DE4342965A1 - Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen - Google Patents
Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus AbgasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entfernung
von Staubpartikeln aus Abgasen, mit einem in einem Filterge
häuse angeordneten Oberflächenfilter, bei welcher ein Vorauf
lader zur Aufladung der Staubpartikel vorgesehen sind, bevor
diese zum Oberflächenfilter gelangen, wobei der Vorauflader
Hochspannungs- und Masseelektroden umfaßt, die an eine Hoch
spannungsquelle angeschlossen sind.
Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-A-
3,910,779 bekannt.
Zur Abscheidung von Staubpartikeln aus Abgasen, z. B. Rauchga
sen von kohlebefeuerten Verbrennungsanlagen, haben sich neben
Elektrofiltern sogenannte Oberflächenfilter (engl. fabric fil
ters) durchgesetzt. Das zu entstaubenden Abgas gelangt über
eine Abgasleitung in den Filter. Bei Passieren des Oberflä
chenfilters, der regelmäßig als Schlauchfilter ausgebildet
ist, setzen sich die Staubpartikel auf der äußeren Oberfläche
des Filterschlauches ab. Sie werden in regelmäßigen Abständen
durch Klopf- oder Rüttelvorrichtungen oder auch Druckluftstöße
entfernt und gelangen in trichterförmige Sammler am Bo
den des Filtergehäuses.
Die sich dabei auf dem Filterschlauch aufbauende Staubschicht
wirkt dabei ebenfalls als Filter. Wird diese Staubschicht zu
dick und/oder zu kompakt, führt dies zu Strömungsverlusten,
die durch öfteres Abreinigen verhindert werden müssen.
In der eingangs genannten US-A-3,910,779 werden Maßnahmen
vorgeschlagen, um den Aufbau dieser Staubschicht zu beinflus
sen, und zwar dergestalt, daß sich die Staubpartikel als ver
gleichsweise poröser Belag (Filterkuchen) auf dem Filtermate
rial absetzen. Dies wird durch die Kombination von zwei Maßnahmen
erreicht: Die Staubpartikel werden zunächst durch einen
Vorauflader geleitet und dort mittels Koronaentladungen auf
geladen. Danach werden die nunmehr aufgeladenen Partikel in
einem elektrischen Gleichfeld, das im wesentlichen senkrecht
zur Oberfläche verläuft, auf der sie abgeschieden werden sol
len, abgeschieden. Dieses Gleichfeld wird dadurch erzeugt,
daß im Inneren jedes Filterschlauchs eine gitterförmige Elek
trode angeordnet ist, die auf Erdpotential liegt, die mit
einer außerhalb des Filterschlauchs liegenden Hochspannungs
elektrode zusammenwirkt. Zwingend ist, daß in diesem Gleich
feld keine Koronaentladungen stattfinden dürfen, weil sonst
die gewünschte Porösität des Filterkuchens nicht mehr gewähr
leistet ist.
Die bekannte Einrichtung ist aus mehreren Gründen problema
tisch:
- - Partikelfilter für kohlebefeuerte Verbrennungsanlagen be stehen aus Tausenden von "parallelgeschalteten" Filter schläuchen, die meist mehrere Meter lang sind. Der Aufwand für die Anspeisung der Hochspannungselektroden ist damit beträchtlich. Darüberhinaus muß der Aufbau so sein, daß keine großen Relativbewegungen zwischen den Filterschläu chen und den ihnen zugeordneten Hochspannungselektroden auftreten können, um Koronaentladungen zu verhindern.
- - Die Strömungsgeschwindigkeit des staubbeladenen Gases durch den Schlauchfilter (typisch 5 cm/sec.) ist um meh rere Größenordnungen kleiner als die Strömungsgeschwin digkeit in der Abgasleitung zum Filter, die in der Größenordnung von 10 m/sec. liegt. Integriert man nun wie im Fall der Einrichtung nach der US-A-3,910,779 den Vorauf lader in das Filtergehäuse, so findet dort bereits im Vorauflader (Position 14) eine Abscheidung von Staubpar tikeln statt. Dies bedingt auch in diesem Bereich Mittel zum Entfernen und Austragen des Staubes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen zu schaffen, die bei
bestehenden Filteranlagen einfach nachrüstbar ist, eine op
timale Voraufladung ermöglicht und im Vorauflader praktisch
keine Staubabscheidung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Vorauflader zur Aufladung der Staubpartikel als eigenständige
Baueinheit ausgebildet ist, die in die Zuleitung zum Filter
gehäuse eingebaut ist, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Ab
gases im Vergleich zur Strömungsgeschwindigkeit durch den
Oberflächenfilter sehr hoch ist, und daß die Masseelektro
de(n) des Voraufladers Gitterstruktur mit kreuz und quer ver
laufenden Gitterelementen aufweist bzw. aufweisen und quer zum
Abgasstrom ausgerichtet ist bzw. sind, und daß die Hochspan
nungselektrode(n) als Sprühelektroden ausgebildet sind oder
als solche wirken und annähernd planparallel zur Masselektro
de(n) verläuft bzw. verlaufen und annähernd parallel verlau
fende Gitterelemente umfaßt. Vorzugsweise ist dabei auch die
Hochspannungselektrode aus kreuz und quer verlaufenden Git
terelementen aufgebaut, wobei die Maschenweiten beider Gitter
strukturen unterschiedlich sind.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß sich
hohe Abscheideraten im Partikelfilter ohne Zuhilfenahme elek
trischer Felder erreichen lassen, wenn optimal vorgeladene
Partikel auf den Partikelfilter auftreffen. Dies gelingt durch
die erfindungsgemäße Doppelgitteranordnung außerhalb des
Filtergehäuses in der Abgasleitung. Durch die erfindungsgemäße
Plazierung des Voraufladers in der Abgasleitung kurz vor
dem Eintritt in den Partikelfilter ergibt sich ein zusätzli
cher Effekt: Bei den hier herrschenden hohen Strömungsge
schwindigkeiten von typisch 10 m/sec. und mehr findet im Vor
auflader paraktisch keine Staubabscheidung mehr statt, weil
solche Partikel sofort von der Strömung mitgerissen werden.
Somit entfallen die sonst vorzusehenden Maßnahmen zur Reini
gung und zum Staubaustrag im oder am Vorauflader, was die Kon
struktion wesentlich vereinfacht. Der erfindungsgemäße
Vorauflader kann leicht nachgerüstet werden, womit sich die
Abscheideleistung des Oberflächenfilters ohne Eingriffe in den
Filter selbst erheblich erhöhen läßt. Sollte die Voraufladung
nicht ausreichend sein, können - wiederum ohne Eingriffe in
den eigentlichen Partikelfilter - mehrere Doppelgitter in
einer Baueinheit zusammengefaßt hintereinander geschaltet
werden, oder es können mehrere Baueinheiten hintereinander an
geordnet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielbaren
Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche
matisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Oberflächenfil
ters mit vorgeschaltetem Vorauflader;
Fig. 2 einen vereinfachten Längsschnitt durch den Voraufla
der von Fig. 1;
Fig. 3 einen vereinfachten Querschnitt durch den Voraufla
der gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen ersten Querschnitt durch einen Vorauflader auf
der Höhe der Hochspannungselektrode, wobei die Elek
troden als Drahtgitter ausgebildet sind, die in
einem Metallrahmen gehalten sind und von einem Ge
häuse aus Isoliermaterial umgeben sind;
Fig. 5 einen zweiten Querschnitt durch den Vorauflader gemäß
Fig. 4 auf der Höhe der auf Erdpotential liegen
den Elektroden.
Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch die Doppelgit
teranordnung mit einer Hochspannungselektrode aus
Stacheldraht;
Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt durch die Doppelgit
teranordnung mit einer Hochspannungselektrode aus
Metallstreifen mit einseitig aus der Streifenebene
herausgebogenen spitzen Lappen, die gegen die Mas
seelektrode gerichtet sind;
Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt durch die Doppelgit
teranordnung mit einer Hochspannungselektrode aus
Metallstreifen mit beidseitig aus der Streifenebene
herausgebogenen spitzen Lappen, die aufeinanderzu
gerichtet sind;
Fig. 9 einen teilweise Längsschnitt durch die Doppelgit
teranordnung mit einer Hochspannungselektrode in
Form eines Sägeblattes;
Fig. 10 einen teilweisen Querschnitt durch die Doppelgit
teranordnung mit einer Hochspannungselektrode aus
zickzackförmig gebogenen Metallstreifen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Entfernung von
Staubpartikeln aus Abgasen umfaßt ein in einem Filtergehäuse
1 angeordnetes Oberflächenfilter, z. B. ein Schlauchfilter 2,
und einen in die zum Oberflächenfilter 2 führende Abgasleitung
3 eingebauten Vorauflader (engl. precharger) 4. Aufbau und
Funktionsweise von Oberflächenfiltern sind bekannt.
Der Vorauflader 4 ist als eigenständige Baueinheit ausgeführt
und ist mittels Flanschen 5, 6 (Fig. 2) in die Abgasleitung 3
kurz vor dem Eintritt in das Filtergehäuse 1 montiert. Gemäß
Fig. 2 und 3 weist er ein metallisches Gehäuse 7 auf, dessen
freier Querschnitt demjenigen der Abgasleitung 3 entspricht.
Quer zur Strömungsrichtung des Abgases sind im Gehäuse 7 me
tallische Gitter 8, 9 aus kreuz und quer gespannten Metall
drähten, Metallstreifen oder Metallstäben im Abstand von ty
pisch 100 mm vorgesehen. Die drei mit 8 bezeichneten Gitter
liegen auf Erdpotential und sind mit der Gehäusewand direkt
verbunden. Sie bilden die Massenelektroden. Die jeweils zwi
schen den Masseelektroden (Gitter 8) liegenden Gitter 9 sind
in einem metallischen Rahmen 9a gehalten der gegenüber dem Ge
häuse 7 mittels Isolatoren 10a, 10b elektrisch isoliert befe
stigt ist. Die oberen Isolatoren 10a dienen gleichzeitig als
elektrisch Durchführung für den Hochspannungsanschluß 11 des
Gitters 9. Die Gitter 9 bilden die Sprühelektroden. Die Gitter
8 und 9 sind jeweils parallel geschaltet und je mit dem einen
und dem anderen Pol einer Spannungsquelle 12 verbunden, die
eine Gleichspannung in der Größenordnung von 40-100 kVolt
liefert.
Eine besonders wirkungsvolle Aufladung der Staubpartikel im
Vorauflader 4 läßt sich erzielen, wenn die Maschenweiten der
beiden Gitter 8 und 9 unterschiedlich sind, wobei es weniger
darauf ankommt, ob das auf Erdpotential liegende Gitter 8 oder
das Hochspannungsgitter 9 die kleinere Maschenweite aufweist.
Wesentlich ist nur, daß die sich zwischen benachbarten Git
tern ausbildenden Sprüh- oder Koronaentladungen möglichst über
den gesamten Querschnitt des Gehäuses 7 und damit der Abgas
leitung erstrecken.
In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsvarian
te sind die beiden Gitter 8 und 9 je in einem Metallrahmen 13
bzw. 14 eingespannt, die ihrerseits in einem Gehäuse 7a aus
Isoliermaterial befestigt sind. Hochspannungsanschluß 15 und
Masseanschluß 16 der Gitter 8 bzw. sind durch die Gehäusewand
nach außen geführt. Auch bei dieser Ausführungsform sind die
Maschenweiten beider Gitter 8, 9 aus den oben genannten Grün
den unterschiedlich gewählt.
Obwohl nach den derzeitigen Erkenntnissen eine Doppelgitteran
ordnung mit kreuz und quer angeordneten Metalldrähten als die
technisch wirtschaftlich einfache Ausführung angesehen wird,
bestehen - ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen - zahl
reiche Abwandlungen hinsichtlich der Geometrie der Hochspan
nungselektroden 9. So können anstelle von kreuz und quer ge
spannten Drähten auch Gitter mit nur parallel verlaufenden Me
talldrähten 17, Metallstreifen oder Metallstäben verwendet
werden, die in regelmäßigen Abständen mit Spitzen 18 in der
Art von Stacheldraht (Fig. 6) versehen sind, um die Entladung
gezielt über den Querschnitt des durchströmten Querschnitts zu
verteilen. Weiterhin sind Metallstreifen 19 geeignet, aus
denen regelmäßig verteilt spitze Lappen 20 herausgebogen
sind, wobei diese Lappen entweder in Richtung des auf Massepo
tential liegenden Gitters 8 weisen (Fig. 7) oder aufeinanderzu
gerichtet (Fig. 8). Ferner sind Gitterelemente in Form eines
Sägeblatts 21 (Fig. 9) möglich, wobei auch hier die Spitzen
vorzugsweise in Richtung des Gitters 8 weisen. Auch sind zick
zackförmige Gitterelemente 22 (Fig. 10) geeignet. All diese
Elektrodengeometrien bieten wenig Strömungswiderstand für das
durch sie strömende Abgas. Sie lassen sich alle in einem Rah
men einspannen. Auf ihnen sammelt sich auch keine Filterstaub
an.
Bei anliegender Hochspannung wird ein beträchtlicher Teil der
im Abgas mitgeführten Partikel aufgeladen. Sie behalten ihre
Ladung bis zum Auftreffen auf das Filtermaterial der Schlauch
filter 2 und bilden dort einen vergleichsweise lockeren luft
durchlässigen Filterkuchen, der die Durchströmung durch das
Filtermaterial wenig behindert. Auf diese Weise lassen sich
die Intervalle zwischen den Reinigungsphasen verlängern. Die
Anordnung des Voraufladers in der Abgasleitung 3, also in
einem Gebiet mit hoher Strömungsgeschwindigkeit, verhindert
dort Staubabscheidungen, so daß dort auch keine Reinigungs-
und Staubaustragvorrichtungen vorgesehen werden müssen.
Bezugszeichenliste
1 Filtergehäuse
2 Schlauchfilter
3 Abgasleitung
4 Vorauflader
5, 6 Flansche
7 Voraufladergehäuse
7a Voraufladergehäuse aus Isoliermaterial
8 gitterförmige Masseelektroden
9 gitterförmige Hochspannungselektroden
10a Isolierteil mit elektrischer Durchführung
10b Isolierteil
11 Hochspannungsanschluß
12 Hochspannungsquelle
13, 14 Metallrahmen
15 Masseanschluß
16 Hochspannungsanschluß
17 Metalldraht
18 Spitzen
19 Metallstreifen
20 Lappen
21 sägeblattartiger Metallstreifen
22 zickzackförmige Streifen
2 Schlauchfilter
3 Abgasleitung
4 Vorauflader
5, 6 Flansche
7 Voraufladergehäuse
7a Voraufladergehäuse aus Isoliermaterial
8 gitterförmige Masseelektroden
9 gitterförmige Hochspannungselektroden
10a Isolierteil mit elektrischer Durchführung
10b Isolierteil
11 Hochspannungsanschluß
12 Hochspannungsquelle
13, 14 Metallrahmen
15 Masseanschluß
16 Hochspannungsanschluß
17 Metalldraht
18 Spitzen
19 Metallstreifen
20 Lappen
21 sägeblattartiger Metallstreifen
22 zickzackförmige Streifen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abga
sen, mit einem in einem Filtergehäuse (1) angeordneten
Oberflächenfilter (2), bei welcher ein Vorauflader (4)
zur Aufladung der Staubpartikel vorgesehen ist, bevor
diese zum Oberflächenfilter (2) gelangen, wobei der Vor
auflader Hochspannungs- und Masseelektroden umfaßt, die
an eine Hochspannungsquelle angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorauflader (4) zur Aufladung
der Staubpartikel als eigenständige Baueinheit ausgebil
det ist, die in die Zuleitung (3) zum Filtergehäuse (1)
eingebaut ist, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Ab
gases im Vergleich zur Strömungsgeschwindigkeit durch den
Oberflächenfilter (2) sehr hoch ist, und daß die Masse
elektrode(n) (8) des Voraufladers (4) Gitterstruktur mit
kreuz und quer verlaufenden Gitterelementen aufweist bzw.
aufweisen und quer zum Abgasstrom ausgerichtet ist bzw.
sind, und daß die Hochspannungselektrode(n) (9) als
Sprühelektroden ausgebildet sind oder als solche wirken
und annähernd planparallel zur Masseelektrode(n) (8)
verläuft bzw. verlaufen und annähernd parallel
verlaufende Gitterelemente umfaßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die Hochspannungselektrode(n) (9) Gitterstruktur mit
kreuz und quer verlaufenden Metalldrähten, Metallstreifen
oder Metallstäben aufweist bzw. aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß innerhalb einer Baueinheit eine Mehrzahl von
Elektroden (8, 9) angeordnet sind, die abwechselnd mit dem
einen und dem anderen Pol der Hochspannungsquelle (12)
verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere als Baueinheiten ausgebildete Voraufla
der in die Zuleitung zum Filtergehäuse (1) eingebaut
sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elektroden (8, 9) aus vorzugsweise
kreuz und quer gespannten Metalldrähten, Metallstreifen
oder Metallstäben bestehen, von denen die Masseelektroden
Elektrode(n) (8) direkt mit dem metallischen Gehäuse (7)
des Voraufladers (4) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektroden (8, 9) aus vorzugsweise
kreuz und quer gespannten Metalldrähten, Metallstreifen
oder Metallstäben bestehen, die je in einem metallischen
Rahmen (13, 14) gehalten sind, und daß das Gehäuse (7a)
des Voraufladers (4) aus einem Isoliermaterial besteht.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4342965A1 true DE4342965A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4342965A Withdrawn DE4342965A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Einrichtung zur Entfernung von Staubpartikeln aus Abgasen |
Country Status (4)
Country | Link |
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