DE4438590B4 - Füllvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes - Google Patents
Füllvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung zum Füllen einer Vorratskammer, insbesondere eines Schreib-, Mal- oder Zeichengeräts, mit einer Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung aus einem Behälter und einem Füllrohr besteht, durch das der Innenraum des Behälters mit der jeweils zu füllenden Vorratskammer verbindbar ist, wobei der Behälter durch ein Ventil verschlossen ist, das beim Anschließen des Füllrohrs an die Vorratskammer durch ein an der Vorratskammer abstützbares Betätigungselement in seine Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16) selbsttätig schließend ist und das Verschlußelement des Ventils (16) aus einer Wand (18) aus elastomerem Material besteht, wobei das in Längsrichtung verschiebbare Füllrohr (17) als Hohlnadel ausgebildet und durch eine vorgestochene, selbsttätig schließende Öffnung der Wand (18) hindurchsteckbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen einer Vorratskammer, insbesondere eines Schreib-, Mal- oder Zeichengeräts, mit einer Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung aus einem Behälter und einem Füllrohr besteht, durch das der Innenraum des Behälters mit der jeweils zu füllenden Vorratskammer verbindbar ist, wobei der Behälter durch ein Ventil verschlossen ist, das beim Anschließen des Füllrohrs an die Vorratskammer durch ein an der Vorratskammer abstützbares Betätigungselement in seine Offenstellung bewegbar ist.
- Bei einer aus
DE 40 27 751 A1 bekannten Vorrichtung der angegebenen Art ist in dem Füllrohr eine axial verschiebbare, an ihrem inneren Ende verschlossene Hülse angeordnet, welche die von einem Dichtwulst gebildete Behälteröffnung verschließt. Ein auf der Außenseite der Behälteröffnung befindlicher Abschnitt der Hülse weist eine radiale Ventilbohrung auf. Zum Nachfüllen der Vorratskammer des Schreibgerätes wird dieses mit einem Anschlußende in die Hülse eingeführt und dann die Hülse so weit in den Behälter hineingeschoben, daß die Ventilbohrung den Dichtwulst überfährt und dadurch den Behälterinnenraum mit dem an das Schreibgerät angeschlossenen Innenraum der Hülse verbindet. Mittel zum Zurückbewegen der Hülse in die Schließstellung sind nicht vorgesehen, da diese Vorrichtung nur zum einmaligen Nachfüllen bestimmt ist. - Eine Vorrichtung der angegebenen Art ist aus der
DE-GM 92 07 758 - Aus der nachveröffentlichten WO 94/29125 ist eine Vorrichtung zum Nachfüllen der Kammer eines Schreibgerätes bekannt, die einen Behälter mit einem die Behälteröffnung bildenden Füllrohr aufweist. Zum Verschließen des Füllrohres ist ein federbelastetes Sitzventil vorgesehen, das mit Hilfe eines in das Füllrohr hineinragenden Stößels beim Anschluß des Füllrohrs an das Schreibgerät in eine Offenstellung bewegt wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach in ihrem Aufbau und kostengünstig herzustellen ist und bei der das Austreten von Flüssigkeit beim Füllen einer Vorratskammer wirksam vermieden ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Ventil selbsttätig schließend ist und das Verschlußelement des Ventils aus einer Wand aus elastomerem Material besteht, wobei das in Längsrichtung verschiebbare Füllrohr als Hohlnadel ausgebildet und durch eine vorgestochene, selbsttätig schließende Öffnung der Wand hindurchsteckbar ist. Das Betätigungselement kann hierbei durch das Füllrohr gebildet sein, wobei das Füllrohr an dem Behälter in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und eine Anlagefläche zur Abstützung an der Vorratskammer hat.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie durch das Ventil solange geschlossen gehalten wird, bis das Füllrohr in Eingriff mit der Einfüllöffnung der Vorratskammer gelangt. Erst in dieser Stellung wird durch das an der Vorratskammer abgestützte Betätigungselement ein Öffnen des Ventils und damit ein Austreten der Flüssigkeit aus dem Behälter ermöglicht. Da das Füllrohr beim Öffnen des Ventils bereits an die Vorratskammer angeschlossen ist, ist auf diese Weise sichergestellt, daß die aus dem Behälter verdrängte Flüssigkeit nur dorthin gelangt. Ein unbeabsichtigtes Austreten von Flüssigkeit wird vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich daher besonders zum sauberen Nachfüllen von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Tinte, die schwer zu entfernende Flecken hervorrufen können.
- Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist vor allem zum Nachfüllen von Schreib-, Mal- und Zeichengeräten besonders vorteilhaft, da das als Hohlnadel ausgebildete Füllrohr nur eine kleine Anschlußöffnung am Schreibgerät benötigt. Die Anschlußöffnung des Schreibgeräts kann ebenfalls mit einer vorgestochenen Wand aus elastomerem Material verschlossen sein, wodurch ein unbeabsichtigtes Austreten von Schreibflüssigkeit aus der Vorratskammer des Schreibgeräts wirksam vermieden ist. Das Füllrohr kann erfindungsgemäß bei dieser Ausgestaltung durch die Kraft einer an dem Behälter abgestützten Feder in eine Grundstellung bewegbar sein, in der es nicht in die Öffnung der Wand eingreift. Die Feder ist so stark bemessen, daß sie erst nach dem Einstecken des Füllrohrs in eine Anschlußöffnung durch Anstoßen des Füllrohrs an einen Anschlag verformt wird. Nach dem Nachfüllen wird das Füllrohr durch die Feder aus der Wand herausgezogen, bevor das Füllrohr aus der Anschlußöffnung der Vorratskammer herausgezogen werden kann.
- Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Wand einen hülsenförmigen Ansatz hat, in dessen Bohrung das Füllrohr gelagert ist. Die Bohrung kann so bemessen sein, daß der Ansatz das Füllrohr dicht umschließt, so daß die Wand das innere Ende des Füllrohrs in seiner Grundstellung dicht verschließt. Auf diese Weise wird verhindert, daß nach einem Füllvorgang in dem Füllrohr noch vorhandene Flüssigkeit auslaufen kann. Beim Anschließen oder Trennen der Vorrichtung wird durch das Verschließen des Füllrohrs in seiner Grundstellung außerdem verhindert, daß infolge eines Überdrucks in der Vorratskammer Flüssigkeit durch das Füllrohr hindurch nach außen gelangt.
- Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Füllrohr mit einem eine Abstützung für die Feder bildenden Federteller versehen ist, der in der Grundstellung des Füllrohrs an einem Anschlag des Behälters anliegt.
- Um das als Hohlnadel ausgebildete Füllrohr zu schützen, kann erfindungsgemäß das äußere Anschlußende des Füllrohrs koaxial in einer Führungshülse angeordnet sein. Die Führungshülse kann gleichzeitig zur Ausrichtung des Füllrohrs gegenüber der Anschlußbohrung einer zu füllenden Vorratskammer dienen, indem die Vorratskammer mit einer an die Führungshülse angepaßten Führungsfläche versehen wird. Zur Vereinfachung der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß das Ventil, das Füllrohr und die Feder in einem in der Behälteröffnung befestigbaren, hülsenförmigen Einsatz angeordnet sind, wobei an den Einsatz die Führungshülse angeformt sein kann.
- Das Fördern von Flüssigkeit aus dem Behälter in die Vorratskammer kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß der Behälter Mittel zum abwechselnden Erhöhen und Erniedrigen des Drucks in seinem Innenraum aufweist. Bei einer Druckerhöhung wird Flüssigkeit aus dem Behälter in die an das Füllrohr angeschlossene Vorratskammer gedrückt. Umgekehrt wird bei einer Druckerniedrigung durch die eingefüllte Flüssigkeit verdrängte Luft aus der angeschlossenen Vorratskammer abgesaugt. Auf diese Weise wird das Füllen einer Vorratskammer ermöglicht, ohne daß die Vorratskammer mit einer Entlüftungseinrichtung versehen ist. Zur Druckän derung im Inneren des Behälters kann der Behälter eine elastisch verformbare Wand aufweisen. Wird die Wand durch Einwirkung einer äußeren Kraft eingedrückt, so erhöht sich der Druck im Inneren des Behälters. Durch Rückkehr der Wand in ihre Ausgangslage wird anschließend eine Druckerniedrigung im Inneren des Behälters erreicht. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Behälter aus einem elastisch verformbaren Hohlkörper und einem mit diesem verbundenen, steiferen Mantelkörper besteht, wobei der Mantelkörper die Behälterwand teilweise bedeckt. Eine solche Ausgestaltung des Behälters ermöglicht eine wirtschaftliche Herstellung und bietet eine ausreichende Formsteifigkeit im Bereich der das Ventil tragenden Anschlußöffnung des Behälters.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt in
-
1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Nachfüllen eines Schreibgeräts mit Tinte und in -
2 einen Querschnitt durch das mit einer Anschlußöffnung versehene Ende eines Schreibgeräts. - Die in
1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter1 , der aus einem elastisch verformbaren Hohlkörper2 und einem formsteifen Mantelkörper3 zusammengesetzt ist. Der Hohlkörper2 hat eine zylindrische Wand4 , einen leicht nach außen gewölbten Boden5 und einen kegelstumpfförmigen Deckel6 , an den sich ein zylindrischer Hals7 anschließt. Der Hals7 ist auf seiner Außenseite mit einem Gewinde8 versehen. Der Mantelkörper3 weist eine kegelstumpfförmige Wand9 und eine Kappe10 mit Innengewinde11 auf , die auf den Hals7 aufgeschraubt ist und diesen dicht verschließt. Die Wand9 entspricht in ihrer Neigung dem Deckel6 und liegt mit ihrem äußeren Rand fest auf dem Rand des Deckels6 auf. - Der Boden
12 der Kappe10 ist mit einer in den Hals7 hineinragenden, durch zylindrische Wandabschnitte gebildeten Einsenkung13 versehen. In einer Bohrung14 der Einsenkung13 ist ein hülsenförmiger Einsatz15 befestigt, der ein Ventil16 und einen als Hohlnadel ausgebildetes Füllrohr17 enthält. Das Ventil16 besteht aus einer als zylindrische Scheibe ausgebildeten Wand18 , an die ein hülsenförmiger Ansatz19 angeformt ist. Entlang ihrer Zylinderachse ist die Wand18 mit einer Nadel durchstochen, wodurch eine selbsttätig schließende Ventilbohrung gebildet ist. Die Wand18 ist durch einen Ring20 in dem Einsatz15 gehalten. Das Füllrohr17 ist auf der dem Innenraum des Behälters1 abgekehrten Seite der Wand18 angeordnet und mit einem Ende in der Bohrung des Ansatzes19 geführt. In der Mitte ist das Füllrohr17 mit einem Federteller21 verbunden, der an einen Ringbund22 des Einsatzes15 anlegbar ist und mit einem zylindrischen Führungsabschnitt in diesem geführt ist . Zwischen dem Federteller21 und der Wand18 ist eine Druckfeder23 angeordnet. Das äußere Ende des Einsatzes15 bildet eine Führungshülse24 , die das äußere Ende des Füllrohrs17 mit Abstand umgibt. -
2 zeigt das der Schreibspitze entgegengesetzte Ende des Schafts eines Schreibgeräts25 , der eine Vorratskammer26 enthält. In der Stirnfläche des Schafts ist eine Einfüllöffnung27 vorgesehen, die durch eine Wand28 aus elastomerem Material verschlossen ist. Die Wand28 ist mit einer zur Einfüllöffnung27 koaxialen, vorgestochenen Öffnung29 versehen, die durch das Kontraktionsverhalten des elastomeren Materials geschlossen gehalten wird. - Die untere Hälfte der Darstellung in
1 zeigt das Füllrohr17 in seiner Grundstellung, in der das Ventil16 geschlossen ist. In dieser Stellung wird das Füllrohr17 durch die vorgespannte Druckfeder23 mit dem Federteller21 in Anlage an den Ringbund22 gehalten. - Soll die Vorratskammer
26 eines Schreibgeräts mit Tinte aus dem Behälter1 gefüllt werden, so wird der Behälter1 mit der Führungshülse24 auf das Ende des Schreibgeräts26 gesteckt und in Längsrichtung des Führungsrohrs17 bewegt, wobei das äußere, aus dem Federteller21 herausragende Ende des Führungsrohrs17 die Einfüllöffnung27 und die Öffnung29 der Wand28 durchdringt. Die hierbei zu überwindende Reibkraft wird von der vorgespannten Druckfeder23 aufgenommen. Sobald der Federteller21 mit seinem äußeren Ende an der Stirnfläche des Schreibgeräts25 anliegt, wird die Kraft der Druckfeder23 überwunden, so daß das Füllrohr17 nun auch die Wand18 durchstößt und in die in1 in der oberen Hälfte der Darstellung gezeigte Postition gelangt. Der Innenraum des Behälters1 ist nun durch das Füllrohr17 mit der Vorratskammer26 verbunden. Durch intermittierendes Eindrücken des elastisch verformbaren Bodens5 kann jetzt Tinte aus dem Behälter1 in die Vorratskammer26 und Luft aus der Vorratskammer26 in den Behälter1 gefördert werden. Nach Beendigung des Füllvorgangs wird der Behälter1 von dem Schreibgerät25 abgezogen. Hierbei bewirkt die Druckfeder23 , daß das äußere Ende des Führungsrohrs17 erst aus der Wand28 herausgezogen werden kann, wenn der Federteller21 an dem Ringbund22 anliegt und damit das durch die Wand18 gebildete Ventil16 bereits geschlossen ist.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Füllen einer Vorratskammer, insbesondere eines Schreib-, Mal- oder Zeichengeräts, mit einer Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung aus einem Behälter und einem Füllrohr besteht, durch das der Innenraum des Behälters mit der jeweils zu füllenden Vorratskammer verbindbar ist, wobei der Behälter durch ein Ventil verschlossen ist, das beim Anschließen des Füllrohrs an die Vorratskammer durch ein an der Vorratskammer abstützbares Betätigungselement in seine Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (
16 ) selbsttätig schließend ist und das Verschlußelement des Ventils (16 ) aus einer Wand (18 ) aus elastomerem Material besteht, wobei das in Längsrichtung verschiebbare Füllrohr (17 ) als Hohlnadel ausgebildet und durch eine vorgestochene, selbsttätig schließende Öffnung der Wand (18 ) hindurchsteckbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement durch das Füllrohr (
17 ) gebildet ist, wobei das Füllrohr (17 ) an dem Behälter (1 ) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und eine Anlagefläche (21 ) zur Abstützung an der Vorratskammer hat . - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (
17 ) durch die Kraft einer an dem Behälter abgestützten Feder (23 ) in eine Grundstellung bewegbar ist, in der es nicht in die Öffnung der Wand (18 ) eingreift. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Wand (
18 ) einen hülsenförmigen Ansatz (19 ) hat, in dessen Bohrung das Füllrohr (17 ) gelagert und gedichtet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (
17 ) mit einem eine Abstützung für die Feder (23 ) bildenden Federteller (21 ) versehen ist, der in der Grundstellung des Füllrohrs (17 ) an einem Anschlag (22 ) des Behälters (1 ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Anschlußende des Füllrohrs (
17 ) koaxial in einer Führungshülse (24 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (
16 ), das Füllrohr (17 ) und die Feder (23 ) in einem in der Behälteröffnung befestigbaren, hülsenförmigen Einsatz (15 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) Mittel zum abwechselnden Erhöhen und Erniedrigen des Drucks in seinem Innenraum aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) eine elastisch verformbare Wand (5 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
1 ) aus einem elastisch verformbaren Hohlkörper (2 ) und einem mit diesem verbundenen, steiferen Mantelkörper (3 ) besteht, wobei der Mantelkörper (3 ) die Behälterwand teilweise bedeckt.
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