DE4244729A1 - Verwendung von aus Folien bestehenden Beuteln aus wasserlöslichem Kunststoff zum Verpacken von Al- oder Al-Bronze-Pulver - Google Patents
Verwendung von aus Folien bestehenden Beuteln aus wasserlöslichem Kunststoff zum Verpacken von Al- oder Al-Bronze-PulverInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von wasserlös
lichen Beuteln zum Verpacken von Aluminium oder Alu
minium-Bronze.
Zur Herstellung von Gasbeton bzw. Porenbeton wird
bisher flitterförmiges Aluminiumpulver eingesetzt.
Das Aluminium bzw. die auch öfters anstelle von Alu
minium eingesetzte Aluminium-Bronze dient zur Poro
sierung von Beton. Durch die alkalische Reaktion in
angemachtem "Beton" entsteht Wasserstoff, der die
Blasen, d. h. die Poren, im fertigen Beton hervorruft.
Die Handhabung dieses Aluminiumpulvers bereitet aber
große Schwierigkeiten. Das Pulver wird als Gefahren
stoff eingestuft, da es leicht brennt und der Pulver
staub explosiv ist. Als weitere Schwierigkeit kommt
hinzu, daß Aluminium in Pulverform sehr schwer zu
handhaben ist.
Aus dem Stand der Technik ist bekannt, daß deshalb
zur Erniedrigung des Gefahrenpotentials für einen
Transport und die Weiterverarbeitung das Aluminium
pulver vorab mit Glykolen oder Glykoläthern zu einer
Paste verarbeitet wird. Diese Paste wird in Polyäthy
len-Säcken verpackt und an die Verarbeiter ausgelie
fert. Die Aluminiumpaste wird nach Entfernung des
Sackes in Form einer wäßrigen Schlämme dann zur Her
stellung von Gasbeton eingesetzt.
Nachteilig ist hierbei die enorm zeit- und kostenauf
wendige Aufarbeitung des Aluminiumpulvers zu einer
Paste. Schwierigkeiten beim Weiterverarbeiten treten
noch dadurch auf, daß eine Explosionsgefahr oder ein
Abbrennen nie ganz ausgeschlossen werden kann. Bei
dem als Stand der Technik bekannten Verfahren ist
weiter problematisch, daß das Verpackungsmaterial
zusätzlich entsorgt werden muß.
Aus dem Stand der Technik ist es auch bekannt, chemi
sche Substanzen, wie z. B. Schleifmittel, in in Wasser
auflösbare Kunststoffbeutel zu verpacken (DE-OS
38 06 454).
Derartige Folien zum Herstellen dieser Beutel sind
z. B. aus der DE 31 10 166 bekannt.
Die Verpackung von Al- bzw. Al-Bronze-Pulver mit der
artigen wasserlöslichen Beuteln ist bisher nicht be
schrieben worden.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein, deren Auf
gabe es ist, einen neuen Weg vorzuschlagen, um Al-
oder Al-Bronze-Pulver für den Transport und/oder die
Lagerung und/oder die Weiterverarbeitung besser hand
habbar zu machen.
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung zeichnet sich besonders dadurch aus,
daß die Aufbereitung des Aluminiumpulvers oder der
Aluminium-Bronze mit Glykolen oder Glykoläthern ent
fällt. Dadurch werden ein vergleichsweise einfacher
Transport und eine Weiterverarbeitung der Pulver er
möglicht. Da das Pulver nach dem Abfüllen in dem ge
schlossenen Beutel gasdicht verschlossen ist, ist
weiteres Reagieren oder ein Explodieren der Pulver im
Transportzeitraum ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Verwendung der wasserlöslichen
Beutel vereinigt somit zwei wesentliche Vorteile.
Erstens ist ein einfaches Abfüllen ohne vorherige
Aufbereitung möglich, und zweitens wird eine mögliche
Explosion ausgeschlossen.
Erfindungsgemäß wird zum Verpacken der Pulver ein
wasserlöslicher Beutel eingesetzt. Dadurch ist es
möglich, daß die Pulver vor einer möglichen Weiter
verarbeitung, z. B. im Porenbeton, nicht mit der Luft
in Kontakt kommt, da es mit der Verpackung der Wei
terverarbeitung zugeführt wird. Es entsteht somit ein
völlig geschlossener Kreislauf, in dem das Pulver
nicht mit der Luft in Kontakt kommt, bis es in einem
Prozeß zu einem weiteren Produkt verarbeitet wird.
Die erfindungsgemäße Verwendung der Beutel bringt den
weiteren Vorteil mit sich, daß eine zusätzliche Ent
sorgung des Verpackungsmaterials entfällt, da es sich
in Wasser löst und somit in den Herstellungsprozeß
von z. B. Porenbeton eingebunden wird.
Erfindungsgemäß wird als wasserlöslicher Beutel ein
Polymerbehältnis bestehend aus Filmen bzw. Folien von
wasserlöslichem Polyvinylalkohol eingesetzt. Beson
ders vorteilhaft ist es, wenn als Polyvinylalkohole
teilverseifte Polyvinylalkohole mit einem mittleren
Polymerisationsgrad und mittlerem Molekulargewicht
eingesetzt werden. Es hat sich als besonders günstig
herausgestellt, wenn Polyvinylalkohole verwendet wer
den mit einem mittleren Polymerisationsgrad PW von
800 bis 2000 sowie einem mittleren Molekulargewicht
zwischen 30.000 und 100.000. Ganz besonders günstig
ist die Verwendung von Folien mit einem Polymerisa
tionsgrad um ca. 1720 und einem mittleren Molekular
gewicht von ca. 85.000.
Erfindungsgemäß wird das Pulver in diese Beutel abge
füllt und das Polymerbehältnis, d. h. die Polyvinyl
alkohol-Folie, zu einem geschlossenen Beutel ver
schlossen. Die Polyvinylalkohol-Folien können pro
blemlos zu stabilen Behältnissen verarbeitet werden.
Es können dabei aufgrund der Wasserlöslichkeit der
Folien die einzelnen Folienhälften durch Anfeuchten
der Kontaktflächen miteinander verklebt werden. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, die Polymerfilme
miteinander zu verschweißen. Überraschenderweise hat
es sich gezeigt, daß die so hergestellten Beutel eine
große Reißfestigkeit aufweisen. Für die Überprüfung
der Festigkeit des Verbundes wurden Reißversuche an
miteinander verklebten bzw. verschweißten Folien nach
DIN 53455 durchgeführt. Überraschenderweise erwies
sich dabei die Verklebung bzw. Schweißnaht wider
standsfähiger als die jeweilige Folie für sich. Die
Bruchstellen traten ausnahmslos außerhalb des Naht
bereiches auf. Diese Ergebnisse zeigen, daß mit dem
erfindungsgemäßen Behältnis eine sichere Verpackung
der Pulver gewährleistet ist. Ein durch das Gewicht
verursachtes Aufplatzen der Folie wird dadurch ver
mieden. Die Dicke der eingesetzten Folie kann zwi
schen 20 und 100 µm variieren. Als besonders vorteil
haft hat es sich herausgestellt, wenn die Folienstär
ke ca. 50 im beträgt. Die Folie kann dabei sowohl
extrudiert als auch als Gießfolie hergestellt worden
sein. Derartige Folien sind bereits käuflich erhält
lich, z. B. von der Firma AQUAFILM Ltd., Hartlebury,
Worcestershire, DY10 EU, England.
Die Beutel mit dem eingeschlossenen Aluminiumpulver
können aufgrund der gasdichten Verpackung auch jeder
zeit gefahrlos über eine längere Zeit aufbewahrt wer
den. Somit wird eine kostengünstige Lagerhaltung er
möglicht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verpackens von Al-
Pulver werden besonders am Beispiel der Herstellung
von Porenbeton deutlich.
Erfindungsgemäß wird dazu ein wie vorstehend be
schriebener Beutel mit Al-Pulver eingesetzt. In einem
ersten Schritt wird dabei eine Wasser-Aluminium-
Schlämme hergestellt, und zwar durch Auflösen des
Beutels mit dem eingeschlossenen Aluminium in Wasser,
und in einem zweiten Schritt wird diese Wasser-Alumi
nium-Schlämme dem Produktionsprozeß bei der Betonher
stellung zugeführt. Diese Ausgestaltung vereinigt
mehrere Vorteile. Erstens wird durch das erfindungs
gemäße Verpacken ein sicheres Zuführen des Aluminium
pulvers zum Produktionsprozeß gewährleistet. Da - wie
vorstehend beschrieben - das Polymerbehältnis luft
dicht ist, sind somit Explosion und Brennbarkeit des
Aluminiumpulvers ausgeschlossen. Als ein weiterer
Vorteil ergibt sich, daß die Polymerfolie sich in
Wasser vollständig löst und somit auch eine Entsor
gung des Verpackungsmaterials entfällt.
Bei der Herstellung von Porenbeton wird noch ein wei
terer Vorteil erzielt. Das erfindungsgemäß verpackte
Aluminiumpulver wird nämlich in einem vorgelagerten
Verfahrensschritt in Wasser aufgelöst, indem eine
Wasser-Aluminium-Schlämme hergestellt wird. Diese
Wasser-Aluminium-Schlämme wird nun dem Produktions
prozeß zugeführt. Dadurch ist es möglich, die Wasser-
Aluminium-Schlämme gleichmäßig im herzustellenden
Beton zu verteilen. Dies ermöglicht eine gleichmäßige
und störungsfreie Herstellung des Porenbetons.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles zur Herstellung von Porenbeton näher
beschrieben.
Zur Herstellung des Beutels wird ein teilverseifter
Polyvinylalkahol mit einem mittleren Polymerisations
grad von PW 1720 und einem mittleren Molekulargewicht
von MW 84.000 eingesetzt. Die Folie wurde von der
Firma AQUAFILM Ltd., Hartlebury, Worcestershire, DY10
EU, England, bezogen und hatte eine Schichtstärke von
50 im. Von dieser Folie wurde ein quadratisches Stück
ausgeschnitten und zu einem einseitig offenen Behält
nis verklebt. Dieses einseitig offene Polymerbehält
nis wurde unter Inertgasatmosphäre mit der entspre
chenden Menge Aluminiumpulver gefüllt. Anschließend
wird das Polymerbehältnis an der einseitig offenen
Stelle verschlossen.
Der so hergestellte Beutel mit dem eingeschlossenen
Aluminiumpulver wird in Wasser (Verhältnis Wasser:Alu
= 10 : 1) aufgelöst. Der Beutel löste sich innerhalb
weniger Minuten. Eine Störung der Wasser-Aluminium-
Schlämme durch gelöstes Folienmaterial konnte nicht
beobachtet werden. Die Wasser-Aluminium-Schlämme wird
anschließend dem Produktionsprozeß unter Beibehaltung
der Produktionsparameter zugeführt und zu einer Char
ge verarbeitet. Der Produktionsvorgang wurde bis zum
Abbinden des geschäumten Produktes verfolgt. Die
Charge entwickelte bis zum Abbinden ihr Sollvolumen.
Sichtbare Störungen vom Schäumvorgang bis zum Abbin
den konnten nicht beobachtet werden.
Claims (3)
1. Verwendung von aus wasserlöslichem Kunststoff,
wie Polyvinylalkohol, bestehenden Folien oder
Filmen zum Verpackung von Al- oder Al-Bronze-
Pulvern in geschlossenen Beuteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche
Kunststoff Polyvinylalkohol mit einem mittleren
Polymerisationsgrad PW von 800 bis 2.000 und ein
mittleres Molekulargewicht MW von 30.000 bis
100.000 ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folien
im Bereich von 20 bis 100 µm liegt.
Priority Applications (2)
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DE4238651A DE4238651C2 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verfahren zur Herstellung von Gasbeton |
DE19924244729 DE4244729A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verwendung von aus Folien bestehenden Beuteln aus wasserlöslichem Kunststoff zum Verpacken von Al- oder Al-Bronze-Pulver |
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Publications (1)
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DE19924244729 Ceased DE4244729A1 (de) | 1992-11-16 | 1992-11-16 | Verwendung von aus Folien bestehenden Beuteln aus wasserlöslichem Kunststoff zum Verpacken von Al- oder Al-Bronze-Pulver |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4238651A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4238651C2 (de) | 1996-03-28 |
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