DE4107537A1 - Geraet zur entnahme von bodenproben - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Entnahme von
Bodenproben gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Überdüngung des Bodens landwirtschaftlicher Nutzflächen
und die damit verbundene Belastung der Gewässer wird in
letzter Zeit zunehmend in der Öffentlichkeit diskutiert.
Die landwirtschaftlichen Betriebe gehen in immer größerem
Maße dazu über, regelmäßig Bodenuntersuchungen durchzufüh
ren. Durch die Untersuchung auf Nährstoffe und einen Wech
sel der Anbauprodukte läßt sich die Düngung optimieren und
eine Auslaugung des Bodens vermeiden. Es läßt sich fest
stellen, ob die Bodenstruktur intakt, der Boden gut durch
lüftet ist und ob der Boden einen ausreichenden Anteil an
Humus enthält.
Aus der PCT-Anmeldung WO 90/09 508 ist ein gattungsgemäßes
Gerät zur Entnahme von Bodenproben bekannt, das entweder
als Handbohrstock zum Eintreiben von Hand oder als Zusatz
einrichtung eines hydraulischen Handhabungsgeräts verwendet
werden kann. Die entnommenen Bodenproben werden in einem
Behältnis zur weiteren Analyse an ein Prüflabor verschickt,
in dem an der Bodenprobe eine Vielzahl unterschiedlicher
Analysen durchgeführt werden.
Da jedoch derartig aufwendige Prüfverfahren nur in relativ
wenigen Großlaboratorien durchgeführt werden können, deren
Analysekapazität in der Regel ausgelastet ist, muß der Pro
bennehmer oftmals über Gebühr lange auf das Ergebnis der
Bodenuntersuchung warten.
Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß die Proben durch den
Transport und die Lagerung im Labor in ihren Eigenschaften
verfälscht werden.
Es sind daher Bestrebungen im Gange, bereits am Ort der Bo
denentnahme die wichtigsten Bodenzustandsparameter zu er
fassen und auszuwerten, so daß bei außerhalb der vorgegebe
nen Werte liegenden Untersuchungsergebnissen umgehend Ge
genmaßnahmen - bspw. durch entsprechende Düngung - getrof
fen werden können. Dabei werden zusätzlich zur Entnahme der
Bodenproben gesonderte Untersuchungen des Bodens zur Analy
se bestimmter Zustandsparameter durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Gerät zur Entnahme von Bodenproben derart weiter
zubilden, daß die Erfassung zumindest des wichtigsten Bo
denzustandsparameters am Ort der Probenentnahme ermöglicht
ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird ein Gerät zur Ent
nahme von Bodenproben geschaffen, mit dem durch einen
Arbeitsgang einerseits eine Bodenprobe zur Weiterver
arbeitung in einem Laboratorium entnommen wird und
andererseits während der Probenentnahme on-Line die wich
tigsten Bodenzustandsparameter bestimmbar sind. Im Ver
gleich zur herkömmlichen Vorgehensweise, bei der parallel
zur Entnahme von Bodenproben mehrere gesonderte Zusatz
geräte - wie bspw. ein Penetrometer zur Erfassung des
Eintreibwiderstands - bereitgestellt werden müssen, ist mit
dem erfindungsgemäßen Gerät eine wesentlich schnellere Bo
denanalyse mit erheblich verringertem apparativen Aufwand
ermöglicht.
Eine besonders unverfälschte Probenentnahme ermöglichen die
in der WO 90/09 508 vorgestellten Bauarten von Geräten zur
Entnahme von Bodenproben, bei denen die Meßwertaufnehmer
gemäß den Patentansprüchen 3 und 4 in einem Bereich ange
ordnet sind, in dem sie Anlagekontakt mit der Bodenprobe
oder dem umliegenden Bodenabschnitt haben.
Durch die Verwendung einer Abstandshülse, in der ein oder
mehrere Meßwertaufnehmer angeordnet sind, läßt sich der Er
findungsgegenstand auf einfache Weise an unterschiedliche
Analyseverfahren mit wechselnden Meßaufnehmern anpassen.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 kann das Gerät
zur Entnahme von Bodenproben die Funktion eines Penetro
meters zur Messung des Eintreibwiderstands übernehmen.
Vorteilhafterweise werden die elektrischen Zuleitungen in
Längsnuten des Rohrmantels aus der Sonde heraus, bspw. zu
einer Auswerteinheit geführt.
In vielen Anwendungsfällen wird der Erfindungsgegenstand in
Verbindung mit einer hydraulisch unterstützten Einrichtung
betrieben, wobei ein Klinkenmechanismus gemäß den Pa
tentansprüchen 10 und 11 in Verbindung mit einer Gelenkman
schette aus Patentanspruch 6 einen besonders einfachen Zu
gang zum Durchgangskanal der Sonde - bspw. zur Auswechslung
und Wartung der Meßwertaufnehmer - ermöglichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachstehend anhand schematischer Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung eines von einem Traktor
getragenen Geräts zur Entnahme von Bodenproben;
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels einer Sonde und
Fig. 3 eine Detailansicht des Fußendes einer Sonde.
Wie eingangs beschrieben, kann das erfindungsgemäße Gerät
zur Entnahme von Bodenproben sowohl als Handbohrstock als
auch in Verbindung mit einem Handhabungsgerät, das bspw.
über ein eigenes Hydrauliksystem verfügt, betrieben werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Systems be
schrieben, das zur automatisierten Entnahme von Bodenproben
geeignet ist. Bei dem Erfindungsgegenstand handelt es sich
um eine Weiterentwicklung der aus der WO 90/09 508 bekannten
Einrichtung, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auf
die detaillierte Beschreibung dieses bekannten Gerätes mit
seinen unterschiedlichen Ausführungsformen verzichtet wird
und diesbezüglich auf die Offenbarung der WO 90/09 508 ver
wiesen sei.
Gemäß Fig. 1 ist das Gerät zur Entnahme von Bodenproben mit
einer Sonde 1 an einem geländegängigen Fahrzeug 3 befe
stigt. Dieses hat eine Handhabungseinrichtung mit einem
doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 4 mit eigener Hydrau
likanlage und Stromversorgung (hier nicht gezeigt), der mit
der Sonde 1 operativ verbunden ist, und mittels dessen die
Sonde 1 in eine gewünschte Tiefe in den Boden eintreibbar
und wieder herausziehbar ist. Das Fußende der Sonde 1 ist
über eine Gelenkmanschette 25 am Kopfende der Sonde 1 ange
lenkt, so daß das Fußende zur Entnahme der Bodenprobe um
ca. 90° in eine Horizontalstellung verschwenkbar ist. Zur
Erfassung von Bodenzustandsparametern sind an der Sonde 1
Meßwertaufnehmer 90, 110 angeordnet, die mit einer Auswer
teeinheit 92 des Fahrzeugs verbunden sind und eine Online-
Erfassung der Bodenzustandsparameter ermöglichen.
Die Sonde 1 hat gemäß den Fig. 2 und 3 einen zylindrischen
Rohrmantel 9, dessen Fußende mit einer auswechselbaren
Spitze 10 verschraubt ist. Die Außenmantelfläche der Spitze
10 ist doppelkonusförmig ausgebildet, so daß sie sich zum
Fuß- und Kopfende hin verjüngt und mit einem Umfangsab
schnitt radial über den Außendurchmesser des Rohrmantels 9
übersteht. Die Spitze 10 und der Rohrmantel 9 sind vom
Durchgangskanal 12 durchsetzt, der in einen Öffnungsquer
schnitt der Spitze 10 mündet. Um einen Stau des Probenkör
pers 7 durch Reibung an der Umfangsfläche des Durchgangska
nals 12 zu verhindern, ist der Durchgangskanal 12 in einem
vorbestimmten Abstand zum Öffnungsquerschnitt über eine Ra
dialschulter 15 erweitert. Zur Vergleichmäßigung des
Fließens des Probenkörpers 7 im Durchgangskanal 12 ist die
näher an der Sondenachse angeordnete Umfangskante 16 der
Radialschulter 15 abgerundet. Im gezeigten Ausführungs
beispiel ist der Rohrmantel 9 auf einen Montageabschnitt 17
(siehe Fig. 3) der Spitze 10 aufgeschraubt, wobei durch den
Endabschnitt des Montageabschnitts 17 eine weitere Ra
dialschulter 114 ausgebildet ist, über die der Durchgangs
kanal 12 zum Kopfende der Sonde 1 hin erweitert ist. Im Be
reich des Montageabschnitts 17 sind als Rückschlageinrich
tung zwei einander diametral gegenüberliegende Federdrähte
23 befestigt, die zum Kopfende der Sonde 1 hin bogenförmig
nach innen gekrümmt in den Durchgangskanal 12 ragen.
An der Radialschulter 114 ist eine Abstandshülse 19 abge
stützt, deren innere Umfangsfläche sich an den Durchgangs
kanal 12 in der Spitze 10 anschließt. Die Abstandshülse 19
bildet ihrerseits einen Axialanschlag für eine untere Hülse
20, auf der sich eine obere Hülse 21 abstützt. Durch die
übereinander angeordneten Hülsen 20 und 21 können mit einem
Sondeneinstich Bodenproben aus zwei übereinanderliegenden
Bodenschichten entnommen werden, wobei die Hülsen 20 und 21
als Behältnis zur Aufbewahrung der Bodenproben dienen. Mit
tels der Abstandshülse 19 läßt sich die Innenlänge der
Sonde 1 an verschiedene Hülsenlängen anpassen. In der Man
telfläche der Abstandshülse 19 sind ein oder mehrere
Meßwertaufnehmer 90 befestigt, deren Meßkopf 91 in den
Durchgangskanal 12 ragt oder auch bündig mit der inneren
Umfangsfläche der Abstandshülse 19 abschließen kann. Vor
zugsweise ist die Lage des Meßkopfs 91 derart gewählt, daß
der in Anlage an den Außenumfang des Probenkörpers (siehe
Fig. 2) bringbar ist. Da sich die Abstandshülse 19 bei
abgeschraubter Spitze 10 oder verschwenkter Gelenk
manschette 25 und entnommenen Hülsen 20 und 21 auf einfache
Weise auswechseln läßt, kann die Sonde 1 in Abhängigkeit
von den Einsatzbedingungen sehr schnell mit verschiedenen
Meßwertaufnehmern 90 bestückt werden.
Selbstverständlich können die Meßwertaufnehmer 90 auch an
anderen geeigneten Positionen am Sondenkörper angeordnet
sein. So bietet der Durchgangskanal 12 der Spitze 10 (Posi
tionen A, B) oder der Außenumfang der Spitze 10 (Position C)
genügend Raum, um einen sich mit dem Erdreich oder dem
Probenkörper in Kontakt bringbaren Meßwertaufnehmer 90
anzuordnen.
Die elektrischen Zuleitungen (nicht gezeigt) der Meßwert
aufnehmer 90 sind in Längsnuten 116 (siehe Fig. 3) zum
Kopfende der Sonde 1 hin geführt, die in der Innenfläche
des Rohrmantels 9 ausgebildet sind, so daß die Zuleitung
zwischen dem Außendurchmesser der Hülsen 20, 21 und dem
Rohrmantel 9 verlaufen. Die Zuleitungen sind am Kopfende
der Sonde 1 aus dieser herausgeführt (nicht gezeigt) und an
die Auswerteeinheit 92 des Fahrzeugs 3 angeschlossen.
Der Typ des Meßwertaufnehmers 90 richtet sich nach den je
weiligen Einsatzbedingungen und kann bspw. ein Sensor zur
On-Line-Erfassung von Feuchtigkeit, pH-Wert, Temperatur,
Stickstoffkonzentration oder Dichte des Bodens sein.
An dem in Fig. 2 oberen Ende des Rohrmantels 9 befindet
sich die Gelenkmanschette 25 mit einem unteren Gelenkteil
100, das am Rohrmantel 9 befestigt ist und das von einer
Bohrung 101 durchsetzt ist, die sich an Durchgangskanal 12
des Rohrmantels 9 anschließt. Ein oberes Gelenkteil 102 ist
über einen Schwenkzapfen am unteren Gelenkteil 100
gelagert, so daß der Durchgangskanal 12 beim Verschwenken
des unteren Gelenkteils 100 gemeinsam mit dem Fußende der
Sonde 1 zur Entnahme bzw. Einführung der Hülsen 20, 21
zugänglich ist. Das untere Gelenkteil 100 ist durch einen
Klinkenmechanismus 104 in seiner Schließstellung am oberen
Gelenkteil 102 gehalten. Dieser hat eine Sperrklinke 106,
die am oberen Gelenkteil 102 angelenkt ist und die mit
Federunterstützung zur Arretierung der Gelenkmanschette 25
in der Schließstellung in Eingriff mit einem Außen
umfangsabschnitt des unteren Gelenkteils 100 bringbar ist.
An der Sperrklinke 106 ist ein Betätigungshebel 108 be
festigt, mittels dessen der Eingriff der Sperrklinke 106
mit dem unteren Gelenkteil 100 gegen Federvorspannung lös
bar ist.
In einem sich koaxial zum Rohrmantel 9 in Fig. 2 nach oben
an das obere Gelenkteil 102 anschließenden Sondenabschnitt
ist eine Zug-/Druckmeßdose 110 angeordnet. Da Meßdosen 110
zur Messung von Zug- und Druckkräften bereits hinlänglich
bekannt sind, sei auf eine eingehende Beschreibung der
Funktionsweise derartiger Meßdosen 110 verzichtet und auf
die einschlägige Fachliteratur verwiesen. Mittels der Meß
dose 110, die über eine Zuleitung an die Auswerteeinheit 92
des Fahrzeugs 3 angeschlossen ist, kann bspw. der Eintreib
widerstand beim Eintreiben der Sonde 1 in den Boden in Ab
hängigkeit von Eintreibvorschub und -geschwindigkeit im On-
Line-Verfahren ermittelt und somit wertvolle Rückschlüsse
auf die Bodenbeschaffenheit gewonnen werden.
Die Sonde 1 ist über einen Befestigungsabschnitt 112 am
Hydraulikzylinder 4 des Fahrzeug-Hydrauliksystems befe
stigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Befesti
gungsabschnitt 112 eine Feder 114 zur Federvorspannung des
Betätigungshebels 108 abgestützt.
Zu Beginn einer Entnahme von Bodenproben wird die Sonde 1
gegenüber dem Hydraulikzylinder 4 um ca. 90° in die
Öffnungsstellung verschwenkt, so daß das Innere des Rohr
mantels 9 zugänglich ist. In die Rohrmantelöffnung bzw. die
Bohrung 101 werden nacheinander die Hülsen 20, 21 mit einer
Länge von bspw. 30 cm eingeschoben, wobei sich die untere
Hülse 21 auf der Abstandshülse 19 abstützt. Das Fußende
der Sonde 1 wird anschließend in die in Fig. 2 gezeigte
Eintreibstellung zurückgeschwenkt und über den Klinken
mechanismus 104 arretiert. Die Sonde 1 wird mittels des
Hydraulikzylinders 4 in den Boden getrieben. Dabei wird der
vom Durchgangskanal 12 überdeckte Bodenkern fortschreitend
in das Innere der Hülsen 20, 21 hineingedrückt. Da sich der
Durchgangskanal 12 über die Radialschulter 15 erweitert,
kann er sich nach dem Passieren der Radialschulter 15 in
Radialrichtung entspannen, wobei das Fließen des Bodenkerns
durch die Abrundung der Umfangskante 16 der Radialschulter
15 vorteilhaft beeinflußt wird. Oberhalb der Radialschulter
15 steht der Probenkörper 7 somit im Radialabstand zum
Durchgangskanal 12 und zur Innenumfangsfläche der Hülsen
20, 21. Nach dem Erreichen der gewünschten Eintreibtiefe
(bspw. ca. 60 cm) wird die Sonde 1 durch den Hydrau
likzylinder 4 aus dem Erdreich gezogen, wobei der
Probenkörper 7 durch die Federdrähte 23 in seiner Rela
tivposition zur Sonde 1 gehalten werden. Durch die radiale
Erweiterung des Außenumfangs der Spitze 10 gegenüber dem
Rohrmantel 9 liegt die Spitze 10 nur in ihrem vorderen Ab
schnitt am Erdreich an, während der Rohrmantel 9 einen Ra
dialabstand zur Probenbohrung aufweist, durch den das Her
ausziehen und Eintreiben der Sonde 1 wesentlich erleichtert
ist.
Während des Eintreibens und Herausziehens der Sonde 1 wer
den in vorgegebenen Zeitabständen die von den Meßwertauf
nehmern 90 und der Druckmeßdose 110 erfaßten Daten von der
Auswerteeinheit 92 abgefragt und ausgewertet.
Zur Entnahme der Probenkörper 7 wird der Eingriff der
Sperrklinke 106 über den Betätigungshebel 108 gelöst und
das Fußende gegenüber dem Hydraulikzylinder 4 oder, genauer
gesagt, dem oberen Gelenkteil 102 verschwenkt, so daß die
beiden mit der Bodenprobe gefüllten Hülsen 20, 21 entnehmbar
sind.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es vorteilhaft sein,
den Rohrmantel 9 selbst als Behältnis für die Aufnahme des
Probenkörpers 7 zu verwenden. In diesem Fall werden die
Meßwertaufnehmer 90 bevorzugt in den mit A bis C genannten
Bereichen der Spitze 10 angeordnet und die Zuleitungen im
Rohrmantel 9 über lösbare Steckverbindungen mit der Spitze
10 und der Gelenkmanschette 25 bzw. der Handhabungs
einrichtung (Handbohrstock) verbunden.
Die Fortschritte in der Mikroelektronik mit miniaturisier
ten Meßwertaufnehmern und Auswerteeinheiten ermöglichen es,
die Erfindung auch im Zusammenhang mit einem Handbohrstock
zu verwenden, der bspw. über die Zuleitungen an ein batte
riebetriebenes, tragbares Auswertesystem angeschlossen ist.
Offenbart ist ein Gerät zur Entnahme von Bodenproben mit
einer Sonde mit einem zylindrischen Rohrmantel, an dessen
Kopfende eine Handhabungseinrichtung für die Sonde und an
dessen Fußende eine auswechselbare Spitze angeordnet sind.
An der Sonde ist zumindest ein Meßwertaufnehmer vorgesehen,
mit dem während des Eintreibens und Herausziehens der Sonde
ein oder mehrere Bodenzustandsparameter erfaßbar sind.
Claims (11)
1. Gerät zur Entnahme von Bodenproben mit einer Sonde
mit einem zylindrischen Rohrmantel, der am oberen Kopfende
mit einer Handhabungseinrichtung zum Eintreiben in den Bo
den versehen ist und der einen Aufnahmeraum für eine Boden
probe bildet, der sich nach unten in einen zylindrischen
Durchgangskanal einer an dem Rohrmantel lösbar anzubringen
den Spitze fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Sonde (1) zumindest ein Meßwertaufnehmer (90, 110) zur
Erfassung von Bodenzustandsparametern angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Meßwertaufnehmer (90, 110) am Außenumfang der Sonde (1)
angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Durchgangska
nal eine diesen zur Handhabungseinrichtung hin erweiternde
Radialschulter mit einem Übergangsradius hat, in deren Be
reich eine Rückschlageinrichtung für die Bodenprobe in den
Aufnahmeraum ragt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Meßwertaufnehmer (90) in einem Abschnitt des Durch
gangskanals (12) oder des Aufnahmeraums angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßwertaufnehmer (90) im erweiterten Abschnitt (A) des
Durchgangskanals (12) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, wobei im Aufnahmeraum im An
schluß an die Spitze eine auswechselbare Abstandshülse an
geordnet ist, die einen Axialanschlag für zumindest ein Be
hältnis (20, 21) zur Probenaufnahme bildet, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Meßwertaufnehmer (90) im Bereich der Ab
standshülse (19) angeordnet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das
Kopfende des Rohrmantels mittels einer Gelenkmanschette
durch Umklappen verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonde (1) mittels eines sich an die Gelenkman
schette (25) anschließenden Befestigungsabschnitts (112)
lösbar an der Handhabungseinrichtung (4) befestigbar und
eine Meßdose (110) im Bereich des Befestigungsabschnitts
(112) oder des Rohrmantels (9) angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen vom Meßwer
taufnehmer (90, 110) weg im Bereich des Sondenmantels zum
Kopfende der Sonde (1) hin geführt sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuleitungen in Längsnuten (116) des Sondenmantels ge
führt sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßwertaufnehmer zur Erfas
sung eines oder mehrerer der Bodenzustandsparameter:
Eintreibwiderstand, Dichte, Feuchtigkeit, pH-Wert, Stick
stoffkonzentration und/oder Temperatur geeignet sind.
10. Gerät nach einem der Patentansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkmanschette (25) durch einen
Klinkenmechanismus (104) in ihrer Eintreibstellung lösbar
arretiert ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klinkenmechanismus (104) an einem Gelenkteil (100) der
Gelenkmanschette (25) angelenkt ist und eine federvorge
spannte Sperrklinke (106) in Eingriff mit dem anderen Ge
lenkteil (102) der Gelenkmanschette (25) bringbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4107537A Ceased DE4107537A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Geraet zur entnahme von bodenproben |
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DE (1) | DE4107537A1 (de) |
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