DE4340323C2 - Übergabetrommel für Druckmaschinen - Google Patents
Übergabetrommel für DruckmaschinenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
Landscapes
- Ink Jet (AREA)
- Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Übergabetrommel für Druckmaschinen
mit Diagonalregisterverstell- und Bildreglerfunktion.
Es ist eine Übergabetrommel für Druckmaschinen mit mindestens
einer mit Greifern bestückten Greiferbrücke bekannt, bei der die
Greiferbrücke insgesamt oder in Teilstücken zur Bildregelung ver
änderbar ist (DE AS 15 61 072).
Es ist auch eine Übergabetrommel in Druckmaschinen bekannt, die
zum Zwecke der Verstellung des Diagonalregisters - Cocking - in
einer Maschinenwand fest und in der gegenüberliegenden Maschinen
wand verstellbar gelagert ist (EP 204 021 A1).
Nachteilig ist bei diesen Übergabetrommeln, daß Bildregelung und
Diagonalregisterverstellung komplizierte Mittel mit einem hohen
Aufwand bedingen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Übergabetrommel für
die Funktionen Bildregler und Diagonalregisterverstellung mit
einfachen technischen Mitteln.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher
beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Maschinenschemata,
Fig. 2 Übergabetrommel I,
Fig. 3 Übergabetrommel II.
In Fig. 1 ist ein Maschinenschemata einer Druckmaschine mit einer
zwischen zwei Druckzylindern 1 angeordneten Übergabetrommel 2,
sowie je einem Druckformzylinder 6 und einem Offsetzylinder 7
dargestellt.
Die Übergabetrommel 2 besteht aus einem Grundkörper 3 mit aufge
setzten Tragscheiben 4, welche mindestens eine mit Greifern be
stückte Greiferbrücke 5 tragen. Die Greiferbrücke 5 ist in der
Stellung dargestellt, in der sich dieselbe tangential zum anlie
genden Druckzylinder 1 befindet.
Der Grundkörper 3 ist als biegefähiges Rohr ausgebildet, wobei
die Steifigkeit des Rohres nahezu gleich der Steifigkeit der
Übergabetrommel ist.
In Fig. 2 ist die Übergabetrommel in einer I. Ausführungsvariante
im Schnitt dargestellt. Die Übergabetrommel 2 ist in Lagern in
den Seitenwänden 8 des Maschinengestells gelagert, wobei das La
ger der Antriebsseite 9 mit dem Bezugszeichen 10 und das gegen
überliegende, als Diagonalregister-Verstellager ausgebildete La
ger, mit 11 bezeichnet ist.
Die Übergabetrommel 2 besitzt Tragscheiben 4 und Abschlußtrag
scheiben 12.
Im, als Rohr ausgebildeten, Grundkörper 3 ist eine Biegeeinrich
tung 13 angeordnet.
Die Biegeeinrichtung besteht aus einer im Rohr gelagerten Biege
welle 15 mit einem einseitig an der Rohrinnenwand anliegenden
Biegeelement 14.
Die Lagerung der Biegewelle 15 ist als Widerlager 18 ausgebildet;
das Widerlager stützt sich über das Diagonalregister-Verstellager
11 in der Seitenwand 8 ab. Nach einer anderen Ausführungsart stützt
sich das Widerlager auf der Antriebsseite 9 in der Seitenwand 8
ab, dadurch entfällt die Abstützung über das Diagonalregister-Ver
stellager 11. Diese Ausführungsart ist in Fig. 2 gestrichelt darge
stellt.
Das Biegeelement 14 ist auf der Biegewelle 15 über nicht darge
stellte allgemein bekannte Mittel relativ zu einer Seitenwand ver
schiebbar angeordnet; damit ändert sich der Kraftangriffspunkt 16.
Die Biegewelle 15 ist als Kragarm durch die Seitenwand 8 hindurch
bis über die Außenseite derselben geführt. Am Ende der Biegewelle
13 ist ein Ring 17 angeordnet.
Der Ring 17 steht mit mindestens einem sich an der Seitenwand ab
stützenden Exzenterhebel 19 in Wirkverbindung, wobei der Exzenter
hebel 19 mit einem Arbeitsmittel 20 verbunden ist.
In Fig. 3 ist die Übergabetrommel 2 in einer II. Ausführungsva
riante dargestellt.
Der Unterschied zur I. Ausführungsvariante besteht in dem ab
weichenden Aufbau der Biegeeinrichtung 13. Die Biegeeinrichtung
13 besteht aus einem Biegeelement 14 mit einer die Kraft auf den
als Rohr ausgebildeten Grundkörper 3 aufbringenden Rolle 21,
zwei an dem Biegeelement 14 angeordneten, gegenüber der Rolle 21
liegenden Spreizhebeln 22, welche sich über Stützrollen 23 an
der Rohrinnenwand abstützen.
Die Stützrollen 23 sind durch eine Verbindungsstange 24 mitein
ander verbunden, dabei ist die Verbindungsstange 24 an einer
Stützrolle 23 fest und in der anderen Stützrolle verschiebbar
gelagert. In dem Biegeelement 14 ist ein Druckhebel 25 mit einer
Druckrolle 26 gelagert. Die Druckrolle 26 steht in Wirkverbin
dung mit dem Spreizhebel 22, der die Spreizrolle 23 trägt, in
der die Verbindungsstange 24 gelagert ist.
In dem Biegeelement 14 ist weiterhin ein Spindelhebel 27 ge
lagert. In dem Spindelhebel 27 ist über ein Gewinde eine Ver
stellspindel 28 gelagert, die sich bis über die Seitenwand 8 hin
aus erstreckt. Ein Hebelarm der Verstellspindel 28 ist mit der
Verbindungsstange 24 verbunden. Das Ende der Verstellspindel steht
mit dem Druckhebel 25 in Wirkverbindung.
Die gesamte Biegeeinrichtung 13 ist im Rohr inneren mittels be
kannter Mittel relativ zu einer Seitenwand 8 verschiebbar ange
ordnet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der dargestellten Einrich
tungen beschrieben.
Mittels der Biegeeinrichtung 13 wird eine definierte Kraft auf
die Innenseite des als biegefähiges Rohr ausgebildeten Grund
körpers 3 aufgebracht. Die Steifigkeit des Rohres ist nahezu
gleich der Steifigkeit der Übergabetrommel 2, somit ist eine ge
zielte Verbiegung des Rohres und der Greiferbrücke 5 erreichbar.
Die Biegelinie verläuft vorzugsweise nach einer parabelförmigen
Funktion.
Der Kraftangriffspunkt 16 der Biegeeinrichtung 13 ist relativ zu
einer Seitenwand 8 d. h. in Achsrichtung des Rohres verschiebbar.
Des weiteren sind die geometrischen Orte der Widerlager wählbar,
sie sind entweder mit der Lagerung der Übergabetrommel 2 in den
Seitenwänden 8 identisch oder liegen an anderen Orten zwischen
den Seitenwänden.
Der Scheitelpunkt der parabelförmigen Funktion liegt vorzugsweise
in der Nähe des seitlichen Druckrandes des mittels der Übergabe
trommel transportierten Bogens auf der der Antriebsseite 9 gegen
überliegenden Seite der Übergabetrommel 2.
Damit wird erreicht, daß mit der gleichen Einrichtung sowohl die
Diagonalregisterverstell- als auch die Bildreglerfunktion reali
sierbar ist. Die Diagonalregisterverstellfunktion kann durch das
Diagonalregister-Verstellager 11 allein oder in Kombination mit
den beschriebenen Einrichtungen - Ausführungsvarianten I und II -
oder durch die beschriebenen Einrichtungen realisiert werden.
Des weiteren ist mit den beschriebenen Einrichtungen durch die
Möglichkeit einer außermittigen Biegung auch eine außermittige
Bildreglerfunktion möglich. Auch eine Korrekturmöglichkeit für
außermittig durch die Maschine laufende Bogen ist mit dieser Ein
richtung möglich.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform erfolgt die
Krafteinleitung auf die Biegeeinrichtung 13 mittels der Arbeits
mittel 20 über die Exzenterhebel 19 und den Ring 17. Das Wider
lager 18 stützt sich in der Seitenwand 8 ab. Die Biegekraft wird
über die Biegewelle 15 auf das Biegeelement 14 übertragen, wel
ches den Grundkörper 3 und damit die den Bogen transportierenden
Greiferbrücke 5 verbiegt. Damit wird die Bildreglerfunktion reali
siert. Da der Kraftangriffspunkt 16 relativ zu der Seitenwand 8
verschiebbar ist, kann der Scheitelpunkt der parabelförmigen Bie
gefunktion verschoben werden und damit näherungsweise eine Dia
gonalregisterverstellfunktion realisiert werden. Es ist auch mög
lich durch die Anordnung des Widerlagers 18 an einen Ort zwischen
den Seitenwänden 8 die Biegefunktion zu beeinflussen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Kraft
einleitung auf die verdrehfest angeordnete Biegeeinrichtung 13
durch Verdrehen der Verstellspindel 28. Damit wird einmal über
den Druckhebel 25 und die Druckrolle 26 der eine Spreizhebel 22
verschoben und damit die Stützrolle 23 an die Rohrinnenwand an
gedrückt.
Gleichzeitig wird der Spindelhebel 27 und damit die Verbindungs
stange 24 und der andere Spreizhebel 22 in entgegengesetzter
Richtung bewegt, womit die andere Stützrolle 23 ebenfalls an
die Rohrinnenwand angedrückt wird.
Durch diese Bewegungen wird die Rolle 21 gegen die gegenüberlie
gende Rohrinnenwand gedrückt und damit die Biegekraft auf den
Grundkörper 3 aufgebracht.
Die Stützrollen 23 fungieren in diesem Fall als Widerlager.
Auch bei dieser Einrichtung ist der Kraftangriffspunkt 16 relativ
zu einer Seitenwand 8 verschiebbar.
Bezugszeichenliste
1; 1′ Druckzylinder
2 Übergabetrommel
3 Grundkörper
4 Tragscheibe
5 Greiferbrücke
6; 6′ Druckformzylinder
7; 7′ Offsetzylinder
8 Seitenwand
9 Antriebsseite
10 Lager
11 Diagonalregister-Verstellager
12 Abschlußtragscheibe
13 Biegeeinrichtung
14 Biegeelement
15 Biegewelle
16 Kraftangriffspunkt
17 Ring
18 Widerlager
19 Exzenterhebel
20 Arbeitsmittel
21 Rolle
22 Spreizhebel
23 Stützrolle
24 Verbindungsstange
25 Druckhebel
26 Druckrolle
27 Spindelhebel
28 Verstellspindel
2 Übergabetrommel
3 Grundkörper
4 Tragscheibe
5 Greiferbrücke
6; 6′ Druckformzylinder
7; 7′ Offsetzylinder
8 Seitenwand
9 Antriebsseite
10 Lager
11 Diagonalregister-Verstellager
12 Abschlußtragscheibe
13 Biegeeinrichtung
14 Biegeelement
15 Biegewelle
16 Kraftangriffspunkt
17 Ring
18 Widerlager
19 Exzenterhebel
20 Arbeitsmittel
21 Rolle
22 Spreizhebel
23 Stützrolle
24 Verbindungsstange
25 Druckhebel
26 Druckrolle
27 Spindelhebel
28 Verstellspindel
Claims (10)
1. Übergabetrommel für Druckmaschinen mit Diagonalregisterver
stell- und Bildreglerfunktion, ausgestattet mit einem beid
seitig in Lagern in Seitenwänden eines Maschinengestells ge
lagerten rotierenden Grundkörper mit aufgesetzten, mindestens
eine mit Greifern bestückte Greiferbrücke tragenden Tragschei
ben, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) als bie
gefähiges Rohr ausgebildet ist und daß im Rohrinneren
eine radiale Biegekraft auf das Rohr in Richtung der sich
tangential zum anliegenden Druckzylinder (1) befindlichen
Greiferbrücke (5) aufbringende gestellfeste Biegeeinrichtung
(13) mit in Achsrichtung des Rohres verschiebbarem Kraftan
griffspunkt (16) angeordnet ist.
2. Übergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Lager (10; 11) der Übergabetrommel (2) als Wi
derlager ausgebildet ist.
3. Übergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Widerlager zwischen den Seitenwänden (8) ange
ordnet ist.
4. Übergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steifigkeit des als Rohr ausgebildeten Grundkörpers (3)
nahezu gleich der Steifigkeit der Übergabetrommel (2) ist.
5. Übergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Biegelinie des Grundkörpers (3) nach einer parabelförmigen
Funktion verläuft.
6. Übergabetrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scheitelpunkt der parabelförmigen Funktion in der Nähe des
seitlichen Druckrandes des mittels der Übergabetrommel (2)
transportierten Druckbogens liegt.
7. Übergabetrommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scheitelpunkt auf der der Antriebsseite (9) gegenüber
liegenden Seite der Übergabetrommel (2) liegt.
8. Übergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der der Antriebsseite (9) gegenüberliegenden Seitenwand
(8) ein das Lager für die Übergabetrommel (2) bildendes Dia
gonalregister-Verstellager (11) angeordnet ist.
9. Übergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Inneren des als Rohr ausgebildeten Grundkörpers (3) eine
ein Biegeelement (14) aufweisende, sich über die Seitenwand
(8) hinaus erstreckende, mit einem Widerlager (18) versehene
Biegewelle (15) angeordnet ist und der sich über die Seiten
wand (8) hinaus erstreckende Kragarm der Biegewelle (15) über
einen Exzenterhebel (19) mit einem die Biegekraft aufbringen
den Arbeitsmittel (20) in Wirkverbindung steht.
10. Übergabetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Inneren des als Rohr ausgebildeten Grundkörpers (3) ein
Biegeelement (14) mit einer die Biegekraft aufbringenden Rol
le (21), zwei Stützrollen (23) tragende Spreizhebel (22), ein
über eine Druckrolle (26) mit einem Spreizhebel (22) in Wirk
verbindung stehender Druckhebel (25) und ein Spindelhebel (27)
angeordnet sind, der Spindelhebel (27) über eine Verbindungs
stange (24) mit der anderen Stützrolle (23) verbunden und im
Spindelhebel (27) über ein Gewinde eine Verstellspindel (28),
deren Ende mit dem Druckhebel (25) in Wirkverbindung steht,
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340323 DE4340323C2 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Übergabetrommel für Druckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340323 DE4340323C2 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Übergabetrommel für Druckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340323A1 DE4340323A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340323C2 true DE4340323C2 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6503513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340323 Expired - Fee Related DE4340323C2 (de) | 1993-11-26 | 1993-11-26 | Übergabetrommel für Druckmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340323C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1561072B1 (de) * | 1967-03-25 | 1970-01-22 | Heidelberger Druckmasch Ag | Einrichtung an der UEbergabetrommel von Bogenrotationsdruckmaschinen zur Passerkorrektur |
DE3568727D1 (en) * | 1985-06-06 | 1989-04-20 | H C Moog Gmbh Maschinen Fur Dr | Sheet-printing machine |
-
1993
- 1993-11-26 DE DE19934340323 patent/DE4340323C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4340323A1 (de) | 1995-06-01 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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