DE3045192C2 - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/084—Toothed wheels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2225/00—Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
- F05C2225/04—PTFE [PolyTetraFluorEthylene]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Description
15
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Es sind Zahnradpumpen bekannt, deren Punipenräder
-aus Metall bestehen. Bei derartigen Zahnradpumpen sind die Pumpleistung und insbesondere der
maximale Förderdruck stark abhängig von der Maßgenauigkeit der Pumpenräder sowie der benachbarten, mit
diesen zusammenwirkenden Gehäusebereiche. Dies führt zu erheblichem Aufwand bei der Herstellung
dieser Teile. Außerdem ergibt sich ein hohes Laufgerausch bei Berührung der metallenen Zahnflanken.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind auch Zahnradpumpen mit Zahnrädern aus einem geeigneten
Kunststoff bekanntgeworden. Derartige Pumpenräder aus Kunststoff weisen jedoch geringen Verschleißwiderstand
auf, so daß bereits alleine durch natürlichen Verschleiß ein früher Ausfall der Pumpe bzw. ein relativ
rasches Absinken des mit der Pumpe erreichbaren Förderdruckes erfolgen. Insbesondere bei höheren
Temperaturen, etwa über 1000C, nimmt der Verschleiß schnell zu, und ergeben sich darüber hinaus Probleme
mit Bezug auf die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Pumpenrad und Pumpengehäuse, das in der
Regel als metallenes Gußgehäuse ausgeführt ist.
Bei einer gattungsgemäßen, aus der US-PS 29 66 860
bekannten Zahnradpumpe besteht das eine Pumpenrad aus Metall und das andere, mit ihm kämmende
Pumpenrad aus einem Kunststoff. Hierdurch wird eine Zahnradpumpe geschaffen, die gegenüber einer Pumpe
mit Pumpenrädern aus Metall ein erheblich vermindertes Laufgeräusch aufweist, gegenüber Pumpen mit
Pumpenrädern aus Kunststoff jedoch einen erheblich erhöhten Verschleißwiderstand besitzt und bei Verschleiß
schnell und einfach durch Austausch des Pumpenrades aus Kunststoff repariert werden kann.
Probleme ergeben sich jedoch immer noch bei Förderung von Flüssigkeiten mit relativ hohen Temperaturen
bis beispielsweise 1300C. Da das Pumpengehäuse aus Metall bestehen soll, ergibt sich eine gute
Werkstoffkompatibilität mit dem Pumpenrad aus Metall, führen jedoch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
von Kunststoff und Metall dazu, daß das Pumpenrad aus Kunststoff im Falle enger Toleranzen bei hohen Temperaturen festfrißt oder
wenn die Pumpe auf eine Arbeit bei diesen Temperaturen ausgelegt ist, bei niederen Temperaturen einen
großen Verlustspalt aufweist, so daß die Pumpleistung absinkt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe nach dem Oberbegriff b5
des Anspruchs zu schaffen, welche über einen weiten Temperaturbereich mit geringem Verlustspalt und
dennoch ohne Gefahr eines Festfressens arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs.
Dadurch wird erreicht, daß der radiale Ausdehnungskoeffizient
des Kunststoffes an den Ausdehnungskoeffizienten des metallenen Pumpengehäuses besser angepaßt
ist, wie dies im Bereich des treibenden Pumpenrades aus Metall oder einem ähnlichen Werkstoff ohne
besondere Zusatzmaßnahmen der Fall ist oder problemlos erreicht werden kann. Dadurch werden unterschiedliche
Wärmeausdehnungen in radialer Richtung zwischen dem Pumpenrad aus Kunststoff und dem
Pumpengehäuse sowie dem treibenden Pumpenrad aus hartem Werkstoff nivelliert oder gänzlich ausgeschaltet
und dadurch der bei auftretenden Temperaturschwankungen problematische Bereich am Umfang des
Pumpenrades aus Kunststoff weitgehend oder gänzlich beseitigt
Eine solche Ausbildung des getriebenen Pumpenrades aus Kunststoff mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
in der axialen und radialen Richtung läßt sich dadurch erzielen, daß das Pumpenrad unter
Einhaltung entsprechender Parameter extrudiert oder stranggepreßt wird, was durch entsprechende Druckbeaufschlagung
in der plastischen Phase zu dem gewünschten Unterschied der Wärmeausdehnungskoeffizienten
in Abhängigkeit von der betrachteten Richtung führt. Während die so erreichte Krhöhung des
radialen Wärmeausdehnungskoeffizienten eine entsprechende Anpassung an den Ausdehnungskoeffizienten
von Metall oder ähnlichen Werkstoffen ergibt, läßt sich durch die damit einhergehende Verminderung des
axialen Wärmeausdehnungskoeffizienten der zusätzliche Vorteil erreichen, daß axiale Anschläge zur
Positionierung des getriebenen Pumpenrades auf seinem Lagerzapfen mit engen Toleranzen an den
Flanken des getriebenen Pumpenrades anliegen können, ohne daß ein Klemmen zu befürchten ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher
erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Radialschnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnradpumpe.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Zahnradpumpe weist ein Pumpengehäuse 1 in Form eines metallenen
Gußgehäuses auf, welches einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 für die zu pumpende Flüssigkeit besitzt. Die
Auslässe 2 und 3 fluchten im wesentlichen miteinander und liegen in Höhe des Eingriffsbereiches eines
treibenden Pumpenrades 4 aus Stahl und eines angetriebenen Pumpenrades 5 aus Polytetrafluorethylen,
welches frei auf einem Lagerzapfen 6 drehbar ist. Die Zahnspitzen der Pumpenräder 4 and 5 laufen über
den überwiegenden Teil der Radumfänge mit engem Spalt an einer Innenwandfläche 7 des Pumpengehäuses
1, so daß benachbarte Zähne der Pumpenräder 4 und 5 die zu pumpende Flüssigkeit in den Zahnlücken
einschließen können. Die zu pumpende Flüssigkeit gelangt also über den Einlaß 2 zur Austrittsseite des
Eingriffsbereiches der miteinander kämmenden und gemäß den eingezeichneten Pfeilen drehenden Pumpenräder
4 und 5, wo die Zähne des jeweiligen Gegenrades aus den Zahnlücken austreten und diese daher als
Aufnahmetaschen für Flüssigkeit zur Verfügung stehen. Die Flüssigkeit wird dann in den Zahnlücken entlang der
Innenwände 7 des Pumpengehäuses 1 über eine annähernd volle Umdrehung der Pumpenräder 4 und 5
mitgeführt und an der Eintrittsseite des Eingriffsberei-
ches beider Pumpenräder 4 und 5 durch den Eingriff der Zähne des jeweiligen Gegenrades wieder aus den
Zahnlücken verdrängt sowie durch den Auslaß 3 herausgedrückt
Das metallene Pumpenrad 4 ist auf seiner Antriebsweile 8 aufgekeilt und wird so von einem nicht näher
dargestellten Antrieb aus gedreht, wobei die Übertragung des Drehmomentes auf den Verzahnungsbereich
des Pumpenrades 4 mit Rücksicht auf die Festigkeit des metallenen Werkstoffes keine Probleme bereitet Das
Pumpenrad S aus Polytetrafluorethylen dreht durch den Eingriff mit dem Pumpenrad 4 aus Metall auf dem
Lagerzapfen 6 mit, wobei lediglich geringe Kräfte auftreten, die geringen Verschleiß ergeben. Axiale oder
radiale Spannkräfte brauchen auf das Pumpenrad 5 is nicht ausgeübt zu werden.
Das Pumpenrad 5 aus Polytetrafluorethylen mit einem Kohlenstoffanteil zwischen 20 und 30%, vorzugsweise
bei 35%, wird als Strangpreßteil hergestellt, wozu zunächst eine Stange mit einem der Zahnung entsprechenden
Umfang extrudiert wird, von der dann die einzelnen Pumpenräder 5 abgelängt werden. Auf diese
Weise sind Pumpenräder 5 sehr billig herzustellen und können problemlos für Reparaturen bereitgehalten
werden, die bei der Zahnradpumpe lediglich im Bereich des vom Werkstoff her erheblich schwächeren Pumpenrades
5 auftreten können. Im Falle einer erforderlichen Reparatur braucht dieses nach Öffnung des Pumpengehäuses
1 lediglich vom Lagerzapfen 6 abgezogen und durch ein neues Pumpenrad 5 ersetzt zu werden. Durch
Strangpressung des Pumpenrades 5 ergibt sich weiterhin der Vorteil einer Orientierung gewisser Eigenschaften
in radialer und axialer Richtung, wobei der Wärmeausdehungskoeffizient in radialer Richtung höher
ist als derjenige in axialer Richtung. Dadurch wird der Wärmeausdehnungskoeffizient des Pumpenrades 5
aus dem erläuterten Kunststoffmaterial in radialer Richtung demjenigen des Pumpengehäuses 1 aus Metall
angepaßt so daß auch bei wechselnden Temperaturen zwischen etwa 20" C und 130° C ein Spalt gewünschter
Größe zwischen den Zahnspitzen und der Innenwand 7 des Pumpengehäuses 1 verbleibt und Weder ein
Festklemmen bei hohen Temperaturen noch eine übermäßige Leckströmung bei niedrigen Temperaturen
auftreten.
Weiterhin kann auf einer einzigen Antriebswelle 8 auch eine Mehrzahl von Sätzen metallener Pumpenräder
4 mit damit in Eingriff stehenden Pumpenrädern 5 aus Kunststoff nebeneinander angeordnet werden, wie
dies etwa zu dem Zweck bekannt ist, durch entsprechend umfangsversetzte Anordnung der Zahnung
derartiger benachbarter Pumpenräder 4 und 5 die Förderstrompulsation zu verringern und die Gesamtförderleistung
der Pumpe zu erhöhen.
Der Kunststoff für das Pumpenrad 5 ist bevorzugt mit einem Füllmaterial wie Kohlenstoff, MoS2, Glasfaser,
Edelstahl, Bronze oder dgl. versehen. Derartige Füllmaterialien dienen zur selektiven Beeinflussung
bestimmter interessierender Eigenschaften des Kunststoffes und haben im Rahmen der vorliegenden
Erfindung den besonderen Zweck, ein langsames Fließen des Kunststoffes unter Druck zu vermeiden, was
zu einer allmählichen Verformung des Pumpenrades 5 aus Polytetrafluorethylen oder einem anderen geeigneten
Kunststoff führen könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnradpumpe mit einem Pumpengehäuse aus Metall und mit wenigstens zwei Pumpenrädern, von denen eines treibt und aus einem harten Werkstoff wie insbesondere Metall besteht, und wenigstens ein weiteres angetrieben ist und aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (5) aus Kunststoff einen gegenüber seinem axialen Wärmeausdehnungskoeffizienten größeren radialen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045192 DE3045192C2 (de) | 1980-12-01 | 1980-12-01 | Zahnradpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803045192 DE3045192C2 (de) | 1980-12-01 | 1980-12-01 | Zahnradpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3045192A1 DE3045192A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3045192C2 true DE3045192C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=6117997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803045192 Expired DE3045192C2 (de) | 1980-12-01 | 1980-12-01 | Zahnradpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (6)
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- 1980-12-01 DE DE19803045192 patent/DE3045192C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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