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DE4345269C2 - Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor) - Google Patents

Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor)

Info

Publication number
DE4345269C2
DE4345269C2 DE4345269A DE4345269A DE4345269C2 DE 4345269 C2 DE4345269 C2 DE 4345269C2 DE 4345269 A DE4345269 A DE 4345269A DE 4345269 A DE4345269 A DE 4345269A DE 4345269 C2 DE4345269 C2 DE 4345269C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal gear
recess
pressure plate
machine according
gear machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4345269A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Buchmueller
Reinhard Pippes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Rexroth AG filed Critical Mannesmann Rexroth AG
Application granted granted Critical
Publication of DE4345269C2 publication Critical patent/DE4345269C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0088Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Innenzahnradmaschine, die als Pumpe oder als Motor verwendet werden kann und die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Bei Innenzahnradmaschinen ist in einem mehrteiligen Gehäuse mit einem außenverzahnten Ritzel und mit einem mit dem Ritzel mit­ laufenden, innenverzahnten Hohlrad Hydrauliköl von einem Nieder­ druckraum in einen Hochdruckraum (Pumpenfunktion) oder vom Hoch­ druckraum in den Niederdruckraum (Motorfunktion) förderbar. Das Ritzel ist drehfest mit einer Welle verbunden, die üblicherweise beidseits des Ritzels jeweils mit einem Lagerabschnitt in einem in ein Gehäuseteil eingesetzten Gleitlager gelagert ist. Es han­ delt sich dabei um eine hydrodynamische Lagerung. Hydrauliköl führt die Wärme aus den Gleitlagern ab und schmiert sie. Dafür sind bei bekannten Innenzahnradmaschinen Schmiernuten in den Gleitlagern, entsprechende Bohrungen im Gehäuse sowie evt. Aus­ fräsungen und Taschen in beidseits der Zahnräder zwischen diesen und Gehäuseteilen angeordneten Axialdruckplatten vorgesehen, so daß ein Schmierölkreislauf gebildet wird. Dieser verläuft bei den aus der DE-OS 18 01 825 oder der DE 25 47 055 A1 bekannten Innenzahnradmaschinen in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zwischen zwei Stellen des Niederdruckraums, an denen unterschiedliche Drücke herrschen.
Von einem bestimmten Innenzahnradmaschinentyp werden heute vom Markt meist eine linksdrehende und eine rechtsdrehende Ausfüh­ rung verlangt. Man ist bestrebt, beide Ausführungen mit mög­ lichst vielen gleichen Bauteilen herstellen zu können. Eine Zahnradmaschine mit jeweils einer Axialdruckplatte auf beiden Seiten der Zahnräder und mit einer Ausbildung eines die jeweili­ ge Axialdruckplatte gegen die Zahnräder drückenden Druckfeldes in jeder der beiden Axialdruckplatten ist es möglich, dieselben beiden Axialdruckplatten in den beiden Ausführungen gegeneinan­ der vertauscht zu montieren, so daß dieselben beiden Axialdruck­ platten für beide Ausführungen verwendet werden können. Zur Her­ stellung einer das Druckfeld definierenden Ausnehmung in einer Axialdruckplatte ist diese spanend zu bearbeiten. In einem einer Axialdruckplatte benachbarten Gehäuseteil kann eine Ausnehmung für ein axiales Druckfeld schon beim Gießen des Gehäuseteils und damit billiger hergestellt werden.
Ausgehend von einer hydraulischen Innenzahnradmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist es nun das Ziel der Erfindung, eine Innenzahnradmaschine so auszubilden, daß für eine nur linksdrehende und für eine nur rechtsdrehende Ausführung mit vielen gleichen Bauteilen ein wirksamer Schmier­ ölkreislauf aufgebaut werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Innenzahnradmaschine, die erfindungsgemäß zusätzlich zu den Merkmalen aus dem Oberbegriff auch die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Gemäß der Erfindung besitzt ein Gehäuseteil symme­ trisch zu einer durch die Achsen der beiden Zahnräder aufge­ spannten Mittelebene zwei dem Niederdruckraum bzw. dem Hoch­ druckraum zugeordnete, axial zu den Zahnrädern bzw. zur Axialdruckplatte hin offene Ausnehmungen zum Aufbau eines Druck­ feldes im Hochdruckbereich. Es sind nun nicht zwei Schmierölka­ näle, von denen der eine nur zur einen Ausnehmung hin und der andere nur zur anderen Ausnehmung hin offen ist, oder nur ein Schmierölkanal vorgesehen, der zu beiden Ausnehmungen hin offen ist. In beiden Fällen würde man eine direkte Verbindung zwischen der Hochdruckseite und der Niederdruckseite der Maschine schaf­ fen und damit den Wirkungsgrad stark erniedrigen. Vielmehr ist ein Schmierölkanal über eine Aussparung in der Axialdruckplatte mit dem Niederdruckraum verbunden. Je nach Drehrichtung befindet sich zwischen den Zahnrädern und einem bestimmten Gehäuseteil jeweils eine andere Axialdruckplatte. Dadurch läßt sich ein Schmierölkanal im Gehäuseteil in der einen Ausführung leicht mit der einen Ausnehmung und in der anderen Ausführung leicht mit der anderen Ausnehmung verbinden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Innenzahn­ radmaschine kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Damit zur Herstellung eines Schmierölkreislaufs ein Gehäuseteil nicht nachträglich spanend bearbeitet werden muß, ist gemäß An­ spruch 2 ein Schmierölkanal durch eine in der Wand einer Aufnah­ mebohrung des Gehäuseteils für ein Gleitlager axial verlaufende Nut gebildet. Eine solche Nut kann kostengünstig gleich beim Gießen des Gehäuseteils hergestellt werden.
Gemäß Anspruch 3 ist der Schmierölkanal des Gehäuseteils symme­ trisch zur Mittelebene ausgebildet. Dadurch kann mit einem ein­ zigen Schmierölkanal die Symmetrie des Gehäuseteils gewahrt bleiben. Die Aussparung zwischen dem Schmierölkanal im Gehäuse­ teil und dem Niederdruckraum erstreckt sich gemäß Anspruch 4 be­ vorzugt über die ganze Stärke der Axialdruckplatte und kann des­ halb ausgestanzt werden. An sich genügt zur Verbindung auch eine Aussparung in der Axialdruckplatte, die nur zum Gehäuseteil, je­ doch nicht zu den Zahnrädern hin offen ist. Eine solche Ausspa­ rung könnte spanlos durch Prägen hergestellt werden. Allerdings ist dazu ein Wenden der Axialdruckplatte und ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig, wenn auch auf der anderen Seite der Axialdruckplatte eine solche geprägte Aussparung vorgesehen ist.
Die Größe der Aussparung in der Axialdruckplatte läßt sich be­ grenzen und damit die Axialdruckplatte sehr stabil halten, wenn der Schmierölkanal im Gehäuseteil gemäß Anspruch 7 über eine Ta­ sche, die im Abstand zu der Ausnehmung endet, und über die Aus­ sparung in der Axialdruckplatte mit dem Niederdruckraum verbun­ den ist. Dann kann sich zwischen der Aussparung und dem zentra­ len Durchgang der Axialdruckplatte noch viel Material befinden. Wie der Schmierölkanal ist auch die Tasche des Gehäuseteils be­ vorzugt symmetrisch zur Mittelebene ausgebildet, so daß das Ge­ häuseteil symmetrisch sein kann.
Bei einer als Pumpe betriebenen Innenzahnradmaschine herrscht in dem Raum zwischen den zwei Zahnkränzen der Zahnräder in dem Be­ reich des Niederdruckraums, in dem die beiden Zahnkränze außer Eingriff gelangen, ein niedrigerer Druck als in der Nähe eines in dem Freiraum zwischen den beiden Zahnrädern vorhandenen Füll­ stücks. Die Druckdifferenz liegt in der Größenordung von einigen hundertstel bis zu einem zehntel bar. Schafft man einen über den Lagerspalt führenden Kreislauf zwischen den beiden genannten Stellen, so strömt Schmieröl vom Bereich des höheren Druckes über den Lagerspalt in den Bereich niedrigeren Druckes. Die er­ wähnten Stellen als Ausgangspunkte für den Schmierölkreislauf zu verwenden, ist in den Ansprüchen 9 und 10 als besonders günstig herausgestellt.
Gemäß Anspruch 11 ist vorgesehen, daß eine Stelle, insbesondere die Stelle, die sich in dem Niederdruckraumbereich befindet, in dem die beiden Zahnräder außer Eingriff gelangen, axial über ei­ nem Zahnkranz eines Zahnrads, insbesondere über dem Zahnkranz des Ritzels liegt. Dadurch pulsiert der durch den Lagerspalt fließende Volumenstrom. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die La­ gerschmierung aus.
Gemäß Anspruch 12 wird die Axialdruckplatte dazu ausgenutzt, um im Bereich der dem Ritzel zugewandten Stirnseite des Gleitlagers einen außerhalb des Gleitlagers zu dessen anderer Stirnseite führenden Schmierölkreislaufabschnitt von einem vor der dem Rit­ zel zugewandten Stirnseite des Gleitlagers befindlichen Kreis­ laufabschnitt zu trennen. Dadurch wird eine parallel zum Lager­ spalt liegende Verbindung zwischen den beiden Stellen des Nie­ derdruckraumes vermieden und ein größerer Schmierölvolumenstrom über den Lagerspalt gewährleistet.
Eine Verbindung zwischen dem dem Ritzel nahen Ende des Lager­ spaltes und dem Niederdruckraum wird bei einer erfindungsgemäßen Innenzahnradmaschine vorteilhafterweise gemäß Anspruch 13 herge­ stellt. Nach diesem Anspruch ist mit der Axialdruckplatte am An­ satz des Lagerabschnitts am Ritzel ein Ringkanal gebildet und dieser Ringkanal über eine Aussparung in der Axialdruckplatte mit dem Niederdruckraum verbunden. Die Aussparung geht innen von einem Durchgang der Axialdruckplatte für den Lagerabschnitt aus.
Bevorzugt ist die Aussparung nach radial außen geschlossen, so daß der Durchgang in der Axialdruckplatte einen geschlossenen Rand hat und die Form der Axialdruckplatte sehr stabil ist. Ge­ mäß Anspruch 15 ist vorgesehen, daß sich die Aussparung in dem Niederdruckraumbereich, in dem die Zahnräder außer Eingriff ge­ langen, befindet und radial innerhalb des Kopfkreises des Rit­ zels endet. Dadurch wird das pulsierende Strömen des Schmieröls erhalten. Außerdem hat eine kurze radiale Aussparung den Vor­ teil, daß die Axialdruckplatte um den zentralen Durchgang für die Welle herum geschlossen sein kann, ohne sich weit in den Niederdruckraum hinein zu erstrecken. Gemäß Anspruch 16 schließ­ lich erstreckt sich die Aussparung axial über die ganze Stärke der Axialdruckplatte und kann deshalb zusammen mit dem zentralen Durchgang durch Stanzen hergestellt werden, ohne daß eine nach­ trägliche mechanische Zerspanung notwendig wäre. Für das Stanzen günstig ist dabei auch, wenn die Aussparung, wie weiter oben schon erwähnt, radial nur eine begrenzte Ausdehnung besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen, als Pumpe aus­ gebildeten Innenzahnradmaschine ist in den Zeichnungen darge­ stellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in einem Schnitt durch die von den beiden Achsen der Zahnräder aufgespannten Ebene,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 3 und
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Innenzahnradpumpe besitzt ein Gehäuse 10, das sich aus einem ringförmigen Mittelteil 11, das eine Pumpenkammer 12 radial einschließt, einem ersten Deckelteil 13 und einem zweiten Deckelteil 14 zusammensetzt. Die beiden Deckelteile 13 und 14 begrenzen die Pumpenkammer 12 in axialer Richtung. Das Mittelteil 11 übergreift die beiden Deckelteile 13 und 14 im Bereich jeweils einer äußeren Eindrehung 15. Das Dec­ kelteil 13 besitzt eine durchgehende Bohrung 16, in die ein Gleitlager 17 eingepreßt ist. Mit der Bohrung 16 fluchtet eine Sackbohrung 18 des Deckelteils 14, in die ebenfalls ein Gleitla­ ger 17 eingepreßt ist. In den beiden Gleitlagern 17 ist eine An­ triebswelle 19 der Pumpe mit jeweils einem Lagerabschnitt 30 ge­ lagert. Ein außenverzahntes Ritzel 20 ist innerhalb der Pumpen­ kammer 12 auf der Antriebswelle 19 befestigt oder einstückig mit dieser hergestellt. Das Ritzel befindet sich innerhalb eines in­ nenverzahnten Hohlrades 21, dessen Achse exzentrisch zur Achse des Ritzels 20 angeordnet ist und das an seinem Außenumfang im Mittelteil 11 des Gehäuses 10 gelagert ist. Im Bereich beidseits einer durch die beiden Achsen des Ritzels 20 und des Hohlrades 21 aufgespannten Mittelebene 22 kämmen die beiden Zahnräder mit­ einander, zwischen denen sich im übrigen ein sichelförmiger Freiraum 23 befindet.
Dieser Freiraum 23 ist etwa zur Hälfte durch ein zweiteiliges Füllstück 24 ausgefüllt, das an den Zähnen des Ritzels 20 und des Hohlrads 21 anliegt und sich an einer Abflachung 29 eines Füllstückstifts 25 abstützt. Dieser durchquert den Freiraum 23 in der Mittelebene 22 und ist in zwei miteinander fluchtenden Sackbohrungen der Deckelteile 13 und 14 beidseits der Pumpenkam­ mer 12 drehbar gelagert. Die axiale Ausdehnung des Füllstücks 24 stimmt mit der axialen Ausdehnung der beiden Zahnräder 20 und 21 überein.
An diametral gegenüberliegenden Stellen münden in die Pumpenkam­ mer 12 ein Saugkanal 26 und ein Druckkanal 27, wobei der Durch­ messer des Saugkanals 26 größer als der Durchmesser des Druckka­ nals 27 ist. Das Hohlrad 21 besitzt in den Zahnlücken radial von innen nach außen durchgehende Bohrungen 28, durch die eine hydraulische Flüssigkeit vom Saugkanal 26 aus in den Freiraum 23 und von dort in den Druckkanal 27 gelangen kann.
Die Pumpe ist so aufgebaut, daß das Ritzel 20 im Betrieb, nach Fig. 2 betrachtet, im Uhrzeigersinn angetrieben werden muß. Auch das Hohlrad 21 dreht sich dann im Uhrzeigersinn. In den Zahnlücken befindliche Hydraulikflüssigkeit wandert mit den Zahnlücken am Füllstück 24 entlang und gelangt in den Zahnein­ griffsbereich der beiden Zahnräder. Dort wird die Hydraulikflüs­ sigkeit durch die Bohrungen 28 des Hohlrades 21 hindurch in den Druckkanal 27 verdrängt. Gleichzeitig wird durch andere Bohrun­ gen 28 aus dem Saugkanal 26 Hydraulikflüssigkeit in den Freiraum 23 angesaugt.
Für einen hohen Wirkungsgrad der Pumpe ist eine gute axiale Ab­ dichtung der Hochdruckseite der Pumpe notwendig, die sich durch einen Bereich der Pumpenkammer 12 abgrenzen läßt, in dem sich das Füllstück 24 befindet und in dem im Anschluß an das Füll­ stück die beiden Zahnräder allmählich immer weiter ineinander­ greifen. Für eine gute Abdichtung ist zwischen den Zahnrädern 20 und 21 und jedem Deckelteil 13 oder 14 eine Axialdruckplatte 35 angeordnet, die von einem zwischen ihr und dem entsprechenden Deckelteil 13 oder 14 bestehenden Druckfeld 36 axial gegen die Zahnräder 20 und 21 gedrückt wird. Ein Druckfeld 36 wird durch eine Ausnehmung im Deckelteil 13 bzw. 14 gebildet. Es hat, wie näher aus Fig. 3 hervorgeht, eine halbsichelförmige Gestalt und erstreckt sich etwa vom Fuße des Füllstücks 24 am Füllstückstift 25 aus bis nahe an die Mittelebene 22 heran. In jedem Deckelteil 13 bzw. 14 befindet sich beidseits der Mittelebene 22 jeweils eine Ausnehmung 36, wobei die beiden Ausnehmungen 36 jedes Dec­ kelteils bezüglich der Mittelebene 22 spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind. Beide enden im Abstand zu der Mittelebene 22, so daß in deren Bereich noch ein Steg 37 des jeweiligen Deckel­ teils zwischen den beiden Ausnehmungen 36 vorhanden ist. Die Au­ ßenkontur einer Ausnehmung 36 besitzt einen Abschnitt 38, der als Kreisbogen ausgebildet ist, dessen Mittelpunkt auf der Achse des Ritzels 20 liegt und dessen Radius etwas kleiner als der Ra­ dius des Fußkreises des Ritzelzahnkranzes ist. Ein zweiter Ab­ schnitt 39 der Außenkontur ist ebenfalls ein Kreisbogen, dessen Mittelpunkt jedoch auf der Achse des Hohlrades 21 liegt. Dieser Kreisbogen 39 geht zur Mittelebene 22 hin tangential in eine Ge­ rade 40 über.
Die beiden Deckelteile 13 und 14 der dargestellten Innenzahnrad­ pumpe sind bezüglich der Mittelebene 22 nicht nur im Hinblick auf die Ausnehmungen 36, sondern insgesamt symmetrisch ausgebil­ det. Sie können deshalb sowohl für eine linksdrehend angetrie­ bene als auch eine rechtsdrehend angetriebene Pumpe verwendet werden. Insgesamt können die beiden Ausführungen einer Pumpe mit den gleichen Teilen aufgebaut werden. Es wird lediglich das Mit­ telteil 11 mitsamt den beiden Axialdruckplatten 35 und dem Füll­ stück 24 um eine durch die beiden Achsen der Zahnräder 20 und 21 gehende und in der Mittelebene 22 liegende Achse um 180 Grad ge­ dreht mit den Deckelteilen 13 und 14 zusammengebaut. Außerdem wird in der einen Ausführung die eine Ausnehmung 36 und in der anderen Ausführung die andere Ausnehmung 36 eines Deckelteils durch eine Elastomerdichtung 41 zu einem Axialspalt 42 zwischen der jeweiligen Dichtplatte 35 und dem jeweiligen Deckelteil 13 bzw. 14 hin abgedichtet.
Jede Axialdruckplatte 35 ist mit einem Durchgang 50 versehen, der einen geschlossenen Rand hat, dessen Rand verschiedene, auf einem Kreis liegende Abschnitte aufweist, deren Durchmesser etwa mit dem Außendurchmesser eines Gleitlagers 17 übereinstimmt und in dessen Rand sich einzelne Rücksprünge befinden. Jedes Gleit­ lager 17 überragt die der entsprechenden Axialdruckplatte 35 zu­ gewandte Stirnfläche des Deckelteils 13 bzw. 14 und greift in den Durchgang 50 der Axialdruckplatte hinein. Jede Axialdruck­ platte 35 umgibt also eng ein Gleitlager 17. Außerdem geht der Füllstückstift 25 durch eine Bohrung jeder Axialdruckplatte 35 hindurch. Dadurch ist jede Axialdruckplatte 35 in einer Ebene senkrecht zu den Achsen der Zahnräder in ihrer Lage fixiert. In Richtung der Achsen ist sie jedoch beweglich, um den Hochdruck­ raum der Pumpe axial wirksam abdichten zu können. Von Vorteil ist bei dieser Lösung vor allem, daß zwischen einer Axialdruck­ platte 35 und einem Gleitlager 17 keine Drehbewegung stattfindet und deshalb die radial aneinanderliegenden Flächen von Gleitla­ ger und Axialdruckplatte 35 keine Lagerflächenqualität haben müssen. Der Durchgang 50 kann deshalb allein durch Stanzen ohne Nachbearbeitung hergestellt werden.
Zwei Rücksprünge 51 der insgesamt drei Rücksprünge im Durchgang 50 einer Axialdruckplatte 35 befinden sich im Hochdruckbereich der Pumpe und sind radial durch einen Kreisbogen 52 begrenzt, dessen Radius kleiner ist als der Radius des Kreisbogenab­ schnitts 38 einer Ausnehmung 36. Die zwei Rücksprünge 51 sind in Umfangsrichtung des Durchgangs 50 durch einen Steg 53 voneinan­ der getrennt, der sich beidseits einer durch die Achse des Rit­ zels 20 gehenden und senkrecht auf einer durch die beiden Achsen der Zahnräder 20 und 21 aufgespannten Mittelebene 22 stehenden Ebene befindet und über den sich eine Axialdruckplatte 35 im Hochdruckbereich an einem Gleitlager 17 abstützen kann. Von dem Steg 53 aus erstreckt sich der eine Rücksprung 51 weg etwas über die Mittelebene 22 hinaus, während der andere Rücksprung 51 im Abstand vor der Mittelebene 22 endet. Durch die Rücksprünge 51 wird die Fläche der Axialdruckplatte 35 begrenzt, die vom Druck im Hochdruckraum der Pumpe beaufschlagt werden kann. Die Rück­ sprünge 51 tragen somit zur Kompensation der an einer Axial­ druckplatte 35 angreifenden Axialkräfte bei.
Zwischen der dem Ritzel 20 zugewandten Stirnfläche eines Gleit­ lagers 17 und dem Ritzel 20 besteht ein Abstand, so daß axial zwischen dem Ritzel 20 und dem Gleitlager 17 und radial zwischen der Welle 19 und der Axialdruckplatte 35 ein Ringkanal 54 ge­ schaffen ist. Der Ringkanal 54 liegt in einem Schmierölkreis­ lauf, der zwischen zwei Stellen des Niederdruckraums der Pumpe verläuft, an denen unterschiedliche Drücke herrschen, und der über den Lagerspalt 55 zwischen einem Lagerabschnitt 30 der welle 19 und einem Gleitlager 17 führt. Zu einem Schmierölkreis­ lauf für ein Gleitlager 17 gehört auch eine Längsnut 56 in jedem Deckelteil 13 bzw. 14, die an einer der entsprechenden Axial­ druckplatte 35 zugewandten Stirnfläche eines Deckelteils beginnt und sich längs einer Bohrung 16 bzw. 18 erstreckt. Die Nut 56 befindet sich also außerhalb eines Gleitlagers 17 und mündet an dessen dem Ritzel 20 abgewandten Ende im Deckelteil 14 in einen kreiszylindrischen Raum 57 zwischen dem Ende der Welle 19 und dem Boden der Sackbohrung 18 und im Deckelteil 13 in einem Ring­ raum 58 zwischen einer Wellendichtung 59 und einer Stufe der Bohrung 16. In jedem Deckelteil verläuft die Längsnut 56 in der Mittelebene 22, so daß sie die Symmetrie eines Deckelteils be­ züglich dieser Ebene nicht zerstört.
In der einer Axialdruckplatte 35 zugewandten Stirnfläche eines Deckelteils 13 bzw. 14 schließt sich an die Längsnut 56 eine in axialer Ansicht T-förmige Tasche 60 an, die ebenfalls symme­ trisch zur Mittelebene 22 angeordnet ist und die zu beiden Aus­ nehmungen 36 im Deckelteil einen Abstand hat. Die Tasche 60 überlappt sich mit einem Langloch 61 in der Axialdruckplatte 35, über das die Tasche 60 sowohl mit dem Zahnkranz des Ritzels 20 als auch mit der sich auf der Niederdruckseite der Pumpe befind­ lichen Ausnehmung 36 eines Deckelteils verbunden ist. Die Nut 56, die Tasche 60 und das Langloch 61 befinden sich im Bereich zwischen einem Gleitlager 17 und dem Füllstückstift 25 und sind in der Nähe des Füllstückstifts mit dem Niederdruckraum verbun­ den. An sich würde es für den Aufbau eines Schmierölkreislaufes genügen, wenn die Tasche 60 eines Deckelteils mit der einen Aus­ nehmung 36 dieses Deckelteils verbunden ist und sich dazu in der Axialdruckplatte 35 eine zum Deckelteil hin offene Einprägung anstelle eines durchgehenden Loches 61 befände. Allerdings ist in der Axialdruckplatte 35 bereits eine Einprägung 62 vorgese­ hen, die zu den Zahnrädern hin offen ist und die den Zahnkranz des Hohlrades 21 mit einem zwischen den zwei Teilen des Füll­ stücks 24 bestehenden Druckraum verbindet. Diese Einprägung 62 kann aus funktionellen Gründen die Axialdruckplatte 35 nicht axial queren, da sonst zwischen der im Hochdruckbereich befind­ lichen Ausnehmung 36 und dem besagten Druckraum zwischen den beiden Teilen des Füllstücks eine Verbindung bestünde. Wollte man zwischen der Tasche 60 und der anderen Ausnehmung 36 nun eine Nut in die Axialdruckplatte 35 legen, so wäre eine beidsei­ tige Prägung dieser Axialdruckplatte notwendig, was den Herstel­ lungsaufwand vergrößern würde.
Dadurch, daß eine Axialdruckplatte 35 das Gleitlager außerhalb der drei Rücksprünge eng umgibt und, wie deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, keiner der Rücksprünge in Umlaufrichtung in die Längsnut 56 hineinragt, schottet die Axialdruckplatte 35 die Längsnut 56 und den Ringkanal 54 gegeneinander ab. Die Trennung der Längsnut 56 und des Ringkanals 54 voneinander ist besonders wirksam, da das Gleitlager 17 und die Axialdruckplatte 35 axial ineinandergreifen und dadurch eine Axialspiel der Axialdruck­ platte die Trennung nur wenig beeinflußt.
Der Ringkanal 54 ist über eine Aussparung 70, die den dritten Rücksprung im Durchgang 50 einer Axialdruckplatte 35 bildet, in dem Bereich des Niederdruckraums, in dem die Zahnkränze der bei­ den Zahnräder außer Eingriff gelangen, mit dem Niederdruckraum verbunden. In diesem Bereich ist der Druck geringfügig niedriger als im Bereich des Langlochs 61, so daß über das Langloch 61, die Tasche 60, die Längsnut 56, den Raum 57 bzw. 58, den Lager­ spalt 55, den Ringkanal 54 und die Aussparung 70 ein Schmieröl­ kreislauf zwischen zwei Stellen unterschiedlicher Drücke be­ steht. Insbesondere geht die Aussparung 70 radial über den Fuß­ kreis 71 des Ritzels 20 hinaus, endet jedoch vor dessen Kopf­ kreis 72. Die Aussparung 70 steht also nur bei bestimmten Dreh­ winkeln des Ritzels 20 mit einer Zahnlücke in Verbindung. Da­ durch entsteht im Lagerspalt 55 ein pulsierender Volumenstrom. Es hat sich gezeigt, daß es sich nicht nachteilig auf den Schmierölkreislauf auswirkt, wenn die Aussparung 70 immer auch zur niederdruckseitigen Ausnehmung 36 des Deckelteils offen ist, in der über ihre Ausdehnung hinweg weitgehend gleiches Druckni­ veau herrscht.

Claims (17)

1. Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor), die ein mehr­ teiliges Gehäuse (10) aufweist, in dem mit einem außenverzahnten Ritzel (20), das drehfest mit einer Welle (19) verbunden ist, die mit einem Lagerabschnitt (30) seitlich des Ritzels (20) in einem in ein Gehäuseteil (13, 14) eingesetzten Gleitlager (17) gelagert ist, und mit einem mit dem Ritzel (20) mitlaufenden, innenverzahnten Hohlrad (21) Hydrauliköl zwischen einem Nieder­ druckraum und einem Hochdruckraum förderbar ist, bei der axial zwischen den Zahnrädern (20, 21) und einem Gehäuseteil (13, 14) eine Axialdruckplatte (35) angeordnet ist und bei der der Lager­ spalt (55) zwischen dem Lagerabschnitt (30) der Welle (19) und dem Gleitlager (17) über einen über den Lagerspalt (55) führen­ den, zwischen zwei Stellen des Niederdruckraums, an denen unter­ schiedliche Drücke herrschen, verlaufenden Schmierölkreislauf mit Hydrauliköl versorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Schmierölkreislaufs durch einen sich von der den Zahnrädern (20, 21) zugewandten Stirnseite des Gehäuseteils (13, 14) bis hinter das Gleitlager (17) erstreckenden Schmierölkanal (56) gebildet ist, daß das Gehäuseteil (13, 14) symmetrisch zu einer durch die Achsen der beiden Zahnräder (20, 21) aufgespann­ ten Mittelebene (22) zwei dem Niederdruckraum bzw. dem Hoch­ druckraum zugeordnete, axial zu den Zahnrädern (20, 21) bzw. zur Axialdruckplatte (35) hin offene Ausnehmungen (36) zum Aufbau eines Druckfeldes im Hochdruckbereich aufweist und daß der Schmierölkanal (56) über eine Aussparung (61) in der Axialdruck­ platte (35) mit dem Niederdruckraum verbunden ist.
2. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmierölkanal durch eine in der Wand einer Aufnahmebohrung (16, 18) des Gehäuseteils (13, 14) für ein Gleitlager (17) axial verlaufende Nut (56) gebildet ist.
3. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schmierölkanal (56) des Gehäuseteils (13, 14) symmetrisch zur Mittelebene (22) ausgebildet ist.
4. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (61) in der Axialdruck­ platte (35), über die der Schmierölkanal (56) mit dem Nieder­ druckraum verbunden ist, axial über die ganze Stärke der Axialdruckplatte (35) erstreckt.
5. Innenzahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (61) in einer senk­ recht auf den Achsen der beiden Zahnräder (20, 21) verlaufenden Radialebene rundum geschlossen ist.
6. Innenzahnradmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierölkanal (56) des Gehäuse­ teils (13, 14) über eine zu den Zahnrädern (20, 21) bzw. zur Axialdruckplatte (35) hin offene Tasche (60) des Gehäuseteils (13, 14) mit dem Niederdruckraum verbunden ist.
7. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tasche (60) im Abstand zu einer Ausnehmung (36) des Gehäuseteils (13, 14) endet und über die Aussparung (61) in der Axialdruckplatte (35) mit dem Niederdruckraum ver­ bunden ist.
8. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmierölkanal (56) und die Tasche (60) des Gehäuseteils (13, 14) symmetrisch zur Mittelebene (22) aus­ gebildet sind.
9. Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Stelle in dem Niederdruck­ raumbereich befindet, in dem die beiden Zahnräder (20, 21) außer Eingriff gelangen.
10. Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Stelle nahe an einem den Zwischenraum zwischen den beiden Zahnrädern (20, 21) teilweise ausfüllenden Füllstück (24) befindet.
11. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelle, insbesondere die Stelle, die sich in dem Niederdruckraumbereich befindet, in dem die beiden Zahnräder (20, 21) außer Eingriff gelangen, axial über einem Zahnkranz eines Zahnrads, insbesondere des Ritzels (20) liegt.
12. Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialdruckplatte (35) im Bereich der dem Ritzel zugewandten Stirnseite des Gleitlagers (17) einen außerhalb des Gleitlagers (17) zu dessen anderer Stirnseite füh­ renden Schmierölkreislaufabschnitt (56) von einem vor der dem Ritzel (20) zugewandten Stirnseite des Gleitlagers (17) befind­ lichen Kreislaufabschnitt (54) trennt.
13. Innenzahnradmaschine nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Axialdruckplatte (35) am An­ satz des Lagerabschnitts (30) am Ritzel (20) ein Ringkanal (54) gebildet ist und daß der Ringkanal (54) über eine innen von ei­ nem Durchgang (50) der Axialdruckplatte (35) für den Lagerab­ schnitt (30) ausgehenden Aussparung (70) in der Axialdruckplatte (35) mit dem Niederdruckraum verbunden ist.
14. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung (70) nach radial außen geschlossen ist.
15. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Aussparung (70) in dem Niederdruckraumbe­ reich, in dem die Zahnräder (20, 21) außer Eingriff gelangen, befindet und radial innerhalb des Kopfkreises (72) des Ritzels (20) endet.
16. Innenzahnradmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (70) axial über die ganze Stärke der Axialdruckplatte (35) erstreckt.
17. Innenzahnradmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseteil (13, 14) im Bereich des Hochdruck­ raums und im Bereich des Niederdruckraums jeweils eine axial zu den Zahnrädern (20, 21) bzw. zu der Axialdruckplatte (35) hin offene Ausnehmung (36) aufweist, daß nur die Ausnehmung (36) im Bereich des Hochdruckraums mit Hochdruck beaufschlagbar ist, daß die beiden Ausnehmungen (36) symmetrisch bezüglich einer von den beiden Achsen der Zahnräder (20, 21) aufgespannten Mittelebene (22) angeordnet sind und daß die beiden Ausnehmungen (36) radial weiter als der Fußkreis (71) des Ritzels (20) nach innen reichen und daß sich die Aussparung (70) in der Axialdruckplatte (35) nach radial außen bis über den Fußkreis (71) des Ritzels (20) erstreckt.
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