DE4218431C2 - Einrichtung zur Verbindung eines Steckverbinders mit einer Leiterplatte - Google Patents
Einrichtung zur Verbindung eines Steckverbinders mit einer LeiterplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung eines
Steckverbinders mit einer Leiterplatte, bei der der
Steckverbinder durch eine Kunststoffleiste gebildet wird, in
der eine erste Gruppe von Kontaktelementen angeordnet ist,
die mit Kontaktelementen einer zweiten Gruppe
zusammenschiebbar sind, die in einem ebenfalls durch eine
Kunststoffleiste gebildeten zweiten Steckverbinder
angeordnet sind, und bei der der erstgenannte Steckverbinder
zur Befestigung an der Leiterplatte Befestigungszapfen
aufweist, die in Löcher in der Leitplatte eingreifen, wobei
die Befestigungszapfen einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
Eine derartige Einrichtung zur Verbindung eines
Steckverbinders mit einer Leiterplatte ist aus der DE 36 03 250
bekannt. Der Steckverbinder ist hierbei mit einem
Befestigungszapfen versehen, der in seinem oberen Bereich
einen ersten Rechteckquerschnitt aufweist und in einem sich
verjüngenden Rechteckabschnitt endet. Zur Befestigung des
bekannten Steckverbinders weist die Leiterplatte eine
entsprechend geformte Öffnung auf, in der der einen
Rechteckquerschnitt aufweisende Befestigungszapfen
einpreßbar ist. Der bekannte Befestigungszapfen weist den
Nachteil auf, daß aufgrund der rechteckigen Querschnittsform
keine Flächenpressung und somit nur ein unzureichender Halt
gegeben ist.
Aus der DE 87 02 025 U1 ist ein zwischen Leiterplatte und
Steckverbinder anzubringendes Anschlußelement mit
angeschweißtem Federkontaktelement bekannt, das über seine
gesamte Länge hinweg einen gleichen Querschnitt von einer
runden Grundform besitzt, die an mindestens zwei sich
gegenüberliegenden Seiten mit parallelen Abflachungen
versehen ist. Dieses Anschlußelement ist in ein Loch einer
Leiterplatte einsteckbar, wobei vorgesehen ist, daß der
Grundformdurchmesser des Anschlußelements gleich dem
Lochdurchmesser in der Leiterplatte bemessen wird, so daß es
mit seinen rundbelassenen Sektorabschnitten eng an die
Lochwandung anliegt und dabei einen Gesamtquerschnitt
aufweist, der nur geringfügig kleiner ist als der
Querschnitt der Leiterplattenlöcher. Als nachteilig daran
wird empfunden, daß die parallelen Abflachungen in einer
mechanischen Festigkeit resultieren, die nur annähernd
gleich ist der Festigkeit eines runden Drahtes vom
Durchmesser des Leiterplattenloches. Zur Vermeidung dieses
Nachteils wird daher vorgeschlagen, eine noch stärkere
Ausfüllung des Querschnitts der Leiterplattenlöcher dadurch
zu erreichen, daß die runde Grundform mit nur zwei sich
diametral gegenüber liegenden Abflachungen oder mit drei
Abflachungen versehen ist.
Aus der DE 88 08 153 U1 ist ein elektromagnetisches Relais
bekannt, bei dem ein Steckverbinder Fixierzapfen aufweist,
die sich am Ende verjüngen und außerdem drei gleichmäßig
über ihren Umfang verteilte Längsrippen aufweisen. Dieser
Fixierzapfen des Steckverbinders wird in ein rundes Loch der
Leiterplatte eingesetzt, dessen Durchmesser kleiner ist als
der Durchmesser des Fixierzapfens. Das bei der Pressung zu
viel vorhandene Material des Fixierzapfens oder des Lochs
kann hierbei ggf. in die Freiräume zwischen den Längsrippen
ausweichen.
Aus der Druckschrift "Elektronik Produktion & Prüftechnik",
1982, S. 322 sind Buchsen für eine Leiterplattenmontage
bekannt. Der obere Teil der Buchse wird zu einem Sechskant
geformt, wodurch die Buchse fest arretiert und zentriert in
einem Leiterplattenloch sitzt und durch die Hohlräume des
Sechskants eine Kapillarität entsteht, die eine
gleichmäßigere Verteilung des Lötzinns ermöglicht.
Aus der EP 0 017 358 ist ein Steckverbinder bekannt, der im
Querschnitt eine halbzylindrische Form mit einem lateral
Querschnitt eine halbzylindrische Form mit einem lateral
verlaufenden Vorsprung aufweist. Nachteilig an dieser
Querschnittsform ist, daß der lateral verlaufende Vorsprung
keine Presswirkung, sondern nur eine Federwirkung
hervorruft, so daß sich der Befestigungszapfen an die
Korrektur des Lochs der Leiterplatte federnd anschmiegt.
Es ist ferner bekannt, den Befestigungszapfen mit
zylindrischem Querschnitt zu versehen, an dessen Umfang in
axiale Richtung weisende Federzungen angeformt sind, die in
radiale Richtung weisende Kröpfungen aufweisen, wobei nach
dem Einführen der Befestigungszapfen Rastschultern die
Zungen hinter den Leiterplatten verrasten (DE 37 23 347 A1).
Eine weitere bekannte Art der Ausbildung der Zapfen zur
Befestigung von Steckverbindern an Leiterplatten sieht vor,
daß die Befestigungszapfen einstückig aus federelastischem
Blechmaterial hergestellt sind und rohrförmig sind und einen
axialen Schlitz aufweisen.
Sowohl bei dieser Anordnung (DE 37 15 893 A1) als auch bei
der vorgenannten Anordnung (DE 37 23 347 A1) ist vorgesehen,
daß die Zapfen anschließend mit einer das Loch, durch das
sie hindurchgesteckt werden, umgebenden Metallisierung
verlötet werden, so daß kein Zurückfedern des zylindrischen
Blechröhrchens, was die Gefahr einer Lockerung des
Befestigungszapfens bedeuten würde, mehr möglich ist.
Aus der EP 0 260 967 B1 ist eine Einrichtung der genannten
Art bekannt geworden, bei der der Befestigungszapfen durch
Rippen gebildet wird, die eine Sollbruchstelle aufweisen, so
daß beim Einpressen der Rippen diese an der Sollbruchstelle,
durch die sie miteinander verbunden sind, brechen und sich
dadurch dem Querschnitt des Loches, in das sie eingepreßt
werden, anpassen.
Aus der DE 36 34 795 ist es bekannt, eine Federleiste an
einer Leiterplatte durch Einpressen der Befestigungszapfen
in Bohrungen in der Leiterplatte zu befestigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zur Verbindung eines Steckverbinders mit einer
Leiterplatte, wie sie eingangs genannt ist, derart
weiterzubilden, daß eine zuverlässige und mechanisch
belastbare Verbindung gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
dieser Querschnitt von einer Folge von sich abwechselnden
gebogenen und geraden Abschnitten gebildet wird, daß die
gebogenen Abschnitte Teile eines Kreises bzw. einer Ellipse
sind und die geraden Abschnitte innerhalb des Kreises bzw.
der Ellipse verlaufen, wobei die geraden Abschnitte
wenigstens teilweise innerhalb des freien Querschnitts des
Loches und die gebogenen Abschnitte außerhalb liegen.
Durch einfaches Einpressen der Befestigungszapfen in die
Löcher ist es möglich, eine absolut sichere, wenngleich
wieder lösbare Verbindung zu schaffen, ohne daß dazu noch
irgendwelche weitere Wärmpräg- oder Lötvorgänge erforderlich
sind. Der genannte Querschnitt ist sehr einfach, die
Verbindung durch einen einfachen Einpreßvorgang herstellbar.
Die auf den erfindungsgemäßen Querschnitt des
Befestigungszapfen abgestimmte Querschnitt der Löcher der
Leiterplatten bewirkt in vorteilhafter Art und Weise, daß
sich beim Einpreßvorgang sowohl die Befestigungszapfen als
auch die Löcher der Leiterplatte leicht verformen, so daß in
vorteilhafter Art und Weise ein absolut sicherer und fester
Preßsitz ausgebildet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand
der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen
dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei Steckverbinder; dabei
ist der Steckverbinder mit einer Leiterplatte
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
verbunden.
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile II-II, jedoch
bei weggenommener Leiterplatte;
Fig. 3 eine Ansicht des Befestigungszapfens;
Fig. 4, 5, 6 weitere Ausführungsbeispiele des
Befestigungszapfens.
Fig. 1 zeigt einen ersten Steckverbinder 1 und einen
zweiten Steckverbinder 2. Der erste Steckverbinder 1 wird
durch eine Kunststoffleiste 3 gebildet, in der eine Vielzahl
von Kontaktbuchsen 4 angeordnet ist. An die Kontaktbuchsen 4
sind Drähte 5 angeformt oder angelötet. Der zweite
Steckverbinder 2 wird ebenfalls durch eine Kunststoffleiste
6 mit im Prinzip U-förmigem Querschnitt gebildet, in der
eine Vielzahl von Kontaktstiften 7 angeordnet sind. Sie sind
ebenfalls jeweils mit kurzen Drähten 8 verbunden. Der erste
Steckverbinder 1 ist nun seinerseits an einer Leiterplatte
10 befestigt, der zweite Steckverbinder 2 an einer
Leiterplatte 11. Die Drähte 5 bzw. 8 stecken in Löchern 12
bzw. 13 der Leiterplatten 10, 11. Die Löcher sind durchkontaktiert, d. h. innen mit
einer Schicht aus elektrisch leitendem Material überzogen,
die mit entsprechenden Leiterbahnen auf der Leiterplatte 10,
11 in Verbindung stehen. Der Steckverbinder 1 kann also (in
Fig. 1 von links nach rechts) mit dem Steckverbinder 2 so
zusammengesteckt werden, daß die Kontaktelemente
(Kontaktbuchsen 4) des ersten Steckverbinders 1 mit den
Kontaktelementen (Kontaktstifte 7) des zweiten
Steckverbinders 2 eine feste Verbindung bilden und somit die
auf der Leiterplatte 10 verwirklichte Schalteinheit mit der
auf der Leiterplatte 11 verwirklichten Schalteinheit in
Verbindung kommt.
Die vorliegende Erfindung hat die Verbindung des
Steckverbinders 1 mit der Leiterplatte 10 zum Gegenstand. Zu
diesem Zweck ist die Unterseite der Kunststoffleiste 3 mit
einer Reihe von Befestigungszapfen 15 versehen, die in
zugeordneten Löchern 16 der Leiterplatte 10 stecken. Ein
solcher Befestigungszapfen 15 ist im Querschnitt in Fig. 2,
in Seitenansicht in Fig. 3, vergrößert dargestellt. Wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Querschnitt eine Folge von
sich abwechselnden gebogenen und geraden Abschnitten 17 bis
20 und 21 bis 24 auf. Die gebogenen Abschnitte 17 bis 20
sind Teile eines Kreises oder einer Ellipse. Diese gebogenen
Abschnitte 17 bis 20 sind über die dazwischen liegenden
geraden Abschnitte 21 bis 24 miteinander verbunden.
Die Lage des Loches 16 im Verhältnis zum Befestigungszapfen
15 und seinem Querschnitt ergibt sich aus Fig. 2. Daraus
ist ersichtlich, daß die geraden Abschnitte 21 bis 24
wenigstens teilweise innerhalb des freien Querschnitts des
Loches 16 liegen, wobei die gebogenen Abschnitte 17 bis 20
sich außerhalb befinden. Der Durchmesser des Loches 16 ist
also kleiner als der Kreis bzw. die Ellipse auf dem bzw. auf
der die gebogenen Abschnitte 17 bis 20 liegen. Ein
Zahlenbeispiel ist folgendes:
Durchmesser des Loches 16: 2,05 mm; Durchmesser des Kreises, auf dem die gebogenen Abschnitte 17, 18, 19, 20 liegen: 2,18 mm; Abstand der zueinander parallelen, geraden Abschnitte 21, 23 bzw. 22, 24; 1,9 mm.
Durchmesser des Loches 16: 2,05 mm; Durchmesser des Kreises, auf dem die gebogenen Abschnitte 17, 18, 19, 20 liegen: 2,18 mm; Abstand der zueinander parallelen, geraden Abschnitte 21, 23 bzw. 22, 24; 1,9 mm.
Bei diesen Abmessungen ist es möglich, die
Befestigungszapfen 15 an der Kunststoffleiste 3 in die
Löcher 16 der Leiterplatte 10 einzupressen, und zwar derart,
daß beide sich leicht verformen und so einen absolut
sicheren und festen Preßsitz bilden.
Fig. 4 zeigt als vorteilhafte Weiterbildung ein weiteres
Ausführungsbeispiel, bei dem an das freie Ende des
Befestigungszapfens 15 im Anschluß an den polygonalen
Querschnitt eine zylindrische Führung 30 vorgesehen ist,
deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie genau in das Loch
16 paßt. Den Endabschluß der Führung 30 bildet die konische
Verjüngung 31. Die Führung 30 erleichtert das Einsetzen und
verhindert ein Kippen bei Beginn des Einpreßvorganges an dem
polygonalen mehrflächigen Teil des Befestigungszapfens.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele
mit Befestigungszapfen 40, 41 in einer Darstellung
entsprechend Fig. 2 (Ansicht der Kunststoffleiste 3 von
unten), deren Querschnitt drei (Fig. 5) bzw. sechs (Fig. 6)
gerade Abschnitte zwischen den gebogenen Abschnitten
aufweist.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Verbindung eines Steckverbinders (1)
mit einer Leiterplatte (10), bei der der Steckverbinder
(1) von einer Kunststoffleiste (3) gebildet wird, in
der eine erste Gruppe von Kontaktelementen (4)
angeordnet ist, die in Kontaktelemente (7) einer
zweiten Gruppe einschiebbar sind, die in eine,
ebenfalls von einer Kunststoffleiste (6) gebildeten
zweiten Steckverbinder (2) angeordnet sind, und bei der
der erstgenannte Steckverbinder (1) zur Befestigung an
der Leiterplatte (10) Befestigungszapfen (15) aufweist,
die in Löcher (16) in der Leiterplatte (11) eingreifen,
und der Befestigungszapfen (15) einen polygonalen
Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Querschnitt von einer Folge von sich
abwechselnden gebogenen und geraden Abschnitten (17-20
und 21-24) gebildet wird, daß die gebogenen
Abschnitte (21-24) Teile eines Kreises oder einer
Ellipse sind und die geraden Abschnitte (17-20)
innerhalb des Kreises bzw. der Ellipse verlaufen, wobei
die geraden Abschnitte (21-24) wenigstens teilweise
innerhalb des freien Querschnitts des Loches (16) und
die gebogenen Abschnitte (17-20) außerhalb liegen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß drei, vier, fünf oder sechs gerade Abschnitte und
dazwischen eine jeweils gleiche Anzahl gebogener
Abschnitte vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Befestigungszapfens (15) im
Anschluß an den polygonalen Querschnitt eine zylindrische
Führung zum Einsetzen in das Loch (16) der Leiterplatte
(11) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ITT CANNON GMBH, 71384 WEINSTADT, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |