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DE4141041C2 - Abdeckfolienrolle - Google Patents

Abdeckfolienrolle

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Publication number
DE4141041C2
DE4141041C2 DE4141041A DE4141041A DE4141041C2 DE 4141041 C2 DE4141041 C2 DE 4141041C2 DE 4141041 A DE4141041 A DE 4141041A DE 4141041 A DE4141041 A DE 4141041A DE 4141041 C2 DE4141041 C2 DE 4141041C2
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Germany
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film
film web
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roll
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/24Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated made at least partly of flexible material, e.g. sheets of paper or fabric

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer durch Aufwickeln hergestellten Abdeckfolienrolle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine aus der Praxis bekannte Abdeckfolie besteht aus einer bandförmigen, endlos auf einer Rolle aufgewickel­ ten Folienbahn, die längs einer Kante mit einem Kleb­ stoffstreifen versehen ist. Der Klebstoff ist unmittel­ bar auf die Folienbahn aufgebracht. Hierdurch soll eine Verstärkung der Folienbahn im Bereich des Kleb­ stoffstreifens möglichst vermieden werden, denn Ver­ stärkungen haben beim Aufwickeln der Folienbahn zu einer Rolle zur Folge, daß der Wickel bzw. die Rolle konisch oder kegelig wird. Der Wickel ist nicht fest und kann Falten schlagen, was dann bei der weiteren Handhabung zu erheblichen Problemen führt.
Aus der US-PS 4 263 347 ist eine leporelloartig gefaltete Abdeckfolie bekannt. Diese Abdeckfolie ist längs einer Kante mit einem Klebstoffstreifen versehen. Der Klebstoff­ streifen weist einen eigenen bandförmigen Trager auf der mit dem selbstklebenden Klebstoff beschichtet ist. Mit Hilfe dieses Klebstoffes soll die Folie an den zu schüt­ zenden Gegenstand anzukleben sein und außerdem wird der Klebstoff dazu verwendet den Klebstoffstreifen an der Folienkante stoffschlüssig anzubringen, wodurch ein ent­ sprechender Bereich des Klebstoffstreifens über die gefal­ tete Folienbahn randseitig übersteht.
Aufgrund dieser Anordnung ist der Wickel aus der Folien­ bahn im Bereich des Klebstoffstreifens dicker was zu Fal­ ten im Wickel führt.
Grundsätzlich ähnlich sind die Verhältnisse bei der lepo­ relloartig gefalteten Abdeckfolie nach dem DE-GM 87 13 459. Auch hierbei wird ein Klebstoffstreifen verwendet, der auf einem eigenen separaten Träger angebracht ist und mit Hilfe des Klebstoffs auf einer Seite der Folienbahn angeklebt wird. Allerdings befindet sich bei dieser Aus­ führungsform der Klebstoffstreifen nicht unmittelbar am Rand, sondern er ist ein Stück weit vom Rand zum Innern der Folienbahn hin versetzt, weil der unmittelbare Rand über die Leporellofalten umgeschlagen ist und sich somit auf der anderen Seite der gefalteten Bahn befindet.
Außerdem hat bei der bekannten Abdeckfolie die Rolle, in der die Abdeckfolie geliefert wird, eine Länge entsprechend der Breite der Folienbahn.
Das unmittelbare Aufbringen des Klebstoffs auf die Fo­ lienbahn führt außerdem zu Problemen bei der Anwendung, weil, wie sich herausgestellt hat, unter Umständen beim Abziehen der Folie die Folie abreißt und ein dem Kleb­ stoffstreifen entsprechend breiter Folienstreifen auf der zu schützenden Unterlage kleben bleibt. Da die Ab­ deckfolie für einfache organische Lösungsmittel, die den Klebstoff auflösen würden, unlösbar ist, besteht praktisch keine Möglichkeit mehr, diesen aus Klebstoff und Abdeckfolie bestehenden Streifen von der Unterlage zu beseitigen.
Aus der EP-A-01 87 982 ist eine Kunststoffolie zum Ab­ decken von Kraftfahrzeugsitzen bekannt. Diese Folie dient nur als lose Abdeckung und verfügt über keiner­ lei Vorkehrungen, mit deren Hilfe die Folie an dem Kraftfahrzeugsitz zu befestigen ist.
Um die Breite der Vorratsrolle zu vermindern, zu der die Abdeckfolie aufgewickelt ist, wird die zunächst planlie­ gende Folie an ihren beiden Längskanten unterschiedlich breit eingeschlagen. Sodann wird die der Länge nach vor­ gefaltete Abdeckfolie in der Mitte zwischen den beiden entstehenden Faltkanten zu einer Art Halbschlauch zu­ sammengeschlagen. Damit ist das entstehende Folienband wegen der unterschiedlichen Anzahl von Faltkanten an einem Rand dicker als an dem anderen Rand. Um hier ei­ nen Ausgleich zu schaffen, wird die Abdeckfolie außer­ dem im Bereich der Faltkante, die den Halbschlauch entstehen läßt, einmal leporelloartig nach innen ge­ knickt, so daß an beiden Folienrändern dieselbe Anzahl von Lagen übereinanderliegt, ehe die Folienbahn zur Rolle aufgewickelt wird.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckfolienrolle zu schaffen, bei der die Roller zu der die Abdeckfolie in der Lieferform aufgewickelt ist, kürzer ist als es der Breite der Folienbahn entspricht, wobei die Rolle weder kegelig ist noch lose Ränder aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Abdeck­ folienrolle mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Verwendung des Verstärkungsstreifens im Bereich des Klebstoffes verhindert, daß die Folienbahn an ihren beiden Kanten, die nach dem Falten entstehen, unter­ schiedliche Stärke aufweist. Wenn beispielsweise die Folienbahn in Längsrichtung lediglich einmal einge­ schlagen ist, hat der Verstärkungsstreifen die Dicke der Folienbahn. Dadurch ist das nach der Faltung er­ haltene Band im Bereich des Klebstoffs genauso dick wie die Kante, die durch den Falz gebildet ist. Das Aufwickeln zur Rolle wird zu einer exakt zylindrischen Rolle führen. Beide Ränder sind nach dem Aufwickeln zur Rolle fest aufeinandergepreßt, was ein Eindringen von Schmutz verhindert und außerdem die Kante unempfind­ licher gegen Beschädigungen macht.
Besonders anwenderfreundlich wird die Abdeckfolienrolle, wenn sich der Verstärkungsstreifen zwischen dem Klebstoff, mit dem die Folien auf die Unterlage geklebt wird, und der Folienbahn befindet. Beim Benutzen der Folie muß kein separater Streifen von dem Klebstoff abgezogen werden. Andererseits wird im gewickelten Zustand der Klebstoff von der nachfolgenden Wickellage gegen Aus­ trocknen geschützt, weil, wegen der gleichen Dicke der Folie an beiden Kante, auch im Bereich des Klebstoffs die Wickellagen fest aufeinanderliegen.
Wenn eine stärkere Verkürzung der Rolle, zu der die Abdeckfolie aufgewickelt ist, erwünscht ist, kann die Folienbahn in Längsrichtung beispielsweise leporello­ artig gefaltet werden, wobei die nächste Faltung in der Nähe des Klebstreifens liegt. In jedem Falle ist die Faltung so ausgeführt, daß nach der Faltung im Bereich beider Kanten des erhaltenen Bandes eine gleiche Materialdicke vorzufinden ist und daß zwischen diesen Kanten des Band jedenfalls nicht dicker ist.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist schematisiert die erfindungsgemäße Abdeckfolienrolle perspektivisch darge­ stellt.
Die Figur zeigt nicht maßstäblich eine durch Aufwickeln hergestellte Abdeckfolienrolle 14, die beim Schutz von Flächen, die bei der Bearbeitung von Nachbarflächen nicht verunreinigt werden dürfen verwendet wird. Die Abdeckfolie 1 besteht aus einer länglichen bandförmi­ gen Folienbahn 2, die von zwei parallel und im Abstand voneinander verlaufenden geraden Seitenkanten 3, 4 be­ grenzt ist. Zwischen diesen beiden Seitenkanten 3, 4 ist die Folienbahn 2 leporelloartig gefaltet, wo­ durch zwei in Längsrichtung durchgehende Faltkan­ ten 5, 6 entstehen. Hierdurch wird die Breite der Folienbahn 2 in insgesamt drei Bereiche 7, 8 und 9 aufgeteilt, wobei die Bereiche 8 und 9 deckungs­ gleich sind und der Bereich 7 in der Nähe der Sei­ tenkante 3 über die Bereiche 8, 9 mit einem strei­ fenförmigen Bereich 11 übersteht.
Der streifenförmige Bereich 11 trägt auf derjenigen Seite, auf der sich nach der Leporellofaltung die Bereiche 8 und 9 befinden, einen Verstärkungsstrei­ fen 12, dessen Breite etwas geringer ist als die Breite des Streifens 11 und der sich über die ge­ samte Länge der Folienbahn 2 erstreckt. Der Ver­ stärkungsstreifen 12 endet seitlich an der Seiten­ kante 3, d. h. es steht weder der Verstärkungsstrei­ fen 12 über die Folienbahn 2 noch die Folienbahn 2 über den Verstärkungsstreifen 12 über.
Der Verstärkungsstreifen 12 ist durch Kleben oder Schweißen mit der betreffenden Seite der Folien­ bahn 2 dauerhaft verbunden. Er trägt auf seiner von der Folienbahn 2 wegweisenden Seite eine Klebstoff­ schicht 13, die auf dem Verstärkungsstreifen 12 stärker haftet als auf den Unterlagen, an denen die Abdeckfolie 1 aufzukleben ist. Die Klebstoffschicht 13 überdeckt vollständig die von der Folienbahn 2 wegweisende Seite des Verstärkungsstreifens 12 und läuft ununterbrochen über die gesamte Länge des Ver­ stärkungsstreifens 12 und damit der Folienbahn 2 durch.
Die Stärke der Klebstoffschicht 13 ist vernachlässig­ bar dünn. Hingegen hat der Verstärkungsstreifen 12 eine Dicke oder Stärke, die der Stärke der beiden aufeinanderliegenden Bereiche 8 und 9 entspricht, d. h. die Stärke des Verstärkungsstreifens 12 ist gleich der n-fachen Stärke der Folienbahn 2, wobei n die Anzahl der Faltungen ist, längs derer die Folien­ bahn 2 eingeschlagen oder eingefaltet ist. Im dar­ gestellten Fall ist die Folienbahn längs der beiden Faltkanten 5, 6, die parallel mit Abstand zueinan­ der verlaufen, gefaltet, also zweimal gefaltet, d. h. der Verstärkungsstreifen 12 weist zweimal die Dicke der Folienbahn 2 auf.
Hierdurch ist die ausgestreckt flachliegende und, wie dargestellt, leporelloartig gefaltete Abdeck­ folie 1 im Bereich der Seitenkante 3 genauso dick wie in Bereich der Seitenkante 4, die sich unmit­ telbar über der Faltkante 5 befindet. Die Seiten­ kante 4 und die Faltkante 5 sind deckungsgleich, so daß wiederum weder die Seitenkante 4 über die Faltkante 5 noch umgekehrt die Faltkante 5 über die Seitenkante 4 übersteht.
Aufgrund der gezeigten Ausführung der Abdeckfolie 1 läßt sie zu der schematisch veranschaulichten zylindrischen Abdeckfolienrolle 14 aufwickeln. Dabei klebt die Klebstoffschicht 13 auf der Rückseite der darunter befindlichen Lage der Rolle 14, so daß eine gesonder­ te Schutz- oder Abdeckfolie für die Klebstoffschicht 13 entbehrlich ist. Die Rückseite der radial innen benachbarten Windung der Rolle 14, d. h. somit die Abdeckfolie 1 selbst wirkt als Schutzfilm für die Klebstoffschicht 13. Die Klebstoffschicht 13 klebt luftdicht, aber lösbar an der Rückseite der benach­ barten Lage aus der Abdeckfolie 1 und ist dadurch wirksam gegen Austrocknen geschützt.
Da die neue Abdeckfolie 1 praktisch über die gesamte Breite dieselbe Dicke aufweist, entstehen beim Auf­ wickeln keine Falten oder Knicke bzw. es wird nicht die exakte Zylinderform der Abdeckfolienrolle 14 beeinträchtigt. Die einzige Stelle, an der die gefaltete Abdeckfolie dünner ist als es der Stärke im Bereich des Ver­ stärkungsstreifens 12 entspricht, ist der Spalt, der zwischen dem Verstärkungsstreifen 12 und der Faltkan­ te 6 entsteht. Dieser Spalt hat aber, verglichen mit der Breite des gefalteten Gebildes, eine vernach­ lässigbar geringe Ausdehnung.
Die neue Abdeckfolie 1 kann bei ihrer Verwendung ein­ fach von der Abdeckfolienrolle 14 als Endlosmaterial abgewickelt werden. Es fällt keine zusätzliche Schutzfolie für die Klebstoffschicht 13 an. Außerdem löst sich die Klebstoffschicht 13, ähnlich wie eine Schutzfolie, rückstandfrei von der Rückseite der Folienbahn 2, da sie auf dem Verstärkungsstreifen 12 besser haftet als auf der Folienbahn 2 selbst.
Die kantenbündige Lage der Seitenkante 4 und der Falt­ kante 6 einerseits und des Verstärkungsstreifens 12 mit der Seitenkante 3 andererseits hat den Vorteil, daß in den Stirnseiten der Abdeckfolienrolle 14 keinerlei Hohl­ räume zwischen den einzelnen Windungen entstehen, was die Kanten empfindlich gegenüber Beschädigungen machen würde.
Schließlich kann das Material der Folienbahn bei der Abdeckfolie 1 ohne weiteres verhältnismäßig dick gewählt werden.
Abgesehen von der dargestellten leporelloartigen Faltung der Folienbahn 2 ist auch ein Einschlagen nach innen möglich, d. h. die Faltung an den Falt­ kanten 5, 6 erfolgt nicht in jeweils entgegenge­ setzter Richtung, sondern mit gleichem Sinn.
Außerdem kann die Folienbahn 2 auch abweichend von der Darstellung mehr als zweimal oder weniger als zweimal eingefaltet werden, je nachdem, welche Länge der Abdeckfolienrolle 14 bei gegebener Breite der Folienbahn, gemessen zwischen den beiden Seitenkanten 3 und 4, erreicht werden soll.

Claims (5)

1. Durch Aufwickeln hergestellte Abdeckfolienrolle (14), die beim Schutz von Flächen, die bei der Bearbeitung von Nachbarflächen nicht verunreinigt werden dürfen, verwendet wird,
mit einer länglichen bandförmigen Folienbahn (2), die zwei im Abstand voneinander parallel verlaufende Sei­ tenkanten (3, 4) aufweist, die über die Länge der Fo­ lienbahn (2) gerade durchlaufen, und
mit einem längs einer Seitenkante (3, 4) auf der Fo­ lienbahn (2) verlaufenden Streifen mit selbstklebendem Klebstoff (13), wobei die Folienbahn (2) in der Liefer­ form der Abdeckfolie (1) wenigstens einmal in Längs­ richtung gefaltet, zu einer Rolle (14) aufgerollt und der Klebstoff (13) infolge der Längsfaltung nicht ab­ gedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Klebstoffstreifen (13) auf derselben Seite der Folienbahn (2) befindet wie die umgefaltete Seiten­ kante (4) oder die durch die Mehrfachfaltung gebildeten, sich ganz überlappenden Bereiche (8, 9) der Folienbahn (2),
daß der Klebstoffstreifen (13) nicht breiter ist als ein zum einen durch die Seitenkante (3) und zum anderen durch die eingefaltete Seitenkante (4) oder durch die Faltkante(n) (6) der Folienbahnbereiche (8, 9) begrenzter Bereich, und
daß sich zwischen der Folienbahn (2) und dem Klebstoff (13) ein Verstärkungsstreifen (12) befindet, der mindestens die Breite des Streifens des Klebstoffes (13) hat und dessen Stärke gleich der n-fachen Stärke der Folienbahn (2) ist, wobei n mit der Anzahl der Faltungen der Folien­ bahn (2) in Längsrichtung übereinstimmt.
2. Abdeckfolienrolle (14) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folienbahn (2) zumindest längs zweier in Längsrichtung der Folienbahn (2) durchgehender Faltkanten (5, 6) gefaltet ist.
3. Abdeckfolienrolle (14) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folienbahn (2) leporelloartig gefaltet ist.
4. Abdeckfolienrolle (14) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folienbahn (2) an den Faltkanten (5, 6) im gleichen Faltungssinne umgeschlagen ist.
5. Abdeckfolienrolle (14) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie auf dem Klebstoff (13) frei von einer gesonderten Abdeck- oder Schutzfolie (1) ist.
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