DE4241787A1 - Ausleger einer Bogendruckmaschine - Google Patents
Ausleger einer BogendruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausleger einer
Bogendruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannt ist ein solcher Ausleger aus der DE 38 36 571 -C2-.
Zum Zwecke der Bogenentnahme bei laufender Maschine ist der
bekannte Ausleger mit einem Hebelgetriebe zum Verlagern der
Fangarme von einer zurückgezogenen Grundstellung in eine
vorgeschobene Fangstellung und umgekehrt sowie zum
Wegklappen der Anschläge für die Bogenvorderkante aus ihrer
Anschlaglage am Bogenstapel und zum Wiederanklappen der
Anschläge, bevor die Fangarme zurückgezogen werden können.
Dazu weist das Hebelgetriebe ein Antriebsorgan aus einer
durch einen Betätigungshebel verschwenkbaren Kurbelschwinge
auf, an die eine bezüglich einer Schwenkachse schwenkbare
Endlagenfeder angelenkt ist, welche in einer ersten Endlage
des Hebelgetriebes die Fangarme entgegen der Wirkung
wenigstens einer Spannfeder in der Grundstellung und in einer
zweiten Endlage des Hebelgetriebes die Anschläge entgegen der
Wirkung der Anschlagfeder in der Freigebeposition hält. Eine
den ersten toten Gang aufweisende erste gelenkige Verbindung
zwischen der Kurbelschwinge und einem Kipphebel zur
Verlagerung der Fangarme in die Fangstellung und in die
Grundstellung besteht aus einem ersten Lenker, der einerseits
an den Kipphebel und andererseits derart an einen
Kurbelzapfen der Kurbelschwinge angelenkt ist, daß der
Kurbelzapfen in Längsrichtung des ersten Lenkers bezüglich
diesem um einen festgelegten Weg verschiebbar ist. Eine den
zweiten toten Gang aufweisende zweite gelenkige Verbindung
der Kurbelschwinge mit einem Anschlaghebel zum Klappen
der Anschläge in die Freigabeposition und in die
Anschlagposition besteht aus einem zweiten Lenker, der
einerseits an den Kurbelzapfen der Kurbelschwinge und
andererseits derart an einen Mitnehmerzapfen des
Anschlaghebels angelenkt ist, daß der Mitnehmerzapfen in
Längsrichtung des zweiten Lenkers bezüglich diesem um einen
festgelegten Weg verschiebbar ist. In beiden Endlagen wird
das Hebelgetriebe durch die genannten Federn belastet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, in einem Ausleger der eingangs
genannten Bauart die die Bogenentnahme bei laufender Maschine
ermöglichenden Maschinenelemente für die zwangsläufig
aufeinanderfolgende Bewegung der Fangarme und der Anschläge
zu vereinfachen und in einem verringerten Bauraum
unterzubringen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildungsmerkmale
nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Durch diese Ausbildungsmerkmale werden die zur Erzielung
einer zwangsläufigen Folgebewegung der Fangarme und der
Anschläge beim Einschieben der Fangarme bzw. der Anschläge
und der Fangarme beim Zurückziehen der Fangarme benötigten
Bauteile zahlenmäßig erheblich reduziert. Für diese
reduzierten Bauteile wird außerdem weniger Raum beansprucht.
Ein anderer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß die
benötigten Bauteile in ihrer Abmessung gegenüber dem Stand
der Technik verkleinert sind, so daß sie ein geringeres
Gewicht aufweisen.
Das Antriebsorgan besteht vorteilhaft aus einem drehbar
gelagerten Ring, so daß dessen Drehbewegung durch
ineinandergreifende Kupplungsglieder aus Verzahnungen oder
dergleichen in der beabsichtigten Zwangsfolge auf die
Fangarmwelle und auf die Anschlagwelle übertragen werden
können. In einfachster Form bestehen diese Kupplungsglieder
aus einseitig offenen Kulissenführungen in dem als
Antriebsorgan wirksamen Ring und aus komplementären
Gegengliedern aus Bolzen, die jeweils mit einem Hebel auf
der Fangarmwelle bzw. mit einem Hebel auf der Anschlagwelle
fest verbunden sind.
Eine etwas komfortablere Ausbildung wird jedoch erreicht,
wenn sowohl auf der Fangarmwelle als auch auf der
Anschlagwelle jeweils ein Zahnsegment angeordnet ist, die
nacheinander in je eine von zwei Segmentverzahnungen
eingreifen, die an dem drehbar gelagerten Ring auf gleichem
Zahnteilkreisdurchmesser ausgebildet sind. Dabei erfolgt die
Anordnung der Zahnsegmente am ringförmigen Antriebsorgan
winkelversetzt in der Weise, daß ein Zahneingriff des
Zahnsegmentes auf der Anschlagwelle mit der zu gehörigen
Segmentverzahnung am Antriebsorgan erst dann erfolgen kann,
wenn die Fangarme ihre eingeschobene Position erreicht haben.
Eine besondere Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß
auf beiden Maschinenseiten ein als Antriebsorgan wirksamer
Ring angeordnet ist und die Eingriffswinkel beider
Zahnsegmente mit den Segmentverzahnungen am Ring sich
geringfügig überlappen, so daß stets eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den auf beiden Maschinenseiten
angeordneten Antriebsmitteln aufrechterhalten bleibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
teils schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf den Ausleger
einer Druckmaschine,
Fig. 2 eine im Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößerte
Seitenansicht des Bewegungsantriebes für die
Fangarme und für die Anschläge in der
Nullstellung (erste Anschlaglage),
Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab den
Zahneingriff in dieser Anschlaglage,
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2 in einer
Mittelstellung,
Fig. 5 in einem gegenüber Fig. 4 vergrößerten Maßstab den
Zahneingriff in dieser Mittelstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2 und 4 in
der Betriebsstellung (zweite Anschlaglage),
Fig. 7 im Maßstab der Fig. 3 und 5 den Zahneingriff in
der anderen Endlage,
Fig. 8 im Maßstab der Fig. 3, 5 und 7 eine
Seitenansicht eines weiteren
Ausführungsbeispieles für die Ausbildung der
Kupplungsglieder und
Fig. 9 ein gegenüber den Fig. 1 bis 8 ergänztes
Ausführungsbeispiel für die Betätigung des
Antriebsorgans.
Bei einem Ausleger zur Anwendung der Erfindungsmerkmale sind
in einem Maschinengestell 1 Fördermittel aus umlaufenden
Ketten 2 mit daran quer zur Förderrichtung verlaufenden
Greiferbrücken 3 gelagert, an denen im Arbeitstakt der
Maschine in der Bewegung gesteuerte Bogengreifer 3a befestigt
sind. Die im Ausleger über dem Bogenstapel 4 (Fig. 2 und
3) von den Bogengreifern 3a an den Greiferbrücken 3
freigegebenen Bogen sinken durch ihr Eigengewicht und
Trägheitskräfte mit Unterstützung durch andere Vorkehrungen
im Ausleger mit ihrer Vorderkante gegen senkrecht angeordnete
Anschläge 5 und gegebenenfalls zwischen Seitenanschlägen auf
den Bogenstapel ab. Mehrere solcher Anschläge 5 sind über die
Stapelbreite verteilt an einer sich quer zur Förderrichtung
der Bogen erstreckenden Anschlagwelle 6 befestigt, die mit
ihren Enden um die eigene Längsachse schwenkbar im
Maschinengestell 1 gelagert ist. Parallel zu dieser
Anschlagwelle ist auf engstem Raum eine Fangarmwelle 7
ebenfalls mit ihren Enden um die eigene Längsachse schwenkbar
im Maschinengestell 1 gelagert. An dieser Fangarmwelle 7 sind
Fangarmhebel 8 befestigt, deren freie Enden gelenkig mit
Fangarmen 9 und an sich bekannten Führungsmitteln verbunden
sind, durch die die Fangarme bei einer Schwenkbewegung der
Fangarmwelle auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn geführt
werden. Einseitig, vorteilhaft jedoch sowohl auf der
Antriebsseite (AS) als auch auf der Bedienseite (BS), ist auf
der Anschlagwelle 6 ein Zahnsegment 10 befestigt, und auf der
Fangarmwelle 7 ebenfalls ein Zahnsegment 11 fest angeordnet,
wobei jedem Zahnsegment 10 und 11 eine Segmentverzahnung 12
und 13 am Innenumfang eines im Maschinengestell gelagerten
Ringes 14 zugeordnet ist, wobei diese Segmentverzahnungen 12
und 13 einen gemeinsamen Zahnteilungskreis aufweisen. Beide
Segmentverzahnungen 12 und 13 sind jedoch in Umfangsrichtung
um einen Winkel alpha zueinander versetzt, so daß bei einer
Verdrehung des Ringes 14 im Uhrzeigersinn der erste Zahn 12a
der Segmentverzahnung 12 erst in das Zahnsegment 10 auf der
Anschlagwelle 6 eingreifen kann, wenn der letzte Zahn 13z der
Segmentverzahnung 13 nicht mehr im Eingriff mit dem
Zahnsegment 11 auf der Anschlagwelle ist. Die
Drehmomentübertragung durch ineinandergreifende Verzahnungen
ermöglicht dabei ein geeignetes Übersetzungsverhältnis, so
daß mit einem geringen Antriebsweg große Schwenkwinkel sowohl
für die Anschlagwelle 6 als auch für die Fangarmwelle 7
erreicht werden können. Die Verdrehung des Ringes 14 in der
einen oder anderen Richtung kann von Hand beispielsweise
durch einen mit dem Ring fest verbundenen Handhebel 15 oder
gegebenenfalls durch einen motorischen Antrieb erfolgen.
Durch das erwähnte Übersetzungsverhältnis kann beispielsweise
mit einer Handhebelverschwenkung um jeweils 45x ein
wesentlich höherer Schwenkwinkel der beiden Wellen 6 und 7
bewirkt werden. Die die Entnahme von Probebogen
ermöglichenden Mittel sind in beiden Endlagen durch an sich
bekannte Endlagenfedern 16 und 17 belastet, die einerseits am
Maschinengestell und andererseits an Hebelarmen auf der
Anschlagwelle bzw. der Fangarmwelle derart gelenkig befestigt
sind, daß sie ihre größte Spannkraft bei der Bewegung des
Ringes 14 von der einen in die andere Endlage erreichen. Die
beiden Endlagen sind in den Fig. 2 und 4 wiedergegeben,
während die Fig. 3 bzw. 4 eine Zwischenstellung zeigt. In
der Endlage entsprechend der Fig. 2 befinden sich die
Anschläge 5 in ihrer vertikalen Position, so daß sie mit
ihren unteren Enden flach gegen die Vorderseite des
Bogenstapels 4 liegen. In dieser Stellung befindet sich das
Zahnsegment 10 außer Eingriff mit der zugehörigen
Segmentverzahnung 12, so daß die Bewegungen einer
Kurvenscheibe 18 an sich bekannten Geradstoßeinrichtung auf
eine Rolle 19 an einem Hebelarm 20 auf der Anschlagwelle 6
übertragen werden können, ohne gleichzeitig auf den Ring 14
und damit auf die Fangarmwelle 7 einzuwirken. In dieser
Endlage befinden sich die Fangarme 9 in einer zurückgezogenen
Ruhelage, in der die Verzahnung des Zahnsegments 11 auf der
Fangarmwelle 7 sich in Eingriff befindet mit der
Segmentverzahnung 13 am Ring 14. Bei einer Verschwenkung
des Handhebels 15 im Uhrzeigersinn erfolgt zunächst lediglich
eine Verschwenkung der Fangarmwelle 7 in gleicher Richtung,
da sich die Verzahnung des Zahnsegments 10 und der
Segmentverzahnung 12 außer Eingriff befinden. Dadurch
werden zunächst die Fangarme in eine Fangposition
entsprechend der Fig. 4 bzw. 5 vorgeschoben, so daß sie
zwischen absinkenden Bogen eingreifen und auf den Fangarmen
ein Hilfsstapel gebildet werden kann. Erst bei weiterer
Verschwenkung des Handhebels 15 im Uhrzeigersinn in die
Position entsprechend Fig. 6 bzw. 7 erfolgt keine Bewegung
der Fangarme mehr, sondern lediglich eine Verschwenkung der
Anschläge 5 um die Achse der Anschlagwelle 6 aus der in Fig.
2 dargestellten Anschlagposition in die in Fig. 6
dargestellte horizontale Lage, so daß nunmehr Probebogen
unterhalb des sich auf den Fangarmen 9 bildenden Hilfsstapels
entnommen werden können. Die Endlagen sowohl der
Anschlagwelle 6 als auch der Fangarmwelle 7 werden durch
Anschläge 22, 24 bzw. 23, 21 fixiert, so daß die
Anschlagwelle 6 und auch die Fangarmwelle 7 in ihren
Anschlagpositionen durch die Endlagenfeder 16 bzw. 17
gehalten werden. Die zwangsläufig aufeinanderfolgenden
Bewegungen der Anschlagwelle 6 und der Fangarmwelle 7 werden
dadurch erreicht, daß bei einer Verschwenkung des Handhebels
15 aus der in Fig. 2 gezeichneten Position heraus ein
Eingriff des ersten Zahnes 12a der Segmentverzahnung 12 in
das Zahnsegment 10 auf der Anschlagwelle 6 erst erfolgen
kann, wenn der letzte Zahn 13z der Segmentverzahnung 13 außer
Eingriff mit dem Zahnsegments 11 auf der Anschlagwelle ist.
Entsprechend sind der erste Zahn der Segmentverzahnung 12 und
der letzte Zahn der Segmentverzahnung 13 um den Winkel alpha
in Umfangsrichtung versetzt angeordnet. Bei einer
Verschwenkung des Handhebels 15 entgegen dem Uhrzeigersinn
wälzt sich zunächst das Zahnsegment 10 in der
Segmentverzahnung 12 ab, so daß die Anschläge 5 in die in
Fig. 2 dargestellte Position zurückgeschwenkt werden. Erst
danach erfolgt ein Zahneingriff des Zahnsegments 11 auf der
Fangarmwelle in die Segmentverzahnung 13, so daß die Fangarme
in die in Fig. 2 dargestellte Position zurückgezogen werden
und der sich auf den Fangarmen gebildete Hilfsstapel auf den
Hauptstapel absinkt.
Um einen sauberen Zwanglauf der Fangarme und der Anschläge zu
gewährleisten, ist es üblich, ein Betätigungsorgan auf der
Bedienseite mit einem entsprechenden Betätigungsorgan auf der
Antriebsseite mittels einer durchgehenden Welle fest
miteinander zu verbinden. Bei der erfindungsgemäßen
Ausbildung kann auf diese durchgehende Welle verzichtet
werden, so daß die Ringe 14 auf BS und AS nicht direkt
miteinander verbunden sind. Damit sich aber beide Ringe unter
Wirkung der Federn 16 bzw. 17 synchron zueinander bewegen,
obgleich nur ein Ring auf der einen Maschinenseite über den
Handhebel 15 angetrieben wird, ist es notwendig, daß die
wechselweise miteinander in Eingriff gelangenden
Zahnpaarungen 10 und 12 bzw. 11 und 13 über ein gewisses
Antriebswinkelintervall des Ringes 14 auf beiden
Maschinenseiten gemeinsam in Eingriff sind. Gemäß einer
besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird dies dadurch
erreicht, daß die Eingriffswinkel beider Zahnsegmente 10 und
11 mit den Segmentverzahnungen 12 und 13 sich geringfügig
überlappen, so daß wenigstens eine Zahnflankenanlage sowohl
des Zahnsegments 10 in der Segmentverzahnung 12 als auch des
Zahnsegments 11 in der Segmentverzahnung 13 erhalten bleibt.
Dadurch wird verhindert, daß der nicht angetriebene Ring
sich unkontrolliert bewegt. Die temporäre Überlappung des
Zahneingriffs für die Fangarmbewegung und des Zahneingriffs
für die Anschlagbewegung findet jedoch nur über einen kleinen
Drehwinkel, zum Beispiel 10x, statt, wodurch die Wirksamkeit
der Einrichtung nicht eingeschränkt ist. Es ergibt sich somit
für diese Ausbildungsanordnung folgende Wirkungsweise. Der
Ring 14 wird auf einer Maschinenseite über den Handhebel 15
im Uhrzeigersinn bewegt. Über die Zahnpaarung 11 und 13
dieser Maschinenseite wird die Bewegung übersetzt auf die
Fangarmwelle 7 übertragen. Das auf der anderen Maschinenseite
befindliche, ebenfalls mit der Fangarmwelle 7 fest verbundene
Zahnsegment 11 bewegt den Ring 14 dieser Maschinenseite
synchron zu dem Ring auf der anderen Maschinenseite. Durch
die Endlagenfeder 17 wird zunächst ein entgegen dem
Uhrzeigersinn wirkendes Moment am Zahnsegment 11 erzeugt,
welches durch die Segmentverzahnung 13 abgefangen wird.
Beim Weiterschwenken des Handhebels 15 schlägt das Moment am
Zahnsegment um, so daß ein Flankenwechsel zwischen den
Verzahnungen 11 und 13 stattfindet. Durch die Federwirkung
bewegt sich der Fangarmhebel 8 in seine eingeschobene
(rechte) Endlage und nimmt den Ring 14 mit. Durch die
geringfügige Überlappung der Zahnsegmente 10 bzw. 11
mit den Segmentverzahnungen 12 bzw. 13 sind aber beide
Maschinenseiten kraftschlüssig miteinander verbunden. Die in
Fig. 5 wiedergegebene Darstellung läßt erkennen, daß die
Zahnpaarungen 11 und 13 auf beiden Maschinenseiten erst
gelöst werden, wenn der Zahn 12a von zwei Flanken des
Zahnsegments 10 eingeschlossen ist. Dann bewegt sich auch der
Ring 14 als letztes Glied der kinematischen Kette
zwangsläufig und synchron zum Ring 14 auf der anderen
Maschinenseite, weil durch eine symmetrische Anordnung auch
der Zahn 12 auf der gegenüberliegenden Maschinenseite durch
zwei Flanken der Verzahnung 10 geführt ist. Es braucht daher
nur auf einer Maschinenseite ein Handhebel 15 zur Betätigung
des Antriebsorgans auf dieser Maschinenseite vorhanden zu
sein. Das Antriebsorgan auf der anderen Maschinenseite wird
dadurch zwangsläufig mitgeführt. Entsprechend sind auch nur
auf einer Maschinenseite Anschläge 21 bis 24 zur
Endlagensicherung erforderlich. Die Endlagenfeder 16 übt ein
zusätzliches Moment über das Zahnsegment 10 entgegen dem
Uhrzeigersinn auf den Ring 14 aus. Beim Weiterschwenken
kommen die Verzahnungen 11 und 13 auf beiden Maschinenseiten
außer Eingriff. Das Schwenken der Anschläge 5 wird durch den
Ring 14 über die Zahnpaarungen 10 und 12 realisiert. Dabei
bewegen sich die Ringe 14 auf beiden Maschinenseiten
synchron. Bei der Rückbewegung der beiden stets
kraftschlüssig miteinander gekuppelten Ringe 14 auf beiden
Maschinenseiten wiederholen sich die Vorgänge analog,
obgleich nur ein Ring 14 auf einer Maschinenseite angetrieben
wird.
Eine kostengünstigere und gegenüber der zuvor beschriebenen
Einrichtung wesentlich einfachere Ausbildung ist in der Fig.
8 dargestellt. Bei dieser Anordnung ist an der Fangarmwelle 7
ein Hebelarm 25 und an der Anschlagwelle 6 ein Hebelarm 26
befestigt. An den freien Enden dieser Hebelarme 25 und 26
befinden sich jeweils Bolzen 27 und 28 als komplementäre
Kupplungsglieder zu Kulissen 29 und 30, welche in dem Ring 14
ausgebildet sind. Diese beiden Kulissen 29 und 30 in dem Ring
14 sind entsprechend der vorhergehenden Beschreibung
ebenfalls phasenversetzt zueinander angeordnet. Die Flanken
der Kulissen sind dabei derart ausgebildet, daß der Kontakt
zwischen dem jeweiligen Bolzen 27 bzw. 28 mit den zugehörigen
Kulissen 29 bzw. 30 zum gewünschten Zeitpunkt stattfindet
und aufgehoben wird. Um sowohl auf AS als auch auf BS
zwangsläufige Bewegungsabläufe des jeweils nicht
angetriebenen Ringes zu erhalten, müssen analog zu der
Ausführung mit den Verzahnungen über ein bestimmtes
Antriebswinkelintervall der Ringe 14 die Bolzen 27 und 28 an
den Hebelarmen 25 und 26 durch beide Flanken der
entsprechenden Kulisse 29 bzw. 30 eingeschlossen werden. Die
Anschläge 21 und 23 bzw. 22 und 24 haben bei dieser Anordnung
in Verbindung mit den Endlagenfedern 16 und 17 die gleiche
Funktion, wie sie bereits erläutert wurde.
Da die Fangarmwelle 7 und die Anschlagwelle 6 sich in ihren
Endlagen über das Getriebe gegenseitig abstützen, wäre auch
nur auf jeder Maschinenseite jeweils ein Anschlag zur
Endlagenabstützung des Systems erforderlich. Außerdem kann
auch bei nur einseitiger Anordnung der Anschläge zur
Endlagenfixierung bei dem in den Fig. 1, 2 und 4
dargestellten Ausführungsbeispiel auch noch der Anschlag 22
entfallen, weil die Anschlagwelle 6 in der aus den Fig.
1, 2 und 4 erkennbaren Endlage sich mit der Rolle 19 gegen
die Scheibe 18 abstützt.
Eine andere Konstruktionsvariante besteht entsprechend dem
Beispiel in der Fig. 9 besteht darin, daß anstelle des
Handhebels für die Bewegung des als Antriebsorgan wirksamen
Ringes 14 ein linear bewegliches Glied 31 vorgesehen ist,
wobei dieses Glied 31 und der Ring 14 mit einer
Kulissenführung aus einem Zapfen 32 an dem einen Teil und
einer Kulisse 33 an dem anderen Teil ineinandergreifen, so
daß eine lineare Antriebsbewegung, zum Beispiel eines
Pneumatikzylinders, einer Zahnstange oder dergleichen, in
eine Drehbewegung des Ringes 14 umgesetzt wird. Daraus leitet
sich gedanklich eine weitere mögliche Variante ab, die darin
besteht, den Ring 14 mit einem unendlich groben Radius
auszubilden, so daß sich ein oszillierend bewegliches
Antriebsorgan mit Verzahnungsabschnitten ergibt, deren
Anordnung und Ausbildung den zuvor erläuterten Zahnsegmenten
10 und 11 (Fig. 1 bis 7) entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Förderkette
3 Greiferbrücke
3a Bogengreifer
4 Bogenstapel
5 Anschläge
6 Anschlagwelle
7 Fangarmwelle
8 Fangarmhebel
9 Fangarme
10 Zahnsegment 11 Zahnsegment 12 Segmentverzahnung 13 Segmentverzahnung 14 Ring 15 Handhebel 16 Endlagenfeder 17 Endlagenfeder 18 Kurvenscheibe 19 Rolle 20 Hebelarm 21-24 Anschläge 25 Hebelarm 26 Hebelarm 27 Bolzen 28 Bolzen 29 Kulisse 30 Kulisse 31 Glied 32 Zapfen 33 Kulisse
2 Förderkette
3 Greiferbrücke
3a Bogengreifer
4 Bogenstapel
5 Anschläge
6 Anschlagwelle
7 Fangarmwelle
8 Fangarmhebel
9 Fangarme
10 Zahnsegment 11 Zahnsegment 12 Segmentverzahnung 13 Segmentverzahnung 14 Ring 15 Handhebel 16 Endlagenfeder 17 Endlagenfeder 18 Kurvenscheibe 19 Rolle 20 Hebelarm 21-24 Anschläge 25 Hebelarm 26 Hebelarm 27 Bolzen 28 Bolzen 29 Kulisse 30 Kulisse 31 Glied 32 Zapfen 33 Kulisse
Claims (12)
1. Ausleger einer Bogendruckmaschine, bei dem durch
Fördermittel aus der Druckmaschine zugeführte Bogen
nacheinander auf einen Bogenstapel absinken und bei dem
auf einer schwenkbar gelagerten Anschlagwelle
wegklappbare Anschläge für die Bogenvorderkante im
oberen Bereich des Hauptstapels sowie vorübergehend gegen
die Förderrichtung zwischen absinkende Bogen
einschiebbare, an Hebelarmen einer ebenfalls schwenkbar
gelagerten Fangarmwelle angelenkte Fangarme für die Bogen
zur hilfsweisen Bogenabstützung vorgesehen sind, die
beide mit einem gemeinsamen, um eine Drehachse
schwenkbaren Antriebsorgan durch Kopplungsglieder
verbunden sind, die einen zwangsweisen Bewegungsablauf
der Fangarmbewegung und der Anschlagbewegung
bewirken, wobei die Wegklappbewegung der Anschläge der
Einschubbewegung der Fangarme und die Rückzugsbewegung
der Fangarme der Rückkehr der Anschläge in die
Anschlaglage folgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem drehbar gelagerten Antriebsorgan (14)
Kupplungsglieder (10, 12 und 11, 13 bzw. 27, 29 und 28, 30)
unter einem die zwangsweise aufeinanderfolgende Bewegung
der Fangarme (7) und der Anschläge (5) bewirkenden
Phasenwinkel zueinander versetzt ausgebildet sind, deren
komplementäre Gegenglieder einerseits auf der
Anschlagwelle (7) und andererseits auf der Fangarmwelle
(6) angeordnet sind.
2. Ausleger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsorgan aus einem drehbar gelagerten Ring
(14) besteht und Kupplungsglieder aus
ineinandergreifenden Verzahnungen (10, 12 und 11, 13 bzw.
27, 29 und 28, 30) vorgesehen sind.
3. Ausleger nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf der Anschlagwelle (6) angeordnetes
Zahnsegment (10) und ein auf der Fangarmwelle (7)
angeordnetes Zahnsegment (11) nacheinander in je eine von
zwei Segmentverzahnungen (12, 13) eingreifen, die am
drehbar gelagerten Antriebsorgan (14) auf gleichem
Zahnteilkreisdurchmesser ausgebildet sind.
4. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste in das Zahnsegment (10) der Anschlagwelle
(6) eingreifende Zahn (12a) der diesem Zahnsegment
zugeordneten Segmentverzahnung (12) und der letzte in das
Zahnsegment (11) der Fangarmwelle (7) eingreifende Zahn
(13z) der diesem Zahnsegment (11) zugeordneten
Segmentverzahnung (13) in Umfangsrichtung um einen Winkel
(alpha) versetzt zueinander angeordnet sind, durch den
der erste Zahn (12a) der Segmentverzahnung (12) erst
in das Zahnsegment (10) der Anschlagwelle (6) eingreift,
wenn das Zahnsegment (11) der Fangarmwelle (7) den
letzten Zahn (13z) der diesem Zahnsegment (11)
zugeordneten zweiten Segmentverzahnung (13) freigegeben
hat.
5. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsorgan als ein im Maschinengestell drehbar
gelagerter Ring (14) und die beiden Segmentverzahnungen
(12,13) an der Innenseite dieses Ringes (14) ausgebildet
sind.
6. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagwelle (6) und die Fangarmwelle (7) dicht
nebeneinander etwa auf gleicher Höhe parallel zueinander
gelagert sind.
7. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf beiden Maschinenseiten je ein Zahnsegment (10, 11)
sowohl auf der Anschlagwelle (6) als auch auf der
Fangarmwelle (7) sowie ein zugehöriger Ring (14) mit
inneren Segmentverzahnungen (12, 13) angeordnet sind.
8. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffswinkel beider Zahnsegmente (10, 11) mit
den Segmentverzahnungen (12, 13) sich geringfügig
überlappen, so daß wenigstens eine Zahnflankenanlage
sowohl des Zahnsegments (10) in der
Segmentverzahnung (12) und des Zahnsegments (11) in der
Segmentverzahnung (13) erhalten bleibt.
9. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung des Zahnsegments (11) auf der
Fangarmwelle (7) sich in der Ruhelage der Fangarme (9) im
Zahneingriff mit dem zugehörigen Zahnsegment (13) des
Ringes (14) und die Verzahnung des Zahnsegments (10)
auf der Anschlagwelle (6) sich in der Wegklapposition der
Anschläge (5) im Zahneingriff mit der Segmentverzahnung
(12) des Ringes (14) befindet.
10. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagwelle (6) und die Fangarmwelle (7)
jeweils mit einer am Maschinengestell (1) verankerten
Endlagenfeder (16, 17) verbunden sind, deren maximale
Spannkraft jeweils auf dem Schwenkweg der zugehörigen
Welle von der einen in die andere Endlage erreicht wird.
11. Ausleger nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsglieder an einem Antriebsorgan aus einem
Ring (14) als einseitig offene Kulissenführung (29 bzw.
30) und die komplementären Gegenglieder jeweils als ein
mit einem Hebel (25) auf der Fangarmwelle (7) bzw. mit
einem Hebel (26) auf der Anschlagwelle (6) fest
verbundener Bolzen (27, 28) ausgebildet sind.
12. Ausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das drehbar gelagerte Antriebsorgan (14) und tun
linear beweglich geführtes Glied (31) mit einer dessen
Linearbewegung in eine Drehbewegung des Antriebsorgans
umsetzende Kulissenführung (32, 33) ineinandergreifen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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