DE4141041C2 - Abdeckfolienrolle - Google Patents
AbdeckfolienrolleInfo
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- B05B12/16—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
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Description
Die Erfindung geht aus von einer durch Aufwickeln hergestellten Abdeckfolienrolle mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine aus der Praxis bekannte Abdeckfolie besteht aus
einer bandförmigen, endlos auf einer Rolle aufgewickel
ten Folienbahn, die längs einer Kante mit einem Kleb
stoffstreifen versehen ist. Der Klebstoff ist unmittel
bar auf die Folienbahn aufgebracht. Hierdurch soll
eine Verstärkung der Folienbahn im Bereich des Kleb
stoffstreifens möglichst vermieden werden, denn Ver
stärkungen haben beim Aufwickeln der Folienbahn zu
einer Rolle zur Folge, daß der Wickel bzw. die Rolle
konisch oder kegelig wird. Der Wickel ist nicht fest
und kann Falten schlagen, was dann bei der weiteren
Handhabung zu erheblichen Problemen führt.
Aus der US-PS 4 263 347 ist eine leporelloartig gefaltete
Abdeckfolie bekannt. Diese Abdeckfolie ist längs einer
Kante mit einem Klebstoffstreifen versehen. Der Klebstoff
streifen weist einen eigenen bandförmigen Trager auf der
mit dem selbstklebenden Klebstoff beschichtet ist. Mit
Hilfe dieses Klebstoffes soll die Folie an den zu schüt
zenden Gegenstand anzukleben sein und außerdem wird der
Klebstoff dazu verwendet den Klebstoffstreifen an der
Folienkante stoffschlüssig anzubringen, wodurch ein ent
sprechender Bereich des Klebstoffstreifens über die gefal
tete Folienbahn randseitig übersteht.
Aufgrund dieser Anordnung ist der Wickel aus der Folien
bahn im Bereich des Klebstoffstreifens dicker was zu Fal
ten im Wickel führt.
Grundsätzlich ähnlich sind die Verhältnisse bei der lepo
relloartig gefalteten Abdeckfolie nach dem DE-GM 87 13
459. Auch hierbei wird ein Klebstoffstreifen verwendet,
der auf einem eigenen separaten Träger angebracht ist und
mit Hilfe des Klebstoffs auf einer Seite der Folienbahn
angeklebt wird. Allerdings befindet sich bei dieser Aus
führungsform der Klebstoffstreifen nicht unmittelbar am
Rand, sondern er ist ein Stück weit vom Rand zum Innern
der Folienbahn hin versetzt, weil der unmittelbare Rand
über die Leporellofalten umgeschlagen ist und sich somit
auf der anderen Seite der gefalteten Bahn befindet.
Außerdem hat bei der bekannten Abdeckfolie die Rolle,
in der die Abdeckfolie geliefert wird, eine Länge
entsprechend der Breite der Folienbahn.
Das unmittelbare Aufbringen des Klebstoffs auf die Fo
lienbahn führt außerdem zu Problemen bei der Anwendung,
weil, wie sich herausgestellt hat, unter Umständen beim
Abziehen der Folie die Folie abreißt und ein dem Kleb
stoffstreifen entsprechend breiter Folienstreifen auf
der zu schützenden Unterlage kleben bleibt. Da die Ab
deckfolie für einfache organische Lösungsmittel, die
den Klebstoff auflösen würden, unlösbar ist, besteht
praktisch keine Möglichkeit mehr, diesen aus Klebstoff
und Abdeckfolie bestehenden Streifen von der Unterlage
zu beseitigen.
Aus der EP-A-01 87 982 ist eine Kunststoffolie zum Ab
decken von Kraftfahrzeugsitzen bekannt. Diese Folie
dient nur als lose Abdeckung und verfügt über keiner
lei Vorkehrungen, mit deren Hilfe die Folie an dem
Kraftfahrzeugsitz zu befestigen ist.
Um die Breite der Vorratsrolle zu vermindern, zu der die
Abdeckfolie aufgewickelt ist, wird die zunächst planlie
gende Folie an ihren beiden Längskanten unterschiedlich
breit eingeschlagen. Sodann wird die der Länge nach vor
gefaltete Abdeckfolie in der Mitte zwischen den beiden
entstehenden Faltkanten zu einer Art Halbschlauch zu
sammengeschlagen. Damit ist das entstehende Folienband
wegen der unterschiedlichen Anzahl von Faltkanten an
einem Rand dicker als an dem anderen Rand. Um hier ei
nen Ausgleich zu schaffen, wird die Abdeckfolie außer
dem im Bereich der Faltkante, die den Halbschlauch
entstehen läßt, einmal leporelloartig nach innen ge
knickt, so daß an beiden Folienrändern dieselbe Anzahl
von Lagen übereinanderliegt, ehe die Folienbahn zur
Rolle aufgewickelt wird.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Abdeckfolienrolle zu schaffen, bei der die Roller zu der
die Abdeckfolie in der Lieferform aufgewickelt ist,
kürzer ist als es der Breite der Folienbahn entspricht,
wobei die Rolle weder kegelig ist noch lose Ränder
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Abdeck
folienrolle mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verwendung des Verstärkungsstreifens im Bereich des
Klebstoffes verhindert, daß die Folienbahn an ihren
beiden Kanten, die nach dem Falten entstehen, unter
schiedliche Stärke aufweist. Wenn beispielsweise die
Folienbahn in Längsrichtung lediglich einmal einge
schlagen ist, hat der Verstärkungsstreifen die Dicke
der Folienbahn. Dadurch ist das nach der Faltung er
haltene Band im Bereich des Klebstoffs genauso dick
wie die Kante, die durch den Falz gebildet ist. Das
Aufwickeln zur Rolle wird zu einer exakt zylindrischen
Rolle führen. Beide Ränder sind nach dem Aufwickeln
zur Rolle fest aufeinandergepreßt, was ein Eindringen
von Schmutz verhindert und außerdem die Kante unempfind
licher gegen Beschädigungen macht.
Besonders anwenderfreundlich wird die Abdeckfolienrolle, wenn
sich der Verstärkungsstreifen zwischen dem Klebstoff,
mit dem die Folien auf die Unterlage geklebt wird,
und der Folienbahn befindet. Beim Benutzen der Folie
muß kein separater Streifen von dem Klebstoff abgezogen
werden. Andererseits wird im gewickelten Zustand der
Klebstoff von der nachfolgenden Wickellage gegen Aus
trocknen geschützt, weil, wegen der gleichen Dicke der
Folie an beiden Kante, auch im Bereich des Klebstoffs
die Wickellagen fest aufeinanderliegen.
Wenn eine stärkere Verkürzung der Rolle, zu der die
Abdeckfolie aufgewickelt ist, erwünscht ist, kann die
Folienbahn in Längsrichtung beispielsweise leporello
artig gefaltet werden, wobei die nächste Faltung in
der Nähe des Klebstreifens liegt. In jedem Falle ist
die Faltung so ausgeführt, daß nach der Faltung im
Bereich beider Kanten des erhaltenen Bandes eine gleiche
Materialdicke vorzufinden ist und daß zwischen diesen
Kanten des Band jedenfalls nicht dicker ist.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist schematisiert
die erfindungsgemäße Abdeckfolienrolle perspektivisch darge
stellt.
Die Figur zeigt nicht maßstäblich eine durch Aufwickeln hergestellte Abdeckfolienrolle 14,
die beim Schutz von Flächen, die bei der Bearbeitung von
Nachbarflächen nicht verunreinigt werden dürfen verwendet wird. Die
Abdeckfolie 1 besteht aus einer länglichen bandförmi
gen Folienbahn 2, die von zwei parallel und im Abstand
voneinander verlaufenden geraden Seitenkanten 3, 4 be
grenzt ist. Zwischen diesen beiden Seitenkanten 3, 4
ist die Folienbahn 2 leporelloartig gefaltet, wo
durch zwei in Längsrichtung durchgehende Faltkan
ten 5, 6 entstehen. Hierdurch wird die Breite der
Folienbahn 2 in insgesamt drei Bereiche 7, 8 und 9
aufgeteilt, wobei die Bereiche 8 und 9 deckungs
gleich sind und der Bereich 7 in der Nähe der Sei
tenkante 3 über die Bereiche 8, 9 mit einem strei
fenförmigen Bereich 11 übersteht.
Der streifenförmige Bereich 11 trägt auf derjenigen
Seite, auf der sich nach der Leporellofaltung die
Bereiche 8 und 9 befinden, einen Verstärkungsstrei
fen 12, dessen Breite etwas geringer ist als die
Breite des Streifens 11 und der sich über die ge
samte Länge der Folienbahn 2 erstreckt. Der Ver
stärkungsstreifen 12 endet seitlich an der Seiten
kante 3, d. h. es steht weder der Verstärkungsstrei
fen 12 über die Folienbahn 2 noch die Folienbahn 2
über den Verstärkungsstreifen 12 über.
Der Verstärkungsstreifen 12 ist durch Kleben oder
Schweißen mit der betreffenden Seite der Folien
bahn 2 dauerhaft verbunden. Er trägt auf seiner von
der Folienbahn 2 wegweisenden Seite eine Klebstoff
schicht 13, die auf dem Verstärkungsstreifen 12
stärker haftet als auf den Unterlagen, an denen die
Abdeckfolie 1 aufzukleben ist. Die Klebstoffschicht
13 überdeckt vollständig die von der Folienbahn 2
wegweisende Seite des Verstärkungsstreifens 12 und
läuft ununterbrochen über die gesamte Länge des Ver
stärkungsstreifens 12 und damit der Folienbahn 2 durch.
Die Stärke der Klebstoffschicht 13 ist vernachlässig
bar dünn. Hingegen hat der Verstärkungsstreifen 12
eine Dicke oder Stärke, die der Stärke der beiden
aufeinanderliegenden Bereiche 8 und 9 entspricht,
d. h. die Stärke des Verstärkungsstreifens 12 ist gleich
der n-fachen Stärke der Folienbahn 2, wobei n die
Anzahl der Faltungen ist, längs derer die Folien
bahn 2 eingeschlagen oder eingefaltet ist. Im dar
gestellten Fall ist die Folienbahn längs der beiden
Faltkanten 5, 6, die parallel mit Abstand zueinan
der verlaufen, gefaltet, also zweimal gefaltet, d. h.
der Verstärkungsstreifen 12 weist zweimal die Dicke
der Folienbahn 2 auf.
Hierdurch ist die ausgestreckt flachliegende und,
wie dargestellt, leporelloartig gefaltete Abdeck
folie 1 im Bereich der Seitenkante 3 genauso dick
wie in Bereich der Seitenkante 4, die sich unmit
telbar über der Faltkante 5 befindet. Die Seiten
kante 4 und die Faltkante 5 sind deckungsgleich,
so daß wiederum weder die Seitenkante 4 über die
Faltkante 5 noch umgekehrt die Faltkante 5 über die
Seitenkante 4 übersteht.
Aufgrund der gezeigten Ausführung der Abdeckfolie 1
läßt sie zu der schematisch veranschaulichten
zylindrischen Abdeckfolienrolle 14 aufwickeln. Dabei klebt die
Klebstoffschicht 13 auf der Rückseite der darunter
befindlichen Lage der Rolle 14, so daß eine gesonder
te Schutz- oder Abdeckfolie für die Klebstoffschicht
13 entbehrlich ist. Die Rückseite der radial innen
benachbarten Windung der Rolle 14, d. h. somit die
Abdeckfolie 1 selbst wirkt als Schutzfilm für die
Klebstoffschicht 13. Die Klebstoffschicht 13 klebt
luftdicht, aber lösbar an der Rückseite der benach
barten Lage aus der Abdeckfolie 1 und ist dadurch
wirksam gegen Austrocknen geschützt.
Da die neue Abdeckfolie 1 praktisch über die gesamte
Breite dieselbe Dicke aufweist, entstehen beim Auf
wickeln keine Falten oder Knicke bzw. es wird nicht
die exakte Zylinderform der Abdeckfolienrolle 14 beeinträchtigt.
Die einzige Stelle, an der die gefaltete Abdeckfolie
dünner ist als es der Stärke im Bereich des Ver
stärkungsstreifens 12 entspricht, ist der Spalt, der
zwischen dem Verstärkungsstreifen 12 und der Faltkan
te 6 entsteht. Dieser Spalt hat aber, verglichen
mit der Breite des gefalteten Gebildes, eine vernach
lässigbar geringe Ausdehnung.
Die neue Abdeckfolie 1 kann bei ihrer Verwendung ein
fach von der Abdeckfolienrolle 14 als Endlosmaterial abgewickelt
werden. Es fällt keine zusätzliche Schutzfolie für
die Klebstoffschicht 13 an. Außerdem löst sich die
Klebstoffschicht 13, ähnlich wie eine Schutzfolie,
rückstandfrei von der Rückseite der Folienbahn 2, da
sie auf dem Verstärkungsstreifen 12 besser haftet als
auf der Folienbahn 2 selbst.
Die kantenbündige Lage der Seitenkante 4 und der Falt
kante 6 einerseits und des Verstärkungsstreifens 12
mit der Seitenkante 3 andererseits hat den Vorteil,
daß in den Stirnseiten der Abdeckfolienrolle 14 keinerlei Hohl
räume zwischen den einzelnen Windungen entstehen, was
die Kanten empfindlich gegenüber Beschädigungen machen
würde.
Schließlich kann das Material der Folienbahn bei
der Abdeckfolie 1 ohne weiteres verhältnismäßig
dick gewählt werden.
Abgesehen von der dargestellten leporelloartigen
Faltung der Folienbahn 2 ist auch ein Einschlagen
nach innen möglich, d. h. die Faltung an den Falt
kanten 5, 6 erfolgt nicht in jeweils entgegenge
setzter Richtung, sondern mit gleichem Sinn.
Außerdem kann die Folienbahn 2 auch abweichend von
der Darstellung mehr als zweimal oder weniger als
zweimal eingefaltet werden, je nachdem, welche Länge
der Abdeckfolienrolle 14 bei gegebener Breite der Folienbahn,
gemessen zwischen den beiden Seitenkanten 3 und 4,
erreicht werden soll.
Claims (5)
1. Durch Aufwickeln hergestellte Abdeckfolienrolle (14),
die beim Schutz von Flächen, die bei der Bearbeitung
von Nachbarflächen nicht verunreinigt werden dürfen,
verwendet wird,
mit einer länglichen bandförmigen Folienbahn (2), die zwei im Abstand voneinander parallel verlaufende Sei tenkanten (3, 4) aufweist, die über die Länge der Fo lienbahn (2) gerade durchlaufen, und
mit einem längs einer Seitenkante (3, 4) auf der Fo lienbahn (2) verlaufenden Streifen mit selbstklebendem Klebstoff (13), wobei die Folienbahn (2) in der Liefer form der Abdeckfolie (1) wenigstens einmal in Längs richtung gefaltet, zu einer Rolle (14) aufgerollt und der Klebstoff (13) infolge der Längsfaltung nicht ab gedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Klebstoffstreifen (13) auf derselben Seite der Folienbahn (2) befindet wie die umgefaltete Seiten kante (4) oder die durch die Mehrfachfaltung gebildeten, sich ganz überlappenden Bereiche (8, 9) der Folienbahn (2),
daß der Klebstoffstreifen (13) nicht breiter ist als ein zum einen durch die Seitenkante (3) und zum anderen durch die eingefaltete Seitenkante (4) oder durch die Faltkante(n) (6) der Folienbahnbereiche (8, 9) begrenzter Bereich, und
daß sich zwischen der Folienbahn (2) und dem Klebstoff (13) ein Verstärkungsstreifen (12) befindet, der mindestens die Breite des Streifens des Klebstoffes (13) hat und dessen Stärke gleich der n-fachen Stärke der Folienbahn (2) ist, wobei n mit der Anzahl der Faltungen der Folien bahn (2) in Längsrichtung übereinstimmt.
mit einer länglichen bandförmigen Folienbahn (2), die zwei im Abstand voneinander parallel verlaufende Sei tenkanten (3, 4) aufweist, die über die Länge der Fo lienbahn (2) gerade durchlaufen, und
mit einem längs einer Seitenkante (3, 4) auf der Fo lienbahn (2) verlaufenden Streifen mit selbstklebendem Klebstoff (13), wobei die Folienbahn (2) in der Liefer form der Abdeckfolie (1) wenigstens einmal in Längs richtung gefaltet, zu einer Rolle (14) aufgerollt und der Klebstoff (13) infolge der Längsfaltung nicht ab gedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Klebstoffstreifen (13) auf derselben Seite der Folienbahn (2) befindet wie die umgefaltete Seiten kante (4) oder die durch die Mehrfachfaltung gebildeten, sich ganz überlappenden Bereiche (8, 9) der Folienbahn (2),
daß der Klebstoffstreifen (13) nicht breiter ist als ein zum einen durch die Seitenkante (3) und zum anderen durch die eingefaltete Seitenkante (4) oder durch die Faltkante(n) (6) der Folienbahnbereiche (8, 9) begrenzter Bereich, und
daß sich zwischen der Folienbahn (2) und dem Klebstoff (13) ein Verstärkungsstreifen (12) befindet, der mindestens die Breite des Streifens des Klebstoffes (13) hat und dessen Stärke gleich der n-fachen Stärke der Folienbahn (2) ist, wobei n mit der Anzahl der Faltungen der Folien bahn (2) in Längsrichtung übereinstimmt.
2. Abdeckfolienrolle (14) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folienbahn (2) zumindest längs zweier in
Längsrichtung der Folienbahn (2) durchgehender Faltkanten
(5, 6) gefaltet ist.
3. Abdeckfolienrolle (14) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folienbahn (2) leporelloartig gefaltet
ist.
4. Abdeckfolienrolle (14) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folienbahn (2) an den Faltkanten (5, 6)
im gleichen Faltungssinne umgeschlagen ist.
5. Abdeckfolienrolle (14) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie auf dem Klebstoff (13) frei von einer
gesonderten Abdeck- oder Schutzfolie (1) ist.
Priority Applications (4)
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DE4141041A DE4141041C2 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Abdeckfolienrolle |
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DE59205491T DE59205491D1 (de) | 1991-12-13 | 1992-11-26 | Abdeckfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4141041A DE4141041C2 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Abdeckfolienrolle |
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DE4141041A1 DE4141041A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4141041C2 true DE4141041C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6446915
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT (1) | ATE134536T1 (de) |
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