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DE4118570A1 - Stuhl, insbesondere buerostuhl - Google Patents

Stuhl, insbesondere buerostuhl

Info

Publication number
DE4118570A1
DE4118570A1 DE19914118570 DE4118570A DE4118570A1 DE 4118570 A1 DE4118570 A1 DE 4118570A1 DE 19914118570 DE19914118570 DE 19914118570 DE 4118570 A DE4118570 A DE 4118570A DE 4118570 A1 DE4118570 A1 DE 4118570A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
column
chair
seat plate
seat
link
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19914118570
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Desanta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914118570 priority Critical patent/DE4118570A1/de
Publication of DE4118570A1 publication Critical patent/DE4118570A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03255Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer senk­ recht aufragenden Säule, einer Sitzplatte und einer Rückenlehne sowie einer Stellmechanik, die eine Verstellung zwischen einer aufgerichteten Arbeitspo­ sition und einer zurückgelehnten Ruheposition gestattet.
Stühle dieser Art sind mit einer Stellmechanik ausgerüstet, die es gestattet, den Stuhl von einer für aufrechtes Sitzen geeigneten Position in eine mehr oder weniger zurückgeneigte Ruheposition zu verstellen. Federn bewirken dabei in der Regel eine Vorspannung in Richtung Sitzposition, die durch Zu­ rücklegen des Körpers überwunden werden kann. Der Aufbau und die Wir­ kungsweise der bekannten Stellmechanismen sind sehr unterschiedlich. Zu­ meist befindet sich im vorderen Bereich der Sitzplatte eine quergerichtete Schwenkachse, um die die Sitzplatte beim Übergang in die Ruhestellung im rückwärtigen Bereich leicht nach unten kippt. Die Rückenlehne, die den Rücken auch in der aufrechten Sitzposition wirksam abstützen soll und daher relativ weit nach vorne geschoben wird, legt beim Übergang in die zurückge­ lehnte Ruheposition im allgemeinen einen größeren Schwenkwinkel zurück als die Sitzplatte, so daß sie mit der Bewegung der Sitzplatte über geeignete Gelenkmechanismen mit einem mehr oder weniger großen Übersetzungsver­ hältnis gekoppelt ist.
Da bei den meisten bekannten Lösungen die Sitzplatte in einer festen Schwenkachse in Bezug auf die Säule bzw. das Gestell gelagert ist, erfolgt der Verstellvorgang allein durch Verlagerung des Körpergewichts. Das hat zwangsweise zur Folge, daß die Verstellbarkelt des Stuhles vom Gewicht des Benutzers abhängt. Besonders leichte Personen haben Schwierigkeiten, den Übergang in die Ruheposition zu erreichen, während der Stuhl unter Um­ ständen bei sehr schweren Personen zu rasch in die Ruhestellung zurück­ kippt und dem Benutzer das Gefühl der Unsicherheit verleiht. Die meisten Stühle ermöglichen zwar eine Gewichtsanpassung durch Einstellung der Fe­ derkraft, jedoch hilft dies zunächst nichts, wenn Stühle von verschiedenen Personen im Wechsel benutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der gattungsge­ mäßen Art zu schaffen, bei dem der Verstellvorgang nicht nur durch Verlage­ rung des Körpergewichts, sondern zugleich auch durch Abstützung der Beine am Boden oder der Hände am Schreibtisch ausgelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stuhl der obigen Art dadurch gelöst, daß die Sitzplatte durch einen zum vorderen Bereich und einen zum hinteren Bereich der Unterseite der Sitzplatte verlaufenden, vom oberen Endbereich der Säule ausgehenden, beidendig schwenkbar in quergerichte­ ten Achsen gelagerten Lenker an der Säule abgestützt ist.
Wenn sich der Benutzer bei einem derartigen Stuhl mit den Beinen am Bo­ den oder mit den Händen am Schreibtisch oder einem anderen Gegenstand abstützt und nach hinten schiebt, wird die Sitzplatte in Bezug auf die Säule nach hinten geschoben und dabei mit ihrem rückwärtigen Ende je nach Aus­ bildung der Geometrie der Lenker mehr oder weniger abgesenkt. Die Sitz­ platte kippt also nicht nur im rückwärtigen Bereich ab, sondern führt zu­ gleich eine Bewegung nach hinten aus. Diese rückwärts gerichtete Bewegung ist nicht nur notwendig, damit der Verstellvorgang durch Abstützen in der genannten Weise ausgelöst werden kann, sondern sie bietet auch praktische und ergonomische Vorteile, etwa der Art, daß der zunächst aufrecht und dicht am Schreibtisch sitzende Benutzer beim Übergang in die Ruhestellung Abstand zum Schreibtisch und damit mehr Bewegungsfreiheit gewinnt.
Vorzugsweise ist der Stuhl federnd in die aufgerichtete Arbeitsposition vorge­ spannt.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform geht der hintere Lenker über seine Verbindung mit der Sitzplatte hinaus und verläuft dort von deren rückwärtigem Ende aus nach oben, so daß er die Halterung für eine Rücken­ lehne bilden kann. Dabei wird der hintere Lenker in der Regel unterhalb der Sitzplatte nach hinten und hinter der Sitzplatte nach oben abgewinkelt sein.
Vorzugsweise ist der hintere Lenker, bezogen auf den Abstand zwischen den Schwenkachsen, kürzer als der vordere Lenker, und es ist weiterhin bevor­ zugt, daß der hintere Lenker in der aufgerichteten Arbeitsposition des Stuh­ les im wesentlichen senkrecht steht, während der vordere Lenker leicht nach vorn und oben geneigt ist. Dies führt dazu, daß der vordere Lenker bei der Verstellbewegung einen relativ großen Kreisbogen zu beiden Seiten des oberen Scheitelpunktes dieses Bogens beschreibt, die Sitzplatte sich im vor­ deren Bereich also im wesentlichen waagerecht bewegt, während der hintere Teil der Sitzplatte aufgrund des kleinen, nach rückwärts verlaufenden Kreis­ bogens, den die dortige Schwenkachse betreibt, verhältnismäßig rasch abge­ senkt wird.
Im zuvor genannten Zusammenhang ist es weiterhin zweckmäßig, daß der vordere Lenker in einer tieferen Position an die Säule angelenkt ist als der hintere Lenker, der sich beispielsweise an einem leicht nach oben und rück­ wärts geneigten Ausleger der Säule befinden kann.
Unterhalb der Sitzplatte kann ein stabiler Rahmen oder eine Trägerplatte, beispielsweise aus Metall, angeordnet sein, an der die Lenker angebracht sind, so daß die Sitzplatte selbst aus weniger festem Material bestehen kann.
Obgleich zuvor von einem vorderen und einem hinteren Lenker die Rede war, kann es aus Gründen der Stabilität vorzuziehen sein, auf jeder Seite der Säule einen vorderen und hinteren Lenker, insgesamt also jeweils zwei Len­ ker vorzusehen, die jedoch deckungsgleich sind und der selben Bewegungs­ geometrie folgen.
Anschließend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemä­ ßen Stuhls.
Der Stuhl umfaßt ein Drehgestell 10, von dem eine senkrechte Säule 12 auf­ ragt. Die Säule ist höhenverstellbar und drehbar. Am oberen Ende der Säule 12 befindet sich ein die Säule erweiterndes Kopfstück 14, das im dargestell­ ten Beispiel zur Rückseite hin ansteigt. Oberhalb des Kopfstücks 14 befindet sich eine Sitzplatte 16, die in nicht gezeigter Weise auf einer Trägerplatte 18 befestigt ist.
Die Trägerplatte 18 wird an der Säule 12 bzw. deren Kopfstück 14 mit Hilfe eines vorderen und eines hinteren Lenkers 20, 22 abgestützt. Der vordere Lenker 20 geht vom vorderen, unteren Bereich des Kopfstücks 14 aus und erstreckt sich schräg aufwärts und vorwärts zu der Trägerplatte 18. Sowohl auf der Seite des Kopfstücks 14 als auch an der Trägerplatte 18 ist der Len­ ker 20 über waagerechte, quer zum Stuhl gerichtete Achsen 24, 26 schwenk­ bar befestigt.
Der andere Lenker 22 geht vom hinteren, höher gelegenen Bereich des Kopf­ stücks 14 aus. Er ist dort sowie im rückwärtigen Endbereich der Trägerplat­ te 18 ebenfalls mit Hilfe von waagerechten, quer zum Stuhl gerichteten Ach­ sen 28, 30 schwenkbar befestigt. Der hintere Lenker 22, genauer gesagt, die Verbindungslinie zwischen den Achsen 28 und 30, steigt schräg nach rück­ wärts an.
Die Zeichnung zeigt die aufgerichtete, nach vorne geneigte Arbeitsposition des Stuhls. Wie erwähnt, ist in dieser Position der vordere Lenker 20 nach vorne aufwärts geneigt, der hintere Lenker 22 dagegen nach rückwärts. Wird nunmehr die Sitzplatte 16 bzw. die Trägerplatte 14 durch einen Benutzer des Stuhls nach rückwärts verschoben, so bewegt sich die Achse 26 am obe­ ren Ende des vorderen Lenkers 20 zu beiden Seiten des oberen Scheitel­ punktes eines relativ großen Schwenkkreises um die Achse 24 an der Säule. Der rückwärtige Lenker 22 bzw. der Abstand zwischen den Achsen 28, 30 ist kürzer als der Abstand der vorderen Achsen 24, 26, so daß die obere hintere Achse 30 einen kleineren Kreis beschreibt als die vordere Achse 26. Da der rückwärtige Lenker im übrigen nach rückwärts geneigt ist, bewegt sich die obere Achse 30 bei einer Verschiebung der Sitzplatte 16 und der Trägerplat­ te 18 nach rückwärts auf einer relativ rasch abfallenden Bahn. Dies bedeutet, daß die Sitzplatte im vorderen Bereich eine relativ flache, im Mittelbereich leicht ansteigende Bewegung durchführt, während sie im hinteren Bereich bei der Verschiebung nach hinten absinkt. Dies entspricht der gewünschten Bewegung der Sitzplatte beim Übergang in die Ruhestellung.
Die zuvor geschilderte Geometrie der Lenker 20, 22 und ihrer Anordnung wird als vorteilhaft angesehen, stellt jedoch nicht die einzig sinnvolle Lösung der gestellten Aufgabe dar. Durch Verschiebung der Positionen der Achsen 24, 26; 28, 30 und durch Veränderung der Länge der beiden Lenker 20, 22 läßt sich die Bewegungsgeometrie des Stuhles variieren.
Wie aus der Zeichnung weiter hervorgeht, ist der hintere Lenker 22 über die obere Achse 30 hinaus nach rückwärts in der Form eines abgeflachten Z ver­ längert. Die Verlängerung besteht aus einem ersten, unter dem rückwärtigen Ende der Sitzplatte 16 nach hinten laufenden Abschnitt 32 und einem zwei­ ten, hinter dem rückwärtigen Rand der Sitzplatte 16 aufsteigenden Abschnitt 34. Der aufsteigende Abschnitt 34 trägt in nicht im einzelnen gezeigter Weise eine Rückenlehne 36.
Auf diese Art ergibt sich eine Zwangskoppelung der Bewegung der Sitzplatte 16 und der Rückenlehne 36. Wenn die Sitzplatte 16 nach hinten verschoben wird und dabei an ihrem rückwärtigen Ende absinkt, klappt die Rückenlehne 36 zugleich nach hinten. Da die obere Achse 30 des hinteren Lenkers 22 we­ gen der geringen Länge dieses Lenkers bei der Verschiebung der Sitzplatte einen relativ großen Kreisbogen beschreibt, ergibt sich eine relativ starke Schwenkung der Rückenlehne 36 bereits bei relativ geringen Verschiebebe­ wegungen der Sitzplatte 16. Damit ist das erwähnte Übersetzungsverhältnis zwischen den Bewegungen der Sitzplatte und der Rückenlehne sicherge­ stellt.
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Lenker 20 und 22 vorzugsweise an bei­ den Seiten der Säule in deckungsgleicher Form vorgesehen, so daß die Sitz­ platte und die Rückenlehne mit der notwendigen Stabilität geführt werden können.
Eine Feder, die den Sitz in die dargestellte, aufgerichtete Position vorspannt, ist nicht gezeigt, da Federn dieser Art allgemeinen üblich sind. Dies gilt auch für einen Rastmechanismus, mit dem die Sitzplatte und die Lehne in ver­ schiedenen Verriegelungspositionen festgelegt werden können, und einen Mechanismus zur Höhenverstellung der Säule 12.

Claims (8)

1. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer senkrecht aufragenden Säule, ei­ ner Sitzplatte und einer Rückenlehne sowie einer Stellmechanik, die eine Verstellung zwischen einer aufgerichteten Arbeitsposition und einer zurück­ gelehnten Ruheposition gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz­ platte (16, 18) durch einen zum vorderen Bereich und einen zum hinteren Bereich der Unterseite der Sitzplatte verlaufenden, vom oberen Endbereich der Säule (10) ausgehenden, beidendig schwenkbar in quergerichteten Ach­ sen (24, 26; 28,30) gelagerten Lenker (20, 22) an der Säule (12) abgestützt ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl federnd in die aufgerichtete Arbeitsposition vorgespannt ist.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Lenker (22) über seine Verbindung mit der Sitzplatte (16, 18) hinaus nach oben und rückwärts verlängert ist und einen nach rückwärts unterhalb des rückwärtigen Endes der Sitzplatte (16) verlaufenden ersten Abschnitt (32) sowie einen hinter der Sitzplatte (16) aufsteigenden zweiten Abschnitt (34) umfaßt, der eine Halterung für eine Rückenlehne (36) bildet.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lenker (20) vom oberen Ende der Säule (12) aus in der aufge­ richteten Arbeitsposition des Stuhles schräg nach vorne und oben gerichtet ist, und daß der rückwärtige Lenker (22) in dieser Position leicht nach rück­ wärts geneigt ist.
5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lenker (20) in einer tieferen Position (24) an der Säule (12) gelagert ist als der hin­ tere Lenker (22).
6. Stuhl nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (12) am oberen Ende zu einem Kopfstück (14) erweitert ist, an dem die Len­ ker (20, 22) gelagert sind.
7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der Sitzplatte (16) eine steife Trägerplatte (18) angeord­ net ist, über die die Sitzplatte (16) mit den Lenkern (20, 22) verbunden ist.
8. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der vordere und/oder hintere Lenker (20, 22) auf beiden Seiten des Stuhles deckungsgleich vorhanden ist.
DE19914118570 1991-06-06 1991-06-06 Stuhl, insbesondere buerostuhl Ceased DE4118570A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4216159A1 (de) * 1992-05-15 1993-11-18 Kloeber Gmbh Arbeitsstuhl mit Rückenlehne und Rücken-Becken Synchronmechanik
WO2014183851A1 (de) * 2013-05-11 2014-11-20 Bock 1 Gmbh & Co. Kg Synchronmechanik
WO2015145216A1 (en) * 2014-03-28 2015-10-01 Donati S.P.A. Device for synchronizing the tilt of the backrest and the seat of a chair
US10098466B2 (en) 2013-12-17 2018-10-16 Donati S.P.A. Chair with adjustable backrest

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3027311A1 (de) * 1979-07-23 1981-02-19 Drabert Soehne Stuhl, insbesondere datensichtgeraete-stuhl
DE3916474A1 (de) * 1989-05-20 1990-11-22 Roeder Soehne Sitzmoebelfab Stuhl, insbesondere arbeits- oder buerostuhl

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