[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE4102128A1 - Elektrisches installationsgeraet, wie taster, schalter, steckdose o. dgl. - Google Patents

Elektrisches installationsgeraet, wie taster, schalter, steckdose o. dgl.

Info

Publication number
DE4102128A1
DE4102128A1 DE19914102128 DE4102128A DE4102128A1 DE 4102128 A1 DE4102128 A1 DE 4102128A1 DE 19914102128 DE19914102128 DE 19914102128 DE 4102128 A DE4102128 A DE 4102128A DE 4102128 A1 DE4102128 A1 DE 4102128A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
installation device
electrical installation
support ring
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914102128
Other languages
English (en)
Other versions
DE4102128C2 (de
Inventor
Karl-Heinz Broig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gira Giersiepen GmbH and Co KG filed Critical Gira Giersiepen GmbH and Co KG
Priority to DE19914102128 priority Critical patent/DE4102128C2/de
Publication of DE4102128A1 publication Critical patent/DE4102128A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4102128C2 publication Critical patent/DE4102128C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installations­ gerät, wie Taster, Schalter, Steckdose od. dgl. zur Verwendung in Kabelkanälen, wie Brüstungskanälen, mit einer Haltevorsprünge aufweisenden Installationsdose zur lösbaren Befestigung an Halteleisten des Kabelkanals, mit einem einen Tragring aufwei­ senden Sockel mit einem Einsatz, wie einem Steckdoseneinsatz und mit einer Abdeckung, deren Verbinder einen Durchbruch des Deckels des Kabelkanals durchgreifen.
Derartige elektrische Installationsgeräte sind bekannt durch die EP 02 72 443 A2. Zur Verwendung derartiger Installations­ geräte in Brüstungskanälen ist das Funktions- bzw. Bedienelement, wie ein Steckdoseneinsatz, auf einem mit dem Tragring lösbar verbindbaren Adapterring abgestützt. Bei der bekannten Ausfüh­ rungsform eines solchen elektrischen Installationsgerätes ist der spezielle Adapterring mittels mehrerer Rastfüße wieder­ lösbar mit dem Tragring durch Aufstecken verrastbar. Der Adapterring wird dabei von dem Funktions- bzw. Bedienelement, nämlich einem Steckdoseneinsatz, durchgriffen. Dabei ist bei der bekannten Ausführungsform die Anordnung so getroffen, daß sich der äußere Bund des Steckdoseneinsatzes mit seiner Unterfläche auf der Oberfläche eines auflaufenden Innenkragens des Adapterringes abstützt. Da der Tragring in einer definier­ ten Zuordnung zum Geräteeinsatz montiert ist, der Adapterring wiederum in bestimmter Zuordnung vom Tragring steht, führt diese definierte Abstützung zu einer bestimmten Zuordnung des in den Steckdoseneinsatz einzusteckenden Steckers zu den elektrisch leitenden Teilen der Steckdose.
Diese bekannte Ausführungsform des elektrischen Installations­ gerätes hat den Nachteil, daß ein zusätzlicher sowohl die Herstellung als auch die Montage verteuernder Adapterring benutzt werden muß.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrische Installa­ tionsgeräte der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter verbessern, insbesondere derart, daß auf die Verwendung eines zusätzlichen Adapterringes ganz verzichtet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Verbinder der Abdeckung unmittelbar mit dem Tragring des elektrischen Installationsgerätes kuppelbar sind. Die erfin­ dungsgemäße Ausbildung eines elektrischen Installationsgerätes der in Frage kommenden Art hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. Diese bestehen nicht zuletzt darin, daß auf die Herstellung und die Montage eines zusätzlichen Adapterringes ganz verzichtet werden kann. Dadurch wird zugleich auch die Anzahl der zu verbindenden Teile gegenüber dem Bekannten redu­ ziert. Dies wiederum führt zu einer Verkürzung der Montagezeit.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbinder der Abdeckung stiftförmig gestaltet und wirken beim Zusammenkuppeln mit Begrenzungswandungen von Durchbre­ chungen des Tragringes unmittelbar zusammen.
Es empfiehlt sich, daß jeder stiftförmige Verbinder mit seinem rückwärtigen Ende in die Abdeckung übergeht und sein vorderer Bereich einen in Längsrichtung des Verbinders verlaufenden Schlitz aufweist.
Bei dieser Ausbildung ist der vordere Bereich des Verbinders durch den Schlitz in zwei Teilstücke aufgeteilt, von denen wenigstens das eine Teilstück einen Rastvorsprung aufweist. Dieser Rastvorsprung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er von der Stirnfläche des Teilstückes aus über die Umfangs­ fläche dieses Teilstückes hinaus bis zu einem Scheitelpunkt ansteigt und danach über ein Verbindungsstück in die Umfangs­ fläche des Verbinders zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird einmal das Zusammenkuppeln der Abdeckung mit dem Trag­ ring erleichtert und zum anderen eine gute Lagesicherung der zusammengekuppelten Teile, nämlich des Tragringes und der Abdeckung erreicht. Diese Verbindung ist jedoch so, daß sie bei Bedarf wieder gelöst werden kann. Dies kann einfach dadurch geschehen, daß der Benutzer durch Krafteinwirkung an der Abdeckung die Rastverbindung wieder löst.
Hinsichtlich der Anordnung der Verbinder an der Abdeckung sind zwei Möglichkeiten denkbar. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung sind die Verbinder der Abdeckung unmittelbar angeformt. Auf diese Weise wird eine wirtschaftliche Herstellung der Abdeckung mit den Verbindern erzielt. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung sind dagegen die Verbinder zunächst als gesondert gefertigte Körper ausgebildet, die nachträglich mit dem plattenförmigen Grundkörper der Abdeckung verbindbar sind. Zur Durchführung der Verbindung zwischen den Verbindern und dem Grundkörper können in der Verbindungstechnik gebräuch­ liche Praktiken eingesetzt werden, so daß auf die Detailangabe verzichtet werden kann. Diese Lösung hat den Vorteil, daß für die Abdeckung einerseits und für die Verbinder andererseits unterschiedliche Werkstoffe herangezogen werden können. So ist es beispielsweise möglich, für die Herstellung der Verbinder solche Werkstoffe einzusetzen, die eine bestimmte Elastizität aufweisen.
Unabhängig davon, welche der beiden genannten Ausführungsformen gewählt wird, empfiehlt es sich, der Abdeckung zwei Verbinder zuzuordnen, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten eines Durchbruches des plattenförmigen Grundkörpers der Abdeckung angeordnet und untereinander gleichgestaltet sind. Eine solche Lösung ist außerordentlich wirtschaftlich.
Hinsichtlich der Ausbildung der Durchbrechungen des Tragrin­ ges, die mit den stiftförmigen Verbindern der Abdeckung zusam­ menwirken sollen, ist man grundsätzlich frei. So genügt es in aller Regel, kreisringabschnittförmige Durchbrechungen am Tragring vorzusehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch beabsichtigt, die Durchbrechung des Tragringes an ihrem einen Ende in an sich bekannter Weise in eine Erweiterung übergehen zu lassen. Dies hat den großen Vorteil, daß die Werkzeuge, die für die Herstellung der Trag­ ringe bisher benutzt worden sind, weiter Verwendung finden können, d. h. es ist bei dieser Lösung nicht erforderlich, den Tragring bisher gebräuchlicher Installationsgeräte abzuwan­ deln; vielmehr können die mit den Erweiterungen versehenen Durchbrüche nunmehr auch dazu benutzt werden, von Bereichen des Verbinders der Abdeckung durchgriffen zu werden.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung ein erfindungs­ gemäß ausgebildetes, elektrisches Installationsgerät, welches in einen Kabelkanal mit Deckel eingesetzt werden kann, dabei ist der Deckel noch nicht am Kabelkanalunterteil angebracht; das elektrische Installationsgerät ist in Seitenansicht wiederge­ geben, dabei teilweise weggebrochen; der Deckel und der dazugehörige Kabelkanalunterteil sind dagegen geschnitten dargestellt;
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab und in schaubildlicher Darstellung die Abdeckung und den Tragring des elektrischen Installationsgerätes bei fehlendem Steckdoseneinsatz und
Fig. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab und schaubild­ licher Darstellung einen der beiden Verbinder der Abdeckung vor dem Zusammenkuppeln mit der Durch­ brechung des Tragringes, teilweise weggeschnitten.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß das in den Figuren der Zeichnungen dargestellte elektrische Installationsgerät als Schukosteckdose ausgebildet ist. Eine solche Schukosteckdose steht nur stellvertretend für viele elektrische Installations­ geräte, die erfindungsgemäß ebenfalls Verwendung finden können. Dies gilt beispielsweise für elektrische Schalter, Taster od. dgl. Auch der dargestellte Kabelkanal ist nur eine von möglichen Ausführungsbeispielen. Anstelle des in der Fig. 1 dargestellten Kabelkanals können auch andere, an sich bekannte Ausführungsformen Verwendung finden.
Ferner sei vorausgeschickt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines elektrischen Installationsgerätes bzw. eines Kabelkanals dargestellt sind, welche für das Ver­ ständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere auf die detaillierte Darstellung von elektrischen Anschlüssen, Zuleitungen od. dgl. verzichtet worden. Auch fehlt der mit der Schukosteckdose zusammenwirkende Stecker. Im übrigen können alle in den Zeichnungen nicht dargestellten Teile sowohl des elektrischen Installationsgerätes als auch des Kabelkanals eine bekannte Ausbildung haben.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Kabelkanal ist generell mit 10 bezeichnet. Ein solcher Kabelkanal wird auch als Brüstungskanal bezeichnet. Der Kabelkanal 10 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Dabei sind die Schenkel des U's, nämlich die Seitenwandungen, mit 11 bezeichnet. Diese Seitenwandungen 11 werden durch einen horizontal verlau­ fenden Boden 12 miteinander verbunden. Die oberen Enden der Seitenwandungen haben zunächst eine waagerechte Einziehung 13, die in einen in Richtung auf den Boden verlaufenden Innen­ teil 14 übergeht, um danach wieder in Richtung Öffnung 18 nach oben zu verlaufen. Auf diese Weise wird an den seitlichen Begrenzungswandungen der Öffnung 18 des Kabelkanals 10 jeweils eine Rast 15 gebildet. Diese dient in bekannter Weise zum Zusammenwirken mit Gegenrasten 21, die Bestandteil eines Deckels 17 sind. Dieser Deckel 17 hat eine im wesentlichen eben ver­ laufende Grundfläche 19, die einen Durchbruch 20 aufweist, der im gewählten Ausführungsbeispiel in der Mitte der Grund­ fläche 19 liegend angeordnet ist. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch wird der Deckel 17 so auf den Unterteil des Kabelkanals 10 aufgesetzt, daß seine Gegenrasten 21 mit den Rasten 15 des Kabelkanals 10 in Wirkverbindung treten. Auf diese Weise wird eine lösbare Verbindung zwischen dem Deckel 17 und dem Kabelkanal 10 hergestellt. Da sowohl die Rasten 15 als auch die Gegenrasten 21 eine bekannte Ausbildung haben können, ist auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet worden.
Auf der Innenseite des Bodens 12 des Kabelkanals 10 liegend sind Halteleisten 16 angeordnet. Diese sind im gewählten Ausführungsbeispiel einstückig gehalten. Es sind insgesamt vier solcher Halteleisten 16 vorhanden, die im Querschnitt T-förmig gestaltet sind und in regelmäßiger Anordnung auf der Innenseite des Bodens 12 liegen. Die nicht näher bezeichne­ ten Querbalken des T's dienen zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einer generell mit 22 bezeichneten Installa­ tionsdose bzw. einem Installationskasten. Um eine solche Verbindung herstellen zu können, sind an der Außenseite des nicht näher bezeichneten Bodens der Installationsdose 22 Haltevorsprünge 24 angebracht. Diese sind im Schnitt gesehen etwa L-förmig gestaltet, so daß die Möglichkeit besteht, daß der freie Schenkel dieses L's unter den T-Schenkel der Halteleiste 16 greifen kann. Diese Art der lösbaren Verbindung der Installationsdose 22 mit den Halteleisten 16 ist grundsätz­ lich bekannt. Es kann daher auf die nähere Angabe von Details verzichtet werden. Dies gilt auch für die Mittel, mit denen die Verbindung hergestellt bzw. wieder gelöst werden kann.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist ein Installationskasten 22 gewählt, also ein solcher, der in Draufsicht gesehen etwa quadratisch gestaltet ist. Er hat an seiner Umfangsfläche liegend mehrere nicht näher bezeichnete ausbrechbare Wandun­ gen, die zur Schaffung von Kabeleinführungsöffnungen dienen.
Der Innenraum des Installationskastens 22 dient zur Unterbrin­ gung des Sockels 29 eines generell mit 25 bezeichneten elektri­ schen Installationsgerätes. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist dieses elektrische Installationsgerät 25 eine an sich grundsätzlich bekannte Schukosteckdose.
Zu dem elektrischen Installationsgerät 25 gehört der aus einem isolierenden Werkstoff gefertigte Sockel 29, der in bekannter Weise u. a. die elektrischen Anschlußkontakte, darüber hinaus aber auch einen Erdungsbügel 34 aufnimmt. Der Sockel 29 ist über Verbindungsstege 31, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind, mit der Unterseite eines Tragringes 30 verbun­ den, der im gewählten Ausführungsbeispiel aus einem metalli­ schen Werkstoff gefertigt ist. Die Verbindungsstege 31 sind in bekannter Weise mit dem Sockel verbunden. In Nähe der Verbindungsstelle haben die beiden Zwischenstege je einen nicht näher bezeichneten Durchbruch, der zum Durchgriff des einen Schenkels einer Spreizkralle 32 dient, die mit Hilfe einer Betätigungsschraube 33 nach außen gespreizt werden kann, derart, daß die an den äußeren Enden der Spreizkralle liegenden Spitzen mit dem Material der benachbarten Innenwand des Installationskastens 22 in Wirkverbindung treten können.
Zu dem elektrischen Installationsgerät 25 gehört auch ein generell mit 26 bezeichneter Steckdoseneinsatz, der topf­ förmig ausgebildet ist und im Bereich seines Bodens 27 die kreisförmigen Durchbrüche zum Durchgriff des nicht dargestell­ ten Steckers aufweist. Zwischen diesen beiden Durchbrüchen in der Mitte liegend ist eine Befestigungsschraube 28 vorge­ sehen, mit deren Hilfe der Steckdoseneinsatz 26 mit dem Sockel 29 lösbar verbunden werden kann. Im übrigen hat der Steckdosen­ einsatz 26 in bekannter Weise an seiner Außenfläche diametral gegenüberliegend längliche Durchbrüche zum Durchgriff der Schenkel des Erdungsbügels 34. Um 90° versetzt dazu sind an der Innenwand des Aufnahmeraumes des Steckdoseneinsatzes liegend die Unverwechselbarkeitsmerkmale für ein Zusammen­ wirken mit dem Schukostecker angeordnet.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung am besten erkennen läßt, ist der Durchmesser des in Draufsicht gesehen kreisförmigen Steck­ doseneinsatzes 26 kleiner gehalten als der Durchmesser des Durchbruches 20, der in der Grundfläche 19 des Deckels 17 vorgesehen ist. Dieser Durchbruch 20 des Deckels 17 kann entweder bei der Erzeugung des Deckels 17 mitgeschaffen werden oder aber er wird nachträglich, z. B. mit Hilfe eines Topf­ fräsers od. dgl., in der Grundfläche 19 des Deckels 17 in bekannter Weise geschaffen.
Wie die Fig. 2 der Zeichnung am besten erkennen läßt, gehört zu dem elektrischen Installationsgerät 25 auch eine obere Abdeckung 35, also eine solche, die oberhalb der Oberfläche 19 des Deckels 17 nach dem Zusammenbau der Teile gemäß der Fig. 1 der Zeichnung zu liegen kommt. Die Abdeckung 35 ist in Draufsicht gesehen etwa quadratisch gestaltet. Sie hat einen plattenförmigen Grundkörper 36, in dessen Mitte ein Durchbruch 37 angeordnet ist. Dieser Durchbruch 37 ist kreis­ förmig gehalten. Die Abdeckung 35 ist aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt und verschließt nach ihrer Anbringung Außenbereiche des Durchbruches 20 des Deckels 17.
Um die Abdeckung 35 in einfacher und wirtschaftlicher Weise mit dem elektrischen Installationsgerät 25 verbinden zu können und zwar unter Fortfall eines bisher benutzten Adapterringes, ist vorgesehen, an der Unterseite des plattenförmigen Grund­ körpers 36 der Abdeckung 35 mehrere Verbinder 38 zuzuordnen. Die Gestalt und Ausbildung eines solchen Verbinders ist am besten aus der Fig. 3 der Zeichnung zu ersehen. Daraus ergibt sich, daß jeder Verbinder 38 etwa stiftförmig gestaltet ist. Jeder der stiftförmigen Verbinder 38 geht mit seinem rückwärtigen Ende 39 in die Abdeckung 35 über. Sein vorderer Bereich weist dagegen einen in Längsrichtung des Verbinders 38 verlaufenden Schlitz 40 auf. Durch diesen Schlitz 40, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Verbinders 38 erstreckt, wird dieser in die beiden Teilstücke 41 und 42 aufgeteilt. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 der Zeichnung ist das eine der beiden Teilstücke, nämlich das mit 41 bezeichnete, mit einem Rastvorsprung 43 versehen.
Die Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß der Rastvorsprung 43 von der Stirnfläche 47 des Teilstückes 41 aus über die Umfangsfläche des Teilstückes 41 hinaus bis zu einem Scheitel­ punkt 48 ansteigt. Danach wird der Rastvorsprung über ein Verbindungsstück 49 wieder in die Umfangsfläche des Verbinders 38 zurückgeführt. Eine solche Anordnung und Gestaltung des Rastvorsprunges 43 hat für den Gebrauch erhebliche Vorteile. So wird durch die von der Stirnfläche 47 aus gesehen ansteigen­ de Ausführung des Rastvorsprunges dessen Zusammenkuppeln mit den Begrenzungswandungen 45 einer Durchbrechung 44 des Tragringes erleichtert. Durch den vorhandenen Schlitz 40 besteht dabei die Möglichkeit, daß das Teilstück 41 sich dem anderen Teilstück 42 des stiftförmigen Verbinders nähert, bis der Scheitelpunkt 48 beim Zusammenkuppeln überschritten wird. Danach wird der ausgeübte Druck auf den Rastvorsprung wieder aufgehoben. Die Außenfläche des Verbindungsstückes 49 des Rastvorsprunges dient dabei im wesentlichen als Rast. Es wird somit eine lösbare Verbindung geschaffen, also eine solche, die bei Bedarf auch wieder gelöst werden kann.
In Abweichung von der dargestellten Fig. 3 kann bei Bedarf auch die der Stirnfläche 47 benachbarte Außenfläche des anderen Teilstückes 42 des stiftförmigen Verbinders mit einem zweckmäßig gleichgestalteten Rastvorsprung 43 versehen werden.
Hinsichtlich der Verbindung des Verbinders 38 mit der Abdeckung 35 ergeben sich zwei Möglichkeiten. Nach der ersten Möglich­ keit ist der Verbinder 38 mit dem plattenförmigen Grundkörper 36 einstückig gehalten, d. h. das rückwärtige Ende 39 des Verbin­ ders geht direkt in die Unterseite des plattenförmigen Grund­ körpers 36 der Abdeckung über.
Nach dem Alternativvorschlag werden demgegenüber die Verbin­ der 38 zunächst gesondert hergestellt. Danach wird ihr rückwär­ tiges Ende 39 mit der Innenwand des plattenförmigen Grundkörpers 36 verbunden. Dabei können in der einschlägigen Technik allge­ mein gebräuchliche Verbindungsmittel eingesetzt werden. Die letztgenannte Lösung hat den Vorteil, daß man hinsichtlich der Wahl der Werkstoffe für den Verbinder 38 einerseits und für die Abdeckung 35 andererseits frei ist. Man kann daher diejenigen Werkstoffe auswählen, die optimale Eigenschaften haben. Die einstückige Ausführungsform von Verbinder 38 einer­ seits und Abdeckung 39 hat zwar den Vorteil der wirtschaftliche­ ren Herstellung. Auf der anderen Seite muß man jedoch hinsicht­ lich der Eigenschaften des Werkstoffes einen Kompromiß eingehen.
Aus der Fig. 3 der Zeichnung ist am besten ersichtlich, daß jeder Verbinder 38 der Abdeckung 35 mit einer Durchbrechung 44 zusammenwirkt. Das Zusammenwirken erfolgt dabei im wesentli­ chen mit Teilbereichen der Begrenzungswand 45 dieses Durchbruches 44. Im gewählten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 der Zeichnung geht die Durchbrechung 44 des Tragringes 30 an ihrem einen Ende in eine Erweiterung 46 über. Es handelt sich dabei um eine solche Ausbildung des Durchbruches 44, die bei Tragringen von elektrischen Installationsgeräten allgemein üblich ist. Dies bedeutet, daß man die bisher ver­ wendeten Werkzeuge zur Herstellung des Tragringes nach wie vor benutzen kann, also auch dann, wenn erfindungsgemäß die Verbinder 38 der Abdeckung 35 mit den Durchbrüchen 44 des Tragringes nunmehr direkt zusammenwirken sollen.
Nachzutragen bleibt noch, daß im gewählten Ausführungsbeispiel - vergl. dazu die Fig. 2 der Zeichnung - der Abdeckung 35 zwei Verbinder 38 zugeordnet sind, die auf diametral gegenüber­ liegenden Seiten des Durchbruches 37 des plattenförmigen Grundkörpers der Abdeckung 35 angeordnet sind. Darüber hinaus sind aus wirtschaftlichen Gründen im gewählten Ausführungsbei­ spiel die beiden Verbinder 38 auch untereinander gleichge­ staltet.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestalt sowohl der Abdeckung 35 selbst als auch für die der zugeordneten stiftförmigen Verbinder 38. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Anzahl der ein und derselben Abdeckung 35 zugeordneten Verbinder zu vergrößern. Beispielsweise ist es möglich, statt der dar­ gestellten zwei Verbinder drei oder auch vier zu benutzen.
Im Bedarfsfall ist es auch möglich, auf die einendige Erweite­ rung des Durchbruches 44 zu verzichten. In diesem Falle ist ein Durchbruch vorhanden, der gleichbleibend breit gehalten ist. Derartige Durchbrüche könnten in dem plattenförmigen Bereich des Tragringes 30 in einfacher Weise angeordnet sein. Wie schon eingangs erwähnt, kann die Erfindung auch bei anderen elektrischen Installationsgeräten als Schukosteckdosen einge­ setzt werden. Auch können anstelle des dargestellten Kabelkanals 10 andere, an sich bekannte Ausführungsformen von Kabelkanälen Verwendung finden. Dies gilt auch für die Verbindung zwischen dem Deckel und dem Unterteil eines solchen Kabelkanals.
Bezugszeichenliste:
10 Kabelkanal (Brüstungskanal)
11 Seitenwand (von 10)
12 Boden (von 10)
13 waagerechte Einziehung
14 Innenteil
15 Rast
16 Halteleiste (T-förmig)
17 Deckel
18 Öffnung (von 10)
19 Grundfläche (von 17)
20 Durchbruch
21 Gegenrast (an 17)
22 Installationsdose oder -kasten
23 Boden (von 22)
24 Haltevorsprünge (an 23)
25 elektrisches Installationsgerät
26 Steckdoseneinsatz
27 Boden (von 26)
28 Befestigungsschraube
29 Sockel (von 25)
30 Tragring
31 Verbindungssteg
32 Spreizkralle
33 Betätigungsschraube (für 32)
34 Erdungsbügel
35 Abdeckung
36 plattenförmiger Grundkörper (von 25)
37 Durchbruch (in 36)
38 Verbinder (an 35)
39 rückwärtiges Ende (von 38)
40 Schlitz (in 38)
41 Teilstück (von 38)
42 Teilstück (von 38)
43 Rastvorsprung (an 41)
44 Durchbrechung (in 30)
45 Begrenzungswand (von 44)
46 Erweiterung
47 Stirnfläche (von 41 bzw. 42)
48 Scheitelpunkt (von 43)
49 Verbindungsstück

Claims (9)

1. Elektrisches Installationsgerät, wie Taster, Schalter, Steckdose od. dgl., zur Verwendung in Kabelkanälen, wie Brüstungskanälen, mit einer Haltevorsprünge aufweisenden Installationsdose zur lösbaren Befestigung an Halteleisten des Kabelkanals, mit einem einen Tragring aufweisenden Sockel, mit einem Einsatz, wie einem Steckdoseneinsatz und mit einer Abdeckung, deren Verbinder einen Durchbruch des Deckels des Kabelkanals durchgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (38) der Abdeckung (35) unmittelbar mit dem Tragring (30) des elektrischen Installationsgerätes (25) kuppelbar sind.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (38) der Abdeckung (35) stiftförmig gestaltet sind und beim Zusammenkuppeln mit Begrenzungswandungen (45) von Durchbrechungen (44) des Tragringes (30) zusammenwirken.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stiftförmige Verbinder (38) mit seinem rückwärtigen Ende (39) in die Abdeckung (35) übergeht und sein vorderer Bereich einen in Längsrichtung des Verbinders verlaufenden Schlitz (40) aufweist.
4. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich des Verbinders (38) durch den Schlitz (40) in zwei Teilstücke (41 bzw. 42) aufgeteilt ist, von denen wenigstens das eine Teilstück (41) einen Rastvorsprung (43) aufweist.
5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (43) von der Stirnfläche (47) des Teilstückes (41) aus über die Umfangsfläche des Teilstückes hinaus bis zu einem Scheitelpunkt (48) ansteigt und danach über ein Verbindungsstück (49) in die Umfangsfläche des Verbinders (38) zurückgeführt wird.
6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (38) der Abdeckung (35) unmittelbar angeformt sind.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (38) als gesondert gefertigte Körper ausgebildet sind, die nachträglich mit dem platten­ förmigen Grundkörper (36) der Abdeckung (35) verbindbar sind.
8. Elektrisches Installationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckung (35) zwei Verbinder (38) zugeordnet sind, die auf diametral gegenüberliegenden Seiten eines Durchbruches (37) des plattenförmigen Grundkörpers (36) der Abdeckung (35) angeordnet und untereinander gleichgestaltet sind.
9. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (44) des Tragringes (30) an ihrem einen Ende in an sich bekannter Weise in eine Erweiterung (46) übergeht.
DE19914102128 1991-01-25 1991-01-25 Elektrisches Installationsgerät, wie Taster, Schalter, Steckdose o. dgl. Expired - Fee Related DE4102128C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914102128 DE4102128C2 (de) 1991-01-25 1991-01-25 Elektrisches Installationsgerät, wie Taster, Schalter, Steckdose o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914102128 DE4102128C2 (de) 1991-01-25 1991-01-25 Elektrisches Installationsgerät, wie Taster, Schalter, Steckdose o. dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4102128A1 true DE4102128A1 (de) 1992-08-06
DE4102128C2 DE4102128C2 (de) 1993-10-28

Family

ID=6423655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914102128 Expired - Fee Related DE4102128C2 (de) 1991-01-25 1991-01-25 Elektrisches Installationsgerät, wie Taster, Schalter, Steckdose o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4102128C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29810293U1 (de) 1998-06-09 1998-08-13 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Kabelkanal
SG92677A1 (en) * 1999-03-16 2002-11-19 Songben Ind Co Ltd A switch or socket with covered mounting screw
DE102007048418A1 (de) 2007-09-28 2009-04-02 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Modulares AP-Elektro-Installationsprogramm in schwerer Ausführung
EP2086079A1 (de) * 2008-01-25 2009-08-05 GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG Elektrische Installationsvorrichtung mit einer Platine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9406360U1 (de) * 1994-04-16 1994-06-16 Albert Ackermann Gmbh & Co Kg, 51643 Gummersbach Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät
DE19854584B4 (de) * 1998-11-26 2006-05-11 Gebr. Berker Gmbh & Co Elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schutzkontaktsteckdosenanordnungen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1515912A1 (de) * 1962-01-08 1969-07-24 Guenther Aurich Unterputzbauelement mit Abschluss- und Zierdeckel
DE2041452B2 (de) * 1970-08-20 1973-11-15 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Abdeckplatte fur ein elektrisches Installationsgerät
DE3738776A1 (de) * 1986-12-20 1988-07-28 Vedder Gmbh Geb Elektrisches installationsgeraet
DE3743192A1 (de) * 1987-12-19 1989-06-29 Asea Brown Boveri Befestigungssystem fuer abdeckungen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1515912A1 (de) * 1962-01-08 1969-07-24 Guenther Aurich Unterputzbauelement mit Abschluss- und Zierdeckel
DE2041452B2 (de) * 1970-08-20 1973-11-15 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Abdeckplatte fur ein elektrisches Installationsgerät
DE3738776A1 (de) * 1986-12-20 1988-07-28 Vedder Gmbh Geb Elektrisches installationsgeraet
DE3743192A1 (de) * 1987-12-19 1989-06-29 Asea Brown Boveri Befestigungssystem fuer abdeckungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29810293U1 (de) 1998-06-09 1998-08-13 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Kabelkanal
SG92677A1 (en) * 1999-03-16 2002-11-19 Songben Ind Co Ltd A switch or socket with covered mounting screw
DE102007048418A1 (de) 2007-09-28 2009-04-02 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Modulares AP-Elektro-Installationsprogramm in schwerer Ausführung
EP2086079A1 (de) * 2008-01-25 2009-08-05 GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG Elektrische Installationsvorrichtung mit einer Platine

Also Published As

Publication number Publication date
DE4102128C2 (de) 1993-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642066C2 (de)
DE3807645C2 (de) Steckverbindungssystem für elektrische Leiter
DE69201496T2 (de) Vorrichtung zum Verschliessen eines Endes eines Hohlprofilstabes.
EP0600109B1 (de) Kabelkanal, wie Installationskanal
DE4036249A1 (de) Aus einem metallischen werkstoff, wie stahlblech, bestehender kanal zur unterbringung von elektrischen installationseinrichtungen
DE4102128A1 (de) Elektrisches installationsgeraet, wie taster, schalter, steckdose o. dgl.
DE3942520A1 (de) Aus einem metallischen werkstoff bestehende anschlussklemme
DE4116218C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Einbaugerätes in einer Isolierdose und/oder einer Einbauöffnung einer Gerätewand
DE4110690A1 (de) Kabelkanal, wie bruestungskanal
DE4103643A1 (de) Kabelkanal, wie bruestungskanal
EP0446475B1 (de) Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl.
DE4332702C2 (de) Installationsdose für elektrische Installationsgeräte
DE3728749A1 (de) Elektrisches installationsgeraet, wie steckdose, insbesondere schutzkontaktsteckdose
EP2583357A1 (de) Reihenklemme
DE102006060231B4 (de) Elektrisches/elektronisches Installationsgerät
DE3734029C2 (de) Geräteeinbaudose für Kabelkanäle
EP0688275A1 (de) Lenkstockschalter für kraftfahrzeuge
DE8713513U1 (de) Geräteeinbaudose für Kabelkanäle
DE894265C (de) Zwischensockel fuer Installationsgeraete
DE69125213T2 (de) Speisegerät für eine Kabelkanaleinrichtung
AT404305B (de) Elektrischer schalter
DE1465875C (de) Adaptor zum Anschließen eines Ver brauchers an eine Stromverteilerschiene
DE1539532C3 (de) Einbaufassung mit auswechselbarer Signallampe
DE4003277A1 (de) Kabelkanal
DE9113317U1 (de) Anschlußdose für elektrische Leiter von Kabeln und/oder Schnüren der Telekommunikationstechnik

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee