DE4103643A1 - Kabelkanal, wie bruestungskanal - Google Patents
Kabelkanal, wie bruestungskanalInfo
- Publication number
- DE4103643A1 DE4103643A1 DE19914103643 DE4103643A DE4103643A1 DE 4103643 A1 DE4103643 A1 DE 4103643A1 DE 19914103643 DE19914103643 DE 19914103643 DE 4103643 A DE4103643 A DE 4103643A DE 4103643 A1 DE4103643 A1 DE 4103643A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- device box
- cable duct
- box
- holding
- duct according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 210000000481 breast Anatomy 0.000 title 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 abstract description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 abstract 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 abstract 2
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 abstract 1
- 238000000034 method Methods 0.000 abstract 1
- 238000010616 electrical installation Methods 0.000 description 10
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0431—Wall trunking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Details Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelkanal, wie Brüstungs
kanal, mit einem einendig offenen Unterteil und einem deckel
artigen Oberteil, wobei der Unterteil an den Begrenzungs
wandungen seiner Öffnung Rasten zum lösbaren Anbringen von
Gegenrasten des Oberteiles aufweist und in dessen Innenraum
eine über Halteelemente mit dem Unterteil verbindbare Geräte
dose unterbringbar ist.
Derartige Kabelkanäle sind in unterschiedlichen Ausführungs
formen bekannt. Eine dieser Ausführungsformen ist Gegenstand
der EP 02 72 443 A2. Es handelt sich hierbei um einen Brüstungs
kanal mit einem zugeordneten Installationsgerät, welches
als Schalter, Taster, Steckdose od. dgl. ausgebildet sein
kann und einen Geräteeinsatz mit Tragring sowie ein Funktions
bzw. Bedienelement und eine Abdeckung rahmenförmiger Art
aufweist. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird das Funk
tions- bzw. Bedienelement, bei dem es sich beispielsweise
um einen Steckdoseneinsatz handeln kann, auf einem mit dem
Tragring lösbar zu verbindenden Adapterring abgestützt. Dieser
Adapterring ist seinerseits mit Halterungen zum wiederlösbaren
Aufrasten der Abdeckung ausgerüstet. Die auf der Deckplatte
des Brüstungskanals aufliegende Abdeckung ist so flach gehalten,
daß ihre äußere Ansichtfläche im wesentlichen bündig mit
der äußeren Ansichtfläche des Funktionselementes abschließt.
Dagegen verbleibt der Tragring des Geräteeinsatzes noch unter
halb der Innenseite der montierten Brüstungskanaldeckplatte.
Zu dem elektrischen Installationsgerät, was in einem solchen
Brüstungskanal Benutzung finden soll, gehört auch eine Installa
tionsdose, die auch als Gerätedose bezeichnet wird. Bei der
bekannten Ausführungsform des Brüstungskanals hat diese Geräte
dose an der Außenseite ihres Bodens liegend mehrere Halte-
oder Befestigungselemente, die mit dem am Boden des Unterteils
des Brüstungskanals verlaufenden Halteleisten zusammenwirkt.
Dies bedeutet, daß bei dieser bekannten Ausführungsform die
Gerätedose unmittelbar mit den Halteleisten des Unterteils
des Brüstungskanals verbunden wird.
Diese bekannte Ausführungsform des Brüstungskanals mit zugeord
netem elektrischen Installationsgerät ist verhältnismäßig
kompliziert in ihrem Aufbau und besteht aus einer großen
Anzahl von Einzelteilen. Darüber hinaus ist es - wie die
Praxis gezeigt hat - nachteilig, die Gerätedose unmittelbar
mit den Halteleisten des Bodens des Unterteiles des Kabelkanals
zu verbinden. Hierdurch verbleibt zwischen den Halteleisten
einerseits und der Unterseite des Bodens der Gerätedose ande
rerseits praktisch kein Platz zum Verlegen von Leitungen,
Kabeln od. dgl.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will Kabelkanäle, insbeson
dere Brüstungskanäle der eingangs näher gekennzeichneten
Art weiter verbessern. Insbesondere will sie einen anderen
Weg aufzeigen, wie die Gerätedose mit Bereichen des Unterteils
lösbar verbunden werden kann. Dabei soll auch die weitere
Möglichkeit geschaffen werden, den Bereich unterhalb des
Bodens der Gerätedose zum Unterbringen von Kabeln, Leitungen
od. dgl. verwenden zu können.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die
Gerätedose als Ganzes in die Rasten der Begrenzungswandungen
der Öffnung des Unterteils des Kabelkanals einsetzbar und
durch lageveränderliche Halteglieder mit diesen Begrenzungs
wandungen verspannbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung zwischen einem
Kabelkanal, wie Brüstungskanal einerseits und der Gerätedose
andererseits hat gegenüber den bekannten Ausführungsformen
erhebliche Vorteile. So wird zunächst darauf verzichtet,
die in Längsrichtung des Bodens des Unterteils des Kabelkanals
verlaufenden Halteleisten zum Festlegen der Gerätedose heranzu
ziehen. Statt dessen wird die Verbindung, und zwar die lösbare
Verbindung zwischen der Gerätedose einerseits und dem Unterteil
des Kabelkanals andererseits in den Bereich der Decke des
Unterteils verlegt. Dabei ergibt sich zunächst der Vorteil,
daß die Gerätedose als Ganzes in die vorhandenen Rasten der
Begrenzungswandungen der Öffnung des Unterteils des Kabelkanals
eingesetzt werden kann. Eine Lagefixierung dieser so ange
brachten Gerätedose erfolgt dadurch, daß man vorgesehene
Halteglieder der Gerätedose in ihrer Lage verändert und zwar
derart, daß sie mit den Begrenzungswandungen der Öffnung
des Unterteils verspannt werden. Durch diese Art der Anbringung
der Gerätedose in dem Innenraum des Unterteils eines Kabel
kanals verbleibt zwischen dem Boden der Gerätedose und den
Halteleisten ein großer freier Raum, der als zusätzlicher
Unterbringungsraum für Leitungen, Kabel oder andere elektrische
Einrichtungen eingesetzt werden kann. Durch die Verwendung
lageveränderlicher Halteglieder beim Verspannen der Gerätedose
mit den Begrenzungswandungen der Öffnung des Kabelkanalunter
teiles ergibt sich der weitere Vorteil, daß dieses Verspan
nen in unterschiedlichen Höhen erfolgen kann, d. h. es ist
eine Anpassung an unterschiedlich hohe Begrenzungswandungen
der Öffnung des Kabelkanalunterteils möglich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Begrenzungswan
dungen der Öffnung des Unterteils des Kabelkanals durch Abwinke
lungen der Decke des Unterteils gebildet. Diese Abwinkelungen
weisen jeweils einen vorzugsweise quer dazu verlaufenden
Abstützflansch für eines der Halteglieder der Gerätedose
auf. Auf diese Weise wird mit einfachsten Mitteln eine große
Abstützfläche erzielt.
Es empfiehlt sich, jedes Halteglied in einem nach außen hin
offenen Aufnahmeraum der Gerätedose anzuordnen. Ferner ist
vorgesehen daß dieses Halteglied mittels einer Stellschraube
aus einer unwirksamen in eine quer dazu liegende wirksame
Lage überführt werden kann. Zur Erleichterung der Überfüh
rung des Haltegliedes aus seiner unwirksamen in seine wirksame
Lage ist vorgesehen, eine der Wandungen des Aufnahmeraumes
als Zwangsführung auszubilden. Dies kann in einfachster Weise
dadurch geschehen, daß die Zwangsführung als Schrägfläche
ausgebildet ist. Beim Betätigen der Stellschraube wird daher
das Halteglied aus seiner innerhalb des Aufnahmeraumes der
Gerätedose liegenden unwirksamen Lage um etwa 90° herausge
schwenkt. Die Schwenkbewegung kann durch Anschläge an den
Seitenwänden des Aufnahmeraumes begrenzt werden. Sobald die
Verschwenkung beendet ist und man die Stellschraube weiter
dreht, wird das Halteglied wie eine Wandermutter nach
oben in Richtung der Öffnung des Kabelunterteils geführt
und zwar so lange, bis es an der Abstützfläche im Bereich
der Öffnung des Unterteils des Kabelkanals anliegt. Der Weg,
den das Halteglied dabei zurücklegen muß, ist umso kleiner,
je weiter die Abstützfläche entfernt von der Decke des Unter
teils des Kabelkanals ist. Ein besonderer Vorteil ist dabei
der, daß der Aufnahmeraum mit seiner Zwangsführung bei der
Herstellung der Gerätedose unmittelbar miterzeugt werden
kann. Die gesonderte Herstellung und die nachträgliche Verbin
dung mit der Gerätedose entfällt somit.
Es empfiehlt sich, die Gerätedose an zwei diametral gegenüber
liegenden Seitenwänden Halteelemente mit Halterasten aufweisen
zu lassen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind diese Halteelemente
an den Seitenwänden paarweise angeordnet und den Seitenwänden
unmittelbar angeformt. Sie liegen dabei jeweils in der Nähe
des Eckbereiches der Seitenwandungen der Gerätedose. Über
diese Halteelemente mit Halterasten wird zunächst eine Anbrin
gung der Gerätedose im Bereich der Begrenzungswandungen der
Öffnung des Kabelkanalunterteils erreicht. Auch in diesem
Falle sind die Halteelemente und die zugehörigen Halterasten
der Gerätedose unmittelbar angeformt. Sie bilden daher zusammen
mit der Gerätedose eine einstückige Baueinheit.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Gerätedose
an ihren Seitenwänden federnde Bereiche auf, die jeweils
einen Anschlag und eine Herausziehsperre für die Gerätedose
aufweisen. Der Anschlag soll dabei ein zu tiefes Einsetzen
der Gerätedose im Bereich der Begrenzungswandungen der Öffnung
des Kabelkanalunterteils vermeiden. Die Herausziehsperre
soll demgegenüber verhindern, daß ein ungewolltes Herausziehen
der Gerätedose aus dem Innenraum des Kabelkanalunterteils
erfolgt.
Es empfiehlt sich, den federnden Bereich der Seitenwandung
der Gerätedose jeweils durch Schlitze der Seitenwand zu begren
zen. Es sind dabei zwei solcher Schlitze vorgesehen, die
in Abstand und parallel zueinander angeordnet sind und die
zur Stirnfläche der Gerätedose hin offen sind.
An der Außenfläche der federnden Bereiche der Gerätedose
ist dann einmal der Anschlag und parallel dazu die Heraus
ziehsperre angeordnet. Beide Teile, also Anschlag und Herauszieh
sperre, sind einstückig mit dem federnden Bereich der Seiten
wand der Gerätedose gehalten. Beide Teile liegen quer zur
Längserstreckung des federnden Bereiches. Sie nehmen dabei
zweckmäßig die gesamte Breite des federnden Bereiches ein.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind diese federnden
Bereiche an diametral gegenüberliegenden Seitenwänden der
Gerätedose diagonal zueinander angeordnet.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung, teilweise
weggebrochen, eine erste Ausführungsform des
Kabelkanals, nämlich eines Brüstungskanals,
mit der zugeordneten Gerätedose vor deren Anbringen
an dem Unterteil des Kabelkanals,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt, teilweise
weggebrochen, eine abgewandelte zweite Ausführungs
form des Kabelkanals nach dem Einsetzen der Geräte
dose,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in den Kabelkanalunterteil
nach der Fig. 2 eingesetzte Gerätedose bei fort
gelassenen Schrauben,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Gerätedose der Fig. 3
entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 die Gerätedose nach der Fig. 3 der Zeichnung,
teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, ebenfalls
bei fehlenden Schrauben und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5 der Zeichnung, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß die dargestellten Kabelkanäle
nur stellvertretend für eine größere Anzahl von Kabelkanälen
stehen, bei denen die Gerätedose eingesetzt werden kann.
Insbesondere können die Begrenzungswandungen der oberen Öff
nung der Gerätedose abweichend von den dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen gewählt werden.
In der Gerätedose können an sich bekannte Installationsgeräte
untergebracht werden. In der Fig. 2 der Zeichnung ist eine
Schukosteckdose als mögliches elektrisches Installationsgerät
gezeichnet worden. Eine solche Schutzkontaktsteckdose kann
jedoch durch andere, an sich bekannte elektrische Installations
geräte ersetzt werden.
Im übrigen ist auf die Darstellung der Kabel, Leitungen od. dgl.
verzichtet worden, die in dem Innenraum des Unterteils des
Kabelkanals untergebracht werden können. Alle in den Zeichnun
gen fehlenden Teile können eine an sich bekannte Ausbildung
und Gestalt haben.
Der Kabelkanal gemäß der Fig. 1 der Zeichnung ist generell
mit 10 bezeichnet. Es handelt sich um einen sogenannten Brüstungs
kanal. Dieser Kabelkanal 10 hat einen einstückigen Unterteil
11 von im wesentlichen U-förmiger Querschnittsgestalt. Die
Schenkel dieses U sind die aufrechten Seitenwände 12. Jede
der beiden Seitenwände 12 geht in eine Decke 13 von verhältnis
mäßig kleiner Breite über. Neben den beiden Decken 13 hat
der Unterteil 11 eine generell mit 14 bezeichnete große,
in Längsrichtung durchlaufende Öffnung. Im Bereich der Enden
der Decke 13 sind dieser Abwinkelungen 15 zugeordnet, die
in einen quer dazu verlaufenden Abstützflansch 16 übergehen.
Die beiden Abstützflansche 16 sind aufeinander zu gerichtet,
wie dies die Fig. 1 der Zeichnung gut erkennen läßt. Das
vordere freie Ende jedes Abstützflansches 16 läuft in eine
mit 23 bezeichnete Stirnfläche 23 aus. An den einander zugekehr
ten Wandungen der Abwinkelungen 15 ist jeweils eine Rast
17 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, entweder mit Gegenrasten
einer generell mit 27 bezeichneten Gerätedose oder mit solchen
eines deckelartigen Oberteils 24 zusammenzuwirken.
Der deckelartige Oberteil 24 ist im Querschnitt gesehen eben
falls U-förmig gestaltet. Seine relativ kurz gehaltenen Schen
kel 25 haben an ihrer Außenseite liegend die Gegenrasten
26, die in ihrer Querschnittsgestaltung der Rast 17 der Abwinke
lung 15 des Kabelkanalunterteils 11 angepaßt sind. Zum Anbrin
gen des deckelartigen Oberteils 24 an dem Unterteil 11 genügt
ein einfaches Aufstecken. Dabei greifen die Gegenrasten 26
des deckelartigen Oberteils 24 in die Rasten 17 des Unterteils
ein. Es entsteht somit eine lösbare Verbindung zwischen dem
deckelartigen Oberteil 24 und dem Unterteil 11 des Kabelkanals
10.
Der Verbindungssteg der Seitenwandungen 12 des Unterteiles
11 ist der Boden 18. Der größte Bereich des Bodens 18 ist
eben gehalten, jedoch ist im gewählten Ausführungsbeispiel
ein erhabener Mittelteil 19 vorgesehen. An der dem Innenraum
46 des Unterteiles 11 zugekehrten Seite hat dieser erhabene
Mittelteil 19 im gewählten Ausführungsbeispiel zwei im Abstand
und parallel zueinander angeordnete durchlaufende Halteleisten
20. Diese sind jeweils über einen schmalen Steg 21 mit der
Grundfläche des Mittelteiles 19 verbunden. An der gegenüber
liegenden anderen Seite gehen sie in einen im Querschnitt
pilzförmig gestalteten Kopf 22 über.
Die mit dem Kabelkanal 10 zusammenwirkende Gerätedose ist
generell mit 27 bezeichnet. Diese Gerätedose 27 ist gemäß
der Fig. 1 noch nicht mit dem Unterteil 11 des Kabelkanals
10 verbunden. Dies ist jedoch gemäß der Fig. 2 der Zeichnung
der Fall. Darüber hinaus fehlt in der Fig. 1 noch das eigentli
che elektrische Installationsgerät, welches in dem Innenraum
der Gerätedose 10 untergebracht werden kann. Dieses elektri
sche Installationsgerät ist in der Fig. 2 in Form einer Schutz
kontaktsteckdose wiedergegeben. Das elektrische Installations
gerät ist im übrigen generell mit 47 in der Fig. 2 der Zeich
nung bezeichnet. Aus den Fig. 1, 3, 4 und 5 der Zeichnungen
ergibt sich, daß es sich bei der Gerätedose 27 um einen ein
stückigen Kunststoffkörper handelt, der in Draufsicht gesehen
quadratisch gehalten ist. Seine aufrechten Seitenwände sind
mit 28 bzw. 29 bezeichnet. Es sind dabei jeweils zwei Seitenwän
de 28 und zwei weitere Seitenwände 29 vorhanden, die diametral
gegenüberliegend angeordnet sind. In den Seitenwänden 28
sind in grundsätzlich bekannter Weise herausbrechbare Wandungs
teile 30 wiedergegeben. Dies gilt auch für den Boden 43
der Gerätedose. Der Benutzer der Dose 27 bricht dann aus
den Seitenwandungen 28 bzw. dem Boden 43 diejenigen Wandungs
teile heraus, die er für das Durchziehen von Kabeln, Leitungen
od. dgl. benötigt.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel hat die Gerätedose 27
an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden 29 Halte
elemente 37 mit Halterasten 38. Die Halteelemente 37 sind
an den Seitenwänden 29 paarweise angeordnet und diesen Seiten
wandungen 29 unmittelbar angeformt. Sie liegen - wie die
Fig. 1 am besten erkennen läßt - jeweils in der Nähe des
Eckbereiches der Gerätedose 27, also an der Stoßstelle von
jeweils einer Seitenwand 28 mit der quer dazu stehenden anderen
Seitenwand 29. Die Halterasten 38 an den Halteelementen 37
dienen zum Zusammenwirken mit den Rasten 17 der Abwinkelung
15 des Unterteiles 11 des Kabelkanals 10. In der Fig. 2 der
Zeichnung ist die Gerätedose 27 in ihrer eingesetzten Lage
wiedergegeben, was bedeutet, daß die Halterasten 38 in die
Rasten 17 eingreifen.
Erfindungsgemäß hat die Gerätedose 27 an ihren Seitenwänden
29 federnde Bereiche 39. Diese weisen jeweils einen Anschlag
40 und eine Herausziehsperre 41 für die Gerätedose 27 auf.
Der federnde Bereich 39 der Seitenwand 29 der Gerätedose
27 ist jeweils durch Schlitze 42 in der Seitenwand 29 begrenzt.
Diese Schlitze 42 sind im Abstand voneinander und parallel
zueinander angeordnet. Sie sind zur Stirnseite der Gerätedose
27 hin offen. Die Einführungsöffnungen der Schlitze durchsetzen
somit die Stirnfläche der Seitenwände 29. An der Außenflä
che der federnden Bereiche 39 der Gerätedose 27 ist im gewähl
ten Ausführungsbeispiel zunächst ein Anschlag 40 vorgesehen.
Dieser ist der Stirnfläche des federnden Elementes zugekehrt.
Parallel dazu und in Richtung auf den Boden 43 hin versetzt
ist die Herausziehsperre 41 vorgesehen. Beide Teile, also
der Anschlag 40 und die Herausziehsperre 41 sind einstückig
mit dem federnden Bereich 39 gehalten. Sie liegen quer zur
Längserstreckung des federnden Bereiches 39 und erfassen
dessen gesamte Breite. Durch den Anschlag 40 soll im Zusammen
wirken mit der Stirnfläche 23 des Abstützflansches 16 der
Abwinkelung 15 ein zu tiefes Einsetzen der Gerätedose 27
verhindert werden. Auf der anderen Seite dient die Herauszieh
sperre 41 dazu, ein ungewolltes Herausziehen der Gerätedose
27 aus der Öffnung 14 des Unterteiles 12 des Kabelkanals
10 zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Gerätedose 27 nicht - wie bisher
- mit den Halteleisten 20 im Bereich des Bodens 18 des Unter
teiles 11 des Kabelkanals 10 verbunden sondern mit Begrenzungs
wandungen der Öffnung 40 in der Decke 13, welche dem Boden
18 genau gegenüberliegen. Dabei wird zunächst die Gerätedose
27 als Ganzes in die Rasten 17 der Begrenzungswandungen der
Öffnung 14 des Unterteiles 11 des Kabelkanales 10 eingesetzt.
Danach erfolgt zusätzlich eine Verspannung von lageveränderli
chen Haltegliedern 33 mit den Begrenzungswandungen. In der
Fig. 2 der Zeichnung ist die verspannte Lage der Halteglieder
der Gerätedose 27 dargestellt. Im einzelnen gilt dazu folgendes:
Jedes Halteglied 33 ist im gewählten Ausführungsbeispiel ein metallischer plattenförmiger Körper 33, der an seinem einen Ende eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung aufweist die mit dem Außengewinde einer Stellschraube 36 zusammenwirkt. In der in Fig. 3 ersichtlichen unwirksamen Lage liegen die Halteglieder 33 jeweils in einem Aufnahmeraum 31 der Gerätedose 27. Dieser Aufnahmeraum 31 ist nach außen hin offen. Mittels der Stellschraube 36 kann das Halteglied 33 aus seiner unwirk samen, also Ruhelage gemäß der Fig. 3 der Zeichnung um 90° verschwenkt werden, bis es die wirksame Lage einnimmt, die quer dazu verläuft. Um dabei das Herausschwenken des Halte gliedes 33 aus der unwirksamen in die wirksame Lage zu er reichen, ist eine Zwangsführung im Bereich des Aufnahmeraumes 31 der Gerätedose 27 vorhanden. Diese kann in einfacher Weise durch eine Schrägfläche 32 des Aufnahmeraumes 31 gebildet sein. Die Schwenkbewegung des Haltegliedes 33 beträgt dabei etwa 90°. Sie wird durch einen nicht näher bezeichneten Anschlag im Bereich der Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes festge legt. Durch ein weiteres Betätigen der Stellschrauben 36 erfolgt dann die Fortbewegung der Halteglieder in Richtung des Abstützflansches 16 der Begrenzungswandungen der Öffnung 14 des Unterteiles 11 des Kabelkanals 10. Mittels der Stell schraube 36 wird das Halteglied 33 dann gegen den Abstützflansch 16 der Abwinkelung 15 gezogen und dadurch die Verspannung vorgenommen. Diese Lage der Gerätedose 27 im Innenraum 26 des Unterteiles 11 des Kabelkanals 10 ist in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Daraus ergibt sich, daß zwischen den Köpfen 22 der Halteleisten 20 und dem Boden 23 der Gerätedose 27 ein großer Platz frei bleibt, der zur Unterbringung von Kabeln, Leitungen od. dgl. Verwendung finden kann.
Jedes Halteglied 33 ist im gewählten Ausführungsbeispiel ein metallischer plattenförmiger Körper 33, der an seinem einen Ende eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung aufweist die mit dem Außengewinde einer Stellschraube 36 zusammenwirkt. In der in Fig. 3 ersichtlichen unwirksamen Lage liegen die Halteglieder 33 jeweils in einem Aufnahmeraum 31 der Gerätedose 27. Dieser Aufnahmeraum 31 ist nach außen hin offen. Mittels der Stellschraube 36 kann das Halteglied 33 aus seiner unwirk samen, also Ruhelage gemäß der Fig. 3 der Zeichnung um 90° verschwenkt werden, bis es die wirksame Lage einnimmt, die quer dazu verläuft. Um dabei das Herausschwenken des Halte gliedes 33 aus der unwirksamen in die wirksame Lage zu er reichen, ist eine Zwangsführung im Bereich des Aufnahmeraumes 31 der Gerätedose 27 vorhanden. Diese kann in einfacher Weise durch eine Schrägfläche 32 des Aufnahmeraumes 31 gebildet sein. Die Schwenkbewegung des Haltegliedes 33 beträgt dabei etwa 90°. Sie wird durch einen nicht näher bezeichneten Anschlag im Bereich der Begrenzungswandungen des Aufnahmeraumes festge legt. Durch ein weiteres Betätigen der Stellschrauben 36 erfolgt dann die Fortbewegung der Halteglieder in Richtung des Abstützflansches 16 der Begrenzungswandungen der Öffnung 14 des Unterteiles 11 des Kabelkanals 10. Mittels der Stell schraube 36 wird das Halteglied 33 dann gegen den Abstützflansch 16 der Abwinkelung 15 gezogen und dadurch die Verspannung vorgenommen. Diese Lage der Gerätedose 27 im Innenraum 26 des Unterteiles 11 des Kabelkanals 10 ist in der Fig. 2 der Zeichnung dargestellt. Daraus ergibt sich, daß zwischen den Köpfen 22 der Halteleisten 20 und dem Boden 23 der Gerätedose 27 ein großer Platz frei bleibt, der zur Unterbringung von Kabeln, Leitungen od. dgl. Verwendung finden kann.
Nachzutragen bleibt noch, daß die Stellschrauben 36 jeweils
mit einer Gewindebohrung zusammenwirken, die in einer Verdickung
34 der Seitenwand 29 der Gerätedose 27 vorgesehen ist. Im
gewählten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Stellschrauben
36 und damit auch zwei Halteglieder 33 vorgesehen. Um 90°
versetzt dazu sind an den Innenwandungen der Seitenwände
28 domartige Verdickungen 44 vorgesehen, die jeweils mit
einer Gewindebohrung 45 zusammenwirken. In diesen Gewindeboh
rungen 45 können die Schraubschäfte von Festhalteschrauben
zusammenwirken, die beispielsweise zum Festlegen des Tragringes
49 eines elektrischen Installationsgerätes 47 dienen. Im
Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 der Zeichnung handelt
es sich bei dem elektrischen Installationsgerät um eine grund
sätzlich bekannte elektrische Schutzkontaktsteckdose, die
einen Sockel 50 aufweist, der zur Unterbringung der elektrischen
Einrichtungen dient. Dieser Sockel hat dabei auch auf zwei
diametral gegenüberliegenden Seiten Spreizkrallen 48, die
mittels nicht näher bezeichneter Schrauben verschwenkt werden
können. Dadurch kommen die Krallen der Spreizkrallen 48 mit
den Innenwandungen der Gerätedose 27 in bekannter Weise in
Wirkverbindung. Darüber hinaus ist an dem Sockel 50 noch
in bekannter Weise ein Erdungsbügel 51 angebracht.
Als elektrisches Installationsgerät 47 kann in den Innenraum
der Gerätedose 27 aber auch ein Schalter, Dimmer, Taster
od. dgl. untergebracht werden. Die Festlegung erfolgt dabei
in bekannter und daher nicht näher gezeichneter Art und Weise.
Die Unterteile 11 des Kabelkanals 10 nach den Fig. 1 und
2 der Zeichnung unterscheiden sich im wesentlichen nur dadurch,
daß in der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Zeichnung
an der Innenfläche der einen Seitenwand 12 noch leistenförmige
durchlaufende, nicht näher bezeichnete Rippen bzw. Leisten
angeordnet sind.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere
für die Gestaltung der Rasten 17 und der damit zusammenwirken
den Halterasten 38 der Halteelemente der Gerätedose 27. Auch
können die Halteglieder 32, die dem Verspannen der Gerätedose
27 mit dem Abstützflansch 16 dienen, abweichend vom dargestell
ten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Dabei ist es von
besonderem Vorteil, daß man bei den Mitteln, die eine Verspan
nung der Gerätedose an dem Abstützflansch 16 gewährleisten,
unterschiedliche Höhenlagen des Abstützflansches von der
Decke 13 berücksichtigen kann. Selbst unterschiedliche Höhen
unterschiede der Abstützflansche 16 in bezug auf die Decke
13 werden durch die Halteglieder 33 und die damit zusammen
wirkenden Stellschrauben 36 ausgeglichen.
Bezugszeichenliste
10 Kabelkanal = Brüstungskanal
11 Unterteil (von 10)
12 Seitenteil (von 11)
13 Decke (von 11)
14 Öffnung (von 11)
15 Abwinkelung (von 13)
16 Abstützflansch
17 Rast (an 15)
18 Boden (von 11)
19 erhabener Mittelteil (von 18)
20 Halteleiste
21 Steg (von 20)
22 Kopf (von 20)
23 Stirnfläche (von 16)
24 deckelartiger Oberteil (von 10)
25 Schenkel (von 24)
26 Gegenrast
27 Gerätedose
28 Seitenwand (von 27)
29 Seitenwand (von 27)
30 herausbrechbarer Wandungsteil (an 28)
31 Aufnahmeraum (an 29)
32 Schrägfläche (in 31)
33 Halteglied
34 Verdickung
35 Gewindebohrung (in 34)
36 Stellschraube
37 Halteelement (an 29)
38 Halterast (an 37)
39 federnder Bereich (an 29)
40 Anschlag (an 39)
41 Herausziehsperre
42 Schlitz
43 Boden (von 27)
44 Dom
45 Gewindebohrung
46 Innenraum
47 elektrisches Installationsgerät
48 Spreizkralle (von 47)
49 Tragring
50 Sockel (von 47)
51 Erdungsbügel
11 Unterteil (von 10)
12 Seitenteil (von 11)
13 Decke (von 11)
14 Öffnung (von 11)
15 Abwinkelung (von 13)
16 Abstützflansch
17 Rast (an 15)
18 Boden (von 11)
19 erhabener Mittelteil (von 18)
20 Halteleiste
21 Steg (von 20)
22 Kopf (von 20)
23 Stirnfläche (von 16)
24 deckelartiger Oberteil (von 10)
25 Schenkel (von 24)
26 Gegenrast
27 Gerätedose
28 Seitenwand (von 27)
29 Seitenwand (von 27)
30 herausbrechbarer Wandungsteil (an 28)
31 Aufnahmeraum (an 29)
32 Schrägfläche (in 31)
33 Halteglied
34 Verdickung
35 Gewindebohrung (in 34)
36 Stellschraube
37 Halteelement (an 29)
38 Halterast (an 37)
39 federnder Bereich (an 29)
40 Anschlag (an 39)
41 Herausziehsperre
42 Schlitz
43 Boden (von 27)
44 Dom
45 Gewindebohrung
46 Innenraum
47 elektrisches Installationsgerät
48 Spreizkralle (von 47)
49 Tragring
50 Sockel (von 47)
51 Erdungsbügel
Claims (9)
1. Kabelkanal, wie Brüstungskanal, mit einem einendig offenen
Unterteil und einem deckelartigen Oberteil, wobei der
Unterteil an den Begrenzungswandungen seiner Öffnung Rasten
zum lösbaren Anbringen von Gegenrasten des Oberteils aufweist
und in dessen Innenraum eine über Halteelemente mit dem
Unterteil verbindbare Gerätedose unterbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet
daß die Gerätedose (27) als Ganzes in die Rasten (17)
der Begrenzungswandungen der Öffnung (14) des Unterteils
(11) des Kabelkanals (10) einsetzbar und durch lageveränder
liche Halteglieder (33) mit diesen Begrenzungswandungen
verspannbar ist.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzungswandungen der Öffnung (14) des Unterteiles
(11) des Kabelkanals (10) durch Abwinkelungen (15) der
Decke (13) des Unterteiles (11) gebildet sind und daß
diese Abwinkelungen (15) jeweils einen vorzugsweise quer
dazu verlaufenden Abstützflansch (16) für das Halteglied
(33) der Gerätedose (27) aufweisen.
3. Kabelkanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Halteglied (33) in einem nach außen hin offenen
Aufnahmeraum (31) der Gerätedose (27) angeordnet ist und
daß dieses Halteglied (33) mittels einer Stellschraube
(36) aus einer unwirksamen in eine quer dazu liegende
wirksame Lage überführbar ist, wobei es mit einer als
Schrägfläche (32) des Aufnahmeraumes (31) ausgebildeten
Zwangsführung zusammenwirkt.
4. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätedose
(27) an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden
(29) Halteelemente (37) mit Halterasten (38) aufweist.
5. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteelemente (37) an den Seitenwänden (29) paarweise
angeordnet, diesen unmittelbar angeformt sind und jeweils
in der Nähe des Eckbereiches der Gerätedose (27) liegen.
6. Kabelkanal nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätedose
(27) an ihren Seitenwänden (29) federnde Bereiche (39)
aufweist, die jeweils einen Anschlag (40) und eine Heraus
ziehsperre (41) für die Gerätedose (27) aufweisen.
7. Kabelkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der federnde Bereich (39) der Seitenwand (29) der Gerätedose
(27) durch Schlitze (42) in der Seitenwand (29) begrenzt
ist, die im Abstand voneinander und parallel zueinander
angeordnet und zur Stirnfläche der Gerätedose (27) hin
offen sind.
8. Kabelkanal nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche der federnden Bereiche (39) der
Gerätedose (27) ein Anschlag (40) und parallel dazu eine
Herausziehsperre (41) angeordnet ist, die einstückig mit
dem federnden Bereich (39) gehalten sind und die quer
zur Längserstreckung des federnden Bereiches (39) liegen.
9. Kabelkanal nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die federnden Bereiche (39) an den diametral
gegenüberliegenden Seitenwänden (29) der Gerätedose (27)
diagonal zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103643 DE4103643A1 (de) | 1991-02-07 | 1991-02-07 | Kabelkanal, wie bruestungskanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103643 DE4103643A1 (de) | 1991-02-07 | 1991-02-07 | Kabelkanal, wie bruestungskanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103643A1 true DE4103643A1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6424529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103643 Withdrawn DE4103643A1 (de) | 1991-02-07 | 1991-02-07 | Kabelkanal, wie bruestungskanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103643A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9406360U1 (de) * | 1994-04-16 | 1994-06-16 | Albert Ackermann Gmbh & Co Kg, 51643 Gummersbach | Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät |
DE29513339U1 (de) * | 1995-08-19 | 1995-10-12 | Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 42477 Radevormwald | Elektro-Installationsgerät |
DE29617895U1 (de) * | 1996-10-15 | 1997-01-02 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg | Versorgungsbalken für die Intensivpflege |
DE29808496U1 (de) | 1998-05-11 | 1998-07-23 | Fennel Gmbh, 32549 Bad Oeynhausen | Kabelkanal |
EP0844140A3 (de) * | 1996-11-25 | 1999-04-21 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Elektrische Verbindungsdose für Kraftfahrzeuge |
DE29908351U1 (de) | 1999-05-10 | 1999-09-02 | Heinrich Kopp Ag, 63796 Kahl | Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens zwei elektrischen Bauteilen, wie Steckdosen, Schalter, Elektronikeinheiten u.dgl. |
DE19814567A1 (de) * | 1998-04-01 | 1999-10-21 | Kleinhuis Hermann Gmbh | Einbaudose zur Verwendung in Kabelkanälen, wie Brüstungskanälen |
GB2421122A (en) * | 2004-12-13 | 2006-06-14 | Novar Ed & S Ltd | Multiple compartment cable trunk with cover and socket mounting box. |
DE102018002874A1 (de) * | 2018-04-08 | 2019-10-10 | Innova Solutions Gmbh | Profilschiene mit Anschlussbox für mechanische und elektrische Bühnenkomponenten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272443A2 (de) * | 1986-12-20 | 1988-06-29 | Gebr. Vedder GmbH | Elektrisches Installationsgerät |
DE3643559A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Bettermann Obo Ohg | In einem bruestungskanal befestigbare einbaudose |
WO1990009692A1 (en) * | 1989-02-07 | 1990-08-23 | Thorsman & Co Ab | Fastening means |
-
1991
- 1991-02-07 DE DE19914103643 patent/DE4103643A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643559A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Bettermann Obo Ohg | In einem bruestungskanal befestigbare einbaudose |
EP0272443A2 (de) * | 1986-12-20 | 1988-06-29 | Gebr. Vedder GmbH | Elektrisches Installationsgerät |
WO1990009692A1 (en) * | 1989-02-07 | 1990-08-23 | Thorsman & Co Ab | Fastening means |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Dieter Vogt in VDE Schriftenreihe 45 (Elektro- Installation in Wohngebäuden..), VDE-Verlag 1984, S. 281-286, Kapitel 22.1-22.4 * |
Rehau-Anzeige in elektromarkt Nr. 12, Dezember 1973, Bd. 55, S. 47, S. 11 * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9406360U1 (de) * | 1994-04-16 | 1994-06-16 | Albert Ackermann Gmbh & Co Kg, 51643 Gummersbach | Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät |
DE29513339U1 (de) * | 1995-08-19 | 1995-10-12 | Gira Giersiepen Gmbh & Co Kg, 42477 Radevormwald | Elektro-Installationsgerät |
DE29617895U1 (de) * | 1996-10-15 | 1997-01-02 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg | Versorgungsbalken für die Intensivpflege |
EP0844140A3 (de) * | 1996-11-25 | 1999-04-21 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Elektrische Verbindungsdose für Kraftfahrzeuge |
AU726364B2 (en) * | 1996-11-25 | 2000-11-02 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Electrical junction box assembly with an electrical unit therein |
DE19814567A1 (de) * | 1998-04-01 | 1999-10-21 | Kleinhuis Hermann Gmbh | Einbaudose zur Verwendung in Kabelkanälen, wie Brüstungskanälen |
DE19814567C2 (de) * | 1998-04-01 | 2000-03-30 | Kleinhuis Hermann Gmbh | Einbaudose zur Verwendung in Kabelkanälen, wie Brüstungskanälen |
DE29808496U1 (de) | 1998-05-11 | 1998-07-23 | Fennel Gmbh, 32549 Bad Oeynhausen | Kabelkanal |
DE29908351U1 (de) | 1999-05-10 | 1999-09-02 | Heinrich Kopp Ag, 63796 Kahl | Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens zwei elektrischen Bauteilen, wie Steckdosen, Schalter, Elektronikeinheiten u.dgl. |
GB2421122A (en) * | 2004-12-13 | 2006-06-14 | Novar Ed & S Ltd | Multiple compartment cable trunk with cover and socket mounting box. |
GB2421122B (en) * | 2004-12-13 | 2009-07-22 | Novar Ed & S Ltd | Cable trunking system |
DE102018002874A1 (de) * | 2018-04-08 | 2019-10-10 | Innova Solutions Gmbh | Profilschiene mit Anschlussbox für mechanische und elektrische Bühnenkomponenten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19514154C2 (de) | Federsperrvorrichtung | |
EP0600109B1 (de) | Kabelkanal, wie Installationskanal | |
EP0818071A1 (de) | Vorrichtung zum halten und führen von kabeln und schläuchen in schaltschränken | |
DE4103643A1 (de) | Kabelkanal, wie bruestungskanal | |
DE4110690A1 (de) | Kabelkanal, wie bruestungskanal | |
EP0446475B1 (de) | Kabelkanal, wie Brüstungskanal, Geräteeinbaukanal od.dgl. | |
DE4116218C2 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Einbaugerätes in einer Isolierdose und/oder einer Einbauöffnung einer Gerätewand | |
DE3925010A1 (de) | Kabelkanal | |
DE8212021U1 (de) | Vorrichtung zum Halten und Befestigen eines Schlauches | |
EP0862253B1 (de) | Kabelkanal, wie Installations-oder Geräteeinbaukanal | |
DE4332702C2 (de) | Installationsdose für elektrische Installationsgeräte | |
DE10003922C2 (de) | Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal | |
DE3734029C2 (de) | Geräteeinbaudose für Kabelkanäle | |
DE4102128A1 (de) | Elektrisches installationsgeraet, wie taster, schalter, steckdose o. dgl. | |
DE19541745C2 (de) | Senkelschiene | |
DE3813948A1 (de) | Isoliergehaeuse fuer eine flachsteckhuelse | |
DE19518586C1 (de) | Hohlkörper für die Betonbauinstallation | |
EP3965614B1 (de) | Befestigungsanordnung mit einem schubkastenboden und verfahren zur montage eines schubkastenbodens | |
DE3928326C2 (de) | Befestigungskonsole für Kabelkanäle | |
DE8713513U1 (de) | Geräteeinbaudose für Kabelkanäle | |
DE4003277A1 (de) | Kabelkanal | |
DE102018124039B4 (de) | Verbindungselement für Kabelketten | |
DE3929229A1 (de) | Elektrisches installationsgeraet, insbesondere schutzkontaktsteckdose | |
DE4003276A1 (de) | Kabelkanal | |
DE4203919A1 (de) | Befestigungskonsole fuer kabelkanaele |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |