DE4119152C2 - Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum Naßbehandeln von TextilgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln von
Textilgut in Form eines endlosen Stranges. Die Vorrichtung
besteht aus einem verschließbaren Behälter, der in eine den
Strang in Schlaufen aufnehmende Verweilzone und in eine darüber
angeordnete, den Strang in Umlauf versetzende
Beschleunigungszone aufgeteilt ist. Die Verweilzone ist durch
einen bogenförmigen Kanal mit einer in Richtung der
Beschleunigungszone weisenden Eintritts- und Austrittsöffnung
gebildet. Die Beschleunigungszone enthält eine oberhalb der
Austrittsöffnung des Kanals frei drehbar gelagerte Umlenkwalze
und eine durch ein Radialgebläse mit einem Gasstrom
beaufschlagbare Ringdüse. Die Austrittsöffnung der Ringdüse
weist in Richtung der Eintrittsöffnung des Kanals. Den Strang
mit Behandlungsflotte beaufschlagende Düsen sind der Ringdüse
in Strangumlaufrichtung nachgeordnet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der
FR 26 19 834 A1 bekannt und ermöglicht es,
durch die Verwendung eines gasförmigen Antriebsmediums für den
Strang anstelle des im übrigen üblichen flüssigen
Behandlungsmediums den Strang schonungsvoller zu beschleunigen
und in kontinuierlichem Umlauf zu halten. Der durch ein im
Behälterzentrum eingesetztes und aus dem Behälterinnern
unmittelbar gespeistes Radialgebläse erzeugte Gasstrom stellt
aber nicht nur im Gegensatz zur Behandlungsflotte ein
schonungsvolleres Antriebsmittel dar, sondern vereinfacht die
Vorrichtungskonstruktion und senkt die Betriebskosten der
Vorrichtung gegenüber den mit Behandlungsflotte als
Antriebsmedium betriebenen Vorrichtungen anderer Bauart.
Die bekannte Vorrichtung ist jedoch mit zwei besonders
wesentlichen Nachteilen behaftet:
Zum einen ergibt sich aus der zentrischen Anordnung des
Radialgebläses im Behälterinnern, daß mit dem aus diesem
angesaugten Gasstrom unvermeidbar Behandlungsflotte mitgerissen
wird und folglich ein Gas-/Flüssigkeitsgemisch den Strang
weniger schonungsvoll beaufschlagt als ein rein gasförmiges
Antriebsmittel. Darüber hinaus erfordert die bekannte
Vorrichtung eine höhere Antriebsleistung für das nicht rein
gasförmige Fördermittel.
Zum anderen verhindert es die zur horizontalen Behälterachse im
wesentlichen koaxial angeordnete Gebläseachse, innerhalb des
Behälters aufeinanderfolgend mehrere Textilstränge gleichzeitig
unabhängig voneinander zu behandeln, was eine wesentliche
wirtschaftliche Verbesserung hinsichtlich des Konstruktions- und
Betriebsaufwandes für derartige Maschinen darstellen würde.
Das mit einem außerhalb des Behälters anzuordnenden
Antriebsmotor versehene Radialgebläse läßt sich nicht mit
koaxial angeordneten weiteren Radialgebläsen kuppeln, wenn
diese aus den verschiedensten Gründen individuelle Drehmomente
und Drehzahlen erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sich in
einfacher Weise ein Radialgebläse im Innern des Behälters
anordnen läßt, dessen saugseitiger Einzugsbereich wirksam gegen
die Flotte abgeschirmt ist, und daß sich zudem im
Behälterinnern mehrere Strangumlaufstrecken bilden lassen,
denen jeweils ein unabhängig für sich betreibbares
Radialgebläse zugeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welche erfindungsgemäß die in seinem
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Über die erfindungsgemäße Deckenöffnung im Mantel des Behälters
läßt sich das unmittelbar daran anschließend anzuordnende
Radialgebläse in einfacher Weise in das Behälterinnere
einbringen. Die vertikale Ausrichtung der Achse des mit seinem
Gehäuse an die Innenseite des Behälters angeschlossenen
Radialgebläses ermöglicht es, über die Axialerstreckung des
Behälters mehrere in dieser Weise flach gegen die Behälterdecke
angeordnete Radialgebläse zu plazieren, sie dem Einzugsbereich
der Flotte zu entziehen und unabhängig voneinander anzutreiben.
Die gegenüberliegende Anordnung der deckenseitigen Öffnung im
Gehäuse des Radialgebläses und der Deckenöffnung des Behälters
ermöglicht eine freie Zugänglichkeit zum Innern des
Gebläsegehäuses, so daß das Gebläselaufrad zu Wartungs- und
Inspektionszwecken einfach aus- und einbaubar ist. Dazu ist
lediglich der dicht an die Außenseite des Behälters und daher
auch selbst frei zugängliche Flansch zu lösen, der die Öffnung
überlagert. Durch die Anordnung des Antriebsmotors auf dem
Flansch kann, sobald dieser gelöst ist, das Laufrad des
Radialgebläses zusammen mit dem Antriebsmotor als Baueinheit
vom Behälter de- und remontiert werden. Die druckdichte
Durchführung der Motorwelle durch die vom Flansch eingefaßte
Buchse vervollständigt die vormontierbare Baueinheit. Die im
Gehäuse des Radialgebläses bodenseitig vorgesehene
Ansaugöffnung liegt in einem Bereich, in den auch bei hohen
Umlaufgeschwindigkeiten des Stranges von diesem mitgerissene
Flottenpartikel nicht ohne weiteres gelangen können. Gleichwohl
läßt sich die zum Gehäuse des Radialgebläses tangentiale
Ausblasöffnung über ein verhältnismäßig kurzes Leitungsstück
mit der Ringdüse auf direktem Wege verbinden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist an die
Austrittsseite der Ringdüse ein um eine vertikale Achse
schwenkbares, in die Eintrittsöffnung des Kanals mündendes
Führungsrohr angeordnet.
Das beispielsweise durch einen Kurbeltrieb horizontal hin- und
herschwenkbare Führungsrohr leitet den Textilstrang der
Eintrittsöffnung des bogenförmigen Kanals zu, so daß der
Textilstrang darin unter gleichmäßiger Schlaufenbildung
abgelegt wird und in dieser Form geordnet die Verweilzone
durchwandern kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die im
Querschnitt rechteckförmige Eintrittsöffnung des Kanals an zwei
gegenüberliegenden sich horizontal erstreckenden
Öffnungslaibungen mit mindestens je einer Reihe durch
Behandlungsflotte beaufschlagbare Düsen bestückt.
Durch die im Mündungsbereich des Führungsrohres oberhalb und
unterhalb des Strangverlaufs über die Breite der
Eintrittsöffnung des Kanals angeordneten, vorzugsweise
schlitzförmigen Düsen wird der Textilstrang laufend mit einem
Vorhang aus Behandlungsflotte gleichmäßig benetzt, bevor er im
unteren Bereich des Kanals gänzlich oder teilweise in die
Behandlungsflotte eintaucht.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß die Düsen über Druckleitungen einer Pumpe beaufschlagbar
sind, die an eine vom Bodenbereich des Behälters ausgehende
Saugleitung angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem extrem kleinen
und damit besonders wirtschaftlichen Flottenverhältnis
betrieben werden, wenn sämtliche Nebenaggregate, wie
Heizkörper, Flottenpumpe und -filter, unterhalb des sich im
Kanal der Verweilzone einstellenden Flottenspiegels angeordnet
sind. Der Saugseite der Pumpe steht dadurch auch bei einem
Flottenverhältnis von beispielsweise nur 1 : 2 stets eine
ausreichende Flottenmenge zu Verfügung. Durch die Anordnung der
Nebenaggregate unterhalb des Flottenspiegels ist zudem
gewährleistet, daß sich dieser beim Einschalten der Pumpe nur
unwesentlich absenkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die
Vorrichtung,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach der Linie
II-II der Fig. 1.
Die Vorrichtung umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen, mit
seiner Längsachse horizontal angeordneten Behälter 1, in dem
mindestens ein endloser Textilstrang 2 in einer im wesentlichen
vertikalen Richtung umläuft und dabei mit beispielsweise
Farbflotte beaufschlagt wird. Dazu wird in konventioneller
Weise jeder Textilstrang 2 als Stückware von bestimmter Länge
über eine verschließbare Öffnung 3 in den Behälter 1
eingebracht, worauf die jeweiligen Strangenden miteinander
verbunden werden.
Im Behälter 1 sind eine untere, den Textilstrang 2 in Schlaufen
aufnehmende Verweilzone 4 und eine obere, den Textilstrang 2 in
Umlauf versetzende Beschleunigungszone 5 vorgesehen.
Die Verweilzone 4 wird durch einen im Querschnitt
rechteckförmigen Kanal 6 gebildet, der radial außen mit der
Innenseite des Behälters 1 einen Spalt 7 begrenzt. Über
Perforationen 8 in der Wandung des Kanals 6 steht der
Kanalinnenraum unmittelbar mit dem Spalt 7 und auch mit dem
übrigen Behälterinnenraum in Verbindung.
Eine Eintrittsöffnung 9 und eine Austrittsöffnung 10 des Kanals
6 begrenzen die Verweilzone 4 und weisen in Richtung der
Beschleunigungszone 5.
Die Beschleunigungszone 5 umfaßt - in Umlaufrichtung des
Textilstranges 2 gesehen - einen im Abstand parallel über dem
horizontalen Querschnitt der Austrittsöffnung 10 angeordneten
Führungsring 11, dessen normalerweise vertikale Mittelachse
eine Tangente zum Außenumfang einer frei drehbar gelagerten
Umlenkwalze 12 bildet. Der Textilstrang 2 wird über die
Umlenkwalze 12 dem Zentrum einer mit Luft beaufschlagbaren
Ringdüse 13 zugeleitet, wodurch auf den Textilstrang 2 eine
Antriebskraft in Umlaufrichtung ausgeübt wird, so daß dieser in
dem Maße wie er aus der Austrittsöffnung 10 herausgezogen in
die Eintrittsöffnung 9 hineingedrückt wird. Dabei passiert der
Textilstrang 2 ein sich an die Austrittsseite der Ringdüse 13
anschließendes, durch einen Kurbeltrieb in horizontaler Ebene
um eine Achse 14 schwenkbares Führungsrohr 15 in Form eines
abgeflachten Trichters, dessen freier Querschnitt in
Förderrichtung des Textilstranges 2 kontinuierlich zunimmt.
Dem der Eintrittsöffnung 9 zugewandten Ende des Führungsrohres
15, das in den Kanal 6 hineinragt, liegt eine mit Perforationen
16 versehene Wandfläche des Kanals 6 gegenüber, die so geneigt
ist, daß der darauf aufprallende Textilstrang 2 nach unten
abgelenkt wird.
Die im Querschnitt rechteckförmige Eintrittsöffnung 9 ist an
zwei gegenüberliegenden Öffnungslaibungen 17, 18, die sich
horizontal erstrecken, mit über die Länge verteilt angeordneten
Düsen 19 versehen, welche aus angrenzenden Kammern 20, 21 mit
Behandlungsflotte gespeist werden. Die aus der unterhalb des
Strangverlaufs angeordnete Kammer 21 austretenden
Flottenstrahlen bilden einen tragfähigen Strahlenvorhang, der
dazu beiträgt, den im ausgebreiteten Zustand aus dem
trichterförmigen Führungsrohr 15 austretenden Textilstrang 2 in
geordneten Schlaufen im Kanal 6 abzulegen.
Die Flottenspeisung der Kammern 20, 21 erfolgt über Leitungen
22 bzw. 23, die mit Regelventilen 24 versehen sind und unter
Zwischenschaltung eines Filters 25 an die Druckleitung 26 einer
Pumpe 27 angeschlossen sind. Eine Saugleitung 28 der Pumpe 27
steht über einen Wärmetauscher 29, durch den die Flotte
aufgeheizt und auf Temperatur gehalten wird, mit einer
Behältersenke 30 in Verbindung. Dabei sind der Filter 25, die
Pumpe 27 und der Wärmetauscher 29 unterhalb des mit "a"
markierten Flottenniveaus im Behälter 1 angeordnet.
Im Zenit des Behälters 1 ist ein Radialgebläse 31 installiert,
dessen Laufrad 32 um eine vertikale Achse rotiert und dessen
deckenseitig offenes Gehäuse 33 an eine Deckenöffnung 34 im
Mantel des Behälters 1 anschließt. Die Deckenöffnung 34 ist mit
einem auf der Außenseite des Behälters 1 an dessen Mantel
verschraubten Flansch 35 versehen. Dieser faßt eine Buchse 36
ein, durch welche eine Antriebswelle 37 für das Laufrad 32
druckdicht hindurchgeführt ist. Die Antriebswelle 37 ist
Bestandteil eines auf den Flansch 35 montierten Motors 38.
Bodenseitig ist im Gehäuse 33 eine Ansaugöffnung 39 vorgesehen,
über die das Radialgebläse 31 mit Luft aus dem Innern des
Behälters 1 versorgt wird. Über ein Leitungsstück 40 ist eine
seitlich tangential am Gehäuse 33 vorgesehene Ausblasöffnung 41
mit der Ringdüse 13 verbunden und beaufschlagt diese mit dem
vom Radialgebläse 31 geförderten Luftstrom für den Antrieb des
Textilstranges 2.
Je nach der Axialerstreckung des Behälters 1 lassen sich über
dessen Länge verteilt die zuvor beschriebenen Einrichtungen
mehrfach anordnen, so daß mit der Vorrichtung insgesamt
zeitgleich eine entsprechende Anzahl Textilstränge 2 unabhängig
voneinander behandelt werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut in Form
mindestens eines endlosen Stranges, bestehend aus einem
verschließbaren Behälter, der für jeden Strang in eine
diesen in Schlaufen aufnehmende Verweilzone und in eine
darüber angeordnete, den Strang in Umlauf versetzende
Beschleunigungszone aufgeteilt ist, wobei die Verweilzone
durch einen bogenförmigen Kanal mit einer in Richtung der
Beschleunigungszone weisenden Eintritts- und
Austrittsöffnung gebildet ist und die Beschleunigungszone
eine oberhalb der Austrittsöffnung des Kanals frei drehbar
gelagerte Umlenkwalze und eine durch ein Radialgebläse mit
einem Gasstrom beaufschlagbare Ringdüse enthält, deren
Austrittsöffnung in Richtung der Eintrittsöffnung des Kanals
weist und der den Strang mit Behandlungsflotte
beaufschlagende Düsen nachgeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - eine Deckenöffnung (34) im Mantel des Behälters (1) vorgesehen ist, durch welche das Radialgebläse (31) mit seiner Achse vertikal in den Behälter (1) einsetzbar ist;
- - ein an die Innenseite des Behälters (1) angeschlossenes Gehäuse (33) das Radialgebläse (31) umschließt;
- - eine deckenseitige Öffnung im Gehäuse (33) des Radialgebläses (31) der Deckenöffnung (34) des Behälters (1) gegenüberliegt;
- - ein dicht an die Außenseite des Behälters (1) lösbar angeschlossener Flansch (35) die Öffnungen überlagert;
- - ein Antriebsmotor (38) für das Radialgebläse (31) auf dem Flansch (35) angeordnet ist;
- - eine Buchse (36) zur druckdichten Durchführung der Motorwelle (37) vom Flansch (35) eingefaßt ist;
- - eine Ansaugöffnung (39) bodenseitig im Gehäuse (33) des Radialgebläses (31) vorgesehen ist;
- - eine zum Gehäuse (33) des Radialgebläses (31) tangentiale Ausblasöffnung (41) vorgesehen ist;
- - ein Leitungsstück (40) an die Ausblasöffnung (41) angeschlossen ist, über welches die Ringdüse (13) mit dem Gasstrom beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Austrittsseite der Ringdüse (13) ein um eine vertikale
Achse (13) schwenkbares, in die Eintrittsöffnung (9) des
Kanals (6) mündendes Führungsrohr (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Querschnitt rechteckförmige Eintrittsöffnung (9)
des Kanals (6) an zwei gegenüberliegenden sich horizontal
erstreckenden Öffnungslaibungen (17, 18) mit mindestens je
einer Reihe durch Behandlungsflotte beaufschlagbare Düsen
(19) bestückt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen (19) über Druckleitungen (22, 23) einer Pumpe (27)
beaufschlagbar sind, die an eine vom Bodenbereich des
Behälters (1) ausgehende Saugleitung (28) angeschlossen ist.
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