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DE4304177C1 - Metronomwerk - Google Patents

Metronomwerk

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Publication number
DE4304177C1
DE4304177C1 DE4304177A DE4304177A DE4304177C1 DE 4304177 C1 DE4304177 C1 DE 4304177C1 DE 4304177 A DE4304177 A DE 4304177A DE 4304177 A DE4304177 A DE 4304177A DE 4304177 C1 DE4304177 C1 DE 4304177C1
Authority
DE
Germany
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legs
side parts
metronome
mechanism according
bearing
Prior art date
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Application number
DE4304177A
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English (en)
Inventor
Georg Vochezer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Wittner GmbH and Co KG
Original Assignee
Rudolf Wittner GmbH and Co KG
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Publication date
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    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F5/00Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
    • G04F5/02Metronomes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Metronomwerk mit einem U-förmi­ gen Lagergestell, das einen Steg und zwei vom Steg abste­ hende Schenkel aufweist, mit einer ein Federgehäuse tra­ genden Aufzugswelle, mit einer ein Steigrad tragenden Steigradwelle und mit an den Schenkeln des Lagergestells angeordneten Lagerbuchsen zur Aufnahme der Enden der Auf­ zugs- und Steigradwelle.
Bei bekannten Metronomwerken dieser Art siehe z. B. DE-AS 26 36 782 sind die Lager­ buchsen zur Aufnahme der Enden von Aufzugs- und Steigrad­ welle in Form einfacher Bohrungen unmittelbar an den bei­ den Schenkeln des aus Blech gefertigten Lagergestells angeordnet, wobei diese Wellen den Raum zwischen den Schenkeln überbrücken. Um die Wellenenden der Aufzugs- und Steigradwelle in ihre Lagerbuchsen einsetzen zu können, müssen die Schenkel des Lagergestells seitlich verbogen und anschließend in ihre ursprüngliche Position zurückgebo­ gen werden. Dies führt häufig zu Verformungen des Lagerge­ stells, beispielsweise dazu, daß die Schenkel nicht mehr senkrecht von dem sie verbindenden U-Steg des Gestells abstehen. Hierdurch können Reibungsverluste entstehen, die die Ganggenauigkeit des Metronomwerks beeinträchtigen. Außerdem mußte das Auf- und Zurückbiegen der Schenkel des Lagergestells und das Einführen der Wellenenden bisher manuell ausgeführt werden und konnte nicht automatisiert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Metro­ nomwerk so zu verbessern, daß die Enden der Aufzugs- und Steigradwelle ohne Verbiegung des Lagergestells montiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerbuchsen an zwei separaten Seitenteilen ausgebildet sind, die auf die Schenkel des U-förmigen Lagergestells aufschiebbar und mit den Schenkeln fest verrastbar sind.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Metronom­ werks von rechts;
Fig. 2 das Metronomwerk aus Fig. 1 von links;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Metronomwerks von links;
Fig. 4 eine Einzelansicht eines U-förmigen Lager­ gestells;
Fig. 5 eine schaubildliche Einzelansicht eines rech­ ten Seitenteils;
Fig. 6 eine schaubildliche Einzelansicht eines linken Seitenteils
Fig. 7 das rechte Seitenteil aus Fig. 5 mit einer einstückig an diesem Teil angeordneten Lager­ buchse für eine Ankerwelle.
Die Fig. 4 zeigt ein U-förmiges, aus Blech gebildetes La­ gergestell 1 mit einem Steg 2 und zwei von diesem Steg ab­ stehende Schenkeln 3, 4. Die Schenkel 3, 4 der bisher bei Metronomwerken eingesetzten U-förmigen Lagergestelle wie­ sen Lagerbuchsen in Form von Bohrungen auf, in welche die Enden einer Aufzugswelle sowie einer Steigradwelle drehbar eingesetzt würden, wobei diese Welle den Zwischenraum zwi­ schen den beiden Schenkeln 3, 4 überbrückten. Hierzu muß­ ten die beiden Schenkel 3, 4 zur Seite gebogen werden, so daß die Enden der genannten Wellen in ihre Bohrungen ein­ geführt werden konnten. Anschließend mußten die Schenkel 3, 4 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückgebogen werden. Es ist offensichtlich, daß dabei Ungenauigkeiten auftreten konnten und die Schenkel 3, 4 häufig nicht in ihre korrekte Ausgangslage zurückgelangten, was sich nach­ teilig auf den Gang und die Genauigkeit des Metronomwerks auswirken konnte.
Um eine Verbiegung der Schenkel 3, 4 bei der Montage von Aufzugs- und Steigradwelle zu vermeiden, sind erfindungs­ gemäß - vgl. insbesondere Fig. 1 und 2 - zwei Seitenteile, nämlich ein linkes Seitenteil 5 und ein rechtes Seitenteil 6 vorgesehen, die auf die freien Enden der Schenkel 3, 4 des Lagergestells 1 in noch zu beschreibender Weise auf­ schiebbar und dort verrastbar sind. Das linke Seitenteil 5 ist in Fig. 6, das rechte Seitenteil 6 in Fig. 5 im ein­ zelnen dargestellt. An den linken und rechten Seitenteilen 5, 6 sind in ebenfalls noch zu beschreibender Weise Lager­ buchsen ausgebildet, welche die Enden einer Aufzugswelle 7 bzw. einer Steigradwelle 8 aufnehmen. Bei der Montage des Metronomwerks werden zunächst die beiden Seitenteile 5, 6 mit ihren Lagerbuchsen auf die Enden der Aufzugs- und Steigradwelle 7 bzw. 8 aufgesteckt. Anschließend werden die beiden Seitenteile 5, 6 mit den von ihnen getragenen Wellen auf die Schenkel 3, 4 des Lagergestells 1 aufge­ schoben. Die beiden Lagerbuchsen sind so an den Seitentei­ len 5, 6 angeordnet, daß sie beim Aufschieben der Seiten­ teile auf die Schenkel 3, 4 des Lagergestells 1 entweder stirnseitig an diesen Schenkeln vorbei laufen oder in Schlitze dieser Schenkel eindringen. Jedenfalls können auf diese Weise die Seitenteile 5, 6 mit denen an ihnen ange­ ordneten Lagerbuchsen in einem konstanten Abstand auf die Schenkel 3, 4 aufgebracht werden, ohne daß diese verbogen werden müssen. Es lädt sich auf diese Weise also grund­ sätzlich eine sehr präzise Lagerung mit exakt vorgegebenem Abstand der Lagerbuchsen ausführen.
Eine linke Lagerbuchse 9 für das linke Ende der Aufzugs­ welle 7 ist so am linken Seitenteil 5 ausgebildet, daß sie nach Aufschieben dieses Seitenteils 5 auf den (linken) Schenkel 3 des Lagergestells 1 stirnseitig außerhalb die­ ses Schenkels 3 zu liegen kommt (vgl. insbesondere Fig. 2 und 3). Eine rechte Lagerbuchse 11 für das rechte Ende der Aufzugswelle 7 ist in entsprechender Weise am rechten Sei­ tenteil 6 angeordnet, das auf den (rechten) Schenkel 4 des Lagergestells 1 aufgeschoben wird. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht die Aufzugswelle 7 nach rechts über die Lagerbuchse 11 vor und trägt dort ein (nicht dargestelltes) Gewinde, auf welches in üblicher Weise eine Aufzugsschraube zum Spannen einer (nicht darge­ stellten) Feder dient, welche ihrerseits in bekannter Wei­ se in einem von der Aufzugswelle 7 getragenen Federgehäuse 12 untergebracht ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, steht auch das linke Ende der Aufzugswelle 7 ziemlich weit über die Lagerbuchse 9 nach links vor, so daß sich das Aufbringen eines Sicherungsringes auf diese Welle, der ein Austreten des Wellenendes aus der Lagerbuchse verhindert, entfallen kann. Eine linke Lagerbuchse 13 für das linke Ende der Steigradwelle 8 ist im wesentlichen auf der In­ nenseite des linken Seitenteils 5 ausgebildet. Entspre­ chend ist - vgl. Fig. 5 - eine rechte Lagerbuchse 14 für das rechte Ende der Steigradwelle 8 im wesentlichen auf der Innenseite des rechten Seitenteils 6 ausgebildet.
Wenn die beiden Seitenteile 5, 6 auf die zugehörigen Schenkel 3, 4 aufgeschoben sind, werden die Lagerbuchsen 9, 11 bzw. 13, 14 exakt in dem Abstand gehalten, der für eine einwandfreie, leichtgängige Lagerung von Aufzugs- und Steigradwelle 7 bzw. 8 notwendig ist.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind an den Schenkeln 3, 4 des Lagergestells 1 jeweils schlitzförmige Gleitführungsbahnen 15, 16 ausgebildet, die zu den freien Enden der Schenkel 3, 4 hin offen sind. In diese Gleitfüh­ rungsbahnen 15, 16 werden die Lagerbuchsen 13, 14 für die Steigradwelle 8 eingeschoben. Die Lagerbuchsen 13, 14 wei­ sen hierzu mit ihnen verbundene Führungsglieder auf, die eine sichere, weitgehend toleranzfreie Führung der Lager­ buchsen 13, 14 in den schlitzförmigen Gleitführungsbahnen 15, 16 gewährleisten. Die in Fig. 4 obenliegenden Kanten 30, 31 der Schenkel 3, 4 bilden ebenfalls Gleitführungs­ bahnen für die Lagerbuchsen 9, 11 der Aufzugswelle 7, wo­ bei an diesen Lagerbuchsen 9, 11, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, flanschartige Teile ausgebildet sind, welche die Schenkel 3, 4 überlappen und so einen festen Sitz der Lagerbuchsen 9, 11 an den Schenkeln 3, 4 sichern.
An den Seitenteilen 5, 6 sind weiterhin federnde Rastzun­ gen 18, 19 ausgebildet, die nach dem Aufschieben der Sei­ tenteile 5, 6 auf die Schenkel 3, 4 hinter entsprechenden Rastzungen 20 bzw. 21 an den Schenkeln 3, 4 (vgl. Fig. 4) einrasten und somit die Seitenteile 5, 6 auf den Schenkeln 3, 4 fixieren. Weitere entsprechende federnde Rastzungen 22, 23 sind oberhalb der erwähnten Rastzungen 18, 19 an den Seitenteilen 5 bzw. 6 ausgebildet und rasten hinter weiteren Rastzungen 24, 25 an den Schenkeln 3, 4 des La­ gergestells 1 ein (Fig. 4). Damit ist ein sicherer Halt der Seitenteile 5, 6 und damit der von ihnen getragenen Lagerbuchsen in jeweils genau vorgegebenem Abstand auf dem Lagergestell 1 gewährleistet.
Die Seitenteile 5, 6, mit den an ihnen angeordneten Lager­ buchsen 9, 13 bzw. 11, 14 sind einstückig aus leicht fe­ derndem Kunststoff gespritzt, der gleichzeitig gute Lager­ eigenschaften für Wellenlager hat. Ein geeigneter Kunst­ stoff ist beispielsweise Polyacetalharz.
Wie weiterhin aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weisen die Seitenteile, beispielsweise das in Fig. 3 dargestellte linke Seitenteil 5, Vorsprünge 32, 33 auf, die in entspre­ chende Aussparungen 34 bzw. 35 (vgl. Fig. 4) an den Schen­ keln 3, 4 des Lagergestells 1 eingreifen, wodurch die La­ gefixierung der Seitenteile 3, 4 weiterhin verbessert ist.
Wie dargestellt, weisen die Seitenteile 5, 6 ferner an ihren dem Steg 2 des Lagergestells 1 abgekehrten Enden Montageflanschen 36 in Form rechtwinklig abgebogener Stege auf, mit denen das Metronomwerk an einer Frontplatte 37 - vgl. Fig. 3 - eines Metronoms befestigt werden kann. Wie dargestellt, sind an den Montageflanschen 36 einseitig Ausnehmungen 38 ausgebildet, die in entsprechende Anker­ vorsprünge 39 an der Frontplatte 37 eingreifen können (Fig. 3). Die Befestigung der Montageflansche 36 an der Frontplatte 37 erfolgt im übrigen in herkömmlicher Weise durch Verschraubung.
Schließlich sind an den Seitenteilen 5, 6, wie insbesonde­ re aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weitere Führungsnoc­ ken 40, 41 ausgebildet, welche die Gleitführungsbahnen 15, 16 zu beiden Seiten der Schenkel 3, 4 hintergreifen und eine weitere genaue Führung der Seitenteile 5, 6 ermög­ lichen sowie insbesondere einen genauen Achsabstand, zwi­ schen Aufzugs- und Steigradwelle 7 bzw. 8 festlegen.
Wie z. B. aus Fig. 1 hervorgeht, trägt die Aufzugswelle 7 ein fest mit ihr verbundenes Gesperreteil 42, das in her­ kömmlicher Weise mit einem stationären Gesperreteil 43 zu­ sammenwirkt, wobei das letztere Gesperreteil 43 einstückig in der Nähe der Lagerbuchse 9 am linken Seitenteil 5 aus­ gebildet ist. Ein derartiges Gesperre ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 34 40 264 beschrie­ ben. Auf diese Weise entfällt die gesonderte Fertigung des Gesperreteils 43, da dieses einstückig mit dem linken Sei­ tenteil 5 gespritzt werden kann.
Der Außenumfang des Federgehäuses 12 kämmt mittels einer Zahnung 50 in an sich bekannter Weise mit einem kleinen, drehfest auf der Steigradwelle 8 ausgebildeten Ritzel. Die Steigradwelle 8 trägt ferner drehfest in bekannter Weise das Steigrad 44, das in ebenfalls bekannter Weise mit ei­ ner (nicht dargestellten) Ankerwelle zusammenwirkt, die senkrecht zur Aufzugswelle 7 und Steigradwelle 8 verläuft.
Die Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des rechten Seitenteils 6, wobei einstückig an dieses Seitenteil 6 ein abgewinkel­ ter Arm 45 angeformt, insbesondere angespritzt ist, der eine Lagerbuchse 46 für die Ankerwelle trägt. Die Lager­ buchse 46 wird rückseitig in eine Ausnehmung 47 im Steg 2 des Lagergestells 1 (vgl. Fig. 4) eingepaßt und damit fi­ xiert. Das andere Ende der Ankerwelle wird von einer La­ gerbuchse drehbar aufgenommen, die an der Frontplatte 37 (Fig. 3) angeordnet ist.
Der Hauptvorteil des beschriebenen Metronomwerks liegt da­ rin, daß die Seitenteile 5, 6 mit ihren Lagerbuchsen paß­ genau auf die Aufzugs- bzw. Steigradwelle aufgesteckt und alsdann ebenfalls paßgenau auf die Schenkel 3, 4 des La­ gergestells 1 aufgeschoben und mit diesen verrastet werden können. An den Wellen 7, 8 sind in herkömmlicher Weise durch Durchmesser-Verringerung an den Enden Stufen ausge­ bildet, die an den Lagerbuchsen anliegen und eine Axial­ verschiebung der Wellen 7, 8 verhindern. Ein weiterer Vor­ teil des beschriebenen Metronomwerks liegt darin, daß sei­ ne Montage mit Hilfe der die Lagerbuchsen tragenden Sei­ tenteile leicht automatisiert werden kann.

Claims (10)

1. Metronomwerk mit einem Lagergestell, das einen Steg und zwei vom Steg abstehende Schenkel aufweist mit einer ein Federgehäuse tragenden Aufzugswelle, mit einer ein Steigrad tragenden Steigradwelle und mit an den Schenkeln des Lagergestells angeordneten Lager­ buchsen zur Aufnahme der Enden der Aufzugs- und Steigradwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ buchsen (9, 11; 13, 14) an zwei separaten Seitentei­ len (5, 6) ausgebildet sind, die auf die Schenkel (3, 4) des U-förmigen Lagergestells (1) aufschiebbar und mit diesen Schenkeln fest verrastbar sind.
2. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5, 6) aus einem einen Lagerwerk­ stoff bildenden, federnden Kunststoff gefertigt und die Lagerbuchsen (9, 11; 13, 14) einstückig mit den Seitenteilen (5, 6) ausgebildet sind.
3. Metronomwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5, 6) aus Polyacetalharz beste­ hen.
4. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenteilen (5, 6) federnde Rastzungen (18, 19; 22, 23) ausgebildet sind, die mit Rastzungen (20, 21; 24, 25) an den Schenkeln (3, 4) des Lagerge­ stells (1) zusammenwirken.
5. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (3, 4) des Lagergestells (1) je­ weils Gleitführungsbahnen (15, 16; 30, 31) ausgebil­ det sind in die Führungsglieder (13, 14; 40, 41) der Seitenteile (5, 6) einschiebbar sind.
6. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (3, 4) des Lagergestells (1) je­ weils zwei Gleitführungsbahnen (15, 16; 24, 25) aus­ gebildet sind, in welche die Führungsglieder (13, 14; 40, 41) der Seitenteile (5, 6) einschiebbar sind, wobei die Gleitführungsbahnen und die Führungsglieder den Achsabstand zwischen Aufzugs- und Steigradwelle (7 bzw. 8) festlegen.
7. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (5, 6) Montageflanschen (36) zur Befestigung des Metronomwerks an einer Frontplat­ te (37) eines Metronoms ausgebildet sind.
8. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugswelle (7) ein erstes Gesperreteil (42) trägt, das mit einem stationären zweiten Gesperreteil (43) zusammenwirkt, und daß das zweite Gesperreteil (43) einstückig an einem der Seitenteile (5) ausge­ bildet ist.
9. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Seitenteile (6) einstückig eine La­ gerbuchse (46) für eine Ankerwelle ausgebildet ist.
10. Metronomwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (46) für die Ankerwelle in eine Aussparung (47) im Steg (2) des U-förmigen Lager­ gestells (1) einpaßbar ist.
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