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DE4220704C2 - Montageaufbau eines Airbagmoduls für einen vorderen Beifahrersitz eines Fahrzeugs - Google Patents

Montageaufbau eines Airbagmoduls für einen vorderen Beifahrersitz eines Fahrzeugs

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Publication number
DE4220704C2
DE4220704C2 DE4220704A DE4220704A DE4220704C2 DE 4220704 C2 DE4220704 C2 DE 4220704C2 DE 4220704 A DE4220704 A DE 4220704A DE 4220704 A DE4220704 A DE 4220704A DE 4220704 C2 DE4220704 C2 DE 4220704C2
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DE
Germany
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module
structure according
parts
mounting structure
module carrier
Prior art date
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DE4220704A
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Inventor
Minoru Siga
Tatsuhisa Yamane
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Daihatsu Motor Co Ltd
Original Assignee
Daihatsu Motor Co Ltd
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/205Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Montageaufbau eines Airbagmoduls für einen vorderen Beifahrersitz eines Fahrzeugs mit einem sich in seiner Querrichtung in einem Armaturenbrett von einer vorderen Säule zur anderen erstreckenden Querelement.
Ein derartiger Montageaufbau ist bereits in der EP 0 357 225 A1 offenbart. Dieser vorbekannte Montageaufbau befaßt sich insbesondere mit einer Schwenksteuerung für ein Airbagmodul unter Beibehaltung des vorhandenen Querelements, wobei das Airbagsystem nebst Verstelleinrichtung beiderseits an Halte­ teilen verschiebbar gelagert ist. Dabei haben weder die seit­ lichen Halteelemente noch das Airbagmodul eine längsseitige, in Richtung des Querelements wirksam werdende Aussteifungs­ funktion.
Allgemein besitzt ein Airbagsystem hauptsächlich zahlreiche Stoßsensoren, eine Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Betäti­ gungssignals, wenn ein oder mehrere Stoßsensoren einen tatsächli­ chen Crash erfaßt haben, einen Gasgenerator (Aufblaseinrichtung) zum explosionsartigen Erzeugen von Stickstoffgas in Abhängigkeit von dem Betätigungssignal und einen Airbag, der mit dem Gasgene­ rator zwecks Ausdehnung in Richtung auf den Fahrersitz oder den vorderen Beifahrersitz zum Zeitpunkt des Crashes verbunden ist. Die Stoßsensoren sind an verschiedenen Abschnitten der Fahrzeug­ karosserie, wie beispielsweise der Stoßstange und den Kotflügeln angeordnet, um in geeigneter Weise einen Autocrash zu erfassen, während die Steuereinrichtung typischerweise an der vorderen Trennwand zum Motorraum angeordnet ist.
Andererseits bilden der Gasgenerator und der Airbag eine einzige in einem Gehäuse untergebrachte Einheit, die "Airbagmodul" ge­ nannt wird, zusammen mit anderen zugeordneten Komponenten. Das Airbagmodul ist normalerweise in einem mittleren Abschnitt des Lenkrades für den Fall eines Fahrersitz-Airbagsystems oder in­ nerhalb des Armaturenbretts für den Fall des vorderen Beifahrer­ sitz-Airbagsystems angeordnet.
Das Airbagmodul für den vorderen Beifahrersitz ist in typischer Weise an dem eingangs erwähnten Querelement gelagert, das "Säule-Säule-Element" genannt wird, und sich in Breitenrichtung des Autos innerhalb des Armaturenbretts erstreckt (vgl. JP 2-30 39 48A und JP 2-30 39 52A). Das sich von Rahmensäule zu Rahmensäule erstrec­ kende Element ist ein Bauteil, das zur Halterung des Armaturen­ bretts und des Lenkrads verwendet wird.
In jeder der oben erwähnten offengelegten Japanischen Patentan­ meldungen wird das Airbagmodul oberhalb des Säule-Säule-Elements an einer Stelle gehalten, die dem Handschuhfach zugeordnet ist, weil das Handschuhfach normalerweise vor dem vorderen Beifahrer­ sitz angeordnet ist. Demgemäß ist es zum Vorsehen eines ausrei­ chenden Montageraums für das Airbagmodul nötig, das Säule-Säule- Element aus einer normalen vertikalen Stellung, die die Stellung des Säule-Säule-Elements ohne Airbagmodul ist, nach unten zu verlagern.
Wenn jedoch das Säule-Säule-Element nach unten verlagert wird, nähert es sich dem Handschuhfach und den Knien des Fahrers und des vorderen Beifahrers. Hierdurch werden das Handschuhfach und das Armaturenbrett an deren Stellen nahe der Knie des Fahrers und des vorderen Beifahrers durch das auf diese Weise tiefergelegte Säule-Säule-Element mechanisch verstärkt. Wenn demzufolge die Knie des Fahrers und des vorderen Beifahrers auf das Armaturen­ brett und das Handschuhfach zum Zeitpunkt eines Autocrashs auf­ treffen, werden die Knie mit einer großen Crashbelastung beauf­ schlagt, was zu einer ernsthaften Verletzung führen kann.
Weiterhin führt eine Verlagerung des Säule-Säule-Elements nach unten unvermeidlich zu einer Verringerung des Handschuhfachvolu­ mens. Wenn zudem das Handschuhfach keine eigene Abdeckung auf­ weist, wird das niedriger gelegte Säule-Säule-Element aus dem Inneren des Fahrzeuginnenraums sichtbar, wenn das Handschuhfach geöffnet wird, wodurch die äußere Erscheinungsform beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Montageaufbau der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß er unter Beibehaltung der äußeren Erscheinungsform des Armaturen­ bretts und des Handschuhfachvolumens den Sicherheitsbedürfnis­ sen des Beifahrers Rechnung trägt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Er­ findung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Pa­ tentansprüchen zu entnehmen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption wird vorteilhaft ein Montageaufbau eines Airbagmoduls mit einer hohen Haltesteifig­ keit zur Maximierung der Funktion des Airbagsystems verfügbar gemacht.
Bei dem erfindungsgemäßen Montageaufbau bildet der Modulträger selbst einen Abschnitt des Rahmensäule-Rahmensäule-Elements. Wenn demgemäß die Ausnehmung des Modulträgers in geeigneter Weise ausgebildet ist, kann zwischen der Montageausnehmung und dem Armaturenbrett ein ausreichender Platz zur Montage des Airbagmo­ duls vorgesehen werden, ohne daß es erforderlich ist, das Rahmen­ säule-Rahmensäule-Element als Ganzes nach unten zu verlagern. Demgemäß ist es möglich, die Probleme des oben genannten Standes der Technik zu vermeiden, welche aus der Notwendigkeit einer nach unten vorgesehenen Verlagerung des Rahmensäule-Rahmensäule-Ele­ ments resultieren würden.
Vorzugsweise weist das Rahmensäule-Rahmensäule-Element weiterhin vorder- und rückseitige Verstärkungsteile auf, welche jeweils mit den entsprechenden getrennten Teilen verbunden sind, und der Modulträger ist zwischen den entsprechenden Verstärkungsteilen angeordnet und an diesen befestigt. Eine derartige Anordnung ver­ stärkt die Haltesteifigkeit des Modulträgers, um dadurch die Funktionsfähigkeit des Airbagsystems zum Zeitpunkt eines Auto­ crashs zu maximieren.
Desweiteren ist das Rahmensäule-Rahmensäule-Element in vorteil­ hafter Weise mit wenigstens einem nach oben gerichteten Anschlag an der Stelle des Modulträgers zur Vermeidung einer Deformation oder einer Verlagerung des Airbagmoduls in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs versehen. Eine derartige Anordnung gewährleistet eben­ falls, daß der aufgeblasene Airbag in geeigneter Weise in Rich­ tung auf den vorderen Beifahrersitz zum Zeitpunkt des Autocrashs gerichtet wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den anschließenden detaillierten Beschreibungen bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die einen Montageaufbau für ein Airbagmodul nach einer Ausgestaltung der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, die ei­ nen PKW darstellt, der mit dem Airbagmodul versehen ist;
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene perspektivische An­ sicht, die einen hauptsächlichen Abschnitt des Modul­ montageaufbaus darstellt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptabschnitt eines anderen Modulaufbaus gemäß der Erfindung dar­ stellt;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnitt­ linien V-V in Fig. 4; und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4 zusammen mit zugeordneten Teilen.
In den Fig. 1 bis 3, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, ist ein Auto C gezeigt, das eine Instrumen­ tentafel 1, welche vor dem Fahrersitz D (Fig. 2) angeordnet ist, und einen Beifahrersitz P (ebenfalls Fig. 2) innerhalb des Fahr­ zeuginnenraums aufweist. In hinreichend bekannter Weise erstreckt sich das Armaturenbrett auf der fahrzeuginnenraumseitigen Fläche der vorderen Trennwand (nicht dargestellt) und dient zur Anord­ nung verschiedenartiger Instrumente, wie beispielsweise Tachome­ ter, Tankanzeige, Schalter, Warnlichter usw.
Das Armaturenbrett 1 ist einstückig aus Kunstharz derart herge­ stellt, daß es einen Innenraum zur Aufnahme von Luftleitungen 19 und anderen Befestigungen aufweist, die den jeweiligen Instrumen­ ten zugeordnet sind. Das Armaturenbrett 1 besitzt einen Oberflä­ chenabschnitt, der mit einem Sicherheitspolster 2 vor dem vor­ deren Beifahrersitz P versehen ist, um die Stöße zum Zeitpunkt des Auftreffens eines Beifahrers zu dämpfen. Das Armaturenbrett l ist weiterhin an seinem unteren Abschnitt mit einem Handschuh­ fach 3 versehen, das zum Öffnen und Schließen um ein Schwenkge­ lenk 4 verschwenkbar ist.
In dem Innenraum des Armaturenbretts 1 erstreckt sich in Quer­ richtung des Autos von einer Vordersäule zur anderen Vordersäule ein säulenverbindendes Element 5 (nachfolgend als Querelement 5 bezeichnet). Das Querelement 5, das selbst an den jeweiligen Vordersäulen befestigt ist, trägt das Armaturenbrett 1, die Luftleitungen 19 und das Lenkrad W (Fig. 2). Aufgrund dieser Haltefunktion ist das Querelement 5 vorzugsweise rohrförmig, kann Jedoch auch eine andere Querschnittsform aufweisen, wenn die Festigkeitserfordernisse erfüllt werden.
Ein Airbagmodul 6 ist im Innenraum des Armaturenbretts 1 vor dem vorderen Beifahrersitz P angeordnet. Das Modul 6 enthält einen (nicht dargestellten) Airbag, der in Richtung auf den vorderen Beifahrersitz P aufblasbar ist, und einen (nicht dargestellten) Gasgenerator für das explosionsartige Erzeugen von Stickstoffgas zum Aufblähen des Airbags abhängig von einem vorbestimmten
Steuersignal. Normalerweise ist das Modul 6 unter einem zu öff­ nenden Deckel 7 verborgen.
Das Airbagmodul 6 ist auf dem Querelement 5 gehalten, jedoch ist der Aufbau zur Montage des Moduls in spezieller Weise gemäß der Erfindung ausgelegt, wie nachfolgend beschrieben wird.
Genauer gesagt ist das Querelement 5 derart gestaltet, daß es zwei getrennte Teile 5a und 5b besitzt, die voneinander an einer Stelle beabstandet sind, welche zu dem vorderen Beifahrersitz P korrespondiert, wie in Fig. 2 gezeigt. Die getrennten Teile 5a, 5b sind miteinander mittels eines Zwischenmodulträgers 9 ver­ bunden, der zwei Anschlußenden 10a, 10b zur Befestigung an den Jeweiligen Teilen besitzt. Der Modulträger weist eine nach oben offene Ausnehmung 11 auf.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 11 des Modulträgers 9 im Querschnitt halbzylindrisch zur Aufnahme eines entsprechend geformten Bodenabschnitts 8 des Airbagmoduls 6, wie in Fig. 1 gezeigt. Zur Verankerung ist der Bodenabschnitt 8 des Moduls mit einer ersten Stütze 12, die rückseitig nach unten vorsteht, und einer zweiten Stütze 13 versehen, welche vorwärts nach unten vorsteht. Die erste Stütze 12 ist an dem Modulträger 9 mittels eines Schraubbolzens 14 befestigt, der sich mit der ersten Stütze 12 durch ein Montageloch 18 (siehe Fig. 3) des Modulträgers in Eingriff befindet. Die zweite Stütze 13 erstreckt sich durch eine Öffnung 15 des Modulträgers 8 zwecks Befestigung mittels eines Schraubbolzens 17 an eine Gegenstütze 16, die an dem Träger festgeschweißt ist.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Lage und Orientierung der ersten und der zweiten Stütze 12, 13 derart ausgewählt, daß der Schraubbolzenbefestigungsvorgang für diese in bequemer Weise durch die Montageöffnung für das Handschuhfach 3 durchgeführt werden kann. Eine derartige Anordnung verringert in hohem Maße die zur Montage und zum Entfernen des Airbagmoduls 6 benötigte Zeit.
Gemäß der oben beschriebenen Anordnung sind die getrennten Teile 5a, 5b an der Stelle unterbrochen, die dem vorderen Beifahrersitz P zugeordnet ist, jedoch durch den dazwischen angeordneten Modul­ träger 9 miteinander verbunden. Die Ausnehmung 11 des Modulträ­ gers besitzt jedoch einen Boden 11a, der unterhalb der getrennten Querelement-Teile 5a, 5b angeordnet ist, so daß ein ausreichender Raum zwischen dem Modulträger 9 und dem Armaturenbrett 2 zur Aufnahme des Airbagmoduls 6 vorgesehen ist, ohne daß es erforder­ lich ist, die Gesamtheit des Querelements 5 nach unten zu ver­ lagern.
Falls der Modulträger 9 von einem herkömmlichen einstückigen Querelement vergleichsweise gehalten würde, müßte das vollständi­ ge Querelement nach unten in eine Stellung unterhalb des Bodens 11a des Modulträgers 9 verlagert werden, der in der Stellung gemäß Fig. 1 gehalten wird, und diese tiefer gelagerte Stellung des Querelements entspricht in etwa der der Knie von Fahrer und Beifahrer. Hierdurch würden die Abschnitte des Armaturenbretts 2 und das Handschuhfach, die dann den Knien zugeordnet würden, übermaßig verstärkt und würden im Crashfall die Knie mit einer großen Crashbelastung beaufschlagen.
Demgegenüber bildet gemäß der Erfindung der Modulträger 9 selbst einen Abschnitt des Querelements 5, so daß die Gesamtheit des Querelements 5 nicht nach unten in eine Stellung versetzt werden muß, die der der Knie des Fahrers und des Beifahrers zugeordnet ist. Demzufolge ist es möglich, eine nicht akzeptable Zunahme der Crashbelastung für die Knie zu vermeiden. Hierdurch kann in hohem Maße die Sicherheit zum Zeitpunkt eines Autocrashs erhöht werden. Aufgrund der fehlenden Notwendigkeit einer Abwärtsverlagerung der Gesamtheit des Querelements 5 braucht weiterhin die Größe des Handschuhfachs nicht übermäßig verringert zu werden. Da weiterhin die Querelementteile 5a, 5b an der allgemeinen Stellung des Handschuhfachs 3 unterbrochen sind, beeinträchtigt das Vorhanden­ sein des Querelements 5 nicht ungerechtfertigterweise die innere Erscheinungsform des Handschuhfachs 3 von der Fahrzeuginnenseite her gesehen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausbildungsform der Erfin­ dung. Ähnlich wie bei der ersten Ausbildungsform ist ein Airbag­ modul 6′ bei der zweiten Ausbildungsform unter einem zu öffnenden Deckel 7 montiert und an einem Querelement 5′ gehalten, das zwei getrennte Teile 5a′, 5b′ und einen Zwischenmodulträger 9′ auf­ weist. Die getrennten Teile 5a′, 5b′ sind an einer Stelle unter­ brochen, die zu dem vorderen Beifahrersitz korrespondiert, wie bei der ersten Ausbildungsform.
Der Modulträger 9′ hat eine nach oben offene Ausnehmung 11′, die durch eine Bodenwand 11a′, eine Vorderwand 11b′, eine Rückwand 11c′ und zwei Endwände 11d′ gebildet ist. Demzufolge ist der Modulträger 9′ der zweiten Ausbildungsform in etwa trapezförmig im Querschnitt, um einen entsprechend gestalteten Bodenabschnitt 8′ des Moduls 6′ aufzunehmen. Die entsprechenden Endwände 11d′ sind an den jeweiligen getrennten Teilen 5a′, 5b′ durch Stumpf­ schweißung verbunden. Weiterhin sind die Vorder- und Rückwand 11b′, 11c′ mit Flanschen 11b′, 11f′ jeweils versehen.
Zur Verankerung ist der Bodenabschnitt 8′ des Moduls 6′ mit einer ersten Stütze 12′ versehen, die in vertikaler Richtung nach unten vorragt, und ein Paar zweiter Stützen 13′ stehen nach unten in Vorwärtsrichtung vor. Die erste Stütze 12′ ist mittels eines Schraubbolzens 14′ an einer Montagezunge 20 befestigt, die ihrer­ seits extern an der rechten Seitenwand 11′ des Modulträgers 9′ mittels eines Schraubbolzens 21 befestigt ist, wobei sie jedoch in den Modulträger durch eine Öffnung 22 eingeführt ist. Jede der zweiten Stützen 13′ erstreckt sich durch eine zugeordnete Öffnung 15′ des Modulträgers 9′ zur Befestigung mittels eines Schraubbol­ zens 17′ an einen Zwischenverbinder 23, der seinerseits mittels eines Schraubbolzens 24 an einer zugeordneten Gegenstütze 16′ befestigt ist, welche an der Vorderwand 11b′ des Trägers ange­ schweißt ist. Wie bei der ersten Ausbildungsform kann die voll­ ständige Verschraubung zur Montage des Airbagmoduls 6′ an dem Modulträger 9′ in bequemer Weise durch die Montageöffnung für das Handschuhfach (vgl. Fig. 1) durchgeführt werden.
Gemäß der zweiten Ausbildungsform ist der Modulträger 9′ zwischen einem vorderen und einem hinteren Verstärkungsrohr 25a, 25b angeordnet. Genauer gesagt erstreckt sich das vordere Verstär­ kungsrohr 25a längs des Vorderflansches 11e′ des Trägers unmit­ telbar unter diesen und ist sowohl an der Vorderwand 11b′ als auch an dem Vorderflansch 11e′ verschweißt. In gleicher Weise erstreckt sich das hintere Verstärkungsrohr 25b′ längs des hinte­ ren Flansches 11f′ des Trägers unmittelbar unter diesem und ist sowohl an der hinteren Wand 11c′ als auch an dem hinteren Flansch 11f′ angeschweißt. Desweiteren besitzt jedes der entsprechenden Verstärkungsrohre 25a, 25b abgebogene Enden, die an den jeweiligen getrennten Teilen 5a′, 5b′ des Querelements 5′ angeschweißt sind. Diese Verstärkungsrohre 25a, 25b sind wenigstens unter den folgenden beiden Aspekten von Bedeutung.
Zunächst vergrößern die Verstärkungsrohre 25a, 25b die Steifig­ keit, insbesondere die Torsionssteifigkeit des Querelements 5′ als ganzes. Praktisch ist das Querelement 5′ ein wichtiges Bau­ element, das zur Halterung des Armaturenbretts 1 des Lenkrads und anderer zugeordneter Teile verwendet wird, so daß es einer gewis­ sen Festigkeitserfordernis genügen muß. Die Verstärkungsrohre 25a, 25b kompensieren eine Festigkeitsverringerung, welche aus einer Unterbrechung des Querelements 5′ zwischen den getrennten Teilen 5a′, 5b′ resultiert.
Desweiteren vergrößern die Verstärkungsrohre 25a, 25b die Träger­ steifigkeit des Modulträgers 9′ selbst. Bei einem Autocrash dehnt sich der Airbag explosionsartig mit einer hohen Reaktionskraft aus, welche eine unerwartete Deformation oder Verschiebung des Modulträgers 9′ (ebenso wie des Bodenabschnitts 8′ des Moduls 6′) verursachen kann. Eine derartige Verformung bzw. Verschiebung kann die geeignete Funktion des Airbagsystems behindern. Die Verstärkungsrohre 25a, 25b sind demzufolge wirksam bei der Ge­ währleistung der geeigneten Funktion des Airbagsystems.
Es ist naheliegend, daß die Verstärkungsrohre 25a, 25b durch andere Verstärkungsteile ersetzt werden können. Derartige Ver­ stärkungsteile sollten jedoch vorzugsweise hohl sein, um eine Gewichtsverringerung zu erreichen, wobei sie eine ausreichende Verstärkungsfunktion gewährleisten.
Gemäß der zweiten Ausbildungsform ist weiterhin die Vorderwand 11b′ oder der vordere Flansch 11e′ des Modulträgers 9′ mit einem Paar aufwärts gerichteter Anschläge 26 in auf das Airbagmodul 6′ weisende Zuordnung mit einem kleinen Zwischenraum relativ zu diesem vorgesehen. Jeder der dargestellten Anschläge 26 ist hinsichtlich der mechanischen Festigkeit rinnenförmig ausgestal­ tet, kann jedoch auch anders geformt sein.
Wie oben beschrieben, dehnt sich der Airbag explosionsartig in Richtung auf den vorderen Beifahrersitz mit einer großen Reak­ tionskraft aus. Falls sich das Modul 6′ ohne diese Reaktions­ kraft verschwenkt oder nach vorwärts verformt, ist der aufgebla­ sene Sack nicht in geeigneter Weise in Richtung auf den vorderen Beifahrersitz orientiert. Die Anschläge 26 dienen dazu, zu ge­ währleisten, daß der aufgeblasene Sack in geeigneter Weise auf den Sitz gerichtet ist.
Obgleich nicht im einzelnen beschrieben, genießt die zweite Ausbildungsform dieselben Vorteile wie die erste Ausbildungsform, da die erste auch die Merkmale der letzteren besitzt.
Es ist naheliegend, daß bei der insoweit beschriebenen Erfindung verschiedenartige Variationen möglich sind. Beispielsweise kann die Ausnehmung 11, 11′ des Modulträgers 9, 9′ mit einer anderen Querschnittsform als halbkreisförmig oder trapezoid gestaltet sein. Weiterhin können die Anschläge 26 einstückig mit den vor­ deren Verstärkungsrohren 25a durch Aufwärtsbiegen eines Ab­ schnitts oder von Abschnitten der Verstärkungsrohre vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Montageaufbau eines Airbagmoduls (6; 6′) für einen vorderen Beifahrersitz (P) eines Fahrzeugs (C) mit einem sich in seiner Querrichtung in einem Armaturenbrett (1) von einer vorderen Säule zur anderen erstreckenden Querelement (5; 5′), dadurch gekennzeichnet, daß das Querelement (5; 5′) in einem Bereich vor dem vor­ deren Beifahrersitz (P) unterbrochen ist und einen in die­ sem Bereich angeordneten Modulträger (9; 9′) aufweist, der zwischen einander gegenüberliegenden Teilen (5a, 5b; 5a′, 5b′) des Querelements (5; 5′) angeordnet und an diesen befestigt ist, wobei der Modulträger (9; 9′) eine nach oben offene Ausnehmung (11; 11′) zur Aufnahme und Befestigung eines Bodenabschnitts (8; 8′) des Airbagmoduls (6; 6′) aufweist.
2. Montageaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querelement (5′) weiterhin vordere und hintere Verstär­ kungsteile (25a, 25b) aufweist, die jeweils mit den ein­ ander gegenüberliegenden Teilen (5a′, 5b′) verbunden sind, wobei der Modulträger (9′) zwischen den Verstärkungsteilen angeordnet und an diesen befestigt ist.
3. Montageaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulträger (9′) vordere und hintere Wände (11b′, 11c′) besitzt, die in entsprechender Weise mit vorderen und hin­ teren Flanschen (11e′, 11f′) versehen sind, wobei das vor­ dere Verstärkungsteil (25a) unter dem vorderen Flansch in Berührung mit diesem angeordnet ist, und wobei das hintere Verstärkungsteil (25b) unter dem hinteren Flansch in Berüh­ rung mit diesem angeordnet ist.
4. Montageaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Verstärkungsteil (25a) an dem vorderen Flansch (11e′) und die Vorderwand (11b′) angeschweißt ist, wobei das hintere Verstärkungsteil (25b) an dem hinteren Flansch (11f′) und der hinteren Wand (11c′) angeschweißt ist.
5. Montageaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der entsprechenden Verstärkungs­ teile (25a, 25b) aus einem Rohr besteht.
6. Montageaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der entsprechenden Verstärkungs­ teile (25a, 25b) abgebogene Enden zur Befestigung an den getrennten Teilen (5a′, 5b′) aufweist.
7. Montageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Querelement (5′) mit wenigstens einem nach oben gerichteten Anschlag (26) an dem Modulträ­ ger (9′) zur Vermeidung einer Deformation oder eines Ver­ schiebens des Airbagmoduls (6′) in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs (C) versehen ist.
8. Montageaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) aus einem Rinnenelement besteht.
9. Montageaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der getrennten Teile (5a, 5b; 5a′, 5b′) aus einem Rohr besteht.
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