DE3715893A1 - Einrichtung zur befestigung von steckverbindern an leiterplatten - Google Patents
Einrichtung zur befestigung von steckverbindern an leiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Steck
verbindern an Leiterplatten, wobei die Kontaktelemente des Steck
verbinders mit Lötstiften versehen sind, die mit Leiterbahnen der
Leiterplatte mittels Lötung verbindbar sind, wobei die Steckver
binder-Isolierkörper mit angeformten Auflage- und Befestigungsflan
schen versehen sind und wobei im Bereich der Flansche in Bohrungen
der Leiterplatte einfügbare Zapfen aus lötfähigem Material vorge
sehen sind.
Beim Erstellen von Leiterplatten mit Steckverbindern werden in
separaten Arbeitsgängen die Leiterplatten mit den Steckverbindern
versehen und in einem Lötbad mit ggfls. anderweitigen auf der Leiter
platte vorgesehenen Bauelementen eingelötet. Dabei ist es erforder
lich, daß die Steckverbinder bereits beim Einsetzvorgang (erster
Arbeitsgang) so fest mit der Leiterplatte verbunden werden, daß sie
ihre Position auch bei nachfolgenden Arbeits- und Transportvorgängen
beibehalten.
Darüber hinaus ist es erforderlich, daß die Isolierkörper der Steck
verbinder so fest mit der Leiterplatte verbunden werden, daß bei
gebrauchsmäßigen Steck- und Ziehvorgängen des Gegensteckers die auf
tretenden Kräfte nicht über die Kontaktanschlüsse sondern über seit
liche Auflage- und Befestigungsflansche auf die Leiterplatte über
tragen werden.
Im allgemeinen erfolgt die Befestigung der Steckverbinder-Isolier
körper an der Leiterplatte über Schraub- oder Nietverbindungen im
Bereich der Auflage- und Befestigungsflansche.
Diese sichere und zuverlässige Art der Befestigung von Steckverbin
dern an Leiterplatten ist jedoch problematisch und es sind auf
wendige Arbeitsgänge nötig, wenn das Einsetzen der Steckverbinder
und deren Befestigung an der Leiterplatte in automatischen Ferti
gungsanlagen erfolgen soll.
Aus dem DE-GM 84 36 267 ist eine weitere Befestigungsart für Steck
verbinder bzw. deren Isolierkörper an Leiterplatten bekannt geworden.
Hier ist vorgesehen, daß in die seitlichen Flansche der Steckver
binder/Isolierkörper metallische Zapfen eingefügt sind. Diese Zapfen
werden bei der Montage des Steckverbinders mit der Leiterplatte in
entsprechende Bohrungen der Leiterplatte eingedrückt und bewirken
hier zunächst eine Befestigung des Steckverbinders an der Leiter
platte. In einem nachfolgenden Lötvorgang werden die Zapfen mit der
Leiterplatte/der die Leiterplatten-Bohrung umgebenden Metallisierung
verlötet.
Bei der bekannten Ausführung der Steckverbinder-Befestigung an Lei
terplatten ist es jedoch erforderlich, daß die Zapfen- und Bohrungs
durchmesser genauestens aufeinander abgestimmt sind, damit die erfor
derliche Klemmwirkung in der Bohrung erzielt wird. Auch ist der
Abstand der Leiterplatten-Bohrungen zueinander und auch der Abstand
der Befestigungs-Zapfen genau einzuhalten um ein paßgenaues Fügen
der beiden Teile zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zur Befestigung von Steckverbindern an Leiterplatten zu schaffen,
die die gleiche Befestigungssicherheit des Steckverbinders an der
Leiterplatte wie bei einer Schraub- oder Nietbefestigung aufweist
und in automatischen Fertigungsanlagen problemlos/ohne großen Auf
wand Anwendung finden kann, bei der eine rüttel- und transportsichere
Vormontage des Steckverbinders an der Leiterplatte erzielt wird, wo
bei ein großer Toleranzbereich hinsichtlich der Durchmesser der Lei
terplattenbohrungen sowie der Bohrungs-Abstände ausgenutzt werden
kann ohne daß die Befestigungssicherheit beeinträchtigt wird und
wobei die im Flanschbereich erforderlichen Befestigungsmittel/Löt
zapfen ohne aufwendige Arbeitsgänge in automatischen Fertigungsan
lagen in die Steckverbinder-Flansche eingefügt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flansche des Isolier
körpers mit je einer Ausnehmung zur Aufnahme eines separaten Be
festigungsteiles versehen sind, in der das mit dem Zapfen versehene
Befestigungsteil formschlüssig einfügbar ist, wobei die Ausnehmungen
mit schlitzförmigen Führungen versehen sind, die sich parallel zur
Auflagefläche der Flansche, von dieser beabstandet, erstrecken,
und die Befestigungsteile mit einem flachen, rechtwinklig zum Zapfen
verlaufenden, in die Führungen einschiebbaren Halterungsabschnitt
versehen sind, und daß die Befestigungsteile (Halterungsabschnitt/
Zapfen) einstückig aus federelastischem Blechmaterial hergestellt
sind, wobei die Zapfen rohrförmig ausgebildet und mit einem axialen
Schlitz versehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, bei einem Steckver
binder, der mit einem metallischen Gehäuse- bzw. Abschirmteil ver
sehen ist, neben der Befestigung des Steckverbinders an der Leiter
platte auch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem me
tallischen Gehäuse und der Leiterplatte bzw. den Leiterbahnen auf
der Leiterplatte vorzusehen, ohne daß hierzu einer der vorhandenen
Kontaktstifte des Steckverbinders (Kontaktverlust) Verwendung fin
det.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die Befestigungsteile mit einer an den Halterungsbereich an
schließenden Kontaktlasche versehen sind, und daß die Befestigungs
teile mittels dieser Kontaktlasche mit einem metallischen Gehäuse
teil des Steckverbinders verbunden sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im An
spruch 11 näher erläutert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch den rohrförmigen, federnden Zapfen des Befestigungs
teiles ein sehr großer Toleranzbereich der Bohrungsdurchmesser der
Leiterplattenbohrungen ausgenutzt werden kann, ohne daß die Be
festigungssicherheit des vormontierten Steckverbinders beeinträch
tigt wird bzw. daß übermäßig hohe Einpreßkräfte für das Einfügen
der Befestigungszapfen in die Bohrungen erforderlich sind. Darüber
hinaus werden auch große Toleranzen in Bezug auf die Bohrungsab
stände problemlos ausgeglichen, so daß insgesamt keine hohen An
forderungen an die Fertigungsgenauigkeit dieser Teile gestellt wer
den müssen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind darin zu
sehen, daß eine Positionierung und Befestigung des Steckverbinders
an der Leiterplatte in automatischen Fertigungsanlagen problemlos
möglich ist, wobei alle Operationen von der Oberseite (Bauteilseite)
der Leiterplatte her erfolgen, keine Verformungs-/Schraubarbeit
durch unterseitige Werkzeuge o.ä. nötig ist sowie geringe Montage
kräfte erforderlich sind.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Ein
richtung sowohl bei Steckverbindern, die in herkömmlicher Art mit
Einlötstiften bzw. Einpreßstiften versehen sind als auch bei Steck
verbindern, die für die Oberflächenmontage (SMD) ausgebildet sind,
Anwendung finden kann.
Bei Steckverbindern, die mit einem metallischen Gehäuseteil versehen
sind und wobei dann das Befestigungsteil mit dem Gehäuse über eine
Lasche verbunden ist, liegt der Vorteil darin, daß eine elektrische
Verbindung (Masse-Verbindung) von der Leiterplatte zum Gegenstecker
bzw. dessen Leiterplatte erzielt wird, ohne daß ein Kontakt des
Steckverbinders benutzt werden muß. Darüber hinaus ist es auf diese
Art und Weise problemlos möglich, das Steckverbinder-Gehäuse an Mas
se anzuschließen und eine Abschirmung der gesamten-Steckverbinder-
Anordnung zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Steckverbinders,
Fig. 2 die Ansicht des Steckverbinders gem. Fig. 1 im Schnitt
entlang der Linie 2-2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Ausnehmung im Steckverbinderflansch,
Fig. 4 die Seitenansicht der Ausnehmung im Steckverbinderflansch,
Fig. 5 die verschiedenen Ansichten eines Halterungsteiles, und
Fig. 6-7 die Ansichten von Halterungsteilen mit modifizierten
Befestigungs-Zapfen im Schnitt.
In der Fig. 1 ist ein Steckverbinder 1 der auf eine Leiterplatte 2
aufgesetzt ist dargestellt. Der Steckverbinder besteht im wesent
lichen aus einem Isolierkörper 3, in dem die Kontaktelemente 4 ge
gehalten sind. Die Kontaktelemente sind mit Lötstiften 5 versehen,
die in Bohrungen
der Leiterplatte eingesetzt und hier mit den weiterführenden Leiter
bahnen 6 verlötet sind.
Weiterhin ist der Steckverbinder mit einem metallischen Gehäuse 7
versehen, in dem der Isolierkörper 3 befestigt ist. An dem Isolier
körper sind seitliche Auflage- und Befestigungsflansche 8 vorgesehen,
deren Unterseite 9 plan auf der Oberfläche der Leiterplatte aufliegt.
In die Flansche sind Ausnehmungen 10 eingeformt, in die Befestigungs
teile 11 formschlüssig eingeschoben sind. Die Befestigungsteile
sind mit einem metallischen rohrförmigen Zapfen 12 versehen, der
aus der Unterseite 9 der Flansche 8 herausragt und in eine Bohrung 13
in der Leiterplatte 2 eintaucht. Die Bohrung ist dabei auf der Leiter
plattenrückseite mit einer Metallisierung 14 umgeben, mit der der
Zapfen verlötet ist. Selbstverständlich kann hier auch vorgesehen
sein, daß Leiterplatten mit beidseitiger Metallisierung zur Anwen
dung gelangen, wobei dann die inneren Bohrungswandungen ebenfalls
mit einer Metallisierung versehen sein können.
In der Fig. 2 ist der Flanschbereich des auf eine Leiterplatte 2
aufgesetzten Steckverbinders 1 im Schnitt dargestellt, während
Fig. 3 und 4 die Ausbildung der Ausnehmung 10 im Flansch 8 des
Steckverbinders zeigt.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist das Befestigungsteil 11 in die
Ausnehmung 10 eingeschoben und formschlüssig darin gehalten. Hierzu
sind im Flansch schlitzförmige Führungen 15 (Nuten) vorgesehen, die
sich in den Seitenwänden der Ausnehmung 10 befinden und parallel
zur Flansch-Unterseite 9, von dieser beabstandet, erstrecken.
Damit das Befestigungsteil eingeschoben werden kann, ist die Aus
nehmung seitlich offen ausgebildet, während der Endbereich 16 ge
schlossen und entsprechend der Geometrie des herausragenden Zapfens
12 gerundet ist. Hierdurch wird die Endlage des Befestigungsteiles/
Zapfens eindeutig bestimmt. Das Halterungsteil 11 (vgl. Fig. 5)
ist mit einem flachen Halterungsabschnitt 17 versehen, dessen
äußere Kanten 18 (äußere, seitliche Bereiche) beim Einfügen in
die Ausnehmung des Flansches von den schlitzförmigen Führungen 15
umgriffen sind. In diesen Bereichen können ggfls. hier nicht näher
dargestellte, an sich bekannte Rasteinrichtungen vorgesehen sein,
die eine in Einschiebe- bzw. Gegen-Richtung wirkende Halterung
des Befestigungsteiles bewirken. In der Ausnehmung 10 ist ein
mittlerer Bereich erhöht und als Auflagefläche 19 bzw. Abstütz
fläche für den hinteren Bereich 20 des Zapfens 12 des Befestigungs
teiles ausgebildet.
Weiterhin ist im Endbereich der Ausnehmung 10 eine Öffnung 21 ein
geformt, in die am Befestigungsteil/Zapfen angeordnete Fixierzungen
22 eintauchen. Hierdurch wird eine einwandfreie Halterung des Be
festigungsteiles sowie Halterung des Zapfens 12 in Bezug auf in
axialer Richtung des Zapfens wirkende Kräfte erzielt.
Weiterhin ist an den Halterungsabschnitt 17 anschließend eine Kon
taktlasche 23 ausgebildet, die in einer Öse 24 endet. Diese Kontakt
lasche/Öse ist hier rechtwinklig zum Halterungsabschnitt angeordnet
und führt in den Bereich des metallischen Gehäuses 7 des Steckver
binders. Hier ist das Halterungsteil mit dem Gehäuse durch eine Niet
verbindung 25 elektrisch leitend verbunden. Der besseren Erkenn
barkeit der Ausgestaltung des Befestigungsteiles halber ist dieses
in der Fig. 5 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Das Befe
stigungsteil ist aus einem flachen, federelastischen Blechmaterial
vorzugweise einstückig hergestellt. Hierbei ist der Zapfen 12 ko
nisch und rohrförmig ausgebildet. Dabei dient die Konizität der Er
leichterung des Einführens des Zapfens in die entsprechend bemes
sene Leiterplattenbohrung 13. Um eine optimale Klemmwirkung auch
in Bohrungen mit weit unterschiedlichen Durchmessern zu erzielen,
ist der Zapfen mit einem axialen Schlitz 26 versehen. Um eine Ver
steifung des Halterungsabschnittes 17 des Befestigungsteiles zu be
wirken, ist hier eine axiale Sicke 27 ausgeprägt.
Schließlich zeigen die Fig. 6 bis 8 noch modifizierte Ausgestaltungen
des Befestigungsteiles, wobei diese Modifizierungen sich auf den
Zapfen 12 beziehen.
In der Fig. 6 ist der Zapfen mit einem zylindrischen Bereich 28
und einem vorderen konischen Bereich 29 versehen. Hierbei ist vor
gesehen, daß der konische Bereich zur Einführ-Erleichterung und
der zylindrische Bereich zur Halterung in der Leiterplatten-Bohrung
dient.
Der Zapfen 12 des in der Fig. 7 dargestellten Befestigungsteiles ist
mit einem Rastvorsprung 30 versehen, der nach dem Eindrücken des
Zapfens in die Leiterplattenbohrung die Leiterplatte hintergreift
und eine optimale Befestigung des Zapfens in der Bohrung bewirkt.
Der in der Fig. 8 dargestellte Zapfen 12 des Befestigungsteiles
ist mit einem hinteren, leicht konischen Bereich 31 mit einem
geringen Konuswinkel a und einem vorderen Bereich 32 mit größerem
Konuswinkel β versehen. Dabei dient der vordere Bereich der Ein
führerleichterung und der hintere Bereich der Klemmung in die Lei
terplatten-Bohrung.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Befestigung von Steckverbindern an Leiterplatten,
wobei die Kontaktelemente des Steckverbinders mit Lötstiften
versehen sind, die mit Leiterbahnen der Leiterplatte mittels
Lötung verbindbar sind, wobei die Steckverbinder-Isolierkörper
mit angeformten Auflage- und Befestigungsflanschen versehen sind
und wobei im Bereich der Flansche in Bohrungen der Leiterplatte
einfügbare Zapfen aus lötfähigem Material vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (8) des Isolierkörpers (3) mit je einer Aus
nehmung (10) zur Aufnahme eines separaten Befestigungsteiles (11)
versehen sind, in der das mit dem Zapfen (12) versehene Befe
stigungsteil formschlüssig einfügbar ist, wobei die Ausnehmungen
(10) mit schlitzförmigen Führungen (15) versehen sind, die sich
parallel zur Auflagefläche (9) der Flansche (8), von dieser
beabstandet, erstrecken, und die Befestigungsteile (11) mit einem
flachen, rechtwinklig zum Zapfen verlaufenden, in die Führungen
(15) einschiebbaren Halterungsabschnitt (17) versehen sind, und
daß die Befestigungsteile (11) (Halterungsabschnitt/Zapfen) ein
stückig aus federelastischem Blechmaterial hergestellt sind, wo
bei die Zapfen (12) rohrförmig ausgebildet und mit einem axialen
Schlitz (26) versehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsabschnitte (17) der Befestigungsteile (11) und
die schlitzförmigen Führungen (15) mit miteinander in Eingriff
gelangenden Rasteinrichtungen versehen sind, wobei die
Befestigungsteile (11) nach dem Einfügen in die Ausnehmungen (10)
rastend gehalten sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (12) der Befestigungsteile (11) konisch ausgebildet
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (12) der Befestigungsteile (11) im Halterungs
bereich (28) der Leiterplattenbohrung (13) zylindrisch und im
vorderen Einführbereich (29) konisch ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen der Befestigungsteile im Halterungsbereich (31)
der Leiterplattenbohrung (13) konisch mit geringem Konuswinkel (α)
und im vorderen Einführbereich (32) ebenfalls konisch, jedoch mit
größerem Konuswinkel (b) ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsteile (11) auf der dem Halterungsabschnitt
(17) gegenüberliegenden Seite mit Fixier-Zungen (22) versehen
sind, die in entsprechende Öffnungen (21) im Flansch (8) ein
tauchen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (12) der Befestigungsteile (11) mit einem Rast
vorsprung (30) versehen sind, der nach dem Einfügen des Zapfens
(12) in die jeweilige Leiterplatten-Bohrung (13) hinter der
Leiterplatte (2) verrastet.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Ausnehmung (10) im Flansch (8) eine Auflage
fläche (19) vorgesehen ist, auf der der Zapfen (12) des einge
fügten Befestigungsteiles (11) abgestützt ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterungsabschnitt (17) des Befestigungsteiles (11)
mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Versteifungs-
Sicke (27) versehen ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsteile (11) mit einer an den Halterungsbe
reich (17) anschließenden Kontaktlasche (23) versehen sind, und
daß die Befestigungsteile mittels dieser Kontaktlasche mit
einem metallischen Gehäuseteil (7) des Steckverbinders (1) ver
bunden sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich an den Halterungsbereich (17) anschließende Kon
taktlasche (23) rechtwinklig zu diesem ausgebildet und mit einer
Kontaktierungs-Öse (24) versehen ist, wobei die Befestigungs
teile (11) im Bereich dieser Öse mit dem metallischen Gehäuse
teil (7) verbunden (z.B. vernietet) sind.
Priority Applications (3)
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DE19873715893 DE3715893A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Einrichtung zur befestigung von steckverbindern an leiterplatten |
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DE3715893A1 true DE3715893A1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6327401
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DE19873715893 Withdrawn DE3715893A1 (de) | 1987-05-13 | 1987-05-13 | Einrichtung zur befestigung von steckverbindern an leiterplatten |
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