DE4304177C1 - Metronomwerk - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metronomwerk mit einem U-förmi
gen Lagergestell, das einen Steg und zwei vom Steg abste
hende Schenkel aufweist, mit einer ein Federgehäuse tra
genden Aufzugswelle, mit einer ein Steigrad tragenden
Steigradwelle und mit an den Schenkeln des Lagergestells
angeordneten Lagerbuchsen zur Aufnahme der Enden der Auf
zugs- und Steigradwelle.
Bei bekannten Metronomwerken dieser Art siehe z. B. DE-AS
26 36 782 sind die Lager
buchsen zur Aufnahme der Enden von Aufzugs- und Steigrad
welle in Form einfacher Bohrungen unmittelbar an den bei
den Schenkeln des aus Blech gefertigten Lagergestells
angeordnet, wobei diese Wellen den Raum zwischen den
Schenkeln überbrücken. Um die Wellenenden der Aufzugs- und
Steigradwelle in ihre Lagerbuchsen einsetzen zu können,
müssen die Schenkel des Lagergestells seitlich verbogen und
anschließend in ihre ursprüngliche Position zurückgebo
gen werden. Dies führt häufig zu Verformungen des Lagerge
stells, beispielsweise dazu, daß die Schenkel nicht mehr
senkrecht von dem sie verbindenden U-Steg des Gestells
abstehen. Hierdurch können Reibungsverluste entstehen, die
die Ganggenauigkeit des Metronomwerks beeinträchtigen.
Außerdem mußte das Auf- und Zurückbiegen der Schenkel des
Lagergestells und das Einführen der Wellenenden bisher
manuell ausgeführt werden und konnte nicht automatisiert
werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Metro
nomwerk so zu verbessern, daß die Enden der Aufzugs- und
Steigradwelle ohne Verbiegung des Lagergestells montiert
werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lagerbuchsen an zwei separaten Seitenteilen ausgebildet
sind, die auf die Schenkel des U-förmigen Lagergestells
aufschiebbar und mit den Schenkeln fest verrastbar sind.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Metronom
werks von rechts;
Fig. 2 das Metronomwerk aus Fig. 1 von links;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Metronomwerks von
links;
Fig. 4 eine Einzelansicht eines U-förmigen Lager
gestells;
Fig. 5 eine schaubildliche Einzelansicht eines rech
ten Seitenteils;
Fig. 6 eine schaubildliche Einzelansicht eines
linken Seitenteils
Fig. 7 das rechte Seitenteil aus Fig. 5 mit einer
einstückig an diesem Teil angeordneten Lager
buchse für eine Ankerwelle.
Die Fig. 4 zeigt ein U-förmiges, aus Blech gebildetes La
gergestell 1 mit einem Steg 2 und zwei von diesem Steg ab
stehende Schenkeln 3, 4. Die Schenkel 3, 4 der bisher bei
Metronomwerken eingesetzten U-förmigen Lagergestelle wie
sen Lagerbuchsen in Form von Bohrungen auf, in welche die
Enden einer Aufzugswelle sowie einer Steigradwelle drehbar
eingesetzt würden, wobei diese Welle den Zwischenraum zwi
schen den beiden Schenkeln 3, 4 überbrückten. Hierzu muß
ten die beiden Schenkel 3, 4 zur Seite gebogen werden, so
daß die Enden der genannten Wellen in ihre Bohrungen ein
geführt werden konnten. Anschließend mußten die Schenkel
3, 4 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückgebogen
werden. Es ist offensichtlich, daß dabei Ungenauigkeiten
auftreten konnten und die Schenkel 3, 4 häufig nicht in
ihre korrekte Ausgangslage zurückgelangten, was sich nach
teilig auf den Gang und die Genauigkeit des Metronomwerks
auswirken konnte.
Um eine Verbiegung der Schenkel 3, 4 bei der Montage von
Aufzugs- und Steigradwelle zu vermeiden, sind erfindungs
gemäß - vgl. insbesondere Fig. 1 und 2 - zwei Seitenteile,
nämlich ein linkes Seitenteil 5 und ein rechtes Seitenteil
6 vorgesehen, die auf die freien Enden der Schenkel 3, 4
des Lagergestells 1 in noch zu beschreibender Weise auf
schiebbar und dort verrastbar sind. Das linke Seitenteil 5
ist in Fig. 6, das rechte Seitenteil 6 in Fig. 5 im ein
zelnen dargestellt. An den linken und rechten Seitenteilen
5, 6 sind in ebenfalls noch zu beschreibender Weise Lager
buchsen ausgebildet, welche die Enden einer Aufzugswelle 7
bzw. einer Steigradwelle 8 aufnehmen. Bei der Montage des
Metronomwerks werden zunächst die beiden Seitenteile 5, 6
mit ihren Lagerbuchsen auf die Enden der Aufzugs- und
Steigradwelle 7 bzw. 8 aufgesteckt. Anschließend werden
die beiden Seitenteile 5, 6 mit den von ihnen getragenen
Wellen auf die Schenkel 3, 4 des Lagergestells 1 aufge
schoben. Die beiden Lagerbuchsen sind so an den Seitentei
len 5, 6 angeordnet, daß sie beim Aufschieben der Seiten
teile auf die Schenkel 3, 4 des Lagergestells 1 entweder
stirnseitig an diesen Schenkeln vorbei laufen oder in
Schlitze dieser Schenkel eindringen. Jedenfalls können auf
diese Weise die Seitenteile 5, 6 mit denen an ihnen ange
ordneten Lagerbuchsen in einem konstanten Abstand auf die
Schenkel 3, 4 aufgebracht werden, ohne daß diese verbogen
werden müssen. Es lädt sich auf diese Weise also grund
sätzlich eine sehr präzise Lagerung mit exakt vorgegebenem
Abstand der Lagerbuchsen ausführen.
Eine linke Lagerbuchse 9 für das linke Ende der Aufzugs
welle 7 ist so am linken Seitenteil 5 ausgebildet, daß sie
nach Aufschieben dieses Seitenteils 5 auf den (linken)
Schenkel 3 des Lagergestells 1 stirnseitig außerhalb die
ses Schenkels 3 zu liegen kommt (vgl. insbesondere Fig. 2
und 3). Eine rechte Lagerbuchse 11 für das rechte Ende der
Aufzugswelle 7 ist in entsprechender Weise am rechten Sei
tenteil 6 angeordnet, das auf den (rechten) Schenkel 4 des
Lagergestells 1 aufgeschoben wird. Wie insbesondere aus
Fig. 1 ersichtlich ist, steht die Aufzugswelle 7 nach
rechts über die Lagerbuchse 11 vor und trägt dort ein
(nicht dargestelltes) Gewinde, auf welches in üblicher
Weise eine Aufzugsschraube zum Spannen einer (nicht darge
stellten) Feder dient, welche ihrerseits in bekannter Wei
se in einem von der Aufzugswelle 7 getragenen Federgehäuse
12 untergebracht ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist,
steht auch das linke Ende der Aufzugswelle 7 ziemlich weit
über die Lagerbuchse 9 nach links vor, so daß sich das
Aufbringen eines Sicherungsringes auf diese Welle, der ein
Austreten des Wellenendes aus der Lagerbuchse verhindert,
entfallen kann. Eine linke Lagerbuchse 13 für das linke
Ende der Steigradwelle 8 ist im wesentlichen auf der In
nenseite des linken Seitenteils 5 ausgebildet. Entspre
chend ist - vgl. Fig. 5 - eine rechte Lagerbuchse 14 für
das rechte Ende der Steigradwelle 8 im wesentlichen auf
der Innenseite des rechten Seitenteils 6 ausgebildet.
Wenn die beiden Seitenteile 5, 6 auf die zugehörigen
Schenkel 3, 4 aufgeschoben sind, werden die Lagerbuchsen
9, 11 bzw. 13, 14 exakt in dem Abstand gehalten, der für
eine einwandfreie, leichtgängige Lagerung von Aufzugs- und
Steigradwelle 7 bzw. 8 notwendig ist.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind an den
Schenkeln 3, 4 des Lagergestells 1 jeweils schlitzförmige
Gleitführungsbahnen 15, 16 ausgebildet, die zu den freien
Enden der Schenkel 3, 4 hin offen sind. In diese Gleitfüh
rungsbahnen 15, 16 werden die Lagerbuchsen 13, 14 für die
Steigradwelle 8 eingeschoben. Die Lagerbuchsen 13, 14 wei
sen hierzu mit ihnen verbundene Führungsglieder auf, die
eine sichere, weitgehend toleranzfreie Führung der Lager
buchsen 13, 14 in den schlitzförmigen Gleitführungsbahnen 15, 16
gewährleisten. Die in Fig. 4 obenliegenden Kanten
30, 31 der Schenkel 3, 4 bilden ebenfalls Gleitführungs
bahnen für die Lagerbuchsen 9, 11 der Aufzugswelle 7, wo
bei an diesen Lagerbuchsen 9, 11, wie aus der Zeichnung
ersichtlich ist, flanschartige Teile ausgebildet sind,
welche die Schenkel 3, 4 überlappen und so einen festen
Sitz der Lagerbuchsen 9, 11 an den Schenkeln 3, 4 sichern.
An den Seitenteilen 5, 6 sind weiterhin federnde Rastzun
gen 18, 19 ausgebildet, die nach dem Aufschieben der Sei
tenteile 5, 6 auf die Schenkel 3, 4 hinter entsprechenden
Rastzungen 20 bzw. 21 an den Schenkeln 3, 4 (vgl. Fig. 4)
einrasten und somit die Seitenteile 5, 6 auf den Schenkeln
3, 4 fixieren. Weitere entsprechende federnde Rastzungen
22, 23 sind oberhalb der erwähnten Rastzungen 18, 19 an
den Seitenteilen 5 bzw. 6 ausgebildet und rasten hinter
weiteren Rastzungen 24, 25 an den Schenkeln 3, 4 des La
gergestells 1 ein (Fig. 4). Damit ist ein sicherer Halt
der Seitenteile 5, 6 und damit der von ihnen getragenen
Lagerbuchsen in jeweils genau vorgegebenem Abstand auf dem
Lagergestell 1 gewährleistet.
Die Seitenteile 5, 6, mit den an ihnen angeordneten Lager
buchsen 9, 13 bzw. 11, 14 sind einstückig aus leicht fe
derndem Kunststoff gespritzt, der gleichzeitig gute Lager
eigenschaften für Wellenlager hat. Ein geeigneter Kunst
stoff ist beispielsweise Polyacetalharz.
Wie weiterhin aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, weisen die
Seitenteile, beispielsweise das in Fig. 3 dargestellte
linke Seitenteil 5, Vorsprünge 32, 33 auf, die in entspre
chende Aussparungen 34 bzw. 35 (vgl. Fig. 4) an den Schen
keln 3, 4 des Lagergestells 1 eingreifen, wodurch die La
gefixierung der Seitenteile 3, 4 weiterhin verbessert ist.
Wie dargestellt, weisen die Seitenteile 5, 6 ferner an
ihren dem Steg 2 des Lagergestells 1 abgekehrten Enden
Montageflanschen 36 in Form rechtwinklig abgebogener Stege
auf, mit denen das Metronomwerk an einer Frontplatte 37 -
vgl. Fig. 3 - eines Metronoms befestigt werden kann. Wie
dargestellt, sind an den Montageflanschen 36 einseitig
Ausnehmungen 38 ausgebildet, die in entsprechende Anker
vorsprünge 39 an der Frontplatte 37 eingreifen können
(Fig. 3). Die Befestigung der Montageflansche 36 an der
Frontplatte 37 erfolgt im übrigen in herkömmlicher Weise
durch Verschraubung.
Schließlich sind an den Seitenteilen 5, 6, wie insbesonde
re aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weitere Führungsnoc
ken 40, 41 ausgebildet, welche die Gleitführungsbahnen 15,
16 zu beiden Seiten der Schenkel 3, 4 hintergreifen und
eine weitere genaue Führung der Seitenteile 5, 6 ermög
lichen sowie insbesondere einen genauen Achsabstand, zwi
schen Aufzugs- und Steigradwelle 7 bzw. 8 festlegen.
Wie z. B. aus Fig. 1 hervorgeht, trägt die Aufzugswelle 7
ein fest mit ihr verbundenes Gesperreteil 42, das in her
kömmlicher Weise mit einem stationären Gesperreteil 43 zu
sammenwirkt, wobei das letztere Gesperreteil 43 einstückig
in der Nähe der Lagerbuchse 9 am linken Seitenteil 5 aus
gebildet ist. Ein derartiges Gesperre ist beispielsweise
in der deutschen Offenlegungsschrift 34 40 264 beschrie
ben. Auf diese Weise entfällt die gesonderte Fertigung des
Gesperreteils 43, da dieses einstückig mit dem linken Sei
tenteil 5 gespritzt werden kann.
Der Außenumfang des Federgehäuses 12 kämmt mittels einer
Zahnung 50 in an sich bekannter Weise mit einem kleinen,
drehfest auf der Steigradwelle 8 ausgebildeten Ritzel. Die
Steigradwelle 8 trägt ferner drehfest in bekannter Weise
das Steigrad 44, das in ebenfalls bekannter Weise mit ei
ner (nicht dargestellten) Ankerwelle zusammenwirkt, die
senkrecht zur Aufzugswelle 7 und Steigradwelle 8 verläuft.
Die Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des rechten Seitenteils
6, wobei einstückig an dieses Seitenteil 6 ein abgewinkel
ter Arm 45 angeformt, insbesondere angespritzt ist, der
eine Lagerbuchse 46 für die Ankerwelle trägt. Die Lager
buchse 46 wird rückseitig in eine Ausnehmung 47 im Steg 2
des Lagergestells 1 (vgl. Fig. 4) eingepaßt und damit fi
xiert. Das andere Ende der Ankerwelle wird von einer La
gerbuchse drehbar aufgenommen, die an der Frontplatte 37
(Fig. 3) angeordnet ist.
Der Hauptvorteil des beschriebenen Metronomwerks liegt da
rin, daß die Seitenteile 5, 6 mit ihren Lagerbuchsen paß
genau auf die Aufzugs- bzw. Steigradwelle aufgesteckt und
alsdann ebenfalls paßgenau auf die Schenkel 3, 4 des La
gergestells 1 aufgeschoben und mit diesen verrastet werden
können. An den Wellen 7, 8 sind in herkömmlicher Weise
durch Durchmesser-Verringerung an den Enden Stufen ausge
bildet, die an den Lagerbuchsen anliegen und eine Axial
verschiebung der Wellen 7, 8 verhindern. Ein weiterer Vor
teil des beschriebenen Metronomwerks liegt darin, daß sei
ne Montage mit Hilfe der die Lagerbuchsen tragenden Sei
tenteile leicht automatisiert werden kann.
Claims (10)
1. Metronomwerk mit einem Lagergestell, das einen Steg
und zwei vom Steg abstehende Schenkel aufweist mit
einer ein Federgehäuse tragenden Aufzugswelle, mit
einer ein Steigrad tragenden Steigradwelle und mit an
den Schenkeln des Lagergestells angeordneten Lager
buchsen zur Aufnahme der Enden der Aufzugs- und
Steigradwelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager
buchsen (9, 11; 13, 14) an zwei separaten Seitentei
len (5, 6) ausgebildet sind, die auf die Schenkel (3,
4) des U-förmigen Lagergestells (1) aufschiebbar und
mit diesen Schenkeln fest verrastbar sind.
2. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (5, 6) aus einem einen Lagerwerk
stoff bildenden, federnden Kunststoff gefertigt und
die Lagerbuchsen (9, 11; 13, 14) einstückig mit den
Seitenteilen (5, 6) ausgebildet sind.
3. Metronomwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (5, 6) aus Polyacetalharz beste
hen.
4. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenteilen (5, 6) federnde Rastzungen
(18, 19; 22, 23) ausgebildet sind, die mit Rastzungen
(20, 21; 24, 25) an den Schenkeln (3, 4) des Lagerge
stells (1) zusammenwirken.
5. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (3, 4) des Lagergestells (1) je
weils Gleitführungsbahnen (15, 16; 30, 31) ausgebil
det sind in die Führungsglieder (13, 14; 40, 41) der
Seitenteile (5, 6) einschiebbar sind.
6. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (3, 4) des Lagergestells (1) je
weils zwei Gleitführungsbahnen (15, 16; 24, 25) aus
gebildet sind, in welche die Führungsglieder (13, 14;
40, 41) der Seitenteile (5, 6) einschiebbar sind,
wobei die Gleitführungsbahnen und die Führungsglieder
den Achsabstand zwischen Aufzugs- und Steigradwelle
(7 bzw. 8) festlegen.
7. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenteilen (5, 6) Montageflanschen (36)
zur Befestigung des Metronomwerks an einer Frontplat
te (37) eines Metronoms ausgebildet sind.
8. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzugswelle (7) ein erstes Gesperreteil (42)
trägt, das mit einem stationären zweiten Gesperreteil
(43) zusammenwirkt, und daß das zweite Gesperreteil
(43) einstückig an einem der Seitenteile (5) ausge
bildet ist.
9. Metronomwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Seitenteile (6) einstückig eine La
gerbuchse (46) für eine Ankerwelle ausgebildet ist.
10. Metronomwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (46) für die Ankerwelle in eine
Aussparung (47) im Steg (2) des U-förmigen Lager
gestells (1) einpaßbar ist.
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