DE4192400C2 - Demodulationsverfahren- und Vorrichtung - Google Patents
Demodulationsverfahren- und VorrichtungInfo
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- H04L27/227—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
- H04L27/2271—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals
- H04L27/2273—Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation wherein the carrier recovery circuit uses only the demodulated signals associated with quadrature demodulation, e.g. Costas loop
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
Kommunikationsempfänger und insbesondere auf einen
Kommunikationsempfänger mit einem
Demodulationsverfahren und einer Demodulationsvorrichtung mit
einstellbarer Antwortzeit, die durch Trägersignalparameter
bestimmt wird. Es wird Bezug genommen auf das
US-Patent 5,083,304,
das einen ähnlichen Gegenstand betrifft.
Ein Funkkommunikationssystem besteht zumindest aus
einem Sender und einem Empfänger. Der Sender und
der Empfänger sind durch einen Hochfrequenzkanal
miteinander verbunden, um die Übertragung eines
Informationssignals zwischen ihnen zu gestatten.
Typischerweise wird das Informationssignal einer
elektromagnetischen Hochfrequenzwelle mittels eines
Verfahrens, das als Modulation bezeichnet wird,
aufgeprägt, um die Übertragung des Informationssignals
zwischen dem Sender und dem Empfänger zu ermöglichen.
Die elektromagnetische Hochfrequenzwelle wird als
Trägerwelle mit einer bestimmten Frequenz bezeichnet und
sobald die Trägerwelle durch das Informationssignal
moduliert wurde, wird es als moduliertes
Informationssignal bezeichnet. Das modulierte
Informationssignal kann über den freien Raum übertragen
werden, um dadurch die Information zwischen dem Sender
und dem Empfänger zu übertragen.
Es sind verschiedene Modulationstechniken für das
Modulieren des Informationssignals auf die
elektromagnetische Welle entwickelt worden.
Amplitudenmodulationen (AM), Frequenzmodulationen (FM),
Phasenmodulationen (PM) und zusammengesetzte Modulationen
(CM) stellen vier derartige Modulationstechniken dar.
Frequenz- und Phasenmodulationstechniken sind allgemein
als Winkelmodulationen bekannt.
Im allgemeinen wird ein amplitudenmoduliertes Signal durch
Aufprägen (d. h. Modulieren) einer Information auf eine
Trägerwelle gebildet, so daß das Informationssignal die
Amplitude der Trägerwelle entsprechend dem Wert des
Informationssignals verändert.
Ein winkelmoduliertes Signal wird durch Aufprägen eines
Informationssignals auf eine Trägerwelle, in dem das
Informationssignal die Phase (oder die zeitliche Ableitung
der Phase, d. h. die Frequenz) der Trägerfrequenz
entsprechend dem Wert des Informationssignals verändert,
gebildet. Die Winkelmodulation bewirkt keine
Amplitudenveränderung der Trägerwelle und die Information
des modulierten Informationssignals ist in der Variation
der Phase (oder der Frequenz) des Signals enthalten. Da
sich die Amplitude eines winkelmodulierten Signals nicht
ändert, wird ein winkelmoduliertes Signal als Signal mit
konstanter Hüllkurve bezeichnet.
Ein zusammengesetztes moduliertes Signal wird durch
Aufprägen (d. h. Modulieren) eines Informationssignals auf
eine Trägerwelle gebildet, so daß das Informationssignal
sowohl die Amplitude als auch die Phase der Trägerwelle
verändert. Um das zusammengesetzte modulierte Signal zu
bilden, wird herkömmlicherweise die Trägerwelle (oder die
Trägerzwischenfrequenz, d. h. die IF-Quelle) in eine Sinus-
und Kosinusträgerwelle getrennt. Getrennte Teile, die als
In-Phase (oder I) und Quadratur- (oder Q) Komponenten des
Informationssignals bezeichnet werden, werden auf den
Kosinuswellenanteil und den Sinuswellenanteil der
Trägerwelle aufgeprägt. Die Sinuswellen- und
Cosinuswellenkomponenten werden dann wieder
zusammengeführt und das resultierende Signal, welches das
zusammengesetzte Signal ist, variiert sowohl in der
Amplitude als auch zusätzlich in der Phase. Die
zusammengesetzte Modulation ist vorteilhaft, da ein
zusammengesetzt moduliertes Signal in der Lage ist, eine
größere Menge von Informationen innerhalb eines
Frequenzbandes zu übertragen als dies mit einem Signal,
das mit den vorher genannten Modulationstechniken erzeugt
wurde, möglich ist. In diesem Zusammenhang sei auf eine
Diskussion in "Introduction to Communication Systems", 2.
Auflage von Ferrel G. Stremmler, ISBN 0-201-07251-3 Seiten
590 bis 596 verwiesen.
Ein gewöhnlicher Typ der zusammengesetzten Modulation ist
die Quadraturamplitudenmodulation (QAM). Bei diesem
Modulationsverfahren, wie es gewöhnlich an binären
Informationsquellen angewendet wird, wird der binäre
Datenstrom in Bitpaare getrennt. Die individuellen Bits
der Bitpaare werden vom unipolaren ins bipolare Format
konvertiert, durch ein Paar von elektrischen Wellenfiltern
geschickt und einem multiplizierten Paar, dessen andere
Eingänge mit den Sinus- und Kosinuskomponenten des
Träger- oder IF-Träger-Signals versorgt werden, zugeführt.
Ein besonderer Typ der QAM ist die π/4-shift DQPSK
(differential quadrature phase shift keying), bei der der
eingehende Datenstrom so kodiert wird, daß der
zusammengesetzte modulierte Träger durch Inkremente von
± π/4 oder ± 3 π/4 entsprechend den eingehenden Bitpaaren
verschoben wird. Dieses Modulationsverfahren, das
herkömmlicherweise angewendet wird, wird in "Digital
Communications" von John G. Proakis, 1. Auflage ISBN
0-07-050927-1, Seiten 171 bis 178 diskutiert.
Ein Empfänger, der ein moduliertes Informationssignal
empfängt, wie es durch eine der oben beschriebenen
Modulationstechniken gebildet wird, umfaßt einen
Schaltkreis, um das auf die Trägerwelle modulierte
Informationssignal zu detektieren oder in anderer Weise
wiederzugewinnen. Dieses Verfahren wird als Demodulation
bezeichnet. Da viele verschiedene modulierte
Informationssignale gleichzeitig durch eine Vielzahl von
Sendern auf einer Vielzahl unterschiedlicher
Frequenzen übertragen werden, beinhaltet ein Empfänger
einen Tuningschaltkreis, um lediglich die von dem
Empfänger empfangenen Signale zu demodulieren, die gewisse
gewünschte Frequenzen aufweisen. Der weite Frequenzbereich,
in dem modulierte Informationssignale übertragen werden
können, wird als elektromagnetisches Frequenzspektrum
bezeichnet. Festlegung der Funkfrequenzkommunikationen auf
gewisse Frequenzbereiche des elektromagnetischen
Frequenzspektrums minimieren Interferenzen zwischen
gleichzeitig übertragenen Signalen.
Beispielsweise sind Abschnitte des 100 MHz Bandes des
elektromagnetischen Frequenzspektrums (welches sich
zwischen 800 MHz und 900 MHz erstreckt) der
Funktelefonkommunikation, wie sie beispielsweise bei einem
Zellularkommunikationssystem verwendet wird, zugewiesen.
Bestehende Funktelefone beinhalten Schaltkreise, die
sowohl zum Erzeugen als auch zum Empfangen von modulierten
Hochfrequenz-Informationssignalen verwendet werden.
Ein zellulares Kommunikationssystem wird durch
Positionieren mehrerer Basisstationen an ausgewählten
Orten eines geographischen Gebiets geschaffen. Jede der
Basisstationen ist ausgelegt, um modulierte
Informationssignale gleichzeitig empfangen und übertragen
zu können, um dadurch eine zwei-Wege Kommunikation zu
erreichen. Jede der Basisstationen weist Einrichtungen zum
Kommunizieren mit einem oder mehreren Umschaltämtern, durch
welche der Anschluß auf das herkömmliche Telefonnetz
bewirkt wird, auf.
Die Basisstationen sind derart verteilt, daß sich ein
Funktelefon an jedem Ort des geographischen Bereichs
innerhalb des Empfangsbereichs von zumindest einer der
Basisstationsempfänger befindet. Der geographische Bereich
ist in Abschnitte eingeteilt, und in jedem Abschnitt
befindet sich eine Basisstation. Jeder Abschnitt des
geographischen Bereiches, der so definiert wird, wird als
"Zelle" bezeichnet.
Obwohl mehrere modulierte Informationssignale gleichzeitig
auf unterschiedlichen Übertragungsfrequenzen übertragen
werden können, besetzt jedes modulierte Informationssignal
während seiner Übertragung einen endlichen Teil des
Frequenzbereiches. Ein deutliches Überlappen von
gleichzeitig übertragenen modulierten Informationssignalen
auf der gleichen Frequenz und im selben geographischen
Gebiet kann nicht gestattet werden, da die Interferenzen
zwischen den überlappenden Signalen bei gleicher Frequenz
die Detektion jedes der übertragenen modulierten
Informationssignale im Empfänger verhindern könnte.
Frequenzwiederverwendung ist zugelassen, wenn ein genügend
großer geographischer Abstand zwischen den Basisbereichen,
die die gleiche Frequenz benutzen, besteht, da die Signale
mit wachsendem Abstand geschwächt werden.
Um das Überlappen zu verhindern, ist das in den USA für
die Funktelefonkommunikation zur Verfügung stehende
Frequenzband in Kanäle eingeteilt, wobei jeder Kanal eine
30 KHz Bandbreite aufweist. Ein erster Teil, der sich
zwischen 824 und 849 MHz des Frequenzbandes erstreckt, ist
für die Übertragung modulierter Informationssignale von
einem Funktelefon zu einer Basisstation vorgesehen. Ein
zweiter Abschnitt, der sich zwischen 869 MHz und 894 MHz
des Frequenzbandes erstreckt, ist für die Übertragung von
modulierten Informationssignalen von einer Basisstation zu
einem Funktelefon vorgesehen. Zunehmende Benutzung
zellularer Kommunikationssysteme hat in vielen Fällen zu
voller Auslastung jedes der verfügbaren Übertragungskanäle
des Frequenzbandes, wie es für die zellulare
Funktelefonkommunikation zur Verfügung steht, geführt.
Andere Frequenzbänder des elektromagnetischen
Frequenzspektrums sind häufig ebenfalls vollkommen
ausgelastet.
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, das der
Funktelefonkommunikation zugeordnete Frequenzband
effektiver zu nutzen, um dadurch die
Informationsübertragungskapazität des zellularen
Funktelefonkommunikationssystems zu erhöhen. Ähnliche
Versuche wurden unternommen, um andere Frequenzbänder des
elektromagnetischen Frequenzspektrums effektiver zu
nutzen.
Herkömmlicherweise ist die Winkelmodulation die bei
Funktelefonkommunikationssystemen benützte
Modulationstechnik zum Bilden des modulierten
Informationssignals. Wie oben erwähnt, wird bei einem
winkelmodulierten Signal ein Informationssignal auf eine
Trägerwelle aufgeprägt, um dadurch die Frequenz (FM) oder
die Phase (PM) der Trägerwelle entsprechend dem Wert des
Informationssignals zu verändern. Jedoch benutzen
herkömmliche Winkelmodulationstechniken die spektralen
Ressourcen ineffektiv.
Zusätzlich zu der erwähnten Ineffizienz der Modulation mit
konstanter Hüllkurve wird das Sprachsignal, welches
übertragen werden soll, und welches in hohem Maße
redundante Informationen enthält, auf den Träger moduliert,
ohne die Redundanz entscheidend zu entfernen. Die gesamte
Bandbreite, die zur Übertragung der Information für ein
gegebenes Modulationsverfahren benötigt wird, ist direkt
proportional zu der Informationsmenge, die übertragen
werden soll.
Daher kann das Spektrum effizienter genutzt werden, wenn
eine zusammengesetzte Modulation (composite modulation)
verwendet wird. Zusätzlich wurden Techniken entwickelt, um
die in dem Sprachsignal bestehende Redundanz zu entfernen.
Das Ergebnis eines derartigen Verfahrens ist ein diskret
kodierter Datenstrom, dessen Informationsgehalt gering
genug ist, daß er in Bursts, die den gleichen
Spektralabschnitt, wie er für die kontinuierliche
Übertragung des originalen Sprachsignals benötigt wird,
benutzen, übertragen werden kann. Dies erlaubt die
Übertragung von mehr als einem Signal auf der gleichen
Frequenz, in dem das sequentielle Time-Sharing eines
einzelnen Kanals von mehreren Funktelefonen benutzt wird.
Diese Technik wird als TDMA (time-division multiple
access)-Technik bezeichnet. Um TDMA anwenden zu können,
wird das Informationssignal (wie beispielsweise das
Sprachsignal), welches übertragen werden soll, zuerst
mittels eines Redundanzverringerungs-Schemas kodiert.
Nachdem das Informationssignal in die kodierte Form
kodiert wurde, wird es auf eine Trägerwelle moduliert und
in sequentiellen unterbrochenen Zeitsegmenten übertragen.
Andere Informationssignale können von anderen Sendern
ähnlich kodiert, moduliert und durch unterbrochene Bursts
auf der gleichen Frequenz übertragen werden. Somit kann
eine größere Anzahl von Informationssignalen innerhalb
eines bestimmten Frequenzbandes übertragen werden. Wenn
die Informationssignale von Benutzern von Funktelefonen,
die einen Teil eines zellularen Kommunikationssystems
bilden, erzeugt werden, kann, wenn eine solche
TDMA-Technik verwendet wird, eine größere Anzahl von
Funktelefonen innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes
betrieben werden.
Ein Empfänger, der dazu ausgelegt ist, ein TDMA-Signal wie
das TDMA zusammengesetzt modulierte Signal zu empfangen,
rekonstruiert das originale Informationssignal durch
Dekodieren des in einem der sequentiellen Zeitsegmente an
den Empfänger übertragenen TDMA-Signals.
Ein Empfänger, der ausgelegt ist, um ein zusammengesetzt
moduliertes TDMA-Signal zu empfangen, kann ebenfalls einen
Schaltkreis zur Kanalanpassung in dem Empfänger erfordern.
Der Entzerrerschaltkreis dient zum Korrigieren von
Zeitproblemen, die sich durch Reflexionen von Signalen,
die an den Empfänger übertragen werden und den Empfänger
zu unterschiedlichen Zeiten erreichen, ergeben. Da das von
dem Empfänger empfangene Signal tatsächlich eine
Vektorsumme aller Signale, die auf einer bestimmten
Frequenz empfangen werden, darstellt, kann das vom
Empfänger empfangene Signal tatsächlich reflexionsbedingt
aus Signalen, die zu unterschiedlichen Zeiten beim Empfang
ankommen, bestehen. Das von dem Empfänger tatsächlich
empfangene Signal stellt daher die Summe aller Signale,
die an den Empfänger über verschiedene Pfade übertragen
wurden, dar. Die Pfadlängen können variieren und daher
kann das Signal, das tatsächlich von dem Empfänger
empfangen wird, variieren, beruhend auf den
Positionsveränderungen des Empfängers. Ein
Entzerrerschaltkreis wird häufig durch einen Prozessor mit
einem geeigneten Softwareablauf gebildet. Um einen
optimalen Betrieb des Entzerrerschaltkreises zu gestatten,
sollte der Empfänger linear ausgelegt sein (d. h. die
demodulierten Signale sollten genau die originalen I und Q
Anteile, wie sie auf dem Träger moduliert wurden,
repräsentieren).
Die Anzahl, die Phase und die Intensität von Signalen, wie
sie von einem Empfänger in einer Mehrphasen-Umgebung
tatsächlich empfangen werden, können sich über die Zeit
auf Grund einer Positionsänderung des Empfängers oder auf
Grund einer Positionsänderung der Objekte, an denen das
Übertragungssignal reflektiert wird, verändern. Das führt
dazu, daß sich die Phase und der Signalpegel des
empfangenen Signals mit der Zeit ändert. Diese Varianz
wird als "fading" des Signals bezeichnet. Die
resultierende Signalstärke und die Änderungsrate der
Signalstärke am Empfänger wird vorherrschend durch die
Geschwindigkeit, mit der sich der Empfänger durch seine
Umgebung bewegt, und durch die Frequenz des benutzten
Kanals bestimmt. Beispielsweise wird sich in einem
Zellularfrequenzband, bei dem sich das Zellularfunktelefon
in einem mit 60 Meilen pro Stunde bewegten Fahrzeug
befindet, die Signalstärke des empfangenen Signals während
eines Zeitraumes von 5 ms um etwa 20 dB verändern.
Wenn sich zwei empfangene Signale mit der gleichen Phase
um 180° in der Phase unterscheiden, können sie sich
auslöschen. Die Intensität des empfangenen Signals
erreicht Stärke 0 und die Änderungsrate der empfangenen
Signalintensität über die Zeit ist hoch. Da die empfangene
Signalintensität gering ist, kann die modulierte
Information durch das im Kanal auftretende Rauschen
gestört werden. Ein durch Rauschen gestörtes Signal kann
den Zustand der demodulierten Information verändern und
führt damit zu einer falschen empfangenen Information.
Wenn ein Phasen-moduliertes Signal empfangen wird, sollte
ein Verstärkungssteuerschaltkreis ausgelegt sein, um Variationen
in dem empfangenen Signal auf Grund von Fading schnell und
kontinuierlich nachzuführen. Zusätzlich mißt ein
Funktelefon, das TDMA-phasenmodulierte Signale für die
Übertragung eines Informationssignals in einem zellularen
Kommunikationssystem benützt und die Erfordernisse des
Standards in den USA für digitale Zellularsysteme erfüllt,
zwischenzeitlich die Signalstärken der Sender, die
sich in einer oder mehreren Zellen befinden. Dieses
Verfahren des Testens der Signalstärken wird als MAHO
(mobil-assisted hand-off) bezeichnet. Der MAHO-Test
erfordert außerdem einen Verstärkungssteuerschaltkreis, der das
schnelle und kontinuierliche Nachfahren eines Signals
gestattet.
Optimale Empfängereigenschaft für zusammengesetzte
Modulation kann erreicht werden, wenn der Empfänger eine
Einrichtung zum Erzeugen einer Schätzung der Trägerphase
des empfangenen Signals aufweist. Empfänger, die eine
derartige Schätzung erzeugen, sind als Kohärenzempfänger
bekannt. Das Verfahren zum Erzeugen der geschätzten Phase
ist als Trägerrückgewinnung (carrier recovery) bekannt.
Es sind mehrere Verfahren der Trägerrückgewinnung
bekannt.
Ein derartiges Verfahren, das sich zur
Trägerrückgewinnung zum Empfang eines Signals unter
Fading-Bedingungen in einem TDMA-System mit π/4
DQPSK-Modulation eignet, ist das DFPLL (decision feedback
phase lock loop)-Verfahren. Das DFPLL-Verfahren stellt den
Phasenfehler des empfangenen Signals in bezug auf ein
ideal empfangenes Signal fest. Das Phasenfehlersignal ist
über ein Schleifen-Filter gekoppelt, um Rauschen zu
entfernen. Der Phasenfehler wird mit einem reduzierten
Geräuschpegel an einen spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO, voltage controlled oscillator) gekoppelt. Die Phase
des VCO wird aufgrund des Phasenfehlereingangs
eingestellt. Die korrigierte Phase, wie sie von dem VCO
ausgegeben wird, wird mit den Quadraturkomponenten des
empfangenen Signals multipliziert, um die Phase des
empfangenen Signals zu korrigieren.
Ein anderes Verfahren, wie es zur Trägerrückgewinnung in
dem oben bezeichneten System eingesetzt werden kann,
stellt das Anheben der empfangenen Signalkomponenten in
die 4. Potenz, wobei ein deutlicher Teil der Modulation
entfernt wird, das Tiefpaßfiltern des resultierenden
Signals und das Zuführen des tiefpaßgefilterten
Ausgangssignals an einen Phasenkorrektureingang der
Differenzphasenquelle dar. Dies kann verallgemeinert
werden, so daß eine mit M-ter Potenz arbeitende
Trägerrückgewinnungsvorrichtung für M-äre Signalisierung
erhalten wird.
Ein anderes Verfahren zur
Trägerrückgewinnung wird als "generalized-Costas loop"
bezeichnet. Dieses Verfahren erfordert das Multiplizieren
des empfangenen Signals mit M-Phasen-verschobenen
Referenzsignalen. Dabei ist M = 8 für π/4
DQPSK-Signalisierung. Das Referenzphasensignal wird in 8
Komponenten, die um 0, π/8, π/4, 3π/8, π/2, 5π/8, 3π/4 und
7π/8 verschoben sind, getrennt. Diese Komponenten
multiplizieren das empfangene Signal; die erzeugten
Produkte werden tiefpaßgefiltert, und die Filterausgänge
dann multipliziert, um ein phasenkorrigiertes Signal zu
erzeugen, das einem Phasenkorrektureingang der
Referenzphasenquelle zugeführt wird.
Diese
herkömmlicherweise eingesetzten Verfahren sind in Digital
Communications von John G. Proakis, 1. Auflage ISBN
0-07-050927-1, Seiten 193 bis 199 diskutiert.
In einem Artikel der Zeitschrift Radio, Fernsehen, Elektronik,
1971, Heft 13, Seiten 434 bis 435 wird der Einsatz einer PLL
als rauschgünstiger Demodulator beschrieben. Das Acquisitions
verhalten der PLL, d. h. der Übergang vom ungelockten in den
gelockten Zustand, kann durch eine Reihe von Maßnahmen verbes
sert werden. So kann zum Beispiel ein Hilfs-Demodulator ver
wendet werden, der eine Information darüber abgibt, ob die
Schleife gelockt ist oder nicht. Die Filterbandbreite des
Schleifenfilters der PLL kann durch diesen Hilfs-Demodulator
in der Weise umgeschaltet werden, daß für die Acquisition
eine größere Filterbandbreite eingeschaltet ist als im gelock
ten Zustand. Weiterhin wird in diesem Artikel vorgeschlagen,
zur Verbesserung des Acquisitionsverhaltens nichtlineare Fil
ter zweiter oder höherer Ordnung zu verwenden. Die Filterband
breite kann zum Beispiel durch Varicaps oder elektronisch ver
änderbare Widerstände verändert werden.
Aus der EP 0 062 872 B1 ist ein HF-Empfänger bekannt, der
einen geregelten Vorverstärker aufweist. Zur Trägerrückgewin
nung wird eine Costas-Loop Struktur benutzt. Die beschriebenen
Empfänger lassen sich in einen HF-Teil und in einen davon ge
trennten NF-Teil zerlegen. Der HF-Teil enthält in Analogtech
nik realisierte Bauteile, wie zum Beispiel den Vorverstärker,
den Mischer, den spannungsgesteuerten Oszillator und den Pha
senschieber. Der digital realisierte NF-Teil enthält u. a. das
Schleifenfilter, den Ausgangstiefpaß und die Verstärkungsrege
lung. Die Eigenschaften des digitalen NF-Teils (Filterung,
Steuerung) sind programmierbar.
Bei allen diesen Systemen ist die Antwortzeit des
Trägerrückgewinnungsverfahrens durch das Filtern (oder
Ausmitteln), wie es bei der Erzeugung des
Phasenkorrektursignals angewandt wird, bestimmt. Bisher
waren derartige Verfahren für Systeme geeignet, und
üblicherweise bei diesen eingesetzt, bei denen praktisch
keine Mehrpfadeffekte auftreten, wie etwa bei
Satellitenkommunikationsverbindungen oder festen
terrestischen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Wegen der oben
genannten Fading-Effekte ist es unerwünscht, die
Trägerrückgewinnung mittels Verfahren, die sich nicht an
aufgrund von Fading-Effekten bedingte Änderungen des
empfangenen Signals anpassen, durchzuführen. Wenn Fading
auftritt, wird das Signal zu einem gewissen Grade durch
Rauschenergie verändert. Dadurch tritt eine Veränderung
der geschätzten Phase des empfangenen Signals auf.
Wegen der neuen Anwendung des TDMA-Verfahrens für die
Übertragung von Informationen in Bursts, ist es
unerwünscht, wenn das Timing dieser Bursts nicht für das
Festlegen der Einstellung von zumindest der für die
Trägerrückgewinnung vorhandenen Elemente des Empfängers
verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Demodulationsschaltkreis
und ein entsprechendes Verfahren anzugeben, mit
denen die Güte des Empfangssignals verbessert wird.
Ein Demodulationsschaltkreis demoduliert ein Eingangssignal,
das eine sich ändernde Amplitude und Phase hat. Der Demodula
tionsschaltkreis enthält eine Phasen-Nachführeinrichtung, die
eine vorbestimmte Antwortzeit hat zum Nachführen der Phase des
Eingangssignals. Der Demodulationsschaltkreis ermittelt eine
Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals und ändert die
vorbestimmte Antwortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung in Ab
hängigkeit von der ermittelten Änderungsrate der Amplitude des
Eingangssignals.
Wenn das Eingangssignal eine aufeinanderfolgende Reihe von
Daten-Bursts enthält, ermittelt der Demodulationsschaltkreis
die zeitliche Lage der Daten-Bursts und ändert die vorbe
stimmte Antwortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung in Abhän
gigkeit von der ermittelten zeitlichen Lage der Daten-Bursts.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Senders und
eines Empfängers, wie sie bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Signalsprozessors,
wie er bei der vorliegenden Erfindung Verwendung finden
kann,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Energieschätzers,
wie er bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden
kann,
Fig. 4 ein Kanalzustandsdiagramm für eine
TDMA-Ereignissequenz, wie sie bei der vorliegenden
Erfindung vorliegen kann.
Das erfindungsgemäße System ist in dem Blockschaltbild der
Fig. 1 gezeigt. Die Figur zeigt einen Sender 101 und
einen Empfänger 103. Der Empfänger 103 umfaßt eine
Trägerrückgewinnungsvorrichtung für π/4-shift
DQPSK-Modulation. Der-Empfänger 103 umfaßt einen
Signalprozessor 141, einen Informationsdecoder 143 und
ein Vorfilter mit einstellbarer Verstärkung 105. Alle weiteren
Elemente in dem Empfänger weisen gemeinsam einen
Entscheidungsrückkopplungs-PLL (phase lock loop) auf. Der
Entscheidungsrückkopplungs-PLL (DFPLL) erzeugt am Ausgang
des Summationsblocks 121 einen Phasenfehlerausdruck, der
die Phase der lokalen Schätzung der empfangenen Phase, wie
sie durch den spannungsgesteuerten Oszillator 109 erzeugt
wird, korrigiert. Der Signalprozessor 141 verwendet die
Quadraturkomponentensignale I′(t) und Q′(t) und das
Synchronisationssignal 144, um ein Steuersignal 142 für
das Vorfilter mit einstellbarer Verstärkung 105 und ein
synchrones TDMA-Timing-Referenzsignal 140 für die
Frequenzantwort des Loop-Filters 123 zu erzeugen. Das
Steuersignal 142 für das Vorfilter mit einstellbarer
Verstärkung 105 wird entsprechend dem Energiepegel des
empfangenen Signals 102 eingestellt. Das Steuersignal 140
für die Frequenzantwort des Loop-Filters 123 basiert auf
Parametern des empfangenen Signals. Diese Parameter
umfassen: den Energiepegel, die Änderungsrate des
Energiepegels und die getaktete TDMA-Ereignissequenz des
empfangenen Signals 102. Das Steuersignal 140 des
Loop-Filters 123 stellt die Antwortzeit für den DFPLL ein.
Eine einstellbare Antwortzeit kann die Qualität des
empfangenen Informationssignals 102 verbessern.
Die Antwortzeit bei einem herkömmlichen DFPLL ist während
Fading-Bedingungen nicht einstellbar. Eine einstellbare
Antwortzeit ist während Fading-Bedingungen erwünscht. Wenn
das empfangene Signal einem Fading unterliegt, wird der
Energiepegel des Signals schwächer und kommt damit in den
Bereich des Rauschens. Unter dieser Bedingung ist es
erwünscht, die Loop-Antwortzeit (Schleifenantwortzeit)
durch Engermachen des Schleifenbandpaßfilters zu
verlangsamen. Das engere Schleifenbandpaßfilter erhöht
das Signal-/Rauschverhältnis des empfangenen Signals. Die
langsamere Loop-Antwortzeit ermöglicht es die
Phasenfehlerschätzung des letzten gut empfangenen Signals
solange wie möglich beizubehalten, bevor das nächste
Signal empfangen wird. Entsprechend wird, wenn das
empfangene Signal keinem Fading mehr unterliegt, der
Energiepegel des Signals stärker gemacht, so daß es über
das Rauschen angehoben wird. Unter dieser Bedingung ist es
wünschenswert, die Schleifenantwortzeit schneller zu machen,
indem das Schleifenbandpaßfilter aufgeweitet wird. Die
schnellere Schleifenantwortzeit ermöglicht es, den
geschätzten Phasenfehler (Phasenfehlerschätzung) des
nächsten gut empfangenen Signals so schnell wie möglich
anzunehmen.
Die Antwortzeit des DFPLL-Phasenfehlerkorrektursystems ist
von dem Timing der getakteten TDMA-Ereignissequenz
abhängig. Während der TDMA-Ereignissequenz gibt es Zeiten,
zu denen es wünschenswert ist, eine schnelle
Schleifenantwortzeit zu haben, wie etwa im Falle, wenn ein
empfangenes Signal das erste Mal aufgegriffen wird. Es
gibt andere Zeiten während der TDMA-Ereignissequenz, in
denen es wünschenswert ist, eine langsame
Schleifenantwortzeit zu haben, wie etwa wenn ein
empfangenes Signal einem Fading unterworfen ist.
Ein TDMA-Sender 101 überträgt ein digitales Informationssignal,
das auf die oben beschriebenen I(t)- und Q(t)-
Quadraturkomponentensignale moduliert ist. Dieses
Informationssignal wird an den Empfänger 103, welcher das
Informationssignal empfängt und demoduliert, gesendet. Wie
oben erwähnt, kann das Informationssignal zufälligen
Phasenverzögerungen und Mehrpfad-Fading unterliegen, wodurch
die Qualität des Informationssignals verschlechtert wird.
Der Phasenfehler in dem empfangenen Informationssignal 102
wird mit Ie(t) und Qe(t) bezeichnet. Im Empfänger 103
wird das Informationssignal 102 an das Vorfilter mit
einstellbarer Verstärkung 105 gekoppelt, welches Variationen
des eingehenden Signalenergiepegels reduziert, wie dies im
US-Patent 5,083,304
diskutiert wird.
Das Ausgangssignal des Vorfilters mit einstellbarer Verstärkung
105 wird anschließend in die Quadratursignalkomponenten
I(t) und Q(t) aufgeteilt. Die Quadratursignalkomponente
Q(t) wird erzeugt, indem das verstärkte Signal einem
herkömmlichen Mischer 107 zugeführt wird, wo ein Lokal-
Oszillatorsignal, das von einem VCO 109 erzeugt wurde, von
einem festen 90° Phasenschieber 111 verschoben wird, um
das Q(t)-Signal zu erzeugen. Das I(t)-Signal wird vom
Mischer 113 erzeugt und das ausgegebene Lokal-
Oszillatorsignal vom VCO 109. Die
Quadratursignalkomponenten I(t) und Q(t) sind nun mit dem
übertragenen Signal phasenkohärent.
Die Quadratursignalkomponente Q(t) wird von dem
Anpassungsfilter 131 gefiltert und anschließend an den
Analogdigitalwandler 132 gekoppelt. Das digitalisierte
Signal Q(t) wird in 2 Pfade gesplittet. Ein Pfad wird in
dem Mischer 117 mit einem geschätzten Phasensignal, wie es
von dem Sinusdeterminator 119 verarbeitet wird, gemischt.
Der andere Pfad wird durch einen herkömmlichen Abtaster
133 abgetastet, bevor er einem ersten Eingang des
Phasenschätzers 135, einem ersten Eingang des
Signalprozessors 141 und einem ersten Eingang eines
Informationsdecoders 143 zugeführt wird.
In gleicher Weise wird die In-Phase-Signalkomponente I(t)
vom Anpaßfilter 137 gefiltert und anschließend an den
Analog/Digitalwandler 138 gekoppelt. Das digitalisierte
Signal I(t) wird in zwei Pfade gesplittet. Ein Pfad wird
in dem Mischer 127 mit einem geschätzten Phasensignal, wie
es von dem Kosinusdeterminator 129 verarbeitet wird,
gemischt. Der andere Pfad wird durch einen herkömmlichen
Abtaster 139 abgetastet, bevor er einem zweiten Eingang des
Phasenschätzers 135, einem zweiten Eingang des
Signalprozessors 141 und einem zweiten Eingang eines
Informationsdecoders 143 zugeführt wird.
Die resultierenden gemischten Signale von den Mischern 117
und 127 werden an einen herkömmlichen Summierer 121
gekoppelt. Das Ausgangsphasenfehlersignal des Summierers
121 wird an einen Digital/Analogwandler 124 über das
Schleifenfilter 123 gekoppelt. Das analoge
Phasenfehlersignal wird dem VCO zugeführt. Der VCO erzeugt
ein Lokal-Oszillatorsignal, welches dem Mischer 113
zugeführt wird und seriell zuerst dem 90°-Phasenschieber
111 und dann dem Mischer 107 zugeführt wird.
Die Ausdrücke werden für die Quadratursignal Q(t)-Seite
des DFPLL beschrieben. Das geschätzte Phasenfehlersignal
des Summierers 121 wird von einem Komparator, der die
empfangene Trägersignalphase (erster Eingang des Mischers
107) mit einer Referenzsignalphase (zweiter Eingang des
Mischers 107), die von einer Referenzsignalquelle erzeugt
wurde, vergleicht, erzeugt. Der Komparator umfaßt: einen
Mischer 107, ein Anpaßfilter 131, einen A/D Wandler
132, einen Abtaster 133, einen Mischer 117, einen
Summierer 121, Sinus- und Kosinusdeterminatoren 119 und
129, einen Mischer 127 und einen Phasenschätzer 135. Die
Referenzsignalquelle umfaßt: einen spannungsgesteuerten
Oszillator 109, einen D/A Wandler 124 und einen 90°
Phasenschieber 111. Analoge Ausdrücke können ebenfalls für
die In-Phase-Signal-I(t)-Seite des DFPLL angegeben werden.
Der Signalprozessor 141 empfängt die Eingänge I′(t), Q′(t)
und den Informationsdecoderausgang 144. Der
Signalprozessor 141 erzeugt zwei Ausgänge. Der erste
Ausgang ist ein Steuersignal 142 für das Vorfilter mit
einstellbarer Verstärkung 105. Der zweite Ausgang ist ein
Steuersignal für die Frequenzantwort des Schleifenfilters
123.
Der Informationsdecoder 143 empfängt Eingänge I′(t) und
Q′(t) und erzeugt Ausgänge für den Signalprozessor 141 und
den Lautsprecher 145. Der Informationsdecoder
repräsentiert Elemente des Empfängers, die in Fig. 1
nicht gezeigt sind. Der erste Ausgang 144 zum
Signalprozessor 141 stellt Information über die Position
des empfangenen Signals 102 in der TDMA Ereignissequenz
zur Verfügung. Der zweite Ausgang ist ein
Analogausgang, der mit einem herkömmlichen Lautsprecher
145 gekoppelt sein kann.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Signalprozessors
141. Die digitalisierten abgetasteten Signale I′(t) und
Q′(t) werden an den Energieschätzer 205 gekoppelt. Eine
zellulare Funktelefon-Sende/Empfangseinrichtung in
Übereinstimmung mit IS-54 muß eine Schätzung des
Energiepegels des empfangenen Signals vornehmen und diese
gemäß Sektion 2.4.5.4.1.2.1. verarbeiten. Weitere Details
bezüglich der Funktion des Energieschätzers 205 werden in
Zusammenhang mit Fig. 3 diskutiert.
Der Ausgang des Energieschätzers 205 ist mittels des
Steuersignals 142, mit dem Energiepegeldetektor 207 und
dem Detektor für die Energiepegeländerungsrate 209
verbunden. Der Ausgang 142 vom Energieschätzer 205 zum
Vorfilter mit einstellbarer Verstärkung 105 ist ein
Rückkopplungspfad, der die Variationen des empfangenen
Eingangssignals reduziert.
Eine Software-Verarbeitung im Signalprozessor bestimmt den
Energiepegel des empfangenen Informationssignals. Der
Energiepegeldeterminator 207 kann mit folgender Gleichung
beschrieben werden:
E(x) = 1/(10Vctl)
wobei Vctl das Rückkopplungssignal 142, das ebenfalls zum
Einstellen der Eingangsverstärkung zur Reduzierung der
Eingangssignalschwankungen verwendet wird, ist.
Der Ausgang des Energiepegeldeterminators ist mit einem
Begrenzer 211 gekoppelt. Der Begrenzer 211 erzeugt einen
Schwellwert für hohe Pegel des empfangenen
Informationssignals. Der Begrenzer 211 läßt gemessene
Energiepegel nur bis zu einem maximalen vorbestimmten Wert
zu. Der Ausgang des Begrenzers 211 ist mit einem
Produktkombinierer 213 (product combiner) gekoppelt.
Der Ausgang des Energieschätzers 205 ist ebenfalls mit dem
Determinator für die Änderungsrate des Energiepegels 209
gekoppelt. Der Determinator für die Änderungsrate des
Energiepegels beschreibt, wie sich der Energiepegel des
empfangenen Informationssignals mit der Zeit ändert. In
einer bevorzugten Ausführungsform kann die Änderungsrate
des Energiepegels wie folgt angegeben werden:
dE(x)/dt = d(1/10Vctl)/dt + K
Der Ausgang des Determinators für die Änderungsrate des
Energiepegels 209 ist mit dem Begrenzer 215 gekoppelt. Der
Begrenzer 215 erzeugt einen tiefen Schwellwert für die
Messung der Änderungsrate des Energiepegels. Der tiefe
Schwellwert wird auf einen vorgegebenen Wert eingestellt,
um die Berechnung einer Änderungsrate eines Energiepegels
im Nullbereich zu verhindern. Der Ausgang des Begrenzers
215 ist mit dem Produktkombinierer 213 gekoppelt.
Der Eingang 144 des Informationsdecoders 143, der mit dem
TDMA-Zeittakt 219 gekoppelt ist, stellt Information über
das empfangene Signal in der TDMA-Sequenz zur Verfügung.
Der Ausgang des TDMA-Zeittakts 219 ist mit einem "look-up
table" 221 verbunden. Der "look-up table" 221 beinhaltet
eine Anzahl von vorgegebenen Werten, basierend auf dem
Design des Empfängers und dem Ort innerhalb der
TDMA-Ereignissequenz. Der Ausgang des "look-up tables" 221
ist mit dem Produktkombinierer 213 gekoppelt.
Der Produktkombinierer 213 weist an seinen Eingängen den
von einem hohen Schwellwert-Begrenzer 211 verarbeiteten
Ausgang des Energiepegels des Determinators 207, die
Änderungsrate des Energiepegels des Determinators 209, die
von einem tiefen Schwellwertbegrenzer 215 verarbeitet
wurde, und einen vorgegebenen Wert von dem "look-up table"
221, der auf der getakteten TDMA-Ereignissequenz
basiert, auf. Der Produktkombinierer 213 weist eine
Softwareverarbeitung auf, die die drei Eingänge
multipliziert, um einen Ausgang zu erhalten. Der Ausgang
des Produktkombinierers kann durch folgende Gleichung
beschrieben werden:
(1/10Vctl × (d(1/10Vctl)/dt + K) × (Wert von dem look-up table)
Der Ausgang des Produktkombinierers 213 ist mit
dem Schleifenfilter 123 verbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Antwortzeit
der Trägerrückgewinnungsvorrichtung mit einem variablen
Bandpaßfilter eingestellt. Das Einstellen der Antwortzeit
kann auch durch Veränderung der Verstärkung des
Phasenfehlersignals, das mit einem festen Bandpaßfilter
gekoppelt ist, oder durch Ausmitteln des
Phasenfehlersignals über eine einstellbare Zeitperiode
erreicht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der
Signalprozessor 141 als digitaler Signalprozessor (DSP)
implementiert, wobei ein DSP 56001, wie er von Motorola
Inc. erhältlich ist, verwendet wird, der eine Serie von
vorprogrammierten Schritten ausführt, um den Energiepegel
des empfangenen Informationssignals, die Änderungsrate des
Energiepegels des empfangenen Informationssignals und die
Position innerhalb der TDMA-Ereignissequenz zu bestimmen.
Der DSP kombiniert diese Parameter, um einen Ausgang zu
erreichen, der die
Entscheidungsrückkopplungs-PLL-Frequenzantwortzeit des
Schleifenfilters 225 steuert. Der DSP erzeugt auch einen
Ausgang, um das Vorfilter mit einstellbarer Verstärkung 105 zu
steuern.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Energieschätzers
205. Die empfangenen Quadraturkomponentensignale I′(t) und
Q′(t) sind mit einem Ausmittler 301 gekoppelt, der ein
gemitteltes Energiesignal anhand der Addition von
abgetasteten Paaren der quadrierten Amplituden von I′(t)
und Q′(t) berechnet. Der ausgemittelte Ausgang wird mit
dem Rückkopplungsgewinn-Einstellschaltkreis 303
gekoppelt, der den Wert, mit dem I′²(t) und Q′²(t)
normalisiert werden, einstellt. Der Logarithmus (mit Basis
10) wird üblicherweise verwendet (in 305), um das Signal
mit einer logarithmischen Charakteristik zu erzeugen, um
die exponentielle Steuerfunktionscharakteristik des
Vorverstärkers mit einstellbarer Verstärkung 105 anzupassen. Der
Ausgang des log₁₀ (x)-Rechners 305 ist mit einem
Spannungssteuersensitivitätsschätzer 307 und einem Mischer
309 gekoppelt. Der Ausgang des Mischers 309, der ein
Steuersignal darstellt, das für die Änderungsrate des
Gewinns gegenüber der Steuerspannung des Vorfilters mit
einstellbarer Verstärkung 105 korrigiert ist, ist mit einer
Verzögerungs- und Vergleichsfunktion 311 gekoppelt. Der
Ausgang der Verzögerungs- und Vergleichsfunktion 311 ist
mit dem Steuerspannungssensitivitätsschätzer 307
gekoppelt, um Fehler in der Schätzung der Änderungsrate
des Energiepegels des Vorverstärkers mit einstellbarer Verstärkung
105 zu korrigieren, und es wird außerdem an die anderen
Funktionen des Empfängers ausgegeben.
Der Ausgang des Energieschätzers 205 wird dem Vorverstärker
mit einstellbarer Verstärkung 105 als automatisches
Verstärkungssteuerungs- (automatic gain control AGC) Signal zur
Verfügung gestellt. Der
Spannungssteuersensitivitätsschätzer 307 und der
Energieschätzer 205 sind im weiteren im
US-Patent 5,083,304,
das am selben Tag für
Cahill angemeldet wurde, beschrieben.
In Fig. 4 ist eine zeitliche Sequenz von Ereignissen für
mobile Sende- und Empfangskanäle in einem
TDMA-System gezeigt. Der Mobilkanalzustand 401 für eine
TDMA-Ereignissequenz wird allgemein in drei Zeitschlitze
geteilt. Die drei Zeitschlitze umfassen
Sendezeitschlitz 403 (T), Empfangszeitschlitz 405
(R) und Idle-Zeitschlitz 407 (I). Jeder Zeitschlitz dauert
etwa 6,66 ms und erzeugt dabei eine getaktete Sequenz von
Ereignissen von 20 ms für alle drei Zeitschlitze. Der
Sendezeitschlitz 403, der Empfangszeitschlitz 405,
der Idle-Zeitschlitz 407 werden in einer
TDMA-Ereignissequenz sequentiell wiederholt. Wie oben
beschrieben wurde, besteht der Vorteil einer TDMA in dem
Multiplexen einer Anzahl von Benutzern, die dieselbe
Kanalfrequenz verwenden.
Der Idle-Zeitschlitz 407 definiert eine Zeit in der
TDMA-Ereignissequenz, in der eine besondere Mobileinheit
weder überträgt noch empfängt. Während diesem
Idle-Zeitschlitz 407 mißt die Mobileinheit
zwischenzeitlich die Energiepegel der Sender, die sich
an einer oder mehreren Stellen befinden. Dieser Prozeß
des Testens der Signalenergiepegel wird als MAHO
(mobile-assisted hand-off) bezeichnet.
Der mobile Empfang 409 beschreibt die Empfangszeitschlitze
für drei unterschiedliche Mobilempfänger, die als Rx411,
Ry413 und Rz 415 bezeichnet werden. Jeder Mobilempfänger
kann Informationen lediglich während des ihm zugewiesenen
Zeitschlitzes empfangen.
Der Mobilsendekanal 417 ist in entsprechender Weise
in drei Zeitschlitze geteilt. Die drei Zeitschlitze
umfassen Tx419, Ty421 und Tz423. Jede Mobileinheit kann
lediglich während ihres eigenen Zeitschlitzes senden.
Das Sendekanalmuster 417 und das
Empfangskanalmuster 409 der drei benachbarten Zeitschlitze
wird sequentiell während der Zeit wiederholt.
Zu beachten ist, daß das Ende eines
Sendezeitschlitzes eines besonderen Mobilkanals,
sich nicht in Übereinstimmung mit dem Beginn des
korrespondierenden Empfangsmobilzeitschlitzes befindet.
Insbesondere weist der Mobilsendezeitschlitz Tx419
einen Offset gegenüber dem mobilen Empfangszeitschlitz
Rx411 auf. Dieser Offset wird in erster Linie benötigt, um
die Gegebenheiten eines reellen Systems, wie
Laufzeitverzögerung und physikalischer Abstand zwischen
den Sende- und Empfangseinheiten, zu
berücksichtigen.
Die Werte in der "look-up" Tabelle 221 und die Position
innerhalb der TDMA-Ereignissequenz erlauben es, die
Antwortzeit zu bestimmen. Eine Position in einer
TDMA-Ereignissequenz definiert einen spezifischen Ort in
einem Zeitschlitz eines Mobilkanals. Wenn der
TDMA-Zeittakt 219 eine vorgegebene Position in dem
empfangenen Signal 102 erreicht, wird ein Wert von der
"look-up" Tabelle 221 in den Produktkombinierer 213
gegeben. Spezifische Positionen in bezug auf die Zeit,
treten während des TDMA-Zeitframe (Zeitrahmens) auf, wenn
eine schnelle Schleifenantwortzeit benötigt wird und zu
einer anderen Zeit wird eine langsame oder mittlere
Schleifenantwortzeit benötigt. Eine schnelle
Schleifenantwortzeit ist unmittelbar vor dem
Empfangszeitschlitz 405 erwünscht, um schnell den
Phasenfehler zu erhalten, und schnell an das empfangene
Signal anzukoppeln. Während des Empfangszeitschlitzes 405
wird mittels des Energiepegels des empfangenen Signals die
Schleifenantwortzeit festgestellt und außerdem die
Änderungsrate des Energiepegels des empfangenen Signals.
Während des Idle-Zeitschlitzes 407 wird das Steuersignal
für das Einstellen der Schleifenantwortzeit minimiert oder
eliminiert.
Damit kann die Qualität des empfangenen
Informationssignals in einem TDMA-System bei Auftreten von
Fading verbessert werden, indem die Schleifenantwortzeit
des Entscheidungsrückkopplungs-PLL eingestellt wird. Die
Schleifenantwortzeit wird basierend auf den Energiepegel
des Empfangssignals, der Änderungsrate des Energiepegels
des Empfangssignals und der zeitlich definierten Sequenz
von Ereignissen in einem TDMA-System eingestellt.
Claims (8)
1. Demodulationsschaltkreis zum Demodulieren eines Eingangs
signals, das eine sich ändernde Amplitude und Phase hat, wobei
der Demodulationsschaltkreis umfaßt:
eine Phasen-Nachführeinrichtung (113, 123, 109) mit einer vor bestimmten Antwortzeit zum Nachführen der Phase des Eingangs signals;
eine Einrichtung (213, 141) zum Ändern der vorbestimmten Ant wortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulationsschaltkreis weiterhin
eine Einrichtung (209) zum Ermitteln einer Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals umfaßt und daß
die Einrichtung (213, 141) zum Ändern der vorbestimmten Ant wortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung (113, 123, 109) in Ab hängigkeit von der ermittelten Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals betreibbar ist.
eine Phasen-Nachführeinrichtung (113, 123, 109) mit einer vor bestimmten Antwortzeit zum Nachführen der Phase des Eingangs signals;
eine Einrichtung (213, 141) zum Ändern der vorbestimmten Ant wortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulationsschaltkreis weiterhin
eine Einrichtung (209) zum Ermitteln einer Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals umfaßt und daß
die Einrichtung (213, 141) zum Ändern der vorbestimmten Ant wortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung (113, 123, 109) in Ab hängigkeit von der ermittelten Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals betreibbar ist.
2. Demodulationsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Ein
richtung zum Ändern (213, 141) die vorbestimmte Antwortzeit
der Phasen-Nachführeinrichtung verkürzt, beim Ermitteln einer
positiven Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals.
3. Demodulationsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Ein
richtung zum Ändern (213, 141) die vorbestimmte Antwortzeit
der Phasen-Nachführeinrichtung verlängert, beim Ermitteln
einer negativen Änderungsrate der Amplitude des Eingangssig
nals.
4. Demodulationsschaltkreis zum Demodulieren eines Eingangs
signal, das eine sich ändernde Phase hat, wobei der Demodu
lationsschaltkreis umfaßt:
eine Phasen-Nachführeinrichtung (113, 123, 109) mit einer vor bestimmten Antwortzeit zum Nachführen der Phase des Eingangs signals;
eine Einrichtung (213, 141) zum Ändern der vorbestimmten Ant wortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung, dadurch gekennzeich net, daß der Demodulationsschaltkreis weiterhin
eine Einrichtung zum Ermitteln (221) der zeitlichen Lage von im Eingangssignal vorhandenen, aufeinanderfolgenden Daten- Burts umfaßt und daß
die Einrichtung (213, 141) zum Ändern der vorbestimmten Ant wortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung in Abhängigkeit von der ermittelten zeitlichen Lage der Daten-Bursts betreibbar ist.
eine Phasen-Nachführeinrichtung (113, 123, 109) mit einer vor bestimmten Antwortzeit zum Nachführen der Phase des Eingangs signals;
eine Einrichtung (213, 141) zum Ändern der vorbestimmten Ant wortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung, dadurch gekennzeich net, daß der Demodulationsschaltkreis weiterhin
eine Einrichtung zum Ermitteln (221) der zeitlichen Lage von im Eingangssignal vorhandenen, aufeinanderfolgenden Daten- Burts umfaßt und daß
die Einrichtung (213, 141) zum Ändern der vorbestimmten Ant wortzeit der Phasen-Nachführeinrichtung in Abhängigkeit von der ermittelten zeitlichen Lage der Daten-Bursts betreibbar ist.
5. Demodulationsschaltkreis nach Anspruch 4, wobei die Ein
richtung zum Ändern (213, 141) die vorbestimmte Antwortzeit
der Phasen-Nachführeinrichtung vor den zur Demodulation aus
gewählten Daten-Bursts verkürzt.
6. Demodulationsschaltkreis nach Anspruch 4, wobei die Ein
richtung zum Ändern (213, 141) die vorbestimmte Antwortzeit
der Phasen-Nachführeinrichtung während der zur Demodulation
ausgewählten Daten-Bursts verlängert.
7. Verfahren zum Demodulieren eines an einem Demodulator
angelegten Eingangssignals, das eine sich ändernde Amplitude
und Phase hat, wobei der Demodulator eine Phasen-Nachführ
einrichtung (113, 123, 109) mit einer vorbestimmten Antwort
zeit hat zum Nachführen der Phase des Eingangssignals, wobei
das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Ändern (213, 141) der vorbestimmten Antwortzeit der Phasen- Nachführeinrichtung, und das Verfahren weiterhin gekennzeich net ist durch die Schritte:
Ermitteln (209) einer Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals, und
Ändern (213, 141) der vorbestimmten Antwortzeit der Phasen- Nachführeinrichtung in Abhängigkeit von der ermittelten Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals.
Ändern (213, 141) der vorbestimmten Antwortzeit der Phasen- Nachführeinrichtung, und das Verfahren weiterhin gekennzeich net ist durch die Schritte:
Ermitteln (209) einer Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals, und
Ändern (213, 141) der vorbestimmten Antwortzeit der Phasen- Nachführeinrichtung in Abhängigkeit von der ermittelten Änderungsrate der Amplitude des Eingangssignals.
8. Verfahren zum Demodulieren eines an einem Demodulator ange
legten Eingangssignals, das eine sich ändernde Phase hat,
wobei der Demodulator eine Phasen-Nachführeinrichtung (113,
123, 109) mit einer vorbestimmten Antwortzeit aufweist zum
Nachführen der Phase des Eingangssignals, wobei das Verfahren
folgende Schritte umfaßt:
Ändern (213, 141) der vorbestimmten Antwortzeit der Phasen- Nachführeinrichtung, und das Verfahren weiterhin gekennzeich net ist durch die Schritte:
Ermitteln einer zeitlichem Lage von im Eingangssignal vorhan denen aufeinanderfolgenden Daten-Bursts, und
Ändern (213, 141) der vorbestimmten Antwortzeit der Phasen- Nachführeinrichtung in Abhängigkeit von der ermittel ten zeitlichen Lage der Daten-Bursts.
Ändern (213, 141) der vorbestimmten Antwortzeit der Phasen- Nachführeinrichtung, und das Verfahren weiterhin gekennzeich net ist durch die Schritte:
Ermitteln einer zeitlichem Lage von im Eingangssignal vorhan denen aufeinanderfolgenden Daten-Bursts, und
Ändern (213, 141) der vorbestimmten Antwortzeit der Phasen- Nachführeinrichtung in Abhängigkeit von der ermittel ten zeitlichen Lage der Daten-Bursts.
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