DE4205718C2 - Einrichtung zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infusionsflüssigkeiten in einen Patienten - Google Patents
Einrichtung zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infusionsflüssigkeiten in einen PatientenInfo
- Publication number
- DE4205718C2 DE4205718C2 DE4205718A DE4205718A DE4205718C2 DE 4205718 C2 DE4205718 C2 DE 4205718C2 DE 4205718 A DE4205718 A DE 4205718A DE 4205718 A DE4205718 A DE 4205718A DE 4205718 C2 DE4205718 C2 DE 4205718C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- infusion
- hose
- alarm
- patient
- pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16831—Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art zur gleichzeitigen
Infusion mehrerer Infusionsflüssigkeiten in einen Patien
ten.
Durch die Zeitschrift "Biomedizinische Technik", Band
35, Heft 3, 1990, Seite 48, ist eine Einrichtung der be
treffenden Art bekannt, bei der die Anschlußschläuche der
verschiedenen Infusionseinrichtungen zusammengeführt sind
und in einen gemeinsamen Anschlußschlauch und einen ein
lumigen Katheter münden, über den dann alle Infusionsflüs
sigkeiten dem Patienten zugeführt werden. Hierbei besteht
der Nachteil, daß bei einem Verschluß der gemeinsamen Lei
tung oder des einlumigen Katheters der Zufluß von den
Schwerkraftinfusionseinrichtungen her unterbrochen wird,
während die Pumpeninfusionseinrichtung oder Pumpeninfu
sionseinrichtungen weiterhin fördern. An diesen Pumpenin
fusionseinrichtungen angebrachte Alarmeinrichtungen können
somit nicht ansprechen, so daß der Fehler nicht bemerkt
wird.
Zur Vermeidung dieses Fehlers ist durch DE 38 17 411
C2 bereits eine Einrichtung der betreffenden Art bekannt,
bei der in jeder der Leitungen von den Schwerkraftinfu
sionseinrichtungen und den Pumpeninfusionseinrichtungen
jeweils eine Pumpe und ein Ventil angeordnet sind, die von
einer Steuereinheit gesteuert sind, die von einem Durch
flußsensor in der gemeinsamen Zuführungsleitung zu dem
Patienten gesteuert ist. Ist der Durchfluß unterbrochen,
beispielsweise durch einen Knick in der gemeinsamen Zufüh
rungsleitung, so erkennt dies die Steuereinheit, die da
raufhin die Schließung aller Ventile veranlaßt. Diese be
kannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie außerordent
lich aufwendig ist und wegen der großen Zahl der verwende
ten Teile zu Ausfällen führen kann.
Durch DE-OS 25 04 792 ist eine Einrichtung zum Zufüh
ren einer Infusionsflüssigkeit bekannt, bei der die Förde
rung der Infusionsflüssigkeit durch eine peristaltische
Pumpe erfolgt, deren Fördergeschwindigkeit durch die
Tropffrequenz in einer vorgeschalteten Tropfkammer gesteu
ert ist, in der die Zahl der Tropfen pro Zeiteinheit durch
einen Detektor abgetastet wird. Bei Abweichungen von einer
vorgegebenen Durchflußmenge wird ein Alarmsignal ausge
löst. Bei Betrieb einer solchen Pumpeninfusionseinrichtung
zusammen mit einer Schwerkraftinfusionseinrichtung wird
kein Alarmsignal erzeugt, wenn in der gemeinsamen Zuführ
leitung zu dem Patienten eine Unterbrechung der Strömung
stattfindet.
Durch DE 36 17 723 A1 ist eine Vorrichtung zur opti
schen Überwachung der Tropffrequenz in der Tropfenkammer
eines Infusionsgerätes bekannt, bei der in der Tropfenkam
mer ein Lichtwellenleiter mit seinem freien Ende unterhalb
der Austrittsöffnung eines Tropfenformers angeordnet ist.
Der Lichtwellenleiter ist mit einer Lichtquelle und einem
Lichtempfänger optisch verbunden, die mit einer
elektronischen Einrichtung zur Überwachung der Tropffre
quenz verknüpft sind, welche feststellt, ob die Tropffre
quenz zu hoch oder zu niedrig ist. Diese Druckschrift of
fenbart somit lediglich eine Einzelheit aus der zuvor be
handelten DE 38 17 411 C2 und beseitigt deren Nachteile
nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein
richtung der betreffenden Art zu schaffen, die einfach und
damit preiswert im Aufbau ist und bei der trotzdem sicher
Unterbrechungen des Flusses der Infusionsflüssigkeit zu
dem Patienten feststellbar sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre ge
löst.
Die erfindungsgemäße Lehre beruht auf dem Grundgedan
ken, bei einem gemeinsamen Betrieb einer Schwerkraftinfu
sionseinrichtung zusammen mit einer Pumpeninfusionsein
richtung Beeinträchtigungen oder Unterbrechungen des
Durchflusses in der gemeinsamen Zuleitung zu dem Patienten
dadurch festzustellen, daß die Tropfgeschwindigkeit in den
Tropfkammern der Schwerkraftinfusionseinrichtung bzw.
den -einrichtungen festgestellt wird, die ein Anzeichen
für eine Beeinträchtigung oder Unterbrechung der Strömung
in dem gemeinsamen Zuführungsschlauch zu dem Patienten
ist. Es erfolgt entweder eine Verlangsamung oder Unterbre
chung der Tropfenfolge, was eventuell noch gefördert wird
durch die Förderung der Pumpeninfusionseinrichtung in die
Schläuche von den Schwerkraftinfusionseinrichtungen. Da
durch spricht der Tropfendetektor an der Tropfkammer sehr
schnell an, ohne daß es eines Aufbaus eines Druckes in
einem der Schläuche bedarf. Das bei derartigen Infusions
einrichtungen immer in der Nähe befindliche Personal kann
somit bei Wahrnehmung des akustischen oder optischen Warn
signals sofort die Störung feststellen und beseitigen.
Allein auf diese schnelle Alarmgabe kommt es an, da keine
Zeit verloren geht, um die Komplikation zu beheben. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der Verwen
dung der Tropfendetektoren die Tropfrate der Schwerkraf
tinfusionseinrichtungen und damit die Zuführgeschwindig
keit der zugehörigen Infusionsflüssigkeit meßbar und ein
stellbar ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
das Alarmgerät oder ein diesem vorgeschaltetes Steuergerät
zum Anschluß von Anschlußsteckern unterschiedlich vieler
Tropfendetektoren Steckdosen mit Schaltkontakten aufweist,
die solche Steckdosen inaktivieren, in denen keine Stecker
stecken. Damit sind selbsttätig immer nur die wirklich
angeschlossenen Tropfendetektoren aktiviert und in der
Lage, einen Alarm auszulösen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß jeder der Pumpeninfusionseinrichtungen eine elektrome
chanisch betätigbare Schlauchklemme zugeordnet ist, die
jeweils auf dem an den Ausgang der Pumpeninfusionseinrich
tung angeschlossenen Schlauch angeordnet ist, wobei alle
Schlauchklemmen mit dem Alarmgerät oder einem diesen vor
geschalteten Steuergerät verbunden sind und bei Alarm
schließen. Das bedeutet, daß im Falle einer Unterbrechung
der Strömung in der gemeinsamen Zuleitung zu dem Patienten
und somit bei Alarmgabe die Pumpeninfusionseinrichtungen
selbsttätig abgetrennt werden, so daß sie nicht in der
Lage sind, weiter zu fördern und damit zugehörige Infu
sionsflüssigkeit bei Verschluß der gemeinsamen Zuleitung
zu dem Patienten in die Schwerkraftinfusionseinrichtung
zurückzufördern, was zu dem gefährlichen Nachteil führen
könnte, daß bei einem selbsttätigen Verschwinden der Un
terbrechung in der gemeinsamen Zuleitung zu dem Patienten
solche rückgeförderten Anteile von Infusionsflüssigkeit
wieder in Förderrichtung strömen und somit die Anteile der
unterschiedlichen Infusionsflüssigkeiten verfälschten.
Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
An einem Stativ 1 sind zwei Schwerkraftinfusionsein
richtungen 2 und 3 aufgehängt, die aus Behältern 4 und 5
für Infusionsflüssigkeit und unterhalb davon angeordneten
Tropfkammern 6 und 7 gebildet sind, deren Ausgänge über
Schläuche 8 und 9 und einen Schlauchverbinder 10 unmittel
bar mit einem gemeinsamen Zuführungsschlauch 11 zu einem
Patienten 12 geführt sind.
Eine Pumpeninfusionseinrichtung 13 weist eine An
triebseinheit 14 auf, die eine Pumpe 15, bestehend aus
einer Kolben-/Zylinderanordnung, antreibt, deren Ausgang
über einen Schlauch 16 mit dem Schlauchverbinder 10 und
somit mit dem gemeinsamen Zuführungsschlauch 11 zu dem
Patienten 12 verbunden ist. An den Tropfkammern 6 und 7
sind Tropfendetektoren 17 und 18 angebracht, die jeweils
eine kleine Lichtquelle auf der einen Seite der Tropfkam
mern 6, 7 und einen Fotodetektor auf der anderen Seite der
Tropfkammern 6, 7 aufweist, so daß durch die Tropfkammern
6, 7 fallende Tropfen unterschiedliche Ausgangssignale an
den Fotodetektoren bewirken, die über elektrische Leitun
gen 19, 20, Stecker 21 und 22 sowie Steckdosen 23, 24 mit
einem Alarmgerät 25 verbunden sind, in dessen Frontplatte
sich ein akustischer Signalgeber 26 und ein optischer Si
gnalgeber 27 befinden. Außerdem ist in der Frontplatte ein
Druckknopf 28 angeordnet, mit dem die Signalgabe außer
Betrieb gesetzt werden kann, nachdem ein Fehler in der
Infusionseinrichtung beseitigt worden ist.
Auf dem an die Pumpeninfusionseinrichtung 13 ange
schlossenen Schlauch 16 ist eine elektromechanisch betä
tigbare Schlauchklemme 29 aufgesetzt, die über eine elek
trische Leitung 30 mit dem Alarmgerät 25 verbunden ist und
die den Durchfluß durch den Schlauch 16 unterbricht, wenn
das Alarmgerät 25 ein Alarmsignal erzeugt.
Bei Benutzung der Einrichtung werden zunächst in be
kannter Weise die Infusionsraten der Schwerkraftinfusions
einrichtungen 2 und 3 sowie der Pumpeninfusionseinrichtung
13 eingestellt, wobei für die Schwerkraftinfusionseinrich
tungen 2 und 3 die Tropfendetektoren 17 und 18 in Verbin
dung mit in dem Alarmgerät eingebauten Tropfenzähleinrich
tungen zu Hilfe genommen werden können, wobei die Einstel
lung mit Hilfe von nicht dargestellten Schlauchklemmen auf
den Schläuchen 8 und 9 erfolgt. Die Infusionsflüssigkeiten
strömen in dem Schlauchverbinder 10 zusammen und dann über
den gemeinsamen Zuführungsschlauch 11 zu dem Patienten 12.
Erfolgt nun eine Verengung oder Unterbrechung der Strömung
in dem Zuführungsschlauch 11, beispielsweise durch Abknicken
bei Bewegungen des Patienten, so verlangsamt sich die
Strömungsgeschwindigkeit in dem Zuführungsschlauch 11
eventuell hin bis zu einer völligen Unterbrechung. Hierauf
sprechen sofort die Tropfendetektoren 17 und/oder 18 an,
so daß das Alarmgerät 25 Alarm auslöst. Das bei derart
komplexen Infusionseinrichtungen immer in der Nähe anwe
sende Überwachungspersonal ist dann in der Lage, nicht nur
die Beeinträchtigung der Strömung in dem Zuführungs
schlauch 11 und/oder in dem angeschlossenen Infusionska
theter zu beseitigen, sondern insbesondere auch dafür zu
sorgen, daß Mischungsfehler der Infusionsflüssigkeiten
beseitigt werden, die dadurch entstehen, daß während der
Beeinträchtigung der Strömung in dem Zuführungsschlauch 11
die Pumpeninfusionseinrichtung 13 weiterfördert und somit
Infusionsflüssigkeit aus dem Schlauch 16 in die Schläuche
8 und 9 eintreten kann, so daß nach Beseitigung der Beein
trächtigung der Strömung in dem Zuführungsschlauch 11 zu
nächst nur Infusionslösung in den Zuführungsschlauch 11
eintritt, die aus der Pumpeninfusionseinrichtung 13
stammt. Ein entsprechender Fehler kann dadurch entstehen,
daß die hydrostatischen Drücke der beiden Schwerkraftinfu
sionseinrichtungen 2 und 3 unterschiedlich sind, so daß
dadurch während der Beeinträchtigung der Strömung in dem
Zuführungsschlauch 11 Ausgleichsströmungen von dem
Schlauch 8 in den Schlauch 9 oder umgekehrt bis hin zu den
Tropfkammern 6 und 7 oder gar bis zu den Gefäßen 4, 5 hin
stattfinden kann.
Die Hauptschwierigkeit bei einer Unterbrechung der
Strömung in dem Zuführungsschlauch 11 ergibt sich jedoch
durch die Weiterförderung der Pumpeninfusionseinrichtung
13, die in der Lage ist, im Vergleich zu den Schwerkraft
infusionseinrichtungen 2, 3 wesentlich höhere Drücke zu
erzeugen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit wird im
Alarmfalle die elektromechanische Schlauchklemme 29 betä
tigt, die daraufhin den Schlauch 16 abklemmt und damit die
Zuführung einer Infusionsflüssigkeit von der Pumpeninfu
sionseinrichtung 13 her unterbricht. Daher kann nur wenig
oder gar keine Infusionsflüssigkeit aus dem Schlauch 16 in
die Schläuche 8 und 9 eindringen, so daß die Wiederinbe
triebsetzung der gesamten kombinierten Infusionseinrich
tung durch das Überwachungspersonal nach Beseitigung eines
Strömungsfehlers in dem Zuführungsschlauch 11 vereinfacht
ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur eine
Pumpeninfusionseinrichtung 13 vorgesehen. Es können natür
lich beliebig viele Pumpeninfusionseinrichtungen parallel
geschaltet angeschlossen sein. Das gleiche gilt für die
Schwerkraftinfusionseinrichtungen 2 und 3.
Claims (4)
1. Einrichtung zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infu
sionsflüssigkeiten in einen Patienten
- - mit wenigstens einer eine Tropfkammer aufweisenden Schwerkraftinfusionseinrichtung zur Infusion einer ersten Infusionsflüssigkeit,
- - mit wenigstens einer Pumpeninfusionseinrichtung zur Infusion einer zweiten Infusionsflüssigkeit,
- - wobei der Ausgang der Schwerkraftinfusionseinrich tung und der Ausgang der Pumpeninfusionseinrich tung unmittelbar mit einem gemeinsamen Zuführungs schlauch zu dem Patienten verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Tropfkammern (6, 7) der Schwerkraftinfu
sionseinrichtungen (2, 3) einen Tropfendetektor (17,
18) aufweist, der bei Verlangsamung oder Rückstau von
Infusionsflüssigkeit anspricht, und daß alle Tropfende
tektoren (17, 18) ein gemeinsames Alarmgerät (25) steu
ern, das bei Ansprechen eines der Tropfendetektoren
(17, 18) ein akustisches und/oder optisches Alarmsignal
abgibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alarmgerät (25) oder ein diesem vorgeschaltetes
Steuergerät zum Anschluß von Anschlußsteckern (21, 22)
unterschiedlich vieler Tropfendetektoren (17, 18) mehrere
Steckdosen (23, 24) mit Schaltkontakten aufweist, die
Steckdosen (23, 24) inaktivieren, in denen keine Stecker
(21, 22) stecken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Pumpeninfusionseinrichtung (13) eine elektrome
chanisch betätigbare Schlauchklemme (29) zugeordnet ist,
die jeweils auf dem an den Ausgang der Pumpeninfusionsein
richtung (13) angeschlossenen Schlauch (16) angeordnet
ist, und daß alle elektromechanisch betätigbaren Schlauch
klemmen (29) mit dem Alarmgerät (25) oder einem diesen
vorgeschalteten Steuergerät verbunden sind und bei Alarm
schließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4205718A DE4205718C2 (de) | 1991-02-25 | 1992-02-25 | Einrichtung zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infusionsflüssigkeiten in einen Patienten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105843 | 1991-02-25 | ||
DE4205718A DE4205718C2 (de) | 1991-02-25 | 1992-02-25 | Einrichtung zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infusionsflüssigkeiten in einen Patienten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205718A1 DE4205718A1 (de) | 1992-08-27 |
DE4205718C2 true DE4205718C2 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6425816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4205718A Expired - Fee Related DE4205718C2 (de) | 1991-02-25 | 1992-02-25 | Einrichtung zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infusionsflüssigkeiten in einen Patienten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205718C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105853100A (zh) * | 2016-05-06 | 2016-08-17 | 中国人民解放军第三军医大学第三附属医院 | 一种多适应性病人自理护理设备 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9144644B2 (en) | 2011-08-02 | 2015-09-29 | Baxter International Inc. | Infusion pump with independently controllable valves and low power operation and methods thereof |
US11464905B2 (en) | 2013-02-25 | 2022-10-11 | Shift Labs, Inc. | Monitoring device including an emitter emitting electromagnetic radiation and a detector positioned to receive the radiation to determine one or more rolling average flow rates |
CN109641100A (zh) * | 2016-04-15 | 2019-04-16 | 希福特实验室有限公司 | 用于监控输液器的装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1499875A (en) * | 1974-02-06 | 1978-02-01 | Townsend F | Fluid delivery apparatus |
DE2512942B2 (de) * | 1975-03-24 | 1977-04-14 | Hauptmann, Eduard, Dipl.-Ing., 4043 Holzheim | Einrichtung zur tropfenweisen infusion einer infusionsfluessigkeit |
DE3329977C2 (de) * | 1983-08-19 | 1985-10-17 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Vorrichtung zur dosierten gleichzeitigen Infusion von Lösungen |
DE3617723A1 (de) * | 1986-05-27 | 1987-12-03 | Siemens Ag | Vorrichtung zur ueberwachung einer tropfinfusion |
DE3817411A1 (de) * | 1988-05-21 | 1989-11-30 | Fresenius Ag | Mehrfachinfusionssystem |
-
1992
- 1992-02-25 DE DE4205718A patent/DE4205718C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105853100A (zh) * | 2016-05-06 | 2016-08-17 | 中国人民解放军第三军医大学第三附属医院 | 一种多适应性病人自理护理设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4205718A1 (de) | 1992-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2736218C3 (de) | Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen in einer Strömungsmittelleitung | |
EP0279028B1 (de) | Vorrichtung zur Verabreichung von Flüssigkeit | |
EP0343501B1 (de) | Mehrfachinfusionssystem | |
DE69633731T2 (de) | System zum feststellen von stromaufwärts gelegenen strömungsunterbrechungen | |
DE69026170T2 (de) | Selbsttestverfahren für einen Ultraschall-Luftblasen-Detektor | |
DE69315450T2 (de) | Zustandbestimmung einer Flüssigkeitsschlauchleitung | |
EP1061978B1 (de) | Injektor zur applizierung von flüssigkeiten, insbesondere von kontrastmitteln für die röntgen- und kernspintomographie | |
DE112016000229T5 (de) | Tropfraten-Messvorrichtung, Tropfraten-Controller, Tropfinfusionsvorrichtung, und Flüssigkeitstropfen-Volumenmessvorrichtung | |
EP0148319A1 (de) | Dialysevorrichtung | |
DE3421536A1 (de) | Geraet zur ueberwachung von infusionen | |
DE2145421B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit des Tropfenflusses durch eine Leitung einer medizinische Flüssigkeiten verabreichenden intravenösen Einrichtung | |
EP2187992A2 (de) | Verfahren zur überprüfung und/oder überwachung der korrekten funktion einer zugabevorrichtung | |
DE3720664A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von blut durch dialyse und/oder filtration | |
DE4137837C1 (de) | ||
DE4205718C2 (de) | Einrichtung zur gleichzeitigen Infusion mehrerer Infusionsflüssigkeiten in einen Patienten | |
WO2016050339A1 (de) | Verfahren zur identifizierung eines filters | |
DE3422375C2 (de) | Extrakorporale Blutbehandlungsvorrichtung mit Single-Lumen-Katheter | |
DE2944186C2 (de) | Vorrichtung zum Einführen von Flüssigkeiten in einen menschlichen oder tierischen Körper | |
DE1498311A1 (de) | Tropfenzufuehrungsvorrichtung | |
DE19955368A1 (de) | Infusionsvorrichtung | |
EP3096818B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des durchflusses durch eine medizinische infusionsleitung | |
DE2944333A1 (de) | Vorrichtung zum verabreichen einer vorbestimmten menge fluessigkeit | |
EP3941548B1 (de) | Extrakorporale blutbehandlungsmaschine mit poka yoke für druckaufnehmer | |
DE3344848C2 (de) | ||
EP0120406A1 (de) | Verfahren zur Überwachung einer Schwerkraft-Infusion sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61M 5/172 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |