DE4211835A1 - Roboter mit einer vielzahl von manipulatoren - Google Patents
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Description
Die Vorliegende Erfindung betrifft einen Roboter, der eine Vielzahl von
Arm- und Handmanipulatoreneinheiten aufweist.
In der japanischen Patentveröffentlichung SHO 63-2 95 193 ist ein Roboter
mit zwei Armen beschrieben. Die Doppelarme des Roboters werden mit Hilfe
eines Steuercomputers in Einklang miteinander betätigt. Dieser Roboter
des Standes der Technik hat jedoch diverse Nachteile.
Da die Basen der Doppelarme des Roboters des Standes der Technik fixiert
sind, ist der Bereich, zu dem die Arme Zutritt haben können, begrenzt.
Wenn der Lieferbereich für die Teile relativ weit weg vom Montagebereich
angeordnet ist, muß der Bereich, zu dem der Roboterarm Zugang haben muß,
groß sein. Folglich muß der Roboter insgesamt groß ausgebildet sein,
wodurch wiederum die Länge der Förderstraße, entlang der die Roboter
angeordnet werden, groß sein muß.
Desweiteren ist eine komplizierte Steuerung der Arme mit Hilfe des
Computers erforderlich, um störende Beeinflussungen der Arme zu
verhindern. Wenn einmal eine Störung auftritt, fallen komplexe
Reparaturarbeiten an, für die eine relativ lange Zeitdauer benötigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Vielzahl von
Manipulatoren versehenen Roboter zu schaffen, der keine Vergrößerung der
Länge einer Werkstückförderstraße erforderlich macht, der einen erhöhten
Zugriffsbereich aufweist und der eine einfache Konstruktion besitzt, mit
der störende Beeinflussungen der Manipulatoren vermieden werden können.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen mit
einer Vielzahl von Manipulatoren versehenen Roboter gelöst, bei dem die
Manipulatoren in einer Richtung senkrecht zur Förderstraße verschoben
werden können, um Teile aufzunehmen, und bei dem die Manipulatoren von
ihrem Träger in entgegengesetzte Richtungen vorstehen. Der Roboter
umfaßt daher vorzugsweise: eine Vielzahl von Manipulatoren, die jeweils
einen Tisch, einen schwenkbar mit dem Tisch verbundenen Arm, ein
schwenkbar mit dem Arm verbundenes Armgehäuse, ein drehbar mit dem
Armgehäuse verbundenes Armrohr, ein schwenkbar mit dem Armgehäuse
verbundenes Handgelenkgehäuse und einen Flansch als Hand, der drehbar
mit dem Handgelenkgehäuse verbunden ist, aufweisen; einen
Manipulatorträger, der sich in Längsrichtung senkrecht zur Förderstraße
erstreckt und die Manipulatoren lagert, so daß die Tische der
Manipulatoren entlang dem Manipulatorträger gleiten können und in
entgegengesetzte Richtungen zueinander in der Richtung, in der sich die
Förderstraße erstreckt, vorstehen; eine Manipulatorantriebsvorrichtung
zum Antreiben eines jeden Manipulators entlang dem Manipulatorträger von
einem Endabschnitt des Manipulatorträgers zum anderen Endabschnitt
desselben; und eine Robotersteuereinheit, die elektrisch mit jedem
Manipulator verbunden ist, um jeden Manipulator und die Manipulatoran
triebsvorrichtung in Einklang miteinander zu betätigen.
Da bei dem vorstehend beschriebenen Roboter die Manipulatoren entlang
dem Manipulatorträger bewegt werden, wird der Bereich, zu dem die
Manipulatoren Zugriff haben, in einer Richtung senkrecht zur
Förderstraße vergrößert, ohne dabei die Größe des Roboters in der
Richtung, in der sich die Förderstraße erstreckt, zu erhöhen, und ohne
dabei die Länge der Förderstraße zu vergrößern. Da sich die
Manipulatoren ferner in entgegengesetzte Richtungen zueinander
erstrecken, besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß sie sich
störend beeinflussen, ohne daß eine komplizierte Steuerung der
Manipulatoren mit einem Computer erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Die einzige Figur
zeigt eine Schrägansicht eines mit einer Vielzahl von Manipulatoren
versehenen Roboters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist mindestens ein mit einer Vielzahl von
Manipulatoren versehener Roboter zur Bearbeitung einer Förderstraße 22
vorgesehen, so daß Teile, die dem Roboter zugeführt und von diesem
gehandhabt werden, zu einem Werkstück zusammengebaut werden können, das
entlang der Werkstückförderstraße 22 gefördert wird. Fig. 1 zeigt einen
beispielhaften, mit einer Vielzahl von Manipulatoren versehenen Roboter
und einen Abschnitt der Werkstückförderstraße 22 in der Nachbarschaft
des Roboters.
Der Roboter besitzt eine Vielzahl von Manipulatoren in der Form von Arm
und Handeinheiten. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der
Roboter zwei Manipulatoren 12A und 12B, einen Manipulatorträger 19, eine
Manipulatorantriebsvorrichtung 20 und eine Robotersteuereinheit 21.
Der Manipulatorträger 19 erstreckt sich in Längsrichtung senkrecht zur
Achse der Werkstückförderstraße 22. Der Träger 19 besitzt eine vertikal
verlaufende feste Basis 11 und einen Träger 1, der am oberen Ende der
Basis 11 befestigt ist, beispielsweise mit Hilfe von Bolzen. Der Träger
1 erstreckt sich horizontal in einer Richtung senkrecht zur Förderstraße
19. Er besitzt eine Führung 13, entlang der die Manipulatoren 12A und
12B gleitend gelagert sind, um sich zwischen einem Montagebereich der
Teile, der an einem Ende des Manipulatorträgers 19 oder in der Nähe
davon ausgebildet ist, und einem Zuführbereich der Teile, der am anderen
Ende des Manipulatorträgers 19 angeordnet ist, zu bewegen. Die Teile
werden am Zuführbereich für die Teile dem Roboter zugeführt. Diese Teile
werden von mindestens einem der Manipulatoren 12A und 12B ergriffen und
zum Montagebereich für die Teile gefördert, wo die Teile zusammengebaut
oder installiert werden.
Jeder Manipulator 12A, 12B ist als Mehrfachgelenkmanipulator
ausgebildet. Jeder Manipulator 12A, 12B wird über eine
Manipulatorantriebsvorrichtung 20 entlang einer ersten Achse 101 bewegt,
die sich in einer Richtung senkrecht zur Förderstraße 22 erstreckt.
Genauer gesagt, die Manipulatorbewegungsvorrichtung 20 besitzt eine
Vielzahl von Schraubenspindeln 14, die sich in einer Richtung senkrecht
zur Förderstraße 22 erstrecken. Kugelumlaufmuttern 16 stehen mit den
Schraubenspindeln 14 in Eingriff und sind an den Manipulatoren 12A und
12B fixiert. Servomotoren 15A und 15B drehen die Schraubenspindeln 14
zum Antreiben der Manipulatoren 12A und 12B über den Eingriff mit den
Kugelumlaufmuttern 16 zwischen den gegenüberliegenden Enden des
Manipulatorträgers 19.
Jeder Manipulator 12A, 12B besitzt sechs Freiheitsgrade, von denen einer
die vorstehend beschriebene geradlinige Bewegung entlang der ersten
Achse 101 umfaßt. Die anderen fünf Freiheitsgrade werden durch
Drehbewegungen an den Drehgelenken eines jeden Manipulators 12A, 12B
abgedeckt. Somit besitzt der die beiden Manipulatoren 12A und 12B
aufweisende Roboter zwölf Freiheitsgrade.
Genauer gesagt, der erste Manipulator 12A weist einen Tisch 2A, einen
Arm 3A, ein Armgehäuse 4A, ein Armrohr 5A, ein Handgelenkgehäuse 6A und
einen Flansch oder eine Hand 7A auf. In entsprechender Weise besitzt der
zweite Manipulator 12B einen Tisch 2B, einen Arm 3B, ein Armgehäuse 4B,
ein Armrohr 5B, ein Handgelenkgehäuse 6B und einen Flansch oder eine
Hand 7B.
Jeder Tisch 2A, 2B wird durch die Führung 13 so geführt, daß er sich
geradlinig entlang der ersten Achse 101 bewegt. Die Manipulatoren 12A
und 12B erstrecken sich vom Manipulatorträger 19 in entgegengesetzte
Richtungen zueinander nach außen oder stehen hiervon vor. Somit nähert
sich der erste Manipulator 12A von einer Seite einem Teil, während sich
der zweite Manipulator 12B von der anderen Seite dem Teil nähert. Auf
diese Weise werden störende Beeinflussungen zwischen den beiden
Manipulatoren 12A und 12B während der Bewegung von einem Ende des
Manipulatorträgers 13 zum anderen in einfacher Weise verhindert.
Jeder Arm 3A, 3B ist um eine zweite Achse 102 schwenkbar, die sich
parallel zur ersten Achse 101 erstreckt und gelenkig mit jedem Tisch 2A,
2B verbunden ist. Jeder Tisch 2A, 2B ist hohl. Ein Servomotor (nicht
gezeigt) zum Verschwenken eines jeden Armes 3A, 3B und ein
Reduktionsmotor (nicht gezeigt) sind in jedem Tisch 2A, 2B
untergebracht.
Jedes Armgehäuse 4A, 4B ist um eine dritte Achse 103 drehbar, die sich
parallel zur zweiten Achse 102 erstreckt und hierzu versetzt ist. Jedes
Armgehäuse 4A und 4B ist schwenkbar mit einem freien Endabschnitt eines
jeden Armes 3A, 3B verbunden. Jeder Arm 3A, 3B ist hohl ausgebildet, um
einen Servomotor (nicht gezeigt) zur Drehung eines jeden Armgehäuses 4A,
4B und einen Reduktionsmotor (nicht gezeigt) aufzunehmen.
Jedes Armrohr 5A, 5B ist drehbar mit jedem Armgehäuse 4A, 4B verbunden
und um eine vierte Achse (Achse einer Torsionsdrehung) 104 drehbar, die
sich senkrecht zur dritten Achse 103 erstreckt. Jedes Armgehäuse 4A, 4B
ist hohl und nimmt einen Servomotor (nicht gezeigt) zum Drehen eines
jeden Armrohres 5A, 5B und einen Reduktionsmotor (nicht gezeigt) auf.
Jedes Handgelenkgehäuse 6A, 6B ist drehbar mit jedem Armrohr 5A, 5B
verbunden, so daß es um eine fünfte Achse 105 drehbar ist, die senkrecht
zur vierten Achse 104 verläuft. Jedes Armrohr 5A, 5B ist hohl und nimmt
einen Servomotor (nicht gezeigt) zum Drehen eines jeden
Handgelenkgehäuses 6A, 6B und einen Reduktionsmotor (nicht gezeigt) auf.
Jeder Flansch oder jede Hand 7A, 7B ist drehbar mit einem freien
Endabschnitt eines jeden Handgelenkgehäuses 6A, 6B verbunden, so daß er
um eine sechste Achse (Torsionsachse) 106 drehbar ist, die senkrecht zur
fünften Achse 105 verläuft. Jedes Handgelenkgehäuse 6A, 6B ist hohl und
nimmt einen Servomotor (nicht gezeigt) zum Drehen eines jeden Flansches
7A, 78 und einen Reduktionsmotor (nicht gezeigt) auf. Eine
Zusatzeinrichtung ist lösbar mit jedem Flansch 7A, 7B verbunden, so daß
der Flansch und die Zusatzeinrichtung ein Handelement des Roboters
bilden. Die Zusatzeinrichtung kann durch eine andere Zusatzeinrichtung
ausgetauscht werden, wenn sich die Teile und das zu handhabende
Werkstück ändern.
Der Zuführbereich für die Teile, der an einem Ende des
Manipulatorträgers 19 angeordnet ist, steht mit einer Zuführvorrichtung
für die Teile in Verbindung, beispielsweise einem Zuführförderer 17 für
die Teile oder einem automatisch geführten Fahrzeug (AGV) zur Zuführung
der Teile zum Roboter. Eine Palette 8 zur Montage von Teilen darauf kann
Verwendung finden, um die Teile auf dem Förderer 17 dem Zuführbereich
für die Teile zuzuführen. Die zugeführten Teile werden nacheinander zum
Montagebereich für die Teile geführt, in dem sie zu einem Werkstück
zusammengebaut werden.
Obwohl in Fig. 1 nur ein Roboter gezeigt ist, ist eine Vielzahl von
derartigen, mit einer Vielzahl von Manipulatoren versehenen Robotern
parallel entlang der Förderstraße 22 vorgesehen, wobei sich jeder in
einer Richtung senkrecht zur Förderstraße 22 erstreckt.
Die Werkstückförderstraße 22 besitzt eine obere Schiene 10U und eine
untere Schiene 10L, die parallel zueinander verlaufen. Ein Fördertisch
9, an dem ein Werkstück montiert ist, wird entlang der oberen Schiene
10U bewegt und an jedem mit einer Vielzahl von Manipulatoren versehenen
Roboter gestoppt, so daß ein entsprechendes Teil am Werkstück montiert
werden kann. Nachdem sämtliche Teile am Werkstück montiert worden sind
und der Fördertisch 9 ein Ende der oberen Schiene 10U erreicht hat, wird
das zusammengebaute Werkstück vom Fördertisch 9 genommen, um der
nächsten Bearbeitungsstation zugeführt zu werden. Der somit leer
gewordene Fördertisch 9 wird dann durch eine Hubeinrichtung (nicht
gezeigt) von der oberen Schiene 10U zur unteren Schiene 10L abgesenkt und
entlang der unteren Schiene 10L bewegt, so daß er zum gegenüberliegenden
Ende der unteren Schiene 10L zurückgeführt wird. An diesem Punkt wird
der Fördertisch 9 durch eine andere Hubeinrichtung (nicht gezeigt) von
der unteren Schiene 10L zur oberen Schiene 10U angehoben. Diese Art von
Robotersystem wird beispielsweise zur Montage des Differentials eines
Fahrzeuges eingesetzt.
Der in Fig. 1 gezeigte Fördertisch 9 besitzt einen Motor 18 zum
Antreiben des Tisches. Alternativ dazu kann der Fördertisch 9 durch
einen anderen Antriebsmechanismus, wie beispielsweise einen eine Kette
und ein Kettenrad umfassenden Antriebsmechanismus, angetrieben werden.
Zur Positionierung des Fördertisches 9 an jedem Roboter ist ein Loch
(nicht gezeigt), das sich zur Basis 11 hin öffnet, im
Werkstückfördertisch 9 ausgebildet, und ein Stift (nicht gezeigt) ist an
der Seite des Roboters vorgesehen. Der Stift wird so angetrieben, daß er
in das Loch eingesetzt wird, um den Fördertisch 9 relativ zum Roboter zu
positionieren.
Die in den Manipulatoren 12A und 12B untergebrachten Servomotoren sind
elektrisch an eine Steuereinheit 21 des Roboters angeschlossen, die
einen Computer umfaßt, so daß die Funktionsweise der Manipulatoren 12A
und 128 durch die Steuereinheit 21 gesteuert wird. Jeder Antriebsmotor
15A, 15B und jeder Motor 18 ist elektrisch an die Steuereinheit 21 des
Roboters angeschlossen, so daß die Funktionsweise eines jeden
Manipulators 12A, 12B, der Manipulatorantriebsvorrichtung 20 und der
Werkstückförderstraße 22 miteinander verknüpft ist, um störende
Beeinflussungen zwischen den Manipulatoren 12A und 12B zu verhindern. Da
sich die Betriebsparameter des in jedem Manipulator 12A und 12B
untergebrachten Servomotors in Abhängigkeit von der Art der
handzuhabenden Werkstücke und Teile ändern, sollte das in der
Steuereinheit 21 des Roboters gespeicherte Steuerprogramm geändert
werden, wenn die Art des Werkstücks und der Teile verändert wird.
Nachfolgend wird nunmehr die Funktionsweise des die Vielzahl von
Manipulatoren aufweisenden Roboters erläutert.
Über eine Beschickungsvorrichtung oder ein AGV werden Teile dem
Zuführbereich eines jeden Roboters zugeführt. Mindestens einer der
Manipulatoren 12A und 12B wird zum Zuführbereich für die Teile bewegt,
um das Teil oder die Teile zu erfassen und dann das Teil oder die Teile
zum Montagebereich des Roboters zu führen. Da die Manipulatoren 12A und
128 entlang dem Träger 1 in einer Richtung senkrecht zur
Werkstückförderstraße 22 bewegt werden, kann der Zugriffsbereich des
Roboters in dieser Richtung vergrößert werden, ohne dabei die Größe des
Roboters in Richtung der Förderstraße und ohne die Länge der
Förderstraße 22 zu erhöhen.
Da sich die Manipulatoren 12A und 12B vom Manipulatorträger 19 in
entgegengesetzte Richtungen zueinander parallel zur Richtung der
Förderstraße nach außen erstrecken, ist es unwahrscheinlich, daß sich
die Manipulatoren 12A und 12B störend beeinflussen, während sie entlang
dem Träger 1 bewegt werden.
Der Fördertisch 9, an dem das Werkstück montiert ist, wird entlang der
oberen Schiene 10U zum Montagebereich eines jeden Roboters geführt und
dort durch Einsetzen eines entsprechenden Stiftes in das Loch im Tisch 9
positioniert. Dann werden das oder die von dem mindestens einen
Manipulator 12A und 12B zum Montagebereich geförderte Teil bzw.
geförderten Teile durch die Manipulatoren 12A und 12B am Werkstück auf
dem Fördertisch 9 montiert. Da die Manipulatoren 12A und 12B die Teile
und das Werkstück von gegenüberliegenden Seiten des Werkstückes
handhaben, ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß sich die Manipulatoren
12A und 12B während der Montage der Teile am Werkstück gegenseitig
störend beeinflussen. Somit ist keine komplizierte Steuerung mit einem
Computer erforderlich, um eine solche störende Beeinflussung zu
verhindern. Stattdessen wird dies mit einer relativ einfachen
Konstruktion von in entgegengesetzte Richtungen vorstehenden
Manipulatoren 12A und 12B erreicht, so daß die Gesamtkonstruktion des
Roboters sowie dessen Steuerung vereinfacht und die Dauer der
Robotersteuerung verkürzt werden kann.
Da jeder Manipulator 12A, 12B fünf Dreh/Schwenkachsen und eine
Gleitachse besitzt, weist jede Hand 7A, 7B nahezu sechs Freiheitsgrade
auf (nicht genau sechs Freiheitsgrade, da die zweite und dritte Achse
102 und 103 parallel zueinander verlaufen). Daher kann jeder Manipulator
12A, 12B nahezu jede Stellung einnehmen, um nahezu jede Montageart
durchzuführen.
Da die zweite und dritte Achse 102 und 103 parallel zueinander
verlaufen, werden jeder Arm 3A, 3B und jedes Armrohr 5A, 5B nur in einer
Ebene senkrecht zum Träger 1 bewegt und schwenken nicht in der Richtung,
in der sich der Träger erstreckt. Folglich ist ein sicherer Zugang zu
jedem Manipulator 12A, 12B während des Betriebes des Roboters möglich.
Erfindungsgemäß werden die folgenden Vorteile erreicht:
Da die Manipulatoren 12A und 12B in einer Richtung senkrecht zur
Werkstückförderstraße 22 bewegt werden, wird der Bereich, zu dem der
Roboter Zugriff hat, in dieser Richtung vergrößert, so daß die Zuführung
der Teile zum Roboter einfach ist und hierdurch nicht die Länge der
Werkstückförderstraße 22 erhöht wird.
Da die Manipulatoren 12A und 12B zueinander in entgegengesetzte
Richtungen vorstehen, wird in einfacher Weise eine störende
Beeinflussung der Manipulatoren vermieden, ohne daß hierzu eine komplexe
Computersteuerung erforderlich ist.
Obwohl vorstehend nur eine Ausführungsform der Erfindung im Detail
beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, daß diverse
Modifikationen und Änderungen bei der gezeigten speziellen
Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von den neuartigen
Lehren und Vorteilen der vorliegenden Erfindung wesentlich abzuweichen.
Es versteht sich daher, daß solche Modifikationen und Änderungen vom
Rahmen und Inhalt der vorliegenden Erfindung, wie er durch die
nachfolgenden Ansprüche definiert ist, mit umfaßt werden.
Erfindungsgemäß wird somit ein Roboter zur Zuführung von Teilen zu einer
Werkstückförderstraße und zur Montage der Teile an einem Werkstück, das
entlang der Förderstraße gefördert wird, vorgeschlagen. Der Roboter
besitzt eine Vielzahl von Manipulatoren und einen Manipulatorträger zum
Lagern der Manipulatoren, so daß jeder Manipulator in eine Richtung
senkrecht zur Werkstückförderstraße bewegbar ist und jeder Manipulator
vom Manipulatorträger in gegeneinander weisende Richtungen vorsteht.
Durch die bewegliche Lagerung der Manipulatoren wird der Bereich
vergrößert, zu dem die Manipulatoren in der Richtung senkrecht zur
Förderstraße Zugriff haben. Dadurch, daß die Manipulatoren in
entgegengesetzte Richtungen vorstehen, wird eine störende Beeinflussung
derselben verhindert.
Claims (9)
1. Roboter mit einer Vielzahl von Manipulatoren, der entlang einer
Förderstraße zur Montage eines Teiles an einem entlang der Förderstraße
geförderten Werkstück vorgesehen ist, gekennzeichnet durch:
mindestens einen Manipulator (12A, 128), der ein Tischelement (2A), einen schwenkbar mit dem Tischelement (2A) verbundenen Arm (3A), ein schwenkbar mit dem Arm (3A) verbundenes Armgehäuse (4A), ein drehbar mit dem Armgehäuse (4A) verbundenes Armrohr (5A), ein schwenkbar mit dem Armgehäuse (4A) verbundenes Handgelenkgehäuse (6A) und einen drehbar mit dem Handgelenkgehäuse (4A) verbundenen Handabschnitt (7A) aufweist;
einen Manipulatorträger (19), der sich in Längsrichtung senkrecht zur Längsachse der Förderstraße (22) erstreckt und den mindestens einen Manipulator (12A, 12B) derart lagert, daß jedes Tischelement (2A) eines jeden Manipulators entlang dem Manipulatorträger (19) gleiten kann und sich der Manipulator in einer Ebene senkrecht zum Träger (19) erstreckt;
eine Manipulatorantriebsvorrichtung (20) zum Antreiben eines jeden Manipulators (12A, 12B) entlang dem Manipulatorträger (19) von einem Endabschnitt zu einem anderen Endabschnitt desselben; und
eine Robotersteuereinheit (21), die elektrisch mit jedem Manipulator verbunden ist, um jeden Manipulator und die Manipulatorantriebsvorrich tung (20) im Einklang miteinander zu betätigen.
mindestens einen Manipulator (12A, 128), der ein Tischelement (2A), einen schwenkbar mit dem Tischelement (2A) verbundenen Arm (3A), ein schwenkbar mit dem Arm (3A) verbundenes Armgehäuse (4A), ein drehbar mit dem Armgehäuse (4A) verbundenes Armrohr (5A), ein schwenkbar mit dem Armgehäuse (4A) verbundenes Handgelenkgehäuse (6A) und einen drehbar mit dem Handgelenkgehäuse (4A) verbundenen Handabschnitt (7A) aufweist;
einen Manipulatorträger (19), der sich in Längsrichtung senkrecht zur Längsachse der Förderstraße (22) erstreckt und den mindestens einen Manipulator (12A, 12B) derart lagert, daß jedes Tischelement (2A) eines jeden Manipulators entlang dem Manipulatorträger (19) gleiten kann und sich der Manipulator in einer Ebene senkrecht zum Träger (19) erstreckt;
eine Manipulatorantriebsvorrichtung (20) zum Antreiben eines jeden Manipulators (12A, 12B) entlang dem Manipulatorträger (19) von einem Endabschnitt zu einem anderen Endabschnitt desselben; und
eine Robotersteuereinheit (21), die elektrisch mit jedem Manipulator verbunden ist, um jeden Manipulator und die Manipulatorantriebsvorrich tung (20) im Einklang miteinander zu betätigen.
2. Roboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Manipulatorträger (19) eine erste Achse vorsieht, die sich in einer
Richtung senkrecht zur Förderstraße (22) erstreckt, und daß das
Tischelement (2A) entlang der ersten Achse bewegbar ist.
3. Roboter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Manipulator (12A, 12B) eine zweite Achse aufweist, die sich parallel zur
ersten Achse erstreckt, und daß der Arm (3A) um die zweite Achse
schwenkbar ist.
4. Roboter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Manipulator (12A, 12B) eine dritte Achse aufweist, die parallel zur
zweiten Achse verläuft, und daß das Armgehäuse (4A) um die dritte Achse
schwenkbar ist.
5. Roboter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Manipulator (12A, 12B) eine vierte Achse aufweist, die sich senkrecht
zur dritten Achse erstreckt, und daß das Armrohr (5A) um die vierte
Achse drehbar ist.
6. Roboter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Manipulator (12A, 12B) eine fünfte Achse besitzt, die senkrecht zur
vierten Achse verläuft, und daß das Handgelenkgehäuse (4A) um die fünfte
Achse schwenkbar ist.
7. Roboter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Manipulator (12A, 12B) eine sechste Achse aufweist, die senkrecht zur
fünften Achse verläuft, und daß der Handabschnitt (7A) um die fünfte
Achse drehbar ist.
8. Roboter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er zwei Manipulatoren (12A, 12B) besitzt, die
jeweils von gegenüberliegenden Längsseiten des Trägers (19) vorstehen.
9. Roboter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manipulatorantriebsvorrichtung (20) ein Paar von Schraubenspindeln (14)
besitzt, die mit den Tischelementen (2A) der beiden Manipulatoren (12A,
12B) in Schraubeingriff stehen, und zwei elektrische Antriebsmotoren
(15A, 15B) zum Drehen der beiden Schraubenspindeln (14).
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