DE4212787A1 - Form aus Stahl, insbesondere für Metall-Dauerformen - Google Patents
Form aus Stahl, insbesondere für Metall-DauerformenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/06—Permanent moulds for shaped castings
- B22C9/065—Cooling or heating equipment for moulds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Form aus Stahl, insbesondere hochhit
zebeständigem Warmarbeitsstahl für Metallguß im Dauerformverfah
ren.
Es ist bekannt, in Stahlformen für Aluminiumguß Kanäle einzuar
beiten, durch die ein Kühlmedium fließen kann, um den Gießzyklus
zu verkürzen und heiße Stellen im Bereich von Gußteilverdickungen
möglichst zu vermeiden. Diese Kühlkanäle, in der Regel durch
Bohrungen von der rückwärtigen Seite in den massiven Formenstahl
eingearbeitet, befinden sich immer in einem größeren Abstand zur
Formoberfläche (mindestens 20-30 mm), um Risse und Durchbrüche
infolge lokaler, thermisch induzierter Spannungen zu vermeiden.
Durch diese verhältnismäßig große Entfernung der Kühlkanäle von
der heißen Formoberfläche kann nur ein kleinerer Anteil der beim
Gießen durch das flüssige Metall eingebrachten Wärme über eine
Wärmeableitung durch die Stahlform abgeführt werden, weshalb in
der Fertigungspraxis die Wärmeabfuhr nach dem Öffnen der Gießform
und der Gußteilentnahme hauptsächlich durch Sprühwasser direkt
auf die Formkonturen erfolgt. Die dabei notwendigerweise entste
henden thermischen Spannungen führen infolge der sich beim
Dauerformguß ständig wiederholenden Gießzyklen zu Ermüdungsrissen
in der Stahlformoberfläche und so zur Verkürzung der Lebensdauer
der Gießform. In vielen Fällen muß schon nach 20 000 Abgüssen
eine Stahlform oder ein Teil der Stahlform erneuert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Dauerform aus Stahl insbesondere für Metall-Formguß wie Alumi
nium-Druckguß zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten
Formen nicht vorhanden sind, die Rißgefahr der Form wesentlich
herabgesetzt ist und der Arbeitszyklus um mindestens 30% ver
kürzt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Stahlform dicht
unter der Oberfläche ein netzwerkartig aufgebautes, sich unter
der gesamten Formkontur erstreckendes und möglichst genau der
Formoberfläche folgendes Kühlsystem aus einem gut wärmeleitenden
Material mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 950°C besitzt.
Dieses Kühlsystem besteht wiederum aus zwei räumlichen Teilsyste
men, und zwar zum einen aus dem dicht unter der Formoberfläche
beginnenden Wärmeleitungssystem, vorteilhafterweise aus senkrecht
zur Oberfläche angeordneten Stiften, Röhrchen oder geschlitzten
Mantelelementen bestehend, wobei diese Kühlrezeptoren einen Ab
stand zur fertigbearbeiteten Formoberfläche vom einfachen bis
dreifachen Wert ihrer Dicke und eine wirksame Gesamtlänge zwi
schen dem Dreifachen und Zehnfachen ihrer Dicke besitzen.
Dieses Wärmeleitungssystem besteht vorteilhafterweise aus Kupfer
und ist mit dem zweiten Teilsystem, dem Kühlrohrsystem, fest
verbunden durch Löten oder Schweißen. Das Kühlrohrsystem führt
die über Wärmeleitung der Form entzogene Wärme durch das in den
Kühlrohren fließende Kühlmedium ab und befindet sich etwa 20 bis
30 mm von der Formoberfläche entfernt, so daß Risse oder
Durchbrüche nicht eintreten.
Das Wärmeleitsystem muß zur Vermeidung von durchgehenden Span
nungsrissen hohlraumfrei in die Stahlform eingebettet sein und
führt aufgrund der möglichst in geringem Abstand zueinander ange
ordneten Kühlrezeptoren zu einer hohen Wärmeabfuhr von der heißen
Stahlformoberfläche in den hinteren Bereich der Stahlform zum
Kühlrohrsystem. Für die weitere Verminderung thermischer Span
nungen in Oberflächennähe wird bei der vorliegenden Erfindung
zusätzlich zum obigen Wärmeleitungssystem ein künstliches Riß
netzwerk in die Stahlformoberfläche eingebracht, bestehend aus
einer bis 950°C beständigen Folie mit einer Mindestdicke von
0,05 mm und einer Höchstdicke von 0,5 mm, die mäanderförmig oder
wabenförmig die Kühlrezeptoren umschließend direkt von der Ober
fläche ausgehend sich senkrecht bis zu einer Tiefe von höchstens
20 mm erstreckt. Vorteilhafterweise besteht diese Folie aus Kup
fer.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Form besteht darin, daß der
Gießzyklus erheblich verkürzt werden kann, beispielsweise von 75
Sek. auf 45 Sek., was eine außerordentliche Verbesserung ergibt
und trotzdem die Rißgefahr der Form erheblich vermindert wird.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausbildungsform der
Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Form,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stifteanordnung
mit Mäanderfolienanordnung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stifteanordnung
mit Wabenfolienanordnung,
Fig. 5 Schnittdarstellungen aus einem Stahlform
teil mit geschlitztem Kupfermantel.
Nach den Fig. 1 bis 3 ist in der Stahlform bzw. Formschale 11 ein
Kühlsystem angeordnet, welches aus Kupferstiften 12 besteht, die
senkrecht zur Formkontur 13 angeordnet sind und deren Kopf 14
einen Abstand 15 von etwa 3 mm von der Formkontur (heiße Seite)
13 besitzen. Der Kopf 14 eines jeden Stiftes 12 ist zugespitzt.
Das rückwärtige Ende 16 eines jeden Stiftes 12 erstreckt sich bis
in ein etwa parallel zur Formkontur liegendes Röhrchen 17, durch
das Wasser 18 geleitet wird. In Fig. 2 ist zu sehen, daß das
Ende 16 des Stiftes 12 mit einer Schweiß- oder Lötnaht 19 dicht
mit dem wasserführenden Röhrchen 17 verbunden ist. Nach Fig. 3
ist zur Kühlung eines größeren Bereiches eine Anordnung der
Stifte 12 dargestellt, wobei zum Spannungsausgleich eine Folie
20, 21 etwa mäander- 20 oder wabenförmig 21 um die Stifte 12
herumgeführt ist. Soll nur ein sehr schmaler Streifen der Form
gekühlt werden, so können die Stifte 12 auch reihenförmig ange
ordnet werden, um die die Folie gelegt wird. Die Folie 20, 21
kann aus einer 0,05 bis 0,5 mm dicken Kupferfolie oder einer
Edelstahlfolie bestehen. Die Folie kann mit einer diffusionshem
menden Schicht versehen werden, um zu verhindern, daß sich die
Folie beim Herstellungsvorgang des Formblocks im Stahl löst.
Nach Fig. 5 kann man als Wärmeleitungssystem auch geschlitzte
Mantelelemente, z. B. einen geschlitzten Zylindermantel aus Kupfer
22 verwenden. Besonders geeignet ist eine solche Anordnung für
langgestreckte Stahlformeinsätze, ob nun zylindrisch, ringförmig
oder auch taschenförmig. An den Wärmeleitungsmantel ist wiederum
ein Kühlrohrsystem 23 angebunden.
Zur Herstellung der Form nach der Erfindung wird ein Kühlsystem
vorgefertigt und anschließend auf pulvermetallurgischem Wege zu
einem Stahlformrohling bearbeitet, der dann in bekannter Weise zu
einer Stahlform oder einem Stahlformeinsatz, beispielsweise durch
spanende Bearbeitung, fertiggestellt wird.
Das Kühlsystem ist zur Herstellung der Stahlform so in einem Be
hälter oder auf einer festen Unterlage fixiert und mit Fixpunkten
versehen, daß der Abstand der Kühlrezeptoren von der später fer
tig zu bearbeitenden Formoberfläche möglichst genau eingehalten
werden kann. Vorteilhafterweise verwendet man eine der Formkontur
entsprechende hochwarmfeste Unterlage (Negativform), um bei der
pulvermetallurgischen Herstellung der Stahlform der endgültigen
Form möglichst nahezukommen.
Der Kopf der Stifte oder Röhrchen oder Mantelelemente 12 kann
angefast, abgerundet oder zugespitzt sein, je nach den Anforde
rungen, die an die Form gestellt werden. Die Manteleinsätze
können geschlitzt, gelocht oder in anderer Weise geometrisch
unterbrochen werden, um die Trennungswirkung im Stahlformeinsatz
gering zu halten.
Um die Kühlwasserzufuhr und damit die Temperaturverhältnisse
steuern und regeln zu können, wird an geeigneten Stellen ein
Thermoelement Fig. 5/23 in der Stahlform dicht unter der Form
oberfläche angeordnet. Dieses Thermoelement wird als Mantelther
moelement bei der pulvermetallurgischen Herstellung zusammen mit
dem Kühlsystem in den Herstellungsvorgang einbezogen.
Die Erfindung kann überall da eingesetzt werden, wo Stahl auf
höhere Temperaturen beansprucht wird und die Wärme gesteuert zu
geführt oder abgeführt werden muß. Beispiele sind Gießformen aus
Stahl im Druckgießverfahren, Schwerkraft- und Niederdruck-Kokil
lengießverfahren, im Kunststoffspritzgießverfahren und beim Ge
senkschmieden. Ebenso kann die Erfindung für die Bereiche eines
Eingießsystems, wie z. B. der Füllkammer einer Druckgießmaschine,
verwendet werden.
Claims (10)
1. Form aus Stahl, insbesondere hochhitzebeständigem Warmarbeits
stahl für Metallformguß, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
senkrecht zur Formoberfläche liegende gut wärmeleitende Stifte
oder Röhrchen oder Mantelelemente aus einem Material besitzt,
dessen Schmelzpunkt oberhalb 950°C liegt und deren Kopf einen
Abstand von der fertigbearbeiteten Formoberfläche besitzt und
das Verhältnis von Dicke zu Abstand des Kopfes zwischen 1 : 1
und 1:3 liegt und das Ende des Stiftes oder Röhrchens oder
Mantelelements an ein an sich bekanntes Kühlsystem angebunden
ist und die wirksame Gesamtlänge des Stiftes oder des Röhr
chens zwischen dem dreifachen bis maximal zehnfachen seiner
Dicke liegt.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
oder Röhrchen oder Mantelelemente aus reinem Kupfer bestehen.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erfindungsgemäßen Stifte oder Röhrchen oder Mantelelemente in
eingeschränkten Bereichen der Form angeordnet sind.
4. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bis 950°C beständige Folie mit einer Mindestdicke
von 0,05 mm und einer Höchstdicke von 0,5 mm um die Stifte
mäanderförmig geschlungen oder wabenförmig angeordnet ist und
gegebenenfalls ausgehend von der Formoberfläche senkrecht nach
innen bis zu einer Tiefe von höchstens 20 mm reicht.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie am Kühlsystem befestigt, z. B. angelötet ist.
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie mit einer diffusionshemmenden Beschichtung ver
sehen ist.
7. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlsystem vorgefertigt ist und anschließend auf pul
vermetallurgischem Weg zu einem Formrohling gearbeitet wird,
der dann in bekannter Weise zu einer Stahlform oder einem
Stahlformeinsatz, beispielsweise durch spanende Bearbeitung,
fertiggestellt wird.
8. Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Form
block durch Heiß-Isostatisches Pressen (HIP-Verfahren) herge
stellt wird.
9. Form nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Negativ der Gießform aus einem bei 950°C wärmebeständigem
Material als formgebende Unterlage im HIP-Verfahren verwendet
und gleichzeitig zur Fixierung des Kühlsystems eingesetzt
wird.
10. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß an ausgewählten Stellen, vorzugsweise in Stiftkopf
nähe, ein Thermoelement angeordnet ist.
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