DE4307175C2 - Insassen-Seitenschutz für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Insassen-Seitenschutz für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Insassen-Seitenschutz gemäss dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bekanntlich sind Fahrzeuginsassen besonders gefährdet bei einem Seitencrash, also
beim Zusammenprall der Seitenwand des Fahrzeugs mit einem Kollisionsgegner, da im
Bereich der Seitenwand kein ausreichender Platz zur Gewinnung eines in
nennenswertem Umfang für die Umsetzung von kinetischer Energie in
Verformungsarbeit sorgenden Deformationswegs ist. Es gibt daher bereits eine Vielzahl
von Vorschlägen für einen Seitenschutz, der der Tatsache Rechnung trägt, dass im
Normalbetrieb des Fahrzeugs zwischen dem Fahrzeuginsassen und der benachbarten
seitlichen Aussenhaut des Fahrzeug nur ausserordentlich wenig Platz zur Verfügung
steht. Dieser Umstand wird primär durch den Einsatz von Airbags berücksichtigt, die im
nicht aktivierten Zustand nur sehr wenig Platz einnehmen, dagegen nach einer
crashbedingten Aktivierung und damit in den Zeiten, in denen Komfortgründe oder
dergleichen im Hintergrund stehen, ein Polster zwischen dem Fahrzeuginsassen und der
Seitenwand bilden.
So sieht eine aus der US-PS 37 95 412, B60R 21/08, bekannte, relativ alte Lösung eine
am Fahrzeugdach hängende käfigartige Einrichtung mit vier Seitenwänden vor, die durch
Netze oder dergleichen mit senkrecht verlaufenden, sich beim Aktivieren in Richtung
ihrer Längsachsen ausdehnenden Schläuchen gebildet sind; im Crashfall wird der
Insasse einschliesslich seiner Sitzlehne von dieser käfigartigen Vorrichtung gleichsam
umschlossen. Zwar bietet diese bekannte Vorrichtung auch bei einem Seitencrash in
allerdings sehr begrenztem Masse dem Insassen einen gewissen Schutz, jedoch ist sie
nicht anwendbar in Kombination mit - in einzelnen Ländern gesetzlich vorgeschriebenen -
Sicherheitsgurtsystemen mit Schultergurt. Schwierigkeiten treten auch bei
Sitzverstellungen auf.
Weitere Seitenschutzeinrichtungen sind aus der bereits 1958 veröffentlichten US-PS 28 34 606
so wie aus der US-PS 38 97 961, B60R 21/08, bekannt. Die erstgenannte Schrift
beschreibt oberhalb jedes Seitenfensters in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnete,
im Ausgangszustand zusammengefaltete Airbags, die bei einem Crash sich in Richtung
nach unten bis in Positionen neben den Füssen des Fahrzeuginsassen ausdehnen.
Gegenstand der US-PS 38 97 961 sind sogenannte aufblasbare Seitenvorhänge, die
sich im aktivierten Zustand von einem Dachrahmenbereich her nach unten bis unterhalb
der Höhe der Brüstung der betreffenden Seitentür erstreckt. Diese Vorhänge sind durch
senkrecht verlaufende Nähte gleichsam in mehrere Airbags unterteilt. Gemeinsam ist
diesen beiden Konstruktionen der Nachteil, dass die Airbags während des Aufblasens,
also während der Bildung der Abdeckung, nicht geführt sind, also gegebenenfalls auf
den Fahrzeuginsassen auftreffen.
Auch die DE-OS 15 51 042, 63C 70, beschreibt einen Insassen-Seitenschutz mit
mehreren, an der Oberkante eines Fensters befestigten aufblasbaren Schutzelementen,
die im Crashfall eine seitliche Sicherheitswand bilden sollen. Nähere Einzelheiten,
insbesondere bezüglich einer Führung, sind dieser Schrift jedoch nicht entnehmbar.
Für den Sonderfall einer mit einem Airbag bestückten Abdeckung der
Windschutzscheibe ist aus der US-PS 28 06 736 zwar bereits eine Führung für den sich
von oben nach unten ausdehnenden Airbag bekannt, jedoch ist diese derart kompliziert
aufgebaut, dass sie für einen Serieneinsatz nicht in Frage kommt. Die Führung besteht
nämlich aus mehreren teleskopierenden Kolben-Zylinder-Anordnungen, die im Falle
eines Frontalcrashs gleichzeitig mit dem Airbag mit einem Druckmedium gefüllt werden.
Die Aktivierung einer derartigen Vorrichtung erfordert zu viel Zeit.
Die US-PS 49 66 388, B60R 21/16, wiederum beschreibt zwar einen airbagbestückten
Insassen-Seitenschutz, jedoch ist dieser im Ruhezustand in einer Fahrzeugtür
untergebracht und tritt bei Aktivierung aus einer dann öffnenden Klappe in Richtung nach
oben aus; mittels Klettverschlüssen soll er sich dann an einem Dachrahmenbereich und
an dem jeweiligen Fenster benachbarten senkrechten Fenstersäulen des Fahrzeug
haften. Die Ausdehnungsbewegung des Airbags von unten nach oben ist jedoch insofern
nachteilig, als der Fahrzeuginsasse sich häufig mit einem Arm auf einer Armlehne oder -
insbesondere bei geöffnetem Seitenfenster - auf der Türbrüstung abstützt, so dass der
Ausdehnungsweg des Airbags nicht frei ist.
Aus der US-PS 36 87 485, B60R 21/08, ist ein Insassen-Seitenschutz bekannt, der ein
im Ruhezustand längs eines Dachrahmenbereichs sowie längs einer Fenstersäule des
Fahrzeugs zusammengefaltetes Netz aufweist, das in Seilzugverbindung mit einem
Airbag für einen auf einem Hintersitz sitzenden Fahrzeuginsassen steht und demgemäss
beim Aktivieren dieses Airbags in eine aufgespannte Stellung vor einem Fahrzeugfenster
entfaltet wird. Dieser Seitenschutz besitzt den grundsätzlichen Nachteil, dass ein
derartiges aufgespanntes Netz kaum ein wirksames "Polster", d. h. letztlich einen
ausreichenden Deformationsweg, insbesondere für den Kopf eines Fahrzeuginsassen
bildet.
Die JP 03-276844 A zeigt eine Seitenaufprallschutzeinrichtung, die im
Dachrahmenbereich eines Kraftfahrzeuges untergebracht ist, und deren Gassäcke die B-
Säule und den Dachrahmenbereich großflächig abdecken.
Aus der prioritätsälteren DE 42 38 427 A1 geht eine Luftsackanordnung hervor, die über
dem Fenster neben dem Sitz des Insassen installiert ist und einen aufblasbaren Luftsack
aufweist, der sich beim Aufblasen längs des Fensters nach unten bewegt. Der Luftsack
kann mit Hilfe eines Spannbandes oder einer Jalousie gegen seitliches Wegschwenken
gehindert werden.
Abgegrenzt wurde das Schutzbegehren jedoch gegenüber der GB 2 191 450 A, die einen
Insassen-Seitenschutz für ein Kraftfahrzeug offenbart, mit einer Airbaganordnung, die in
desaktiviertem Zustand in einem Dachrahmenbereich des Fahrzeugs oberhalb eines
Seitenfensters sowie in oberen Bereichen einer vorderen und einer hinteren Fenstersäule
dieses Seitenfensters untergebracht und mit ihrem vorderen und hinteren Ende mit der
zugeordneten Fenstersäule auch während des Aktivierungsvorganges gegen
Horizontalbewegungen parallel und senkrecht zur Ebene des genannten Fensters
verbunden ist. Diese Airbaganordnung umfasst zumindest zwei aufblasbare Schläuche,
von denen sich der eine über die A-Säule und den sich anschließenden
Dachrahmenbereich von oben bis über eine Teilhöhe der B-Säule in deren Bereich
erstreckt, während der zweite Schlauch quer zur Fahrzeuglängsachse am oberen
Rahmenprofil der Windschutzscheibe entlang geführt ist. In desaktiviertem Zustand ist
jeder dieser beiden Schläuche flach gefaltet und von einer aufreißbaren Verkleidung
abgedeckt. Bei Aktivierung dieser Airbaganordnung werden die beiden Schläuche so weit
aufgeblasen, dass sie die genannten Rahmenabschnitte auf der Fahrzeuginnenseite
abdecken, jedoch ohne dadurch die Sicht des Fahrers zu beeinträchtigen. Der Insassen-
Seitenschutz beschränkt sich somit auf eine pneumatische Abpolsterung der genannten
Rahmenabschnitte, also auf einen Kantenschutz, der nur partiell Schutz bieten kann und
überdies nur für den Kopf eines entsprechend groß gewachsenen Fahrzeuginsassen.
Wie dieser Überblick über den einschlägigen Stand der Technik zeigt, besteht Bedarf an
einem gattungsgemässen Insassen-Seitenschutz, der im Falle eines Seitencrashs
(erfasst durch einen üblichen Beschleunigungs- oder Beulsensor) mit Sicherheit eine
vorgegebene Lage insbesondere bezüglich des Kopfes eines Fahrzeuginsassen
einnimmt.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
beschreiben die Unteransprüche.
Gegenüber dem zuvor diskutierten Stand der Technik (US-PS 36 87 485) mit einem
durch ein Netz gebildeten Seitenschutz besitzt die Erfindung den Vorteil, dass im
Crashfall eine Abdeckung - insbesondere auch vor vorstehenden Fahrzeugteilen, wie
Gurtaufrollautomaten und dergleichen - entsteht, die infolge der Verwendung von Airbags
gleichsam eine weiche Polsterung für den Kopf des Fahrzeuginsassen, aber auch für
seinen Schulterbereich, darstellt. Gegenüber dem angezogenen mit Airbags arbeitenden
Stand der Technik bietet die Erfindung dagegen den Vorteil, dass die durch die Airbags
im Crashfall gebildete Abdeckung eine definierte Stellung und Form einnimmt, und zwar,
wenn man sie gemäss Anspruch 6 in einem Abstand oberhalb der Türbrüstung enden
lässt, auch dann, wenn der Fahrzeuginsasse sich mit einem Arm an der Brüstung
abstützt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 von der Fahrzeuginnenseite und
Fig. 2 in dem in Fig. 1 bei II-II bezeichneten Querschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel im
Crashfall,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 im Ruhezustand und
Fig. 4 bei Beginn des Aufblasvorgangs der Airbags,
Fig. 5 in Ansicht von innen ein zweites Ausführungsbeispiel im Crashfall und
Fig. 6 eine Draufsicht für die Ausführung nach Fig. 5, jedoch im Ausgangszustand.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 und 2, so erkennt man bei 1 eine Fahrzeugtür
üblichen und hier nicht zu beschreibenden Aufbaus mit dem Seitenfenster 2. Im
Dachrahmenbereich 3 und auch in oberen Bereichen der A-Säule 4 und der B-Säule 5
sind im Ausgangszustand mehrere Airbags zu einer in den Fig. 3 und 4 allgemein mit 6
bezeichneten Airbaganordnung zusammengefaltet. Nach Aktivierung (Fig. 1 und 2)
bilden die in diesem Ausführungsbeispiel vier Airbags 7, 8, 9, 10 der Airbaganordnung 6
die allgemein mit 11 bezeichnete Seitenabdeckung für einen neben der Tür 1 sitzenden
Fahrzeuginsassen. Dabei erstreckt sich der hier etwa U-förmige oberste Airbag 7 über
alle harten Teile im Bereich der von ihm abgedeckten Rahmenanordnung.
Zum Aufblasen der Airbags dienen in diesem Ausführungsbeispiel zwei Gasgeneratoren
12 und 13 in der A- und der B-Säule. Zum Leiten des Gases in die Airbags können, wie
durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet, entsprechend dicht gestaltete Bereiche der
Fenstersäulen und des Dachrahmens herangezogen werden.
Wie ein Vergleich der Fig. 1 bis 4 erkennen lässt, liegt die Airbaganordnung 6 im
zusammengefalteten Zustand der Airbags praktisch unsichtbar unterhalb der
Dachverkleidung. Beim Aktivieren kann diese örtlich verformt oder zerstört werden, so
dass sie die Airbags 7 bis 10 freigibt. Da der oberste, etwa U-förmige Airbag 3 nicht nur
mit dem Dachrahmenbereich 3, sondern auch mit den Fenstersäulen 4 und 5 verbunden
ist, entsteht die Abdeckung 11 im wesentlichen durch Aufblasen der Airbags 8, 9 und 10,
die sich dabei entsprechend den Pfeilen in Fig. 4 im wesentlichen in Richtung nach unten
ausdehnen müssen. Es kann zweckmässig sein, zwecks Optimierung dieses
Ausbreitungsvorgangs die einzelnen Airbags mit einem vorbestimmten (sehr geringen)
zeitlichen Versatz aufzublasen, also beispielsweise so, dass der unterste Airbag 10 die
Entfaltung der darüber liegenden Airbags 8 und 9 unterstützt. Auch das elastische Seil
15 am untersten Airbag 10 dient der Unterstützung der Bildung der Abdeckung 11.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, endet die Abdeckung 11 in einem vorgegebenen Abstand a
oberhalb der Fensterbrüstung 14. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass insbesondere
bei geöffnetem Fenster Fahrzeuginsassen nicht selten ihren Arm auf der
Fensterbrüstung abstützen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 besteht die Abdeckung 20 wiederum
aus vier Airbags 21, 22, 23, und 24, von denen der Airbag 21 - wie der Airbag 7 in Fig. 2
- im aktivierten Zustand den Dachrahmenbereich 3 abdeckt und die auch hier im
aktivierten Zustand mit ihren Längsachsen im wesentlichen horizontal verlaufen.
Lediglich der oberste Airbag 21 bildet nach seiner Aktivierung eine Art Rahmen für die
anderen drei Airbags 22, 23 und 24; ihm sind auch die beiden Gasgeneratoren 25 und 26
zugeordnet. Demgemäss steht er über Öffnungen oder dergleichen in
Strömungsverbindung mit den Airbags 22, 23 und 24. Wie durch den Pfeil in Fig. 5
angedeutet, erfolgt die Bildung der Abdeckung 20 wiederum, ausgehend von einem
Dachrahmenbereich, in Richtung nach unten. Dem wird in diesem Ausführungsbeispiel
dadurch Rechnung getragen, dass an der A-Säule 27 und B-Säule 28 Gleit- oder
Rollenführungen nach Art von Rolloführungen 29 bzw. 30 für die "Schenkel" des
obersten Airbags 21 sowie für die Enden der weiteren Airbags 22, 23 und 24 vorgesehen
sind. Trotz dauernden Bestehens einer Verbindung zwischen den Airbags und den
Fenstersäulen 27 und 28, die Horizontalbewegungen der Airbags in Richtungen parallel
und senkrecht zur Fensterscheibe verhindern, ist bei dieser Konstruktion infolge des
Vorsehens der Führungen 29 und 30 doch eine mit relativ geringen Kräften und
demgemäss sehr schnell erfolgende Bewegung der Airbags zur Bildung der Abdeckung
20 sichergestellt.
In Fig. 5 ist ein relativ stark geneigter Verlauf der A-Säule 27 und damit der Bahn der
Führungen 29 angenommen. Es ist zweckmässig, diesem Faktum gemäss Fig. 6 durch
eine entsprechende Faltung 31 der Airbags Rechnung zu tragen, so dass diese bei ihrer
Aktivierung nicht nur ihre Ausdehnung in senkrechter Richtung, sondern auch ihre
Längenausdehnung zur Anpassung an den Verlauf der Führung 29 vergrössern.
Sofern in den Rahmenbereichen oder Säulen kein Platz für die Unterbringung der
Gasgeneratoren zu Verfügung steht, können diese beispielsweise bodennah angeordnet
und über Leitungen mit den Airbags verbunden sein.
Mit der Erfindung ist demgemäss ein gattungsgemässer Insassen-Seitenschutz für ein
Kraftfahrzeug geschaffen, der im Crashfall eine gezielte Expansion der Airbags und eine
definierte örtliche Lage der durch sie gebildeten Abdeckung sicherstellt.
Claims (11)
1. Insassen-Seitenschutz für ein Kraftfahrzeug, mit einer Airbaganordnung (6), die in
desaktiviertem Zustand in einem Dachrahmenbereich (3) des Fahrzeugs oberhalb
eines Seitenfensters (2) sowie in oberen Bereichen einer vorderen (4; 27) und
einer hinteren (5; 28) Fenstersäule dieses Seitenfensters (2) untergebracht und
mit ihrem vorderen und hinteren Ende mit der zugeordneten Fenstersäule (4, 5;
27, 28) auch während des Aktivierungsvorganges gegen Horizontalbewegungen
parallel und senkrecht zur Ebene des genannten Fensters (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die aktivierte Airbaganordnung (6) sich in
Richtung nach unten ausbreitet, mit ihren beiden Enden vor den beiden
Fenstersäulen (4, 5; 27, 28) liegt und in Höhe des Kopfes bzw. Schulterbereiches
eines Fahrzeuginsassen eine eine definierte Stellung und Form einnehmende
Abdeckung (11; 20) vor dem Seitenfenster (2) bildet.
2. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Airbaganordnung (6) mehrere übereinander angeordnete und miteinander ver
bundene Airbags (7, 8, 9, 10; 22, 23, 24) umfasst, die im desaktivierten Zustand
zumindest teilweise in dem Dachrahmenbereich (3) zusammengelegt unterge
bracht sind und sich im aktivierten Zustand als von dem Dachrahmenbereich (3)
ausgehende Abdeckung (6) vor dem Seitenfenster (2) erstrecken, wobei der
oberste Airbag (7; 22) auch mit dem Dachrahmenbereich (3) verbunden ist.
3. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich
der oberste Airbag (7; 20) U-förmig über alle harten Teile im Bereich der von ihm
abgedeckten Rahmenanordnung erstreckt.
4. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden von zumindest einigen der Airbags (22, 23, 24) mit der ihnen zugeordneten
Fenstersäule (27, 28) jeweils über eine Führung (29, 30) nach Art ei
ner Rolloführung verbunden sind.
5. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der oberste Airbag (7; 20) eine Art Rahmen für die anderen Airbags (8, 9, 10; 22,
23, 24) bildet.
6. Insassen-Seitenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11, 20) in einem Abstand (a) von einer
Brüstung (14) des Seitenfensters (2) endet.
7. Insassen-Seitenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass mit dem untersten Airbag (10) ein elastisches Seil (15)
verbunden ist, dessen Enden in unteren Bereichen der Fenstersäulen (4, 5) fest
gelegt sind.
8. Insassen-Seitenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass bei einer schräg verlaufenden Fenstersäule (27) einzelne
Airbags (22, 23, 24) im zusammengelegten Zustand durch Faltung (31) verkürzt
sind.
9. Insassen-Seitenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch zeitlich versetzte Aktivierungen der Airbags (7, 8, 9, 10; 21, 22,
23, 24) zur Erleichterung der Formgebung der Abdeckung (11; 20).
10. Insassen-Seitenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in den beiden dicht gestaltete Bereiche aufweisenden
Fenstersäulen (4, 5) jeweils ein Gasgenerator (12, 13) zum Aufblasen der Airbags
(7, 8, 9, 10) vorgesehen ist.
11. Insassen-Seitenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem
obersten Airbag (20), der über Öffnungen oder dergleichen in Strömungsverbin
dung mit den anderen Airbags (22, 23, 24) steht, zur Aktivierung zwei Gasgene
ratoren (25, 26) zugeordnet sind.
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