besteht, das Schreibflüssigkeitsreservoir21 , vergleiche3 , direkt zu füllen, wenn dieses entweder abnehmbar als Kolbenpatrone oder dergleichen ausgebildet ist, oder wenn beispielsweise auf der Rückseite des Schreibgerätes11 , vergleiche4 , eine Anschlußstelle zum Nachfüllen des Reservoirs vorgesehen ist. - Die in
1 dargestellte Stellung des Behälters14 zeigt die senkrechte Stellung der Vorrichtung10 bei auf einem hier nicht dargestellten Untergrund abgestellten Behälter14 . Bei den in den Figuren dargestellten Ausgestaltungen der Vorrichtung10 ist die Flüssigkeitsförderverbindung16 mit einer Ummantelung24 versehen. Außen an der Ummantelung24 noch anhaftende Schreibflüssigkeit13 kann auch bei um 180° gekippter Stellung des Behälters, ausgehend von der in1 dargestellten Stellung in die in5 dargestellte Stellung, aus der Flüssigkeitsförderverbindung16 über deren Ende160 nicht tropfen. Bei der in5 dargestellten Ausgestaltung der Vorrichtung10 , bei der das untere Ende161 der Flüssigkeitsförderverbindung bzw. die Ummantelung24 konisch ausgebildet ist, wird die Möglichkeit geschaffen, daß vielfach beim Umdrehen des Behälters14 zwischen Flüssigkeitsförderverbindung16 und Behälterboden25 verbleibende Restmengen von Schreibflüssigkeit13 , die bei nicht kronischer Ausbildung dann langsam durch die Flüssigkeitsförder- verbindung16 hindurchsacken würden und Schreibflüssigkeit13 aus der Vorrichtung10 austreten würde, in den Behälterinnenraum gleiten. - Die in
6 dargestellte Ausgestaltung der Vorrichtung10 bietet noch eine erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Austreten von Schreibflüssigkeit13 aus dem Behälter16 . Wenn nämlich Schreibflüssigkeit13 unterhalb der Lufteinlaßöffnung180 aber noch oberhalb der Flüssigkeitsförderverbindung16 liegt, würde die Schreibflüssigkeit13 in waagerechter Stellung der Vorrichtung10 einfach aus der Flüssigkeitsförderverbindung16 auslaufen. Um dieses zu verhindern, ist ein als Lufteinlaßöffnung180 wirkender Ringspalt33 vorgesehen, der die Lufteinlaßöffnung180 verschließt, indem die Schreibflüssigkeit13 den Ringspalt33 aufgrund seiner Kapillarität ausfüllt. Grundsätzlich kann dieselbe Wirkung durch eine einzelne Öffnung erzielt werden, die mit einer ringspaltförmigen kapillaren Brille verbunden ist. -
- 10
- Vorrichtung
- 11
- Schreibgerät
- 110
- Schreibgeräteende
- 12
- Schreibspitze
- 120
- Rezess
- 13
- Schreibflüssigkeit
- 14
- Behälter
- 15
- Behälterinnenraum
- 16
- kapillare Flüssigkeitsförderverbindung
- 160
- oberes Ende
- 161
- unteres Ende
- 17
- Aufnahmeeinrichtung
- 172
- Innenraum
- 173
- Berührungsort
- 175
- Nut
- 176
- Ende
- 177
- Hohlraum
- 178
- Vorsprung
- 179
- stirnseitiges Ende
- 18
- Luftzufuhrleitung
- 180', 180
- Luftzufuhröffnung
- 19
- Atmosphäre
- 20
- Mündung
- 21
- Behälterachse
- 22
- kapillares Mittel
- 23
- 24
- 25
- Behälterboden
- 26
- 27
- Aufnahmeöffnung
- 28
- 29
- 30
- Behältereinfüllöffnung
- 31
- Dichtmittel
- 32
- Verschlußmittel
- 33
- Ringspalt
Claims (13)
- Vorrichtung zum Füllen von eine Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malspitze (Schreibspitze) aufweisenden Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten (Schreibgeräten) mit Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malflüssigkeit (Schreibflüssigkeit), enthaltend: einen Behälter (
14 ) zur Aufnahme der Schreibflüssigkeit, dessen Behälterinnenraum mit der Atmosphäre verbunden ist, eine kapillare Flüssigkeitsförderverbindung (16 ), durch die der Transport der Schreibflüssigkeit vom Behälter zum Schreibgerät oder einem Schreibflüssigkeitsreservoir eines Schreibgerätes erfolgt, eine Einrichtung (17 ) zur Aufnahme des Schreibgeräts (11 ) oder des Schreibflüssigkeitsreservoir, die verschlußdicht in einer Behälteröffnung derart aufgenommen ist, dass die eine Seite der kapillaren Flüssigkeitsförderverbindung in diese Einrichtung mündet und die Schreibspitze des Schreibgerätes oder eine Schreibflüssigkeitseintrittsöffnung des Schreibflüssigkeitsreservoirs berührt, und ein in der Aufnahmeeinrichtung derart angeordnetes Dichtmittel (31 ), dass das von der Aufnahmeeinrichtung (17 ) in darin eingeführtem Zustand aufgenommenes Ende (110 ) des Schreibgerätes (11 ) oder des Schreibflüssigkeitsreservoirs durch das Dichtmittel (31 ) in die Atmosphäre (19 ) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeeinrichtung (17 ) eine Luftzufuhrleitung (18 ) ausgebildet ist, die von einer zum Behälterinneren offenen Öffnung (180 ) durch einen mit kapillarem Material (22 ) gefüllten Hohlraum (177 ) zu einer in die Atmosphäre offenen Öffnung (180' ) führt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Behälterinneren offene Öffnung als kapillarer Ringspalt (
33 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (
31 ) derart ausgebildet ist, dass es sich elastisch an das Schreibgerät (11 ) oder das Schreibflüssigkeitsreservoir anschmiegt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (
31 ) als ein in der Aufnahmeeinrichtung (17 ) umlaufendes Ringelement ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (
31 ) im Querschnitt ein lippenförmiges Profil aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (
31 ) im Querschnitt ein kreisförmiges Profil (O-Ring) aufweist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (
31 ) derart in der Aufnahmeeinrichtung (17 ) angeordnet ist, dass das Schreibgerät (11 ) oder das Schreibflüssigkeitsreservoir im eingesteckten Zustand stirnseitig am Dichtmittel (31 ) anliegt. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Aufnahmeeinrichtung (
17 ) angeordneter und mit dieser integraler Vorsprung (178 ) vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (178 ) in einen Rezess (120 ) lösbar dichtend eingreift, der um die Schreibspitze (12 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibgerät (
11 ) oder das Schreibflüssigkeitsreservoir mittels eines Schnapp- oder eines Schraubverschlusses gegen das Dichtmittel (31 ) gedrückt wird. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (
31 ) in einer in der Aufnahmeeinrichtung (17 ) ausgebildeten, umlaufenden Nut (175 ) aufgenommen wird. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (
31 ) im zum Behälter (14 ) weisenden Ende (176 ) der Aufnahmeeinrichtung (17 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das zur Aufnahmeeinrichtung (
17 ) weisende Ende (160 ) der Flüssigkeitsförderverbindung (16 ) elastisch zum wenigstens teilweisen Eintritt der Schreibspitze (12 ) des Schreibgeräts (11 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (
17 ) Mittel (32 ) zur verschlußdichten Aufnahme in der Behälteröffnungen aufweist.
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