DE2736218C3 - Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen in einer Strömungsmittelleitung - Google Patents
Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen in einer StrömungsmittelleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen in einer Strömungsmittelleitung,
die eine transparente oder opake Flüssigkeit führt, und sich im Wirkbereich e:ner Beleuchtungseinrichtung
und einer einen fotoelektrischen Wandler
W enthaltenden Wandlereinheit befindet, der eine Signalisierungsschaltung
nachgeschaltet ist, und bei der ferner die Beleuchtungseinrichtung und der fotoelektrische
Wandler zum Nachweis von Luftblasen bei transparenter Flüssigkeit derart räumlich ausgerichtet sind, daß die
unterschiedlichen Lichtbrechungen an sich im Wirkbereich befindenden Luftblasen einerseits und an der
transparenten Flüssigkeit andererseits aufgrund der damit bedingten Änderung des Lichtweges zu ersten
und zweiten Ausgangssignalen des fotoelektrischen Wandlers führen.
Während der Infusion eines Strömungsmittels in einen Patienten ist wichtig, daß nur ein Minimum Luft
mit dem Strömungsmittel zusammen verabreicht wird. Eine kleine Luftmenge, wie sie in verhältnismäßig
h5 kleinen Luftbläschen auftritt, ist zulässig. Luftblasen, die
mehr als eine bestimmte Größe haben, können jedoch nicht zugelassen werden, da sie, wenn sie in den
Patienten gelangen, äußerst gefährlich werden können.
Beim Infudieren von Strömungsmitteln in einen Patienten findet für gewöhnlich eine Pumpe Anwendung,
die dem Patienten das Strömungsmittel zwangsweise zuführt Mit der Pumpe kann den Patienten eine
typische intravenöse Lösung wie eine Medikamentenlösung zugeführt werden oder die Pumpe kann dazu
verwendet werden, um Blut in den Patienten einzupumpen. Bislang wurden solche Pumpen mit einer
Anordnung versehen, die Luftblasen in der Strömungsmittelleitung erfaßt, wenn das Strömungsmittel transparent
ist, und die Luftblasen in der Strömungsmittelleitung erfaßt, wenn das Strömungsmittel opak ist, wie
beispielsweise Blut Diese bekannten Anordnungen weisen, jedoch eine Handsteuerung auf, die eine
fehlerhafte Lufrblasenerfassung mit sich bringen kann, was wiederum schwerwiegende Konsequenzen für den
Patienten haben kann.
Bei einer bekannten Anordnung gemäß der eingangs erwähnten Art (DE-AS 24 24 387), die puf dem Prinzip
der Luftblasenerfassung in einem flüssigen Medium aufgrund von Lichtbrechungsunterschieden und damit
verbundenen Ausbreitungsrichtungsänderungen arbeitet, ist es unbestimmt, ob der fotoelektrische Wandler
bei Anwesenheit einer opaken Flüssigkeit mit Luftblasen vom Licht der Beleuchtungseinrichtung beaufschlagt
wird oder nicht. Nur wenn de.- Übertragungsweg ausschließlich entlang von Luftblasen führt, kann
Licht zum Wandler gelangen, andernfalls jedoch nicht. Hierdurch ist eine Unsicherheit in der Luftblasenerfassung
gegeben.
Bekannt ist ferner eine ähnliche, bei Bluttransfusionen, eingesetzte Anordnung (US-PS 28 35 252), die auf
dem Prinzip der Luftblasenerfassung in einer Flüssigkeit durch Ermittlung von Lichtdurchlässigkeitsänderungen
arbeitet. «
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen
in einer Strömungsmittelleitung, die eine transparente oder opp.ke Flüssigkeit führt, gemäß der eingangs
erwähnten Art derart zu gestalten, daß sie in jedem Fall fehlerlos arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wandler so gegenüber der Beleuchtungseinrichtung
und der Strömungsmittelleitung angeordnet ist, daß er bei Anwesenheit einer transparenten, luftblasenfreien
Flüssigkeit vom Licht der Beleuchtungseinrichtung beaufschlagt und bei Anwesenheit einer opaken,
luftblasenfreien oder einer Luftblasen enthaltenden Flüssigkeit vom Licht der Beleuchtungseinrichtung
nicht beaufschlagt ist, und daß die der Signalisierungs- so schaltung vorgeordnete Wandlereinheit einen weiteren
fotoelektrischen Wandler zur Erfassung der Lichtdurchlässigkeit des Strömungsmittelpfades aufweist, der zur
Erzeugung dritter und vierter Ausgangssignale ausgelegt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung gewährleistet in jedem Fall eine fehlerfreie Luftblasenerfassung in einem
Strömungsmittel und ist somit ohne schwerwiegende Konsequenzen bei Infusion von z. B. intravenösen
Lösungen in einem Patienten sicher einsehbar.
Die erfindungsgemäße Anordnung wird nun anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben. In letzteren
sind:
Fig. 1 eine volumetrische Infusionspumpe mit einer aufgehängten Flasche mi*, einer zu verabreichenden
Flüssigkeit, wobei die Pumpe eine Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen aufweist,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines externen Führungsteils der Anordnung, der die Strömungsmittelleitung
aufnimmt,
F i g. 3 eine linke Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten Führungsteils,
Fig.4 eine rechte Seitenansicht des in Fig.2
gezeigten Führungsteils,
F i g. 5 ein Schnitt durch die Anordnung auf der Linie 5-5 der F ig. 3,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung durch die Anordnung auf der Linie 6-6 der F i g. 3,
F i g. 7 ein Schnitt durch die Anordnung auf der Linie 7-7 der F i g. 3, und
F i g. 8 ein Schaltbild einer Signalisierungsschaltung.
Die F i g. 1 zeigt eine volumetrische Pumpe 10 mit einer Anordnung zur automatischen Erfassung von
Luftblasen in einer Strömungsmittelleitung, die von einem externen Führungsteil 12 aufgenommen ist. Die
Pumpe 10 befindet sich auf einer Stange 14 und eine Flasche 16 mit einer zu verabfolgenden Flüssigkeit ist
über der Pumpe 10 aufgehängt. Die Flüssigkeit aus der Flasche 16 strömt unter der Schwerkraft durch eine
Strömungsmittelleitung 18 abwärts in eine Wegwerfkassette 20. Die Pumpe bewirkt ein genaues Pumpen
des Strömungsmittels aus der Kassette 20 zu einer externen Strömungsmittelleitung 22.
Beispielsweise kann die Pumpe 10 ein Paar Skalen 24 und 26 aufweisen, die den Strömungsmitteldurchsatz zur
Leitung 22 und das Volumen des Strömungsmittels steuern, das durch die Leitung 22 dem Patienten
zufließen soll. Am Ende der Leitung 22 ist eine Einrichtung 28 mit einer Kanüle vorgesehen, mit der das
Strömungsmittel in eine Vene des Patienten eingeführt werden kann.
Die von der Kassette 20 abgehende Leitung 22 befindet sich in einer Nut im externen Führungsteil 12.
Wie aus den F i g. 2 bis 7 hervorgeht, weist der externe Führungsteil 12 ein Gehäuse 50 aui, dessen
offene Vorderseite ein Paar schräger Seitenflächen 52, 54 aufweist, die in eine kreisrunde Nut 56 münden, die
die Leitung aufnimmt. Eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen und Wandlern ist entlang der Nut 56 auf
gegenüberliegenden Seiten derselben angeordnet, die gemeinsam mit einer geeigneten elektronischen Signalisierungsschaltung
eine automatische Unterscheidung zwischen einer opaken und einer transparenten Flüssigkeit in der Strömungsmittelleitung sowie die
Erfassung von Luftblasen in der Strömungsmittelleitung, die entweder die opake oder die transparente
Flüssigkeit führt, bewirkt.
Die Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen befindet sich in den öffnungen 58 bis 66 im Gehäuse 50,
die in eine Seite der Nut 56 münden. Das Gehäuse 50 ist weiterhin mit einer Ausnehmung 68 versehen, durch
die Zugang zu den öffnungen 58 bis 66 erfolgt, um die Beleuchtungseinrichtungen auszurichten und um eine
Zuführung von elektrischen Leitungsdrähten zu ermöglichen. Bei den Beleuchtungseinrichtungen kann es sich
um Leuchtdioden handeln, die im Infrarotbereich strahlen. Da bestimmte Medikamente lichtempfindlich
sind, läßt der erforderliche nachweis sich mit Licht im Infrarrotteil des Spektrums durchführen, ohne die
M^dikamentlösung zu beschädigen. Die in den öffnungen
60 und 62 angeordneten beleuchtungseinrichtungen bewirken gemeinsam mit den Wandlern die Erfassung
von Luftblasen bei einem transparenten Strömungsmittel, während die in den öffnungen 58, 64 und 66
angeordneten Beleuchtungseinrichtungen gemeinsam mit Wandlern der Erfassung von Luftblasen bei einem
opaken Strömungsmittel wie Blut ermöglichen.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Nut 56 befindet sich eine Vielzahl von fotoelektrischen
Wandlern wie Phototransistoren, deren spektrale Empfindlichkeit der Lichtart der Beleuchtungseinrichtungen
entspricht und die in den öffnungen 70 bis 78 sitzen. Diese öffnungen verlaufen zwischen einem
vertieften bereich 80 im Gehäuse 50 der Nut 56. Die in ι ο
den öffnungen 72 und 74 sitzenden Wandler dienen der Erfassung von Luftblasen in einem transparenten
Strömungsmittel, während die Wandler in den Öffnungen 70,76 und 78 zur Erfassung von Luftblasen in einem
opaken Strömungsmittel wie Blut dienen.
Wie ersichtlich, sind die Beleuchtungseinrichtungen und Wandler zur Ermittlung von Luftblasen in einem
opaken Strömungsmittel auf der gleichen Achse angeordnet wie aus F i g. 7 hervorgeht, so daß beim
Strömen eines opaken Strömungsmittels in der in der .?<> Nut 56 liegenden Leitung 22 wenig oder kein Licht von
einer der Beleuchtungseinrichtungen auf einen der Wandler gelangt. Wenn andererseits in der in der Nut 56
liegenden Leitung 22 ein transparentes Strömungsmittel oder Luft vorliegt, gelangt Licht ungehindert von einer 2r>
Beleuchtungseinrichtung zu dem jeweiligen Wandler, der sich in der aus F i g. 7 ersichtlichen Anordnung
befindet.
Die Beleuchtungseinrichtungen und Wandler, die zur Ermittlung von Luftblasen in der Leitung bei einem in
transparenten Strömungsmittel eingesetzt sind, sind, wie in F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, gegeneinander
versetzt. Wie insbesondere aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist die Beleuchtungseinrichtung in der öffnung 62 so
angeordnet, daß sie Licht durch die Nut 56 in deren hineren Teil richtet.
Zusätzlich ist der fotoelektrische Wandler unter einen Winkel angeordnet. Wenn in der leitung 22 ein
transparentes Strömungsmittel vorhanden ist, wird das Licht aus der Beleuchtungseinrichtung in der öffnung 62 au
zu dem in der öffnung 74 befindlichen Wandler gebrochen. Befindet sich Luft in der Leitung 22, so
erfolgt keine Brechung, weshalb das sich geradlinig ausbreitende Licht nicht zum Wandler in der öffnung 74
gebrochen wird. Die Funktionsweisen der Beleuch- π tungseJnrichtung und des Wandlers in den öffnungen 60
und 72, wie sie F i g. 6 zeigt, entsprechen im wesentlichen denen in bezug auf F i g. 5 beschriebenen. Die
Beleuchtungseinrichtung in der öffnung 60 und der Wandler in der öffnung 72 sind jedoch zur Vorderseite v)
der Nut 56 hin verlagert. Die Anordnung dieser Beleuchtungseinrichtungen und ^Vandler ^ewshri**'^****
eine Erfassung auf beiden Seiten der leitung 22 und versetzt die Wandler in die Lage, kleine harmlose
Bläschen zu ignorieren, während größere Luftblasen erfaßt werden.
Aus Fig.8 geht ein elektrisches Schaltbild einer
Signalisierungsschaltung, die bei der Anordnung Anwendung findet hervor.
Eine Vielzahl von Beleuchtungseinrichtungen, die sich wi
gemäß Fig.4 in den öffnungen 58 bis 66 befinden,
werden von Infrarotleuchtdioden 100 bis 108 gebildet Zusätzlich dient eine Vielzahl von Phototransistoren
110 bis 118, die gemäß F i g. 3 in den öffnungen 70 bis 78 angeordnet sind, als Wandler. (.5
Die Infrarotleuchtdioden 100,106,108 liegen parallel
zueinander, erhalten eine positive Versorgungsspannung und sind Ober die Widerstände 120,124 geerdet
Das Massesystem für die Infrarotleuchtdioden 102, 104 ist Teil des Eingangssignalkreises für ein NOR-Glied
128. Das NOR-Glied 128 weist zwei Eingänge auf, von denen einer die Systemerde darstellt. Wenn einer
der Eingänge des NOR-Gliedes 128 auf Hgeht, geht der
Ausgang des NOR-Glieds 128 auf L und gibt damit ein L-Signal auf das NAND-Glied 126, dessen Ausgangssignal
dann dem Alarmzustand entspricht. Wenn beispielsweise die Systemerde unterbrochen wird, geht
der über den Widerstand 130 führende Eingang des NOR-Gliedes 128 auf H und bewirkt ein L-Signal am
Ausgang des NOR-Glieds 128. Weiterhin tritt am NOR-Glied 128 auch dann ein W-Signal auf, wenn die
Infrarotleuchtdiode 102 oder 104 oder einer der Phototransistoren 110 bis 118 ausfällt oder eine
Verbindung unterbrochen wird, so daß in diesen Fällen das NAND-Glied 126 ein Alarmsignal liefert.
Die einzelnen Phototransistoren 110 bis 118 weisen
jeweils einen Widerstand 132 bis 140 zwischen Basis und Emitter auf, wobei die Emitter allesamt an die
Systemerde gelegt sind. Zusätzlich sind die Kollektoren der einzelnen Phototransistoren 110 bis 118 über die
Widerstände 142 bis 150 positiv vorgespannt. Das Licht, das von den Infrarotleuchtdioden 100 bis 108 auf die
Phototransistoren 110 bis 118 gelangt, steuert den Stromfluß durch die Phototransistoren 110 bis 118. Je
stärker das auf den Phototransistor fallende Licht, desto
stärker auch der durch den Phototransistor fließende Strom. Wenn wenig oder kein Licht auf einen
Phototransistor gelangt, bleibt der Kollektor des Phototransistors auf H. Nimmt der Phototransistor eine
ausreichende Lichtmenge auf, wird der Kollektor nach Masse gezogen und das Ausgangssignal des Kollektors
geht auf L Das Ausgangssignai L am Kollektor entspricht also einem Lichtdurchgang, das Ausgangssignal
Warn Kollektor dem Fehlen von Licht.
Die drei Ausgangssignale der Phototransistoren UO, 116 und 118, die zur Erfassung eines opaken
Strömungsmittels in der Leitung verwendet sind, werden auf ein NOR-Glied 152 gegeben. Zusätzlich
gehen die Ausgangssignale einzeln auf die NOR-Glieder 154, 156 und 158. Die beiden Ausgangssignale der
Phototransistoren 112, 114, die zur Ermittlung eines transparenten Strömungsmittels in der Leitung dienen,
gehen als Eingangssignale auf ein NAND-Glied 160 und einzeln als Eingangssignal auf die NAND-Glieder 162
und 164. Das Ausgangssignal des Phototransistors 110, des ersten Phototransistors, der ein Strömungsmittel in
der Leitung überhaupt erfaßt, bewirkt eine Vorbereitung der Funktion der Anordnung, da dierser Phototransistor
anfänglich zwischen einen opaken und einem transparenten .Strömungsmittel in der Strömungsmittelleitung
unterscheidet.
Wenn in der Leitung 22 ein transparentes Strömungsmittel oder Luft vorliegt geht der Ausgang des
NOR-Glieds 152 auf H, da sämtliche Eingänge des NOR-Glieds 152 auf L sind. Das NOR-Glied 152 dient
daher als Steuergatter, das die NAND-Glieder 162,164
ansteuert damit diese auf ein transparentes Strömungsmittel oder Luft in der Leitung ansprechend arbeiten.
Wenn in der Leitung 22 ein transparentes Strömungsmittel vorliegt nehmen die Eingänge der NAND-Glieder
162 und 164 von den Phototransistoren 112 und 114 her, den Zustand L ein, so daß der Ausgang der Glieder
16Z 164 auf H liegt; es wird also das Fehlen von Luft in der Leitung angezeigt Wenn andererseits die Leitung
ein transparentes Strömungsmittel enthält aber eine Luftblase in der Leitung ausreichend groß ist um die
IO
beiden Phototransistoren 112 und 114 zu überlappen, liegen die Eingänge der NAND-Glieder 162, 164 von
diesen Phototransistoren her auf H, so daß am Ausgang der NAND-Glieder 162,164 jeweils ein L-Signal steht.
Die Ausgangssignale der NAND-Glieder 162, 164 gehen auf ein NOR-Glied 166 und beide Eingänge des
NOR-Glieds 166 müssen L sein, damit am Ausgang ein //-Signal erscheint, das Luft in der Leitung mit dem
transparenten Strömungsmittel anzeigt. Befindet sich in der Leitung mit transparentem Strömungsmittel ein
kleines Bläschen, das nicht beide Phototransistoren 112,
114 überlappt, ist nur einer der Eingänge der NAND-Glieder 162, 164 auf H, so daß nur einer der
Eingänge des NOR-Gliedes 166 auf L geht.
Die Anordnung ermöglicht automatisch den Durchgang kleinerer Bläschen ohne Alarm. Beim Auftreten
großer Luftblasen von einer durch den Längsabstand zwischen der Infrarotleuchtdiode 102 mit deren
Phototransistoren 112 und der Infrarotleuchtdiode 104 mit deren Phototransistor 114 bestimmten Minimalgröße,
kann jedoch ein dieser Luftblasen signalisierender Alarm erzeugt werden.
Wenn in der Anordnung ein Fehler auftritt, der eine der Infrarotleuchtdioden 102, 104 oder einen der
Phototransistoren 112, 114 beeinflußt, bewirkt dieser Fehler automatisch ein //-Eingangssignal am NAND-Glied
162 oder 164. Auf diese Weise macht ein Fehler die Anordnung empfindlicher, da das verbleibende
Infrarotleuchtdiode-Phototransistor-Paar jede Luftblase erfaßt, und zwar unabhängig von deren Größe, indem
ein //-Eingangssignal am jeweils anderen der NAND-Glieder
162, 164 erscheint, so daß das NOR-Glied 166 am Ausgang ein //-Signal führt.
Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 160 wird als zweites Eingangssignal auf jedes der NOR-Glieder 154,
156, 158 gegeben. Das NAND-Glied 160 steuert die Erfassung von Luft in der Leitung, wenn ein opakes
Strömungsmittel wie beispielsweise Blut sich in der Leitung befindet. Nimmt man ein opakes Strömungsmittel
wie Blut in der Leitung 22 an, werden beide Eingänge des NAND-Gliedes 160 aus den Phototransistoren 112,
114 auf H sein, so daß ein jedes der NOR-Glieder 154,
156, 158 ein L-Eingangssignal abgegeben wird. Ohne
Luft in der Leitung ist der andre Eingang der NOR-Glieder 154,156 und 158 von den Phototransistoren
110, 116 und 113 auf H, so daß, wenn keine Luft in
der Leitung vorliegt, sämtliche NOR-Glieder 154, 156 und 158 am Ausgang L-Signale führen.
Die drei NAND-Glieder 168, 170 und 172 erhalten jeweils verschiedene Gruppen von Eingangssignalen
von den Ausgängen der NOR-Glieder 154, 156, 158. Wenn in der Leitung bei opakem Strömungsmittel keine
Luft vorliegt, sind sämtliche Eingangssignale der NAND-Glieder 168, 170, 172 »Im, so daß die
Ausgangssignale H sind und auf ein NAND-Glied 174 gegeben werden. Wenn jedoch Luft in der Leitung
vorliegt und die Blase groß genug ist, um zwei der
Phototransistoren 110, 116, 118 zu überlappen, liefern
zwei der Glieder 154, 156, 158 das Ausgangssignal H.
Jeweils zwei der GBeder 154, 156, 158 bewirken, daß
eines der NAND-Glieder 168,170,172 am Ausgang ein L-Signal führt und irgendein L-Ausgangssignal zum
NAND-GBed 174 bewirkt am Ausgang des NAND-Glieds 174 ein //-Signal
Wenn jedoch eine kleine Luftblase in der Leitung bei opakem Strömungsmittel vorliegt, so daß Licht nur zu
jeweils einem der Phototransistoren 110, 116, 118 gelangen kann, geht nur jeweils eines der NOR-Glieder
20
25
30
35
45
50
55
60 154, 156, 158 auf H. Wenn nur jeweils eines dieser
Glieder auf //geht, liegen nicht an allen NAND-Gliedern
168, 170, 172 gleichzeitig //-Eingangssignale, so daß keiner der Ausgänge dieser Glieder auf L geht.
Das NOR-Glied 166, wie oben erwähnt, liefert am Ausgang ein //-Signal, wenn eine Luftblase in der
Leitung bei transparentem Strömungsmittel groß genug ist, um die Ausgänge beider NAND-Glieder 162,164 auf
L zu bringen. Das Ausgangssignal des NOR-Glieds 166 geht auf ein NAND-Glied 176, dessen Ausgang auf L
geht und damit Luft in der Leitung anzeigt, wenn der Eingang des NAND-Glieds H ist. Das Ausgangssignal
des NAND-Glieds 176 geht auch als Eingangssignal auf das NAND-Glied 174, so daß jedes L-Eingangssignal am
NAND-Glied 174 Luft in der Leitung bei sowohl transparentem als auch opakem Strömungsmittel
anzeigt. Die Glieder 152, 160 legen die Erfassung von Luft in der Leitung auf den entsprechenden Teil der
Schaltung.
Wenn die Umsteuerung der Lufterfassung durch die Steuergatter 152,160 nicht einwandfrei ist, liefern beide
Glieder 152, 160 Signale. Die Signale aus den Gliedern 152,160 gehen auch auf ein NAND-Glied 178, und zwar
direkt, wenn das Ausgangssignal vom Glied 160 kommt, bzw. über einen Inverter 180 bei einem Ausgangssignal
vom Glied 152. Wenn beide Signale für das NAND-Glied 178 auf //sind, zeigt dies an, daß die Steuerglieder
152, 160 nicht einwandfrei arbeiten, da dieser Zustand bedeutet, daß sowohl transparentes als auch opakes
Strömungsmittel vorliegen. Das Ausgangssignal des Glieds 178 geht durch einen Inverter 182 auf ein
NOR-Glied 184. Das NOR-Glied 184 erhält weiterhin das Ausgangssignal des NAND-Glieds 126 und auch das
Ausgangssignal des NAND-Glieds 174. Irgendein //-Eingangssignal am NOR-Glied 184 stellt einen
Alarmzustand dar, dem ein L-Ausgangssignal des NOR-Glieds entspricht. Wenn die Anordnung einwandfrei
arbeitet, und zwar ohne Funktionsfehler und ohne erfaßbare Luft in der Leitung, ist das Ausgangssignal des
NOR-Gliedes 184 ein //-Signal und zeigt an, daß die
Anordnung ohne Luft in der Leitung einwandfrei arbeitet
Wenn einer der Eingänge des NOR-Glieds 184 auf H ist und sich folglich ein L-Ausgangssignal ergibt, stellt
dieser Zustand ein Alarmkriterium dar, wie bereits festgestellt. Der Ausgang des NOR-Glieds 184 an die
Basis eines Transistors 186. Wenn der Ausgang des NOR-Glieds 184 auf L ist, ist der Transistor 186
gesperrt, so daß über dem Kondensator 190 ein //-Signal steht
Dieser //-Ausgang löst einen hör- und/oder sichtbaren
Alarm in der Alarmeinrichtung 192 aus und kann auch die Pumpe abschalten.
Wird angenommen, in der Leitung 22 liege ein klares
oder transparentes Strömungsmittel, so können die auf ein opakes Strömungsmittel in der Leitung ansprechenden Phototransistoren nicht zwischen Luft oder dem
klaren Strömungsmittel in der Strömungsmittelleitung unterscheiden. In diesem Fall können aber die auf das
transparente Strömungsmittel in der Leitung ansprechenden Phototransistoren zwischen dem transparenten Strömungsmittel und Luft in der Leitung unterscheiden, so daß Luft im transparenten Strömungsmittel in
der Leitung erfaßt werden kann.
In der alternativen Situation befindet sich ein opakes Strömungsmittel wie Blut in der Leitung; dann können
die auf transparentes Strömungsmittel ansprechenden Phototransistoren nicht zwischen Luft oder opakem
Strömungsmittel in der Leitung unterscheiden. Die auf opakes Strömungsmittel ansprechenden Phototransistoren
können jedoch zwischen Luft und opakem Strömungsmittel in der Leitung unterscheiden, so daß
Luft auch im opaken Strömungsmittel in der Leitung erfaßt werden kann.
Zusätzlich weist die Anordnung eine Vielzahl von Sicherheitsmaßnahmen auf, die einen Alarmzustand
herbeiführen, wenn die Anordnung nicht einwandfrei arbeitet. Wenn beispielsweise eine der Beleuchtungsein-
10
richtungen oder einer der Wandler ausfällt, löst die Anordnung einen Alarm aus oder wird empfindlicher.
Wenn die Anordnung keinerlei Ausgangssignal liefert, das ein opakes oder ein transparentes Strömungsmittel
anzeigt, löst die Anordnung einen Alarm aus. Diese Sicherheitsmaßnahmen stellen sicher, daß bei fehlerhaftem
Arbeiten der Anordnung ein Alarm ausgelöst, die Pumpe abgeschaltet sowie die Anordnung außer
Betrieb gestellt werden kann, bis sie wieder einwandfrei arbeitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Anordnung zur automatischen Erfassung von Luftblasen in einer Strömungsmittelleitung, die eine transparente oder opake Flüssigkeit führt, und sich im Wirkbereich einer Beleuchtungseinrichtung und einer einen fotoelektrischen Wandler enthaltenden Wandlereinheit befindet, der eine Signalisierungsschaltung nachgeschaltet ist, und bei der ferner die Beleuchtungseinrichtung und der fotoelektrische Wandler zum Nachweis von Luftblasen bei transparenter Flüssigkeit derart räumlich ausgerichtet sind, daß die unterschiedlichen Lichtbrechungen an sich im Wirkbereich befindenden Luftblasen einerseits und an der transparenten Flüssigkeit andererseits aufgrund der damit bedingten Änderung des Lichtweges zu ersten und zweiten Ausgangssignalen des fotoelektrischen Wandlers führt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (110, 116 oder 118) so gegenüber der Beleuchtungseinrichtung (100, 106 oder 108) und der Strömungsmittelleitung (22) angeordnet ist, daß er bei Anwesenheit einer transparenten, luftblasenfreien Flüssigkeit vom Licht der Beleuchtungseinrichtung beaufschlagt und bei Anwesenheit einer opaken, luftblasenfreien oder einer Luftblasen enthaltenden Flüssigkeit vom Licht der Beleuchtungseinrichtung nicht beaufschlagt ist, und daß die der Signalisierungsschaltung vorgeordnete Wandlereinheit einen weiteren fotoelektrischen Wandler (112 oder 114) zur Erfassung der Lichtdurchlässigkeit des Strömungsmittelpfades aufweist, der zur Erzeugung dritter und vierter Ausgangssignale ausgelegt ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinheit jeweils mindestens zwei voneinander beabstandete photoelektrische Wandler(110,116, U8undll2,114)aufweist.3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelleitung (22) in einer Nut (56) eines Gehäuses (50) aufnehmbar geführt ist, das mehrere, in die Nut (56) mündende, sich gegenüberliegende Bohrungspaare (58, 60, 62, 64, 66; 70, 72, 74, 76, 78 aufweist, die die photoelektrischen Wandler aufnehmen.4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige der sich gegenüberliegenden Bohrungspaare (60,72; 62,74) beiderseits der Achse der Leitung (22) versetzt angeordnet sind, und daß die Bohrungen (72, 74) auf einer Seite der Leitung (22) außerdem bezüglich der Bohrungsachse der anderen Bohrungen (60, 62) in der Ebene der Bohrungen unter einem Winkel gekippt angeordnet sind.5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige der sich gegenüberliegenden Bohrungspaare (58,70) auf einer durch die Mitte der Leitung (22) verlaufenden Achse liegen.6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50) auf seinen beiden Seitenflächen Ausnehmungen (68, 80) besitzt, die den Zugang zu den Bohrungspaaren gestatten.7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Wandler (110, 116 und 118) zum Nachweis eines opaken Strömungsmittels in der Leitung (22) einerseits mit je einem Eingang eines als Steuergatter dienenden NOR-Gliedes (152) und andererseits jeweils mit dem zweiten Eingang eines von NOR-Gliedern (154 bzw. 156 bzw. 158) verbunden sind, daß die Ausgänge der Wandler (112,114) zur Erfassung der Lichtdurchlässigkeit des Strömungsmittelpfades mit dem ersten bzw. dem zweiten Eingang eines NAND-Gliedes (160) und mit dem ersten bzw. dem zweiten Eingang von NAND-Gliedern (1S2 bzw. 164) verbunden sind, wobei der Ausgang des NOR-Gliedes (152) mit demίο zweiten und dem ersten Eingang der NAND-Glieder (162 bzw. 164) verbunden ist, deren Ausgänge mit dem ersten bzw. dem zweiten Eingang eines NOR-Gliedes (166) verbunden sind, dessen Ausgang über ein zwischengeschaltetes NAND-Glied (176) mit dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes (174) in Verbindung steht, dessen Ausgang wiederum mit dem ersten Eingang eines NOR-Gliedes (184), dessen Ausgang über einen Transistor (186) mit einer hör- und/oder sichtbaren Alarm abgeben könnenden Alarmeinrichtung (192) in Verbindung steht, verbunden ist, daß der Ausgang des NOR-Gliedes (152) und der Ausgang des NAND-Gliedes (160), der wiederum jeweils mit dem ersten Eingang der NOR-Glieder (154, 156, 158) verbunden ist, mit dem zweiten bzw. dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes (178) gekoppelt sind, dessen Ausgang über einen Inverter (182) mit dem zweiten Eingang des NOR-Giiedes (184) verbunden ist, und daß die Ausgänge der NOR-Glieder (154, 156 und158) jeweils mit dem ersten Eingang der NAND-Glieder (168, 170 und 172) und jeweils überdies mit dem zweiten Eingang der NAND-Glieder (172, 168 und 170) verbunden sind, wobei die Ausgänge jedes dieser NAND-Glieder (168, 170 und 172) mit demj5 zweiten, dritten bzw. vierten des NAND-Gliedes (174) in Verbindung stehen und daß die Alarmeinrichtung (192) sowohl bei Erfassung von Luft im Strömungsmittelpfad als auch bei Auftreten eines Funktionsfehlers der Signalisierungsschaltung in Betrieb setzbar ist.
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