DE4222355A1 - Greifvorrichtung - Google Patents
GreifvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum Greifen,
insbesondere Ansaugen, und Anheben von Stückgut mit einem auf
das Stückgut aufsetzbaren Saugkasten, der mit einer
Unterdruckeinrichtung verbindbar ist, und der an seinen
Seitenrändern luftundurchlässige Vorhänge aufweist.
Eine derartige Greifvorrichtung ist z. B. aus der DE 29 21 005
A1 bekannt, und dient zur Handhabung von Kartons, Paketen usw.
Diese bekannte Greifvorrichtung weist einen Saugkasten auf,
der auf den bzw. die Gegenstände, die das Stückgut darstellen,
aufgesetzt wird. Über die Unterdruckeinrichtung wird der
Innenraum des Saugkastens einem Unterdruck ausgesetzt, so daß
das Stückgut, das wie bereits erwähnt aus einem oder mehreren
Gegenständen bestehen kann, angesaugt wird. Zur seitlichen
Abdichtung weist der Saugkasten Vorhänge auf, die sich an das
Stückgut anlegen. Das Stückgut kann mit dieser
Greifvorrichtung angehoben und problemlos manipuliert werden.
Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß die Größe des
Saugkopfes, der in der Regel rechteckförmig ausgebildet ist,
der Größe des zu handhabenden Stückguts angepaßt sein muß, da
sich sonst der Vorhang seitlich nicht an die Seitenwände des
Stückguts anlegen und die Greifvorrichtung nicht gegen
Falschluft abdichten kann. Es sind also eine Vielzahl von
verschieden ausgebildeten Greifvorrichtungen erforderlich, um
Gegenstände aller Art handhaben zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Greifvorrichtung der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß Stückgut mit unterschiedlichen Abmessungen
problemlos gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lage wenigstens eines Vorhanges eines Seitenrandes horizontal
und/oder vertikal veränderbar ist.
Durch die Veränderung der horizontalen und/oder vertikalen
Lage bzw. Länge wenigstens eines Vorhangs des Seitenrandes
wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Breite der Stückgut
aufnehmenden Fläche der Greifvorrichtung und/oder der Höhe an
die Abmessungen des Stückguts angepaßt werden kann. Auf diese
Weise können Gegenstände unterschiedlicher Abmessungen
ergriffen und angehoben werden, ohne daß hierfür angepaßte
Greifvorrichtungen eingesetzt werden müssen, da die Anpassung
der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung an andere Größen durch
die Verschiebung des Vorhangs erfolgt. Dieser Vorhang wird
solange verschoben, bis er an der Seitenfläche des
anzuhebenden Gegenstands anliegt und den Saugkasten nach außen
abdichtet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus
den weiteren Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in
der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Wiedergabe der
erfindungsgemäßen Greifvorrichtung im
Längsschnitt; und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß
Fig. 1 auf die Unterseite der
Greifvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete
Greifvorrichtung, die zum Ansaugen und Anheben von Paketen,
Kartons Säcken Dosen usw. dient. Die Greifvorrichtung 1
besitzt einen Saugkasten 2, an dem ein Unterdruckschlauch 3
festgelegt ist. Dieser Unterdruckschlauch 3 steht mit einer
nicht gezeigten Unterdruckeinrichtung in Verbindung, über die
der Innenraum des Unterdruckschlauchs 3 und der Innenraum des
Saugkastens 2 mit einem Unterdruck versorgt wird. An der
Unterseite des Saugkastens 2 sind Vorhänge 4 vorgesehen, die
lediglich mit ihrer Oberkante mit dem Saugkasten 2 in
Verbindung stehen. Die Vorhänge 4 sind z. B. aus einem
flexiblen Material, wie Silikon oder einem anderen Kunststoff
hergestellt und besitzen eine Dicke von 0,5-5 mm, insb. 1 mm.
Die Vorhänge 4 können auch als teleskopierbare Platten
ausgebildet sein, die ineinandergeschoben oder
auseinandergezogen werden können. Die Platten können aus
Metall oder Kunststoff bestehen. Der Saugkasten 2 besitzt eine
rechteckförmige Grundfläche, die geringfügig größer als das
Euro-Palettenmaß von 800 mm×1200 mm ist. Hierdurch wird
gewährleistet, daß der Saugkasten 2 mit Sicherheit auf eine
palettierte Stückgutlage 19 derart aufsetzbar ist, daß die
seitlichen Vorhänge 4 die Seitenwände 18 der Stückgutlage 19
umgreift. Die oberste Stückgutlage 19 befindet sich bei
aufgesetztem Saugkasten 2 in dessen Innenraum. Wird mittels
der Unterdruckeinrichtung ein Unterdruck erzeugt, so wird die
oberste Stückgutlage 19 vom Saugkasten 2 angesaugt. Außerdem
legen sich die Vorhänge 4 an den Seitenflächen 18 der
Stückgutlage 19 an und dichten somit den Innenraum des
Saugkasten 2 nach außen ab, so daß im Innenraum des
Saugkastens 2 ein Unterdruck aufgebaut werden kann.
In der Fig. 1 ist außerdem eine Belüftungsklappe 5 in
geschlossener Lage erkennbar. Außerdem ist ein zentraler
Antrieb 6 wiedergegeben, über den die horizontale Lage der
Vorhänge 4 verändert werden kann. Der Unterdruckschlauch 3 ist
an einem mit dem Gehäuse des Saugkastens 2 verbundenen
Saugstutzen 7 angeschlossen. Innerhalb des Saugstutzens 7
befindet sich eine Saugklappe 8, die eine Offenstellung
einnimmt. Seitlich am Gehäuse des Saugkastens 2 sind Antriebe
9 für Palettengreiffinger 10 vorgesehen, mit denen leere
Paletten ergriffen und über die Greifvorrichtung 1 ebenfalls
angehoben werden können. Im Innenraum des Saugkastens 2
befindet sich unterhalb des zentralen Antriebs 6 ein
Antriebsstern 11, der in Fig. 2 deutlicher wiedergegeben ist.
An diesem Antriebsstern 11 sind über Bolzen 12 Manipulatoren
13 befestigt, über die die Vorhänge 4 horizontal bewegt werden
können. Diese Vorhänge 4 sowie das den Vorhängen 4 zugewandte
Ende der Manipulatoren 13 sind in Führungsschienen 14
gelagert, die eine Parallelverschiebung der Vorhänge
sicherstellen. Außerdem sind die Vorhänge 4 drehbar bzw.
schwenkbar aufgehängt, so daß sie um eine vertikale Achse 22
schwenkbar sind. Die Manipulatoren 13 sind im wesentlichen aus
einem Gehäuse 15 und einer Zugstange 16 aufgebaut und zwischen
Gehäuse 15 und Zugstange 16 befindet sich ein Federelement 17,
welches bestrebt ist, die Zugstange 16 in das Gehäuse 15
hineinzuziehen. Durch Drehung des Antriebssterns 11 werden die
Vorhänge 4 derart an die Seitenflächen 18 der Stückgutlage 19,
die bei diesem Ausführungsbeispiel aus mehreren Gegenständen
z. B. Kartons besteht, derart angelegt, daß die Vorhänge 4
unter der Kraft der Federelemente 17 an den Seitenflächen 18
anliegen. Ferner ist erkennbar, daß die Stückgutlage 19 nicht
zentral unter dem Saugkasten 2 angeordnet, sondern seitlich
versetzt ist. Dieser seitliche Versatz wird durch
entsprechende Verschiebung der Vorhänge 4 ausgeglichen, wobei
der linke Vorhang 4 weniger weit als der rechte Vorhang 4
verschoben wird.
In der Fig. 2 ist mit durchgezogenen Linien die Ausgangslage
der einzelnen Elemente wiedergegeben und mit gestrichelten
Linien die Arbeitslage, in der die Vorhänge 4 an den
Seitenwänden 18 der Stückgutlage 19 anliegen. Außerdem ist mit
strichpunktierter Linie die Achse der Palettengreiffinger 10
wiedergegeben, die in ausgeschwenkter und eingeschwenkter Lage
(gestrichelt) dargestellt sind. Die Vorhänge 4 sind an einem
Balken 20 aufgehängt, der mit dem Manipulator 13 und der
Führungsschiene 14 in Verbindung steht. Durch Verdrehen des
Antriebssterns 11 wird über den Manipulator 13 der Vorhang 4
solange in Richtung der Achse der Führungsschiene 14
verschoben, bis dieser an der Seitenfläche 18 der Stückgutlage
19 anliegt. Durch weiteres Verdrehen des Antriebssterns 11 in
Richtung des Pfeils 21 wird die Zugstange 16 aus dem Gehäuse
15 herausgezogen und dabei das Federelement 7 komprimiert.
Diese Federkraft wird auf den Druckbalken 20 und somit auf den
Vorhang 4 übertragen, der nun mit dieser Federkraft an der
Seitenfläche 18 anliegt.
Ist die Seitenfläche 18 nicht parallel zur Ausrichtung des
Balkens 20, so kann sich dieser durch Verdrehen um die Achse
22 an die Schräglage der Seitenfläche 18 anpassen, so daß der
Vorhang 4 wieder dichtend anliegen kann. Sind alle vier
Vorhänge 4 an die Seitenflächen 18 der Stückgutlage 19
angelegt, so kann die Stückgutlage 19 von ihrer darunter sich
befindenden Lage abgehoben und zentriert werden. Dabei bewegt
sich die ganze Lage 19 innerhalb des Saugkastens 2 in Richtung
des Pfeils 23. Eine andere Möglichkeit zur Zentrierung besteht
darin, daß der Saugkasten 2 bewegt wird, und zwar entgegen der
Richtung des Pfeils 23 und sich demnach bzgl. der Position der
Stückgutlage 19 ausrichtet.
Vorteilhaft ist der Saugkasten 2 federnd aufgehängt, so daß
auch Stückgutlagen 19 ergriffen werden können, die schräge
Oberflächen aufweisen oder schräg gestapelt sind. Bevorzugt
ist der zentrale Antrieb 6 ein Elektromotor, wobei jedoch auch
eine pneumatische Verstellung der Vorhänge 4 möglich ist. Bei
dieser Ausführungsform sind die Manipulatoren 13 als
Pneumatikzylinder ausgeführt. Mittels Weg- und
Winkelmeßglieder, die an den Manipulatoren 13 bzw. an den
Achsen 22 vorgesehen sind, kann nach dem Anlegen der Vorhänge
4 an die Seitenflächen 18 der Stückgutlage 19 deren Position
bzgl. des Saugkastens 2 ermittelt werden. Dies hat den
Vorteil, daß nach dem Ergreifen der Stückgutlage 19 diese
positionsgenau abgesetzt und exakt palettiert werden kann.
Ferner ist die vertikale Länge der Vorhänge 4 veränderbar, so
daß auch zwei oder mehr Stückgutlagen 19 angesaugt und
angehoben werden können. Diese Vorhänge 4 legen sich dann an
die Seitenflächen 18 der übereinander liegenden Stückgutlage
19 an. Die angesaugten Stückgutlagen 19 liegen an einer einen
Strömungswiderstand darstellenden Vorrichtung an, die z. B. als
Lochblech 24 ausgebildet ist und die eine Anlagefläche bildet.
Ferner ist eine den Ansaugdruck verändernde Vorrichtung
vorgesehen, über die ein auf die spezielle anzuhebende
Stückgutlage 19 abgestimmter Ansaugdruck eingestellt werden
kann. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen,
unterschiedlich schwere Stückgutlagen 19 anzuheben, ohne daß
die darunterliegende Lage mit angesaugt wird. Die den
Ansaugdruck verändernde Vorrichtung weist hierfür z. B. eine
Speichereinheit auf, in der Daten eingegeben und abgespeichert
werden können, die repräsentativ für den erforderlichen
Ansaugdruck in Bezug auf die Größe, das Gewicht, die
Beschaffenheit usw. der anzusaugenden Stückgutlage 19 sind.
Nachdem die Stückgutlage 19 z. B. mit einem geringen
Ansaugdruck angesaugt und geringfügig abgehoben worden ist,
kann der Ansaugdruck auf Maximalstärke erhöht werden und die
Stückgutlage weiter angehoben und abtransportiert werden.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, Stückgutlagen mit
oder darunter liegenden Zwischenböden, die in der Regel aus
Karton bestehen, anzuheben. Außerdem besteht die Möglichkeit
diese Zwischenböden auch separat zu erfassen und anzuheben.
Dabei werden die Vorhänge in ihre maximal innere Stellung
verlagert, der Saugkasten 2 auf den Zwischenboden abgesetzt,
diese ergriffen und angehoben.
Bevorzugt weist die Erfindung einen Regelkreis für den im
Greifer herrschenden Druck auf. Hierfür ist ein Druckmeßglied
vorgesehen, welches den im Greifer herrschenden Druck erfaßt
und abhängig von einer Druckdifferenz bezüglich eines
Druckreferenzwertes eine Fehlluftklappe insbesondere über ein
Proportionalventil ansteuert. Auf diese Weise wird der
Greiferdruck ständig nachgeregelt.
Claims (16)
1. Greifvorrichtung zum Greifen, insbesondere Ansaugen, und
Anheben von ein oder mehrere Gegenstände umfassenden
Stückgut mit einem auf das Stückgut aufsetzbaren
Saugkasten (2), der mit einer Unterdruckeinrichtung
verbindbar ist und der an seinen Seitenrändern
luftundurchlässige Vorhänge (4) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage wenigstens eines Vorhangs (4)
eines Seitenrandes horizontal und/oder vertikal
veränderbar ist.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorhang (4) verschiebbar und/oder drehbar und/oder
schwenkbar gelagert ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei auf das zu ergreifende Stückgut
aufgesetzter Greifvorrichtung (1) die Vorhänge (4) derart
verlagerbar sind, daß sie sich an das Stückgut seitlich
anlegen.
4. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Vorhänge (4) das
Stückgut bzgl. der Greifvorrichtung (1) verlagerbar ist.
5. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß über die Vorhänge (4) die
Greifvorrichtung (1) bzgl. des Stückguts verlagerbar ist.
6. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Vorhänge (4)
elektrisch oder pneumatisch verstellbar sind.
7. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhänge (4) unter
Federkraft am Stückgut anliegen.
8. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser an einer federnden
Vorrichtung aufgehängt und über diese auf das Stückgut
absenk- und aufsetzbar ist.
9. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Vorhänge (4)
bzgl. eines Fixpunktes an der Greifvorrichtung (1) mittels
Weg- und/oder Winkelmeßglieder erfaßbar ist.
10. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhänge (4) aus einem
flexiblen oder steifen, insbesondere plattenartigen
Material bestehen.
11. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein als Auflagefläche
dienendes Lochblech (24) vorgesehen ist.
12. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten
einschwenkbare Palettengreifer (10) vorgesehen sind.
13. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ansaugdruck
verändernde Vorrichtung, z. B. ein Bypass, eine Drosselung,
oder eine Fehlluftklappe, eine Pumpendruckreduzierung
o.dgl. insbesondere am Greifer oder am Vakuumgebläse
vorgesehen ist.
14. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Anlage der
angesaugten Stückgutlagen (19) dienende Vorrichtung,
insbesondere ein Lochblech (24) vorgesehen ist, wobei die
Löcher des Lochblechs (24) so bemessen sind, daß der
Unterdruck im Unterdruckschlauch (3) aufrechterhalten
bleibt.
15. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein den Druck im Greifer
nachregelnder Regelkreis vorgesehen ist, der insbesondere
eine Fehlluftklappe, insbesondere über ein
Proportionalventil ansteuert.
16. Verwendung der Greifvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche in Kühlhallen zur Handhabung von
tiefgekühltem Stückgut.
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EP93250198A EP0578346A1 (de) | 1992-07-08 | 1993-07-07 | Greifvorrichtung |
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DE4209548 | 1992-03-24 | ||
DE4222355A DE4222355C2 (de) | 1992-03-24 | 1992-07-08 | Greifvorrichtung |
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DE4222355A1 true DE4222355A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4222355C2 DE4222355C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6454890
Family Applications (1)
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DE4222355A Expired - Lifetime DE4222355C2 (de) | 1992-03-24 | 1992-07-08 | Greifvorrichtung |
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