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DE4227828A1 - Fachboden fuer metallregale mit fallweise anbringbarem verstaerkungstraeger - Google Patents

Fachboden fuer metallregale mit fallweise anbringbarem verstaerkungstraeger

Info

Publication number
DE4227828A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ribs
shelf
reinforcement
seats
sheet metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4227828A
Other languages
English (en)
Inventor
Rossano Bettini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rosss Dei Fratelli Bettini S N
Original Assignee
Rosss Dei Fratelli Bettini S N
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rosss Dei Fratelli Bettini S N filed Critical Rosss Dei Fratelli Bettini S N
Publication of DE4227828A1 publication Critical patent/DE4227828A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/021Structural features of shelf bases

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Metallregale mit Fachböden, die mit Hilfe von Haken oder anderen Befestigungsmitteln an den Seitenständern des Regals montiert und von diesen demontiert werden können. Die Fachböden können in unter­ schiedlichen Abmessungen und für jede dieser Abmessungen mit oder ohne Verstärkungen ausgeführt sein. Diese Verstär­ kungen bestehen aus Längsträgern, die zusätzlich zu den Längs- und Querverrippungen, die entlang des Umfangs des Fachbodens vorgesehen sind, zur Belastungsfähigkeit des Fachboden beitragen. Dies bedingt, daß in dem Lager bzw. bei den jeweiligen Lieferungen entsprechende Fachböden auf Vorrat gehalten werden, die einen oder mehrere oder auch keinen Verstärkungslängsträger aufweisen. Diese Verstär­ kungslängsträger müssen vom Hersteller vorbereitet und an die Fachböden angeschweißt werden. Dies hat gewisse Schwie­ rigkeiten bei der Herstellung, der Lagerung und Beschaffung zur Folge und macht es erforderlich, auszugehen von Fach­ böden mit bestimmten Eigenschaften, mehr oder weniger kräf­ tig verstärkte Fachböden zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem sie die Mög­ lichkeit schafft, Komponenten vorzusehen, die bezüglich ihrer Eigenschaften sehr anpassungsfähig sind, wobei diese Eigenschaften lediglich fallweise realisiert werden können, ohne daß eine Vorfertigung in der Fabrik notwendig ist. Diese und weitere Zwecke und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß ist im wesentlichen ein Fachboden aus Blech für Metallregale vorgesehen, an dem fallweise wenigstens ein Verstärkungslängsträger anbringbar ist, um die Bela­ stungsfähigkeit des Fachbodens zu vergrößern.
Der Fachboden besitzt an seinen kurzen Seiten üblicherweise seitliche Verstärkungsrippen, die in der Regel durch Abbie­ gen des Blechs hergestellt werden. Diese Rippen bilden erfindungsgemäß Sitze zur Aufnahme der Enden des oder der Verstärkungsträger. Die Sitze in den Rippen erstrecken sich in der Praxis längs zumindest eines Teils oder über die gesamte Ausdehnung der Rippe, wobei der bzw. jeder Verstär­ kungsträger in der Regel so eingesetzt wird, daß man ihn relativ zu den Längsrippen am Umfang geneigt und in der selben Lage wie diese anordnet und ihn dann längs des in den genannten Rippen vorgesehenen Sitzes parallel zu den Längsseiten ausrichtet.
Um die Belastungfähigkeit der an den kurzen Seiten vorgese­ henen Querrippen sicherzustellen und eine verteilte Abstüt­ zung der von dem Verstärkungsträger aufgenommenen Belastung zu ermöglichen, können in den genannten Rippen kleine Ver­ stärkungstraversen aufgenommen sein.
Die Enden des Verstärkungsträgers sind vorteilhafterweise verbreitert, abgeflacht und verrippt. Sie können aus Ble­ chen mit geometrischer Form, üblicherweise mit Rechteck­ form, hergestellt werden.
Die Querrippen oder die in diesen aufgenommenen kleinen Traversen können leichte Vorsprünge besitzen, durch die die Position des oder der Verstärkungsträger festgelegt wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei im folgenden anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten Fachbodens mit einem oder mehreren Ver­ stärkungsträgern, die fallweise an dem Fachboden angebracht werden können, der zunächst keine der­ artigen Verstärkungsträger aufweist,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen im mittleren Bereich ausgeführten Transversalschnitt entsprechend der Linie III-III von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 zeigt einen Transversalschnitt im Endbereich, der im wesentlichen längs der Linie IV-IV von Fig. 1 und 2 verläuft.
In der zeichnerischen Darstellung ist der Fachboden eines Metallregals insgesamt mit 1 bezeichnet. Er ist in herkömm­ licher Weise mit Längsrippen 3 und Querrippen 5 vorgesehen, die längs des Umfangs des Fachbodens verlaufen. Ein auf diese Weise ausgebildeter Fachboden besitzt für die Last, für die er ausgelegt ist, eine mechanische Tragfähigkeit, die durch die Eigenschaften des Blechs und die Abmessungen und Ausformungen der Rippen 5 und insbesondere der Rippen 3 bestimmt wird. Wenn die Belastung über den für eine Struk­ tur der oben beschriebenen Art gegebenen Grenzwerten liegen soll, müssen spezielle Fachböden verwendet werden, die direkt in der Fabrik hergestellt werden und wenigstens eine oder mehrere Verstärkungslängsträger besitzen, die unter den Fachboden 1 geschweißt werden und an dessen Enden mit den querlaufenden Verstärkungsrippen 5 des Fachbodens kom­ biniert sind. Dies erfordert die Herstellung und Lagerung unterschiedlicher Fachbodentypen für jede Fachbodengröße, damit den vom Endbenutzer erhobenen Forderungen nach unter­ schiedlicher Belastungsfähigkeit Rechnung getragen werden kann. Die vorsorgliche Anordung von Längsverstärkungen für alle Regale ist sowohl aus Kostengründen als auch wegen des Gewichts des Regals nicht vertretbar, da das Regal unnöti­ gerweise auch dann schwerer wird, wenn dies für die jeweils von ihm zu tragende Belastung nicht erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung bietet die Möglichkeit, einen Standard-Fachboden, der keine Längsverstärkungen aufweist, so zu verstärken, daß er die Belastungfähigkeit besitzt, die er im Einzelfall haben soll, dies kann fallweise auch im Hause des Benutzers geschehen, ohne daß spezielle Vor­ kehrungen von seiten des Herstellerwerks erforderlich sind. Um dieses Ziel erreichen, werden Verstärkungslängsträger hergestellt, die generell mit 7 bezeichnet sind und die von den Fachböden getrennt sind, mit diesen jedoch fallweise verbunden werden können, wenn der betreffende Fachboden für Belastungen vorbereitet werden soll, die größer sind, als sie durch die Ausbildung der Längsrippen 3 und der Querrip­ pen 5 am Umfang des Fachbodens allein getragen werden kön­ nen. Die von dem Fachboden getrennten und unabhängigen Ver­ stärkungslängsträger können aus Blech durch Stanzen herge­ stellt werden. Sie besitzen vorzugsweise eine kastenförmige zentrale Zone 7A geeigneter Höhe, die vorteilhafterweise der Gesamthöhe des Fachbodens entspricht. Dabei kann die Höhe jedes Trägers 7 in Richtung auf seine Endbereiche abnehmen, wobei eine lineare Oberseite beibehalten und die Höhe der unteren Zone durch eine Verbreiterung des Trägers gegenüber der kastenförmigen Struktur des mittleren Bereichs 7A und eine zweckentsprechende Ausformung der mit 7B bezeichneten Endbereiche reduziert wird. Wie insbeson­ dere aus Fig. 2 und 4 erkennbar ist können die Endbereiche 7B des Trägers 7 eine mittlere Längsrippe 7C aufweisen, die es erlaubt, die Belastungfähigkeit dieser Endbereiche 7B auch bei reduzierter Höhe zu gewährleisten. In der Praxis kann der Verstärkungslängsträger mit seiner allmählichen Höhenänderung durch Stanzen aus einem rechteckigen Blech­ rohling hergestellt werden, wobei man in den verschiedenen Zonen des Trägers gleiche Querschnittsabwicklung vorsieht. Vorteilhafterweise wird eine allmähliche Querschnittsände­ rung von der zentralen mittleren Zone 7A zu den Endbe­ reichszonen 7B durch eine allmähliche Verformung des Quer­ schnitts vorgesehen. Um eine verteilte Abstützung des Fach­ bodens 1 auf dem Hilfsträger 7 zu erreichen, der fallweise mit dem Fachboden verbunden wird, sind an der Kante des oberen Randes des Verstärkungslängsträgers Flügel 7E vorge­ sehen.
Die Höhenreduzierung in den Endbereichen des Verstärkungs­ trägers 7 ermöglicht es, diese Endbereiche in den Raum zwi­ schen dem Fachboden den einseitigen Abwinklungen der Quer­ rippen 5 einzuführen, die den kürzeren Seiten des Fachbo­ dens entsprechen, so daß der Verstärkungslängsträger sich an diesen Querrippen 5 abstützt und seine Belastung auf diese überträgt. Das Einsetzen kann in einfacher Weise so erfolgen, daß der Träger 7, wie bei 7X in Fig. 1 gezeigt, gegenüber den durch die Längsrippen 3 des Fachbodens bestimmten Längsseiten geneigt angeordnet und dann in Rich­ tung der Pfeile fX bis in eine zu den Längsrippen 3 paral­ lele Position verschwenkt wird, wobei die Endbereiche 7B des Trägers in den Raum zwischen den endseitigen Abwinklun­ gen der Rippen 5 und der Unterseite des eigentlichen Fach­ bodens 1 eindringen.
Um die Belastungfähigkeit der Querrippen 5 zu gewährleisten und eine relativ ausgedehnte Stützfläche für die Endberei­ che 7B des Verstärkungslängsträgers 7 zu schaffen, sind kleine Verstärkungstraversen 9 vorgesehen, die sich leicht in die Querrippen 5 einsetzen lassen und von diesen aufge­ nommen werden. Diese Traversen 9 können aus Blech gestanzt sein und haben U-förmigen Querschnitt, wobei die offene Seite horizontal zur Außenseite des montierten Fachbodens ausgerichtet ist. Die oberen Schenkel der Traverse 9 bilden eine Stützfläche für den entsprechenden Endbereich 7B eines Verstärkungslängsträgers 7, der über der Rippe 5 in der bereits beschriebenen Weise eingesetzt wird. Dieser obere Schenkel der Traverse 9 ragt kaum über die nach oben gerichtete innere endseitige Abwinklung der entsprechenden Querrippe 5 hinaus.
Die oberen Schenkel der Verstärkungstraversen 9, die die Abstützung für den Verstärkungslängsträger bilden, können vorteilhafterweise mit kleinen Vorsprünge 9A ausgestattet sein, die einen gegenseitigen Abstand haben, der der Breite der verbreiterten Endbereiche 7B der Verstärkungslängsträ­ ger 7 entspricht. Auf diese Weise lassen sich die Längsträ­ ger in ihrer Arbeitsstellung stabilisieren, nachdem sie aus der in Fig. 1 mit 7X bezeichneten geneigten Stellung einge­ führt wurden, so daß keine anderen Vorkehrungen für die Festlegung des Trägers bzw. jedes Trägers getroffen werden müssen. Die Vorsprünge 9A sind in einer solchen Anzahl vor­ gesehen, daß sie die Positionierung eines oder mehrerer Träger ermöglichen, die in geeigneter Weise auf den Stütz­ flächen angeordnet sind, die von den Vorsprüngen 9A auf den Traversen 9 und damit längs der Querrippen 5 des Fachbodens gebildet werden.
Die Anordnung und die Abmessungen der Längsverstärkungsträ­ ger 7 mit ihren Verbreiterungen 7B ermöglichen es, auch zwei und bis zu drei Verstärkungsträger unter einem Fachbo­ den 1 anzubringen, wobei man alle erforderlichen Verstär­ kungsträger zum Einsetzen in der geneigten Position anord­ net und sie anschließend verschwenkt, um sie in den ver­ schiedenen Positionen anzuordnen, die die einzelnen Längs­ verstärkungsträger einnehmen sollen.
Die Zeichnungen zeigen lediglich ein Ausführungsbeispiel als praktische Demonstration der Erfindung. Die Formen und Anordnungen können verändert werden, ohne daß damit die Lehre der Erfindung verlassen wird. Die eventuelle Verwen­ dung von Bezugszeichen in den anliegenden Ansprüchen soll die Lektüre der Ansprüche unter Bezugnahme auf die Beschreibung und die Zeichnungen erleichtern, sie schränkt den durch die Ansprüche gegebenen Schutzumfang nicht ein.

Claims (6)

1. Fachboden aus Blech für Metallregale, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an ihm fallweise wenigstens ein Verstärkungslängsträger (7) anbringbar ist, um die Belastungsfähigkeit des Fachbodens zu vergrößern.
2. Fachboden nach dem vorhergehenden Anspruch, an dem seitliche Verstärkungsrippen (5) vorzugsweise durch Abwink­ lungen des Blechs, ausgebildet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese Rippen (5) Sitze zur Aufnahme der Endbereiche des Verstärkungsträgers (7) bilden.
3. Fachboden nach den vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze in den Rippen (5) längs zumindest eines Teils oder über die gesamte Aus­ dehnung der Rippe ausgebildet sind und daß ein Verstär­ kungsträger (7) dort eingesetzt wird, indem man ihn in der Regel geneigt anordnet und längs des in der Rippe (5) aus­ gebildeten Sitzes parallel zu den Längsseiten (3) ausrich­ tet.
4. Fachboden den vorgehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß kleine Verstärkungstraversen (9) vorgesehen sind, die in die Querrippen (5) einsetzbar sind, um Sitze mit Stützflächen zu bilden, die die von den Endbereichen des oder der Verstärkungslängsträger (7) abge­ gebene Belastung verteilen.
5. Fachboden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (7B) des Verstärkungsträgers verbreitert und dickenreduziert und in geeigneter Weise mit Rippen versehen sind, wobei der Träger aus einem Blechteil mit geometrischer Form, vorzugsweise mit Rechteckform, hergestellt werden kann.
6. Fachboden nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (5) mit den Traversen (9) in den Sitzen kleine Vorsprünge (9A) bilden, die die Position des oder der Verstärkungsträger (7) fest­ legen können.
DE4227828A 1991-08-23 1992-08-21 Fachboden fuer metallregale mit fallweise anbringbarem verstaerkungstraeger Withdrawn DE4227828A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITFI910212A IT1252792B (it) 1991-08-23 1991-08-23 Ripiano per scaffalature metalliche con trave di rinforzo applicabile estemporaneamente.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4227828A1 true DE4227828A1 (de) 1993-02-25

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ID=11349781

Family Applications (1)

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DE4227828A Withdrawn DE4227828A1 (de) 1991-08-23 1992-08-21 Fachboden fuer metallregale mit fallweise anbringbarem verstaerkungstraeger

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DE (1) DE4227828A1 (de)
IT (1) IT1252792B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ITFI910212A1 (it) 1993-02-23
IT1252792B (it) 1995-06-28
ITFI910212A0 (it) 1991-08-23

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